DE202013005723U1 - Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung für längliche Objekte, insbesondere für Rohre, Stangen, Profile und dgl. mit einer Halte- und/oder Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung bzw. Festhaltung mit dem zu trennenden Objekt und einer Trenn-, Schneide-, oder Sägevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung mit einer, das zu trennende Objekt umgreifenden Befestigungsvorrichtung (2) ausgerüstet ist und über wenigstens eine, um das zu trennende Objekt umlaufende Führungseinrichtung (3) verfügt, mittels welcher ein Trennmittel (4) mittels einer, für das Trennmittel vorgesehenen Verfahr-Vorrichtung (5), an welche das Trennmittel positionierbar ist, präzise um das Objekt umlaufend verfahrbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung für längliche Objekte, insbesondere für Rohre, Stangen, Profile und dgl. mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Trenn- und/oder Abtrennvorrichtungen für derartige Objekte sind in Form von verschiedenen Säge- und/oder Trennvorrichtungen zahlreich bekannt, angefangen von einfachen Sägen oder Trennschleifern, welche von Hand geführt werden oder in entsprechenden, meist Tisch-artigen Konstruktionen eingebaut sind.
  • Dabei sind präzise arbeitende Vorrichtungen meist sehr groß und aufwendig und insbesondere auf Baustellen schlecht mitzuführen oder nur mit erhöhtem Aufwand einsetzbar. Derartige, meist stationär eingesetzte Einrichtungen zum Trennen von insbesondere Rohren sind beispielsweise in der DE 1 099 488 , der EP 0 090 744 oder der DE 31 49 394 C2 gezeigt und werden bevorzugt zum Trennen von Rohren auf entsprechend gewünschte Längen verwendet. Derartige Einrichtungen sind jedoch in der Regel zu aufwendig um diese ständig auf Baustellen mitzuführen oder werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Betracht gezogen. Für viele Bereiche werden Rohre und/oder andere Profile bereits fertig auf die gewünschten Längen an die Baustelle angeliefert, jedoch gibt es Anwendungsfälle in welchen Rohre vor Ort auf das exakte Maß abgelängt werden müssen.
  • Insbesondere bei Kunststoffrohren hat sich gezeigt, dass diese auch nach dem Ablängen und nachfolgenden Liegezeiten ihr exaktes Maß noch leicht verändern, was immer wieder zu Problemen beim Zusammenführen bzw. montieren der Rohrelemente auf der Baustelle führt. Aus diesen Gründen müssen Rohre und/oder Profile immer wieder direkt vor Ort bearbeitet bzw. auf die gewünschte Länge getrennt und/oder gesägt werden. Hand geführte Sägen und/oder Trennmaschinen lassen aber insbesondere beim Abtrennen bzw. beim auf Länge Schneiden von Objekten oft die geforderte Präzision der Schnitte vermissen, was insbesondere bei Kunststoffrohren, welche anschließend zur einem Rohrsystem verschweißt oder anderweitig verbunden werden, Probleme verursacht.
  • Einen Lösungsansatz dafür versucht die Ausführung, wie in der DE 101 34 269 A1 gezeigt, zu schaffen, welche eine Kreissäge zum Abtrennen von Rohren vorstellt. In dieser Version ist die Kreissäge an einer Grundplatte angebracht, welche zusammen mit einer Spannvorrichtung mittels eines elektrischen Antriebes komplett um das zu trennende Rohr herumfährt. Eine weitere Variante ist in der DE 103 52 890 A1 gezeigt, in welcher eine Trennvorrichtung an einer Dreheinrichtung um das Rohr herum bewegt werden kann. Das Rohr wird mittels einer Spannvorrichtung vor der Dreheinrichtung festgespannt.
  • Wenngleich die beiden letztgenannten Varianten für den mobilen Einsatz besser geeignet sind, hat sich gezeigt, dass diese entweder sehr anfällig, wartungsaufwendig oder zu unpräzise im Schnittergebnis sind.
  • Wünschenswert wäre daher eine einfach aufzubauende und mitzuführende Vorrichtung zum Trennen von Rohren und/oder Profilen, welche robust ausgeführt ist und präzise Schnitt- und/oder Trennvorgänge ermöglicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung für längliche Objekte, insbesondere für Rohre, Stangen, Profile oder dergleichen zu schaffen, welche die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung für längliche Objekte, insbesondere für Rohre, Stangen, Profile und dgl. mit einer Halte- und/oder Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung bzw. Festhaltung mit dem zu trennenden Objekt und einer Trenn-, Schneide-, oder Sägevorrichtung, wobei die Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung mit einer, das zu trennende Objekt umgreifenden Befestigungsvorrichtung ausgerüstet ist und über wenigstens eine, um das zu trennende Objekt umlaufende Führungseinrichtung verfügt, mittels welcher ein Trennmittel mittels einer, für das Trennmittel vorgesehenen Verfahr-Vorrichtung, an welche das Trennmittel positionierbar ist, präzise um das Objekt umlaufend verfahrbar ist.
  • Die Ausführung der umgreifenden Befestigungsvorrichtung garantiert dabei eine sehr präzise Führung des Trennmittels, welches bevorzugt eine handelsübliche Trennsäge oder ein Trennschleifer ist. Die Führungseinrichtung ist bevorzugt präzise mit der Befestigungsvorrichtung verbindbar oder an dieser wenigstens teilweise integriert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die, das Rohr, das Profil oder ein anderes längliches Objekt umgreifende Befestigungsvorrichtung als Rohrmanschette mit einem Verschluss- und/oder Spannsystem ausgeführt, womit sich diese an Rohre mit einem, dem Spannbereich entsprechenden Umfang einfach verwenden lassen. Eine entsprechende Führungseinrichtung ist bevorzugt als weitere Manschette oder anders gestaltete, umlaufende Form ausgebildet und kann präzise um das zu trennende Objekt herumgespannt werden. Die Führungseinrichtung weist dabei in ihrer, um das Objekt gelegten Position, an ihrer Stirnseite einen äußeren und einen inneren Steg mit einer sich bildenden Nut dazwischen auf.
  • Die Verfahr-Vorrichtung mit dem Trennmittel ist in einer bevorzugten Ausführung als schlittenartige Vorrichtung ausgeführt, welche mit Positioniereinrichtungen, wie Führungsrollen oder dgl. in korrespondierende Aufnahmen der Führungseinrichtung eingreifen, womit die Verfahr-Vorrichtung präzise um das zu trennende Objekt geführt werden kann. In der favorisierten Ausführung greifen die Führungsrollen der Verfahr-Vorrichtung in eine Nut der Führungseinrichtung ein wobei sich die schlittenartige Verfahr-Vorrichtung im ungespannten Zustand der Führungseinrichtung, beim Umlegen der Führungseinrichtung um das Objekt und/oder die Befestigungsvorrichtung einführen lässt.
  • Nach einer weiteren Ausführung ist die schlittenartige Verfahr-Vorrichtung zwischen wenigstens zwei Führungselementen mit Abstand bestimmenden Elementen ausgerüstet, welche zum Einsetzen der Verfahr-Vorrichtung in die Führungseinrichtung abgenommen, aufgeschraubt oder kurzzeitig lösbar, wie mit einem Schnellverschluss, ausgeführt sind.
  • Das Trennmittel selbst, ausgeführt als Trennschleifer oder eine andere Art Winkelschleifer mit Trenn- oder Sägescheibe ist an der Verfahr-Vorrichtung positionierbar, wobei die Verfahr-Vorrichtung dafür über entsprechende Aufnahmeelemente verfügt und die Trennvorrichtung in Bezug auf die auszuführende Tiefe des Schnitts einstellbar ist. In der bevorzugten Variante ist die schlittenartige Verfahr-Vorrichtung mit einer Eintauchvorrichtung für das Trennmittel ausgerüstet wodurch sich nach dem Anbringen des Befestigungsmittels und Anbringen der Führungseinrichtung sowie Einbringen der Verfahr-Vorrichtung die Trennvorrichtung zum Beginn des Abtrennvorgangs in das zu schneidende Objekt eintauchen lässt. Nach dem Eintauchen des Trennmittels in das Rohr, Profil oder Objekt, lässt sich das Trennmittel, angebracht an der Verfahr-Vorrichtung, präzise um das Rohr herumfahren und dieses an der gewünschten Position abtrennen. Die Verfahr-Vorrichtung besitzt in verschiedenen Ausführungen Rastvorrichtung und/oder frei einstellbare Positionsfeststell-Elemente zur Einstellung der Eintauchtiefe des Trennmittels, welche bevorzugt auf einem Kreisbogen angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen rein beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit Führungseinrichtung
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit Führungseinrichtung
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Verfahr-Vorrichtung mit Trennmittel
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Verfahr-Vorrichtung mit Trennmittel aus einem anderen Winkel als in 3 gezeigt.
  • In 1 ist eine, das zu trennemde Objekt umgreifende Befestigungsvorrichtung 2, mit einer an dieser angebrachten Führungseinrichtung 3 für eine Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung gezeigt welche als Rohrmanschetten ausgeführt sind. Die hier gezeigte Variante erlaubt die Anbringung der Befestigungsvorrichtung 2 um ein zu trennendes Objekt wie z. B. ein Rohr und wird durch Anlegen der oberen 2' und unteren Halbmanschette 2 und Verschließen mittels des Verschlussriegels 7 in einen Verschlusshaken 8 und anschließendem Spannen mittels des Manschettenspannhebel 6 verschlossen. An der oberen Halbmanschette 2' ist, wie hier gezeigt, ein oberer Teil 3' einer Führungseinrichtung 3 angebracht oder anbringbar ausgeführt. Ein unterer Teil 3 der Führungseinrichtung ist z. B. drehbar um einen Punkt 14 an der Befestigungsvorrichtung 2 angebracht oder anbringbar, diese Verbindung kann auch als einsteckbar, einklinkbar oder dgl. ausgeführt werden, in welche ein unterer 3 Teil der Führungseinrichtung anbringbar oder drehbar angebracht ist. Die Führungseinrichtung 3 bildet, wie in 2 zu erkennen ist, im geschlossenen Zustand einen umlaufenden Kreis um die Befestigungsvorrichtung 2 und das von dieser umgriffene Objekt, welches zugeschnitten werden soll.
  • Die Führungseinrichtung besitzt, wie in 1 und 2 gezeigt, eine Nut zwischen den beiden Stegen 18 und 18', in welche eine Verfahr-Vorrichtung 5 gemäß 3 und 4, mittels Führungsrollen 10 einbringbar ist und in welcher diese um das zu trennende Objekt herum verschiebbar ist. Das Einbringen der schlittenartigen Verfahr-Vorrichtung in die Führungsnut 9 der Führungseinrichtung 3 erfolgt besonders leicht im geöffneten Zustand der Führungseinrichtung, wie in 1 gezeigt, hier kann der Schlitten in die Führungsnut eingeschoben werden, anschließend wird die Führungseinrichtung über der Befestigungseinrichtung positioniert und mittels eines Spannhebels 15 in einer Ausnehmung 16 im unteren Teil der Führungseinrichtung gespannt und verschlossen.
  • Die in den 3 und 4 gezeigte schlittenartige Verfahr-Vorrichtung 5, ist zwischen zwei Platten mit Abstand bestimmenden Elementen 11 ausgerüstet, welche in einer weiteren, bevorzugten Ausführung schnell verschließend an den jeweiligen Platten ausgeführt sind. Dadurch kann eine Platte schnell und einfach abgenommen werden und die gesamte Verfahr-Vorrichtung einseitig mit den Führungsrollen 10 in die Nut 9 der Führungseinrichtung 3 eingebracht werden, anschließend wird die abgenommene Platte wider auf die Abstandshalter 11 befestigt. Somit lässt sich die Verfahr-Vorrichtung auch ohne Öffnen der Führungseinrichtung anbringen, z. B. wenn für das Ausschwenken wenig Platz zur Verfügung steht. Die schlittenartige Verfahr-Vorrichtung ist die eigentliche Säge und/oder Trenneinheit an welche bevorzugt eine handelsübliche Trennvorrichtung wie ein Trennschleifer oder ähnliches Gerät anbringbar ist. In einer anderen Variante der Erfindung können auch spezielle, integrierte Trenneinrichtungen an der Verfahr-Vorrichtung fest angebracht oder integriert ausgeführt sein um ggf. speziellen Platz- und/oder Schnitt-Anforderungen gerecht zu werden.
  • In der bevorzugten Ausführung gemäß 3 und 4 ist die Trenneinheit bzw. Verfahr-Vorrichtung 5 mit einer Aufnahmevorrichtung für z. B. einen Trennschleifer 17 derart ausgeführt, dass dieser mit der Verfahr-Vorrichtung lösbar verbunden ist. Die Anbringung ist an einem Hebel derart ausgeführt, dass der Bereich des Trennmittels 4 dabei schwenkbar ist. Dadurch kann mittels eines Hebels 13 die Höhe und somit die Schnitttiefe der Trennscheibe in das Rohr bestimmt werden und natürlich zunächst durch Eintauchen der Scheibe der Trennvorgang gestartet werden. Zur Fixierung der Trennscheibe bzw. der Winkel-Position des Trennschleifers an der Aufnahme verfügt der Hebel 13 bevorzugt über Einstellelemente 12 für die Schnitttiefe, welche bevorzugt als Rasterungen auf einem Rastsegment ausgeführt sind. Nach dem Eintauchen des Trennmittels des an die Verfahr-Vorrichtung angebrachten Trennschleifers wird die Verfahr-Vorrichtung, welche mit ihren Führungsrollen 10 in der Führungseinrichtung 3 läuft, um das Rohr herumgefahren wodurch das Rohr präzise abgetrennt bzw. abgeschnitten wird.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen und Anwendungsfälle beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1099488 [0003]
    • EP 0090744 [0003]
    • DE 3149394 C2 [0003]
    • DE 10134269 A1 [0005]
    • DE 10352890 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung für längliche Objekte, insbesondere für Rohre, Stangen, Profile und dgl. mit einer Halte- und/oder Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung bzw. Festhaltung mit dem zu trennenden Objekt und einer Trenn-, Schneide-, oder Sägevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung mit einer, das zu trennende Objekt umgreifenden Befestigungsvorrichtung (2) ausgerüstet ist und über wenigstens eine, um das zu trennende Objekt umlaufende Führungseinrichtung (3) verfügt, mittels welcher ein Trennmittel (4) mittels einer, für das Trennmittel vorgesehenen Verfahr-Vorrichtung (5), an welche das Trennmittel positionierbar ist, präzise um das Objekt umlaufend verfahrbar ist.
  2. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umgreifende Befestigungsvorrichtung (2) als Rohrmanschette mit einem Verschlusssystem (6, 7, 8) ausgeführt ist.
  3. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um das Objekt umlaufende Führungseinrichtung (3) als Manschettenring mit einer Führungsnut (9) zwischen einem inneren (18) und einem äußeren (18') Steg ausgeführt ist.
  4. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahr-Vorrichtung (5) mit dem Trennmittel als schlittenartige Vorrichtung ausgeführt ist und mit Führungselementen (10) ausgerüstet ist, welche mit der Führungseinrichtung (3) in Eingriff bringbar sind.
  5. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel ein Trennschleifer (17) oder eine Trennschleifer ähnliche Sägevorrichtung ist und an der Verfahr-Vorrichtung (5) positionierbar ist.
  6. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahr-Vorrichtung über Abstand bestimmende Elemente (11) verfügt.
  7. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahr-Vorrichtung über Abstand bestimmende Elemente verfügt, welche in ihrer Länge einstellbar ausgeführt sind.
  8. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahr-Vorrichtung über Abstand bestimmende Elemente verfügt, welche mittels einer Schnellkupplung an- und abnehmbar sind.
  9. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahr-Vorrichtung mit Mitteln (12, 13) zur Einstellung der Eintauchtiefe des Trennmittels (4) in das zu trennende- oder abzutrennende Objekt verfügt.
  10. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der Eintauchtiefe des Trennmittels in das Objekt als Kreisbogen (12) mit Rastnasen und einem Rasthebel (13) ausgeführt sind.
  11. Trenn- und/oder Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel ein an die Verfahrvorrichtung anbringbarer handelsüblicher Trennschleifer ist.
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