DE7811885U1 - Rohrabschneider mit einem nachstellbaren abstechwerkzeug - Google Patents

Rohrabschneider mit einem nachstellbaren abstechwerkzeug

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DE7811885U1
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Rothenberger & Co Werkzeuge- Maschinen Kg 6000 Frankfurt GmbH
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Rothenberger & Co Werkzeuge- Maschinen Kg 6000 Frankfurt GmbH
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Description

:..: * :..:'tffferibac.}j· den 18.04.1978 '
Akte: 108/52 - 3 - ■
Firma R0THENBE.RGER GmbH & Co.
Werkzeuge-Maschinen KG
Heidelberger-Str. 13
6000 Frankfurt - Main - 1
Rohrabschneider mit einem nachstellbaren Abstechwerkzeug "
Derartige Rohrabschneider sind bekannt; sie dienen zum Ablängen von Rohren, wobei bei Kunststoffrohren solche mit einem Außendurchmesser von 100 Millimetern und darüber bei geringem Kraftaufwand von Hand bearbeitet werden können. Das Abstechwerkzeug kann dabei unterschiedlich angeschliffen sein, so daß je nach dem Schliff der Schneidkanten sowohl genau radiale als auch kegelförmige, d.h. angefaste Schnittflächen erzeugt werden können, die für die weitere Verarbeitung der abgelängten Rohre von Vorteil sind. Radiale bzw. ebene Schnittflächen sind dann erforderlich, wenn die Schnittflächen zweier Rohre gleichem Durchmessers durch eine
7811885 07.09.78
Die Neuerung betrifft einen Rotirabschnei der, insbesondere ^
für Kunststoffrohre, bestehend aus einem um das Rohr herum- i
führbaren Gehäuse mit einem in radialer Richtung zum Rohr t
mittels einer Spindel und einer Längsführung nachstellbaren \
Abstechwerkzeug, sowie aus einer am Rohr angreifenden fe
Rotationsführung für das Gehäuse. ?
Offenbach, den 18.04.1978
7811885 07.09.78
Akte: 108/52
sogenannte Stumpfschwei3ung miteinander verbunden werden sollen, nachdem der Werkstoff an der Verbindungsstelle auf eine für die Verbindunq ausreichende Temperatur gebracht worden ist. Kegelförmige Schnittflächen sind dann von Vorteil, wenn es darum geht, zwei Rohrabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aber geringem Radialspiel teleskopartig ineinander zu setzen. Eine scharfe Außenkante des inneren Rohres hat einen schädlichen Einfluß, wenn in den Zylinderspalt ein Kleber eingebracht werden
Γο soll, der die abdichtende Verbindung der Rohrabschnitte ermöglicht. Die scharfe Kante hat hierbei die Wirkung eines Abstreifers für den Klebstoff, d.h., etwa auf die Innenfläche des äußeren Rohres aufgetragener Klebstoff wird von der scharfen Kante vor sich hergeschoben, so daß eine feste und dichte Verbindung der Rohrabschnitte nicht mehr gewährleistet ist. Ohne Anfasung der Außenkante eines Rohres läßt sich dieses auch nur schwer in gleich große oder kleinere öffnungen einführen, beispielsweise in elastische Manschetten. Es ist aber in jedem Falle wünschenswert, wahlweise sowohl radiale als auch kegelförmige Schnittflächen herstellen zu können. Zu diesem Zweck gehörten zu jedem Rohrabschneider mindestens zwei entsprechend angeschliffene Abstechwerkzeuge.
Die Abstechwerkzeuqe sind dabei an oder in dem Gehäuse in radialer Richtung zum Rohr nachstellbar geführt, wobei das Gehäuse seinerseits gegenüber dem Rohr eine Rotationsführung aufweist. Das Gehäuse kann dabei die Form eines Bügels besitzen und die Rotationsführung aus Rollenpaaren bestehen, die sich auf der Mantelfläche des Rohres abstützen. j Die Rotationsführung kann aber auch aus Zylinderhalbschalen bestehen, von denen die eine einen geschlossenen Führungsring aufweist, der das zu bearbeitende Rohr flanschartig
;0<fenbach, den 18.04. Akte^ 108/52 - 5 -
umgibt und auf dem ein zum Gehäuse gehörender Ring drehbar gleitet, wobei beide Zylinderhalbschalen unter Einklemmung des Rohres gegeneinander verspannbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschneider der eingangs angegebenen Gattung so auszugestalten, daß mit einem einzigen, nachschleifbaren Abstechwerkzeug sowohl radiale, d.h. ebene, als auch kegelförmige, d.h. angefaste Schnittflächen erzeugt werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angebenen Rohrabschneider neuerungsgemäß durch die Kombination der Merkmale, daß die Längsführung aus einer in dem Gehäuse radial angeordneten Ausnehmung mit quadratischem Querschnitt und aus einem in der Ausnehmung verschiebbaren Werkzeughalter mit gleichfalls quadratischem Querschnitt besteht, daß das Abstechwerkzeug ein am Werkzeughalter lösbar befestigtes Schneidplättchen mit planparallel en Begrenzungsflächen ist, wobei mindestens eine Schneidkante in einer planparallelen Begrenzungsfläche und unter einem Winkel zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters verläuft, und wobei sich mindestens eine weitere Schneidrcante zwischen den planparallel en Begrenzungsflächen erstreckt, und daß der Werkzeughalter in der Ausnehmung umsteckbar ist.
Bei Anwendung der angebenen Merkmale kann das Abstechwerkzeug aufgrund des quadratischen Querschnitts des Werkzeughalters zusammen mit diesem in eine um 90 Grad in UmfangsHchtung t versetzte Lage zum Rohr gebracht werden, wobei aufgrund
der in der Detai1beschreibung noch näher angegebenen Form j ■ und Lage der mindestens zwei Schneidkanten dafür Sorge ge-
tragen wird, daß die gewünschten Schnittflächen entstehen.
3o Das Nachschleifen dar Schneidkanten ist hierbei unproblematisch auszuführen, da die Planparällelität der Begrenzungs-
■ flächen des Schneidpiättchens bei seiner radialen Führung
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■ · * · *rf
i.I.O.ff.ehfj-a-gh, den 18.04.1978
'•Akte: 108/52
in Hochkantstellung stets zum Einstechen einer Nut pit parallelen und ebenen Wänden führt und schließlich zum Abtrennen des Rohres unter Erzeugung zweier ebener Schnittflächen.
I 5 Der Gegenstand der Neuerung kann, sofern die Rotationsführung aus Zylinderhalbschalen besteht, von denen die eine einen geschlossenen Führungsring für das Gehäuse
ί aufweist, in besonders vorteilhafter Weise dadurch weiter
I susgestaltet werden, daß an der Zylinderhalbschale mit
} Io dem Führungsring ein radialer, prismatischer Fortsatz I für das Einspannen der Rotationsführung in einen Schraub-
; stock angebracht ist. Durch diese Maßnahme ist es nicht
I mehr erforderlich, das Rohr und/oder die Rotationsführung
j mit einer Hand gegen eine feste Unterlagen zu preßen,
I 15 während der Schneidvorgang mit der anderen Hand ausge-
I führt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung sei nachfolgend anhand der Figuren 1, la, Ib, und 2 näher I beschrieben.
I Es zeigen :
h it
I Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen voll-
I 2o ständigen Rohrabschneider in Richtung der
|| Rohrachse sowie eine teil weise, Seitenansi ent,
Fig. la das in Figur 1 verwendete Abstechwerkzeug
mit Werkzeughalter in einer um 90 Grad verdrehten Lage,
25 Fig, Ib einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß
Fig. 1 entlang der Linie B-B, und
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• »
Offenbach, Gen 18.04.1978
'".kÜ-έ: 108/52 X
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand ^emäß Fig. 1 .
In den Figuren 1 und 2 ist ein Rohrabschneider 10 für das Abstechen eines Rohres 11 dargestellt. Er besteht aus einer auf das Rohr 11 aufgesetzten bzw. aufgeschobenen Rotationsführung 12 und aus einem Gehäuse 13 mit einer Schneideinrichtung 14. Die Rotationsführung 12 wird aus zwei Zylinderhalbschalen 15 und 16 gebildet, die über sin Gelenk 17 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Gelenk ist der öbersichtl ichkeithaiber um 90 Grad versetzt dargestellt; es befindet sich in Wirklichkeit, bezogen auf die Darstellung in Fig. 2 etwa unterhalb der Schneideinrichtung 14. Die Zylinderhalbschalen 15 und 16 sind mit Hilfe von zwei Hebeln 18 und 18a gegeneinander verspannbar. Der Hebel 18 ist fest mit der Zylinderhalbschale 15 verbunden, die an ihrem in Fig. 1 oberen Ende einen umlaufenden, d.h. geschlossenen Führungsring 19 besitzt. An der gegenüber dem Führungsring 19 beweglichen Zylinderhalbschale
16 - eine Trennfuge ist diametral gegenüber dem Gelenk
17 angeordnet - ist eine Lasche 50 angeformt, an der der Hebel 18a über einen Gelenkbolzen 51 schwenkbar befestigt ist. Zwischen den Hebeln 18 und 18a befindet sich noch eine Druckstange 52, die mittels Gelenkbolzen 53 und 54 in den Hebeln gelagert ist. Die Druckstange 52 und der Hebel 18a bilden über die Gelenkbolzen 51, 53 und 54 ein Kniehebelsystem, welches sich in der durchgedrückten Position gemäß Fig. 2 selbst hält und hierbei die Zylinderhalbschalen 15 und 16 zuverlässig gegeneinander preßt und mit dem Rohr 11 verspannt. Lage und Anordnung der betreffenden Teile ist etwa maßstäblich Fig. 2 zu entnehmen.
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OffKniJajch, den 18.04.1978 ' i :..*Akte: 108/52 - 8 -
Auf dem geschlossenen Führungsring 19 gleitet ein Ring 20 drehbar, der einen Teil des Gehäuses 13 bildet. Für die unverlierbare Vereinigung von Führungsring 19 und Ring 20 ist ein Sicherungsring 21 vorgesehen.
Das Gehäuse 13 besteht weiterhin aus eine.n am Ring 20 angeordneten radialen Fortsatz 22, der an 'einem freien Ende ein Winkelstück 23 mit einem Innengewinde 24 für iine Spindel 25 trägt. Die Spindel 25 setzt sich in einer weiteren Spindel 26 fort, die einen geringeren Gewindedurchmesser aufweist. Die Gewinde der Spindeln 25 und 26 haben eine entgegengesetzte Steigung. Am jenseitigen Ende der Spindel 25 befindet sich ein Handgriff 27.
An dem radialen Fortsatz 22 sind auf der gleichen Seite wie das Winkelstück 23 zwei Führungsbacken 28 angeordnet, die zwischen sich eine Ausnehmung 46 einschliessen, die einen Teil einer radialen Längsführung 45 für einen Werkzeughalter 29 mit einem Abstechwerkzeug 30 bildet. Das Abstechwerkzeug 30 ist als Schneidplättchen 3-Oa ausgeführt und besitzt zwei planparallele Begrenzungsflächen 47 und 48, wobei in der Begrenzungsflache 47 eine Schneidkante 31 liegt, die unter einem Winkel von 45 Grad zur · Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters 29 verläuft (Fig. 1 und la). Bei einer Stellung des Abstechwerkzeugs 30 gemäß Fig. 1 und bei einer Drehung des Gehäuses 13 um die Rotationsführung 12 sowie bei einem Vorschub des Werkzeughalters 29 kommt die Schneidkante 31 zum Einsatz und erzeugt in dem Rohr 11 einen V-förmigen Einschnitt, wobei ein Schenkel des"V" radial und ein weiterer Schenkel unter einem Winkel von 45 Grad zum Radius verläuft. Das Rohr 11 wird schließlich an der Wurzel des "V" abgetrennt.
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Offenbach, den 18.04.1978 ^j
:. . "y Akte: 108/52 /j{j\
Der Vorschub des Werkzeughalters 29 geschieht mittels der Spindeln 25 und 26 unter Drehung des Handgriffs 27.Die Spindel 26 steht mit einem Innengewinde im Werkzeughalter 29 in Eingriff. Der Werkzeughalter 29 wird zwischen den Führungsbacken 28 durch eine Verschlußplatte 32 zuverlässig gehalten, die in Figur 2 der Obersichtlichkeithalber entfernt worden ist.
GeinäS Fig. la besitzt das Abstechwerkzeug 30 eine weitere Schneidkante 31a, die sich zwischen den Begrenzungsflächen 47 und 48 erstreckt und zur Schneidkante 31 senkrecht oder im wesentlichen senkrecht verläuft. Sobald der Werkzeughalter 29 mit dem Abstechwerkzeug 30 in einer Position gemäß Fig. la in die Längsführung 45 eingesetzt wird, erzeugt die Schneidkante 31a bei ihrer tangentialen und radialen Bewegung um das Rohr 11 in diesem einen Einstich mit parallelen und radialen Wänden, deren Abstand dem Abstand zwischen den Begrenzungsflächen 47 und 48 entspricht.
Der in den Figuren 1 und 1 a gezeigte Werkzeughalter 29 mit Abstechwerkzeug 30 ist der gleiche. Sein Einsetzen in eine um 90 Grad gedrehten Lage in die Längsführung 45 ist deswegen möglich, weil sowohl die Ausnehmung 46 als auch der Werkzeughalter 29 im Querschnitt genau quadra+isch sind, wie dies aus Fig.Ib hervorgeht. Nach dem Herausdrehen der Spindel 26 aus dem Werkzeughalter 29 kann dieser aus der :| 25 Längsführung 45 herausgenommen und entsprechend umgesteckt
) werden, worauf die Spindel 26 wieder eingeschraubt wird.
t Auf diese Weise ist es möglich, mit nur einem Werkzeughalter
ι und einem Abstechwerkzeug sowohl radiale als auch kegelförmige
Schnittflächen zu erzeugen. Wie sich aus den Figuren 1 und la
- 10 -
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Oifsr-'bach, den 18.04.1978 Akte: 108/52 - 10 -
unschwer ergibt, können auch die Schneidkanten 31 und 31a unabhängig voneinander nachgeschliffen v/erden, wobei die Lage der Schneidkanten und damit die Form der Schnittflächen beibehalten werden kann. Der Schieifvorgang selbst erfordert keine besonderen Anforderungen an das Personal.
7811885 07.09.78
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Claims (2)

  1. CBC ·■·« · **
    j ' .:..*..* ·..* Γ Offenbach,den 18.04.1978-Zap/H<
    Schutzansprüche :
    J - 1. Rohrabschneider, insbesondere für Kunststoffrohre,
    bestehend aus einem um das Rohr herumführbaren Gehäuse mit einem in radialer Richtung zum Rohr mittels einer Spindel und einer Längsführung nachstellbaren Abstechwerkzeug, sowie aus einer am Rohr
    angreifenden Rotationsführung für das Gehäuse ge kennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die Längsführung (45) aus einer in dem Gehäuse (13) radial angeordneten Ausnehmung (45) mit. quadratischem Querschnitt und aus einem in der Ausnehmung verschiebbaren Werkzeughalter (29) mit gleichfalls quadratischem Querschnitt besteht, daß das Abstechwerkzeug e'in am Werkzeughalter lösbar befestigtes Schneidplättchen (30a) mit planparallelen Begrenzungsflächen (47,48) ist, wobei mindestens eine Schneidkante (31) in einer planparallelen Begrenzungsfläche (47) und unter ew-m Winkel zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters verläuft, und wobei sich mindestens eine weitere Schneidkante (31a) zwiscnen den planparallelen Begrenzungsflächen (47,48) erstreckt, und daß der Werkzeughalter in der Ausnehmung
    umsteckbar ist.
  2. 2. Rohrabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (31) unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad, vorzugsweise von 45 Grad, zur Verschiebungsrichtung des Werkzeughalters (29) verläuft.
    7311885 07.09.78
    Qff.enJ>ach, den 18.04.1978 Akte: 108/52 - 2 -
    Rohrabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsführung (12) aus Zylinderhalbschalen (15,16) besteht, von denen die eine einen geschl osser?en Führungsring (19) aufweist, und daß an der Zylinder- halbschale mit dem Führungsring ein radialer, prismatischer Fortsatz (49) für das Einspannen der Rotations führung in einen Schraubstock angebracht ist.
    7811885 07.09.78
DE19787811885 1978-04-20 1978-04-20 Rohrabschneider mit einem nachstellbaren abstechwerkzeug Expired DE7811885U1 (de)

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DE19787811885 DE7811885U1 (de) 1978-04-20 1978-04-20 Rohrabschneider mit einem nachstellbaren abstechwerkzeug

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DE19787811885 DE7811885U1 (de) 1978-04-20 1978-04-20 Rohrabschneider mit einem nachstellbaren abstechwerkzeug

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Publication Number Publication Date
DE7811885U1 true DE7811885U1 (de) 1978-09-07

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ID=6690694

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DE19787811885 Expired DE7811885U1 (de) 1978-04-20 1978-04-20 Rohrabschneider mit einem nachstellbaren abstechwerkzeug

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DE (1) DE7811885U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136406A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-24 Rothenberger GmbH & Co Werkzeuge-Maschinen KG, 6000 Frankfurt "rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre"
US4845850A (en) * 1979-02-21 1989-07-11 Rothenberger Werkzeuge-Maschinen Gmbh Pipe cutter with a toggle clamping device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4845850A (en) * 1979-02-21 1989-07-11 Rothenberger Werkzeuge-Maschinen Gmbh Pipe cutter with a toggle clamping device
DE3136406A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-24 Rothenberger GmbH & Co Werkzeuge-Maschinen KG, 6000 Frankfurt "rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre"

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