DE202013005554U1 - Entwässerungsvorrichtung für Oberflächenwasser von Verkehrsflächen - Google Patents

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Abstract

Mehrteilige Entwässerungsvorrichtung mit innerem V- bzw. trapezförmigem Bodenprofil als Entwässerungsgegenstand 1) zur Oberflächenentwässerung, dadurch gekennzeichnet dass, mindestens ein partieller Wandbereich (2) mit einem Innensegment (3) mit mindestens einer gelenkförmigen Verbindung (4) in mindestens zwei Segmentteilflächen (5/5') unterteilt, wobei das Innensegment (3) mit mindestens einer äußeren Wandfläche (7) und oder Bodenfläche (8) durch kraftübertragenden Führungskontur (17/17') korrespondiert.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Entwässerungsvorrichtung von Verkehrsflächen, welche das Oberflächenwasser aufnimmt und bestimmungsgemäß weiterleitet.
  • Stand der Technik:
  • Vorhandene Systeme als Punkt- oder Linienentwässrung sind im Markt bekannt um Oberflächenwasser aus vertikalen Fassadenelementen oder horizontalen Verkehrsflächen aufzunehmen und ab- oder weiterzuleiten. Beispielhaft werden dazu Entwässerungsrinnen eingesetzt, die der jeweiligen Bemessung des Entwässerungsvolumens entsprechen und einen Ablaufquerschnittquerschnitt aufweisen, der die auftretenden Abflussmengen schadlos aufnehmen kann. Solche beispielhaften Rinnensysteme haben dann festgelegte berechnete Volumenabmessungen. In der Praxis werden auch Rinnensysteme mit veränderbaren Höhenabmessungen eingesetzt um baubedingte Schwankungen des Untergrundes auszugleichen, siehe DE19511206C2 . Dies kann durch zusätzliche Stellfüße erreicht werden oder durch einen vertikalen Verschiebemechanismus der Außenwandung. Bei der letzteren Möglichkeit wird durch die Höhenverstellung der Entwässerungsquerschnitt vergrößert.
  • Nachteile solcher Systeme ist das aufwendige Herstellungsprinzip, welches i. d. R. nur eine einmalige Höhenverstellung während der Einbauphase erlaubt, zudem ist die Querschnittsgeometrie in nur einer Achse, der Bauhöhe veränderbar. Solche rechteck-förmigen Querschnitte haben zudem einen ungünstigen Strömungsverlauf, der den Reinigungseffekt als Rinne benachteiligt. Andere Systeme haben einen besseren V- oder U-förmigen Querschnitt, bieten aber ebenfalls keine variable Gestaltung des Rinnenbodens mit besserer Reinigungswirkung.
  • Hier setzt die Neuheit der Erfindung als Entwässerungsvorrichtung ein, sowohl bei punktförmigen, z. B. Einlaufkästen als auch bei linienförmigen, z. B. Entwässerungsrinnen. Durch eine zusätzliche gelenkige Wandverkleidung zur Außenwandung ändert sich der Bodenquerschnitt von einem V-förmigen Querschnitt zu einem variablen trapezförmigen Querschnitt, bei gleichzeitiger Zunahme der Bauhöhe und Vergrößerung des Ablaufquerschnitts. Zudem kann der Entwässerungsgegenstand auch nachträglich währen der Nutzung an geänderte Oberflächenhöhen der Verkehrsflächen angepasst werden, ohne das z. B. die Entwässerungsrinne aus und wieder eingebaut werden muss.
  • Mit der Erfindung wird nicht nur die Möglichkeit eines variablen Querschnitts erreicht, durch Veränderung in der Horizontalebene zur Bodenfläche in der Höhe und einer zweiten Vertikalebene zur Außenwand in der Breite. Durch Schnitt seiner senkrechten Mittelebene in Längsrichtung wird die Entwässerungsvorrichtung zudem zu einem einseitig ausgebildeten L-förmigen Entwässerungsgegenstand, der in der Praxis als Kiesleiste ebenfalls bekannt ist und seine Querschnittgeometrie in zwei Ebenen verändern kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführung der Entwässerungsvorrichtung sind nicht nur einfache Profilteile einsatzfähig, sondern auch kostengünstige Materialwerkstoffe wie Kunststoffe oder die Kombinationen von Metall- und Nichtmetallwerkstoffen. Dadurch werden in Abhängigkeit der Belastungen aus den Verkehrsflächen variable Bauteilkombinationen möglich, ohne das äußere Erscheinungsbild der Entwässerungsvorrichtung für den Betrachter auffällig zu verändern.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsformen:
  • Die beispielhaft dargestellten Ausführungsformen zeigen die mögliche Entwässerungsvorrichtung als Entwässerungsrinne und Entwässerungsleiste. Andere Entwässerungsgegenstände sind denkbar, wie z. B. Punkteinläufe o. ä..
  • 1 Beispielhafte Darstellung als Querschnitt verschiedener einfacher zusammenwirkender Profile einer beispielhaften Entwässerungsrinne (9) mit V-förmigem Innenprofil im Bodenbereich in symmetrischer Ausführung zur Mittelebene (6) in Längsrichtung, mit äußeren Wandflächen (7) und Bodenflächen (8), die mit den linken und rechten Innensegmenten (3) mit gelenkförmigen Verbindungen (4) zu den Segmentteilflächen (5/5') zur Höhenverstellung kraftübertragend verbunden sind, über verstellbaren Führungen (17), die mit denen der äußeren Wand- und Bodenflachen (17') kraftübertragend korrespondieren. Ergänzt mit einem kraftübertragenden variablen Einlegeteil (15) in der äußeren Bodenfläche (8) zur Verbreiterung und Aussteifung der Entwässerungsrinne.
  • 2 Beispielhafte Darstellung von 1 in der Position einer beliebigen Höhenverstellung, wodurch sich der Bodenbereich zu einem trapezförmigen Profil erweitert.
  • 3 Beispielhafte Darstellung von 2 in der Position einer beliebigen Höhenverstellung mit einer Queraussteifung (19) des linken und rechten Innensegments (3), als Entwässerungskasten (10) mit geschlossenen Stirnwänden.
  • 4 Beispielhafte Darstellung von 2 in der Position einer beliebigen Höhenverstellung mit einer Queraussteifung (19) der Innensegmente, ergänzt mit zwei variablen Stellfüßen (16/16') in der äußeren Bodenfläche und einem zusätzlichen veränderbaren Abstandshalter (20) zur Höhenverstellung der Innensegmente mittels Verstellschraube durch die Queraussteifung gehend und gleichzeitig zur Befestigung der Abdeckung (18).
  • 5 Beispielhafte Darstellung einer Entwässerungsrinne (9) in Perspektive, wobei die äußeren Wand- und Bodenflächen als partielle Bügel (14) mit den Innensegmenten über kraftübertragende Führungen (17/17') verbunden sind, die unterschiedlich als Punkt- und Linienführungen dargestellt sind.
  • 6 Beispielhafte Darstellung von 1 in der Position einer beliebigen Höhenverstellung der Innensegmente in asymmetrischer Ausführung mit einer Filtereinsatz (21) im Gerinne.
  • 7 Beispielhafte Darstellung eines Kunststoffprofils mit Höhenverstellung durch einen Schraubfuß, ergänzt mit einseitigem höhenverstellbar kraftübertragend geführtem Innensegment (3) aus Metall in der Wand- und Bodenfläche des Kunststoffprofils, um als Entwässerungsleiste (11) Einsatz zu
  • 8 Beispielhafte Darstellung von 4 in der Position einer beliebigen Höhenverstellung der Innensegmente in symmetrischer Ausführung, wobei die äußeren Wand und Bodenflächen (7/8) als Einzelbügel (14) ausgebildet sind und die Verrastung der Innensegmente (3) an dem Einlegeteil (15) erfolgt und eine Verschiebung entlang der äußeren Wandflächen (7) kraftübertragend mittels eines Verbindungsteils (22), z. B. Verschraubung enthält.
  • 9 Beispielhafte Darstellung von 4 in der Position einer beliebigen Höhenverstellung der Innensegmente in symmetrischer Ausführung, wobei die äußeren Wand und Bodenflächen (7/8) als Einzelbügel (14) ausgebildet sind und mehrgliedrigen Innensegmente (3) mittels Abstandshalter (20) eine Verschiebung entlang der äußeren Wand- und Bodenflächen (7/8) ermöglichen und durch kraftübertragende Verbindung (22), z. B. mittels Verschraubung an den äußeren Wandflächen (7) befestigt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entwässerungsgegenstand
    2
    Wandbereich
    3
    Innensegment
    4
    Gelenkförmige Verbindung
    5/5'
    Segmentteilflächen
    6
    Mittelebene
    7
    Äußere Wandfläche
    8
    Äußere Bodenfläche
    9
    Entwässerungsrinne
    10
    Entwässerungskasten
    11
    Entwässerungsleiste
    12
    Öffnungen
    13
    Mantelfläche
    14
    Bügel
    15
    Einlegeteil
    16/16'
    Stellfuß
    17/17'
    Führungskontur
    18
    Abdeckung
    19
    Queraussteifung
    20
    Abstandshalter
    21
    Filtereinsatz
    22
    kraftübertragende Verbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19511206 C2 [0002]

Claims (26)

  1. Mehrteilige Entwässerungsvorrichtung mit innerem V- bzw. trapezförmigem Bodenprofil als Entwässerungsgegenstand 1) zur Oberflächenentwässerung, dadurch gekennzeichnet dass, mindestens ein partieller Wandbereich (2) mit einem Innensegment (3) mit mindestens einer gelenkförmigen Verbindung (4) in mindestens zwei Segmentteilflächen (5/5') unterteilt, wobei das Innensegment (3) mit mindestens einer äußeren Wandfläche (7) und oder Bodenfläche (8) durch kraftübertragenden Führungskontur (17/17') korrespondiert.
  2. Entwässerungsvorrichtung nach 1., dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) durch Spiegelung um eine Mittelebene (6) in Längsrichtung als Entwässerungsrinne (9) ausgebildet ist.
  3. Entwässerungsvorrichtung nach 1., dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) durch Spiegelung eine Mittelebene (6) in Längsrichtung als Entwässerungskasten (10) ausgebildet ist.
  4. Entwässerungsvorrichtung nach 1, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsleiste (11) ausgebildet ist.
  5. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) durch Öffnungen (12) aus Bereichen seiner Mantelfläche (13) Wasser aus Verkehrsflächen ableitet.
  6. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, mindestens eine Segmentteilfläche (5/5') des Innensegmentes (3) eine kraftschlüssige Verbindung mit der äußeren Wandfläche (7) und oder äußeren Bodenfläche (8) eingeht, beispielsweise durch Verschraubung.
  7. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet dass, das die äußeren Wand- und Bodenflächen aus mindestens zwei partiell eingebundene Bügel (14), bestehen die mit mindestens einer Segmentteilfläche (5/5') kraftübertragend verbunden ist.
  8. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, die äußere Bodenfläche beim Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) durch mindestens ein Einlegeteil (15) in seiner Breite variabel zunimmt.
  9. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet dass, das Einlegeteil (15) aus einem partiell in die äußere Bodenfläche eingebundenen Bügel besteht, z. B. durch kraftübertragende Vernietung oder Verschraubung.
  10. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, die äußere Bodenfläche (8) durch variable Abstandshalter (16) höhenverstellbar ist.
  11. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, die Segmentteilflächen (5/5') eine Verschiebung über Führungskonturen (17/17') des Innensegmentes (3) über die äußeren Wand- und oder Bodenflächen in horizontaler oder vertikaler Richtung oder dazwischenliegenden Winkeleinstellung ermöglichen.
  12. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, die Segmentteilflächen (5/5') in spiegelbildlicher Anordnung zur Mittelebene (6) in Längsrichtung des Entwässerungsgegenstandes (1) eine Aussteifung der äußeren Wand und oder Bodenflächen ergeben.
  13. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der obere Bereich des Innensegmentes (3) eine kraftübertragende Auflagefläche für eine Abdeckung (18) bildet.
  14. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, mindestens eine partielle Queraussteifung (19) das Innensegment (3) kraftübertragend verbindet, beispielhaft in einer Entwässerungsrinne (9) und eine weitere kraftübertragende Verbindung der Queraussteifung (19) mit mindestens einer Abdeckung (18) ermöglicht.
  15. Entwässerungsvorrichtung nach 14., dadurch gekennzeichnet dass, durch die Queraussteifung (19) eine Höhenverstellung des Innensegmentes (3), beispielhaft in einer Entwässerungsrinne (9), mittels Stellfuß (20) erreicht wird, der sich an der inneren Bodenfläche (8) abstützt.
  16. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) mittels reversiblem Filtereinsatz (21) eine Vorreinigung des Abwassers ermöglicht, wodurch eine rückhaltende und oder reinigende Wirkung von gelösten und oder ungelösten Stoffen im Abwasser erreicht wird.
  17. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) das Abwasser längs und oder quer zu seiner Mittelebene (6) ableitet.
  18. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen oder einer Kombination aus beidem hergestellt ist, die auch aus Recyclatwerkstoffen bestehen können.
  19. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass, mindestens ein Gelenk (4) des Innensegmentes (3) beim Kunststoffwerkstoff als Filmscharnier hergestellt ist.
  20. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) mit dem Innensegment (3) und der äußeren Wand- und Bodenfläche als Querschnittdarstellung symmetrisch zur Mittelebene (6) ist.
  21. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 20., dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) mit dem Innensegment (3) und der äußeren Wandfläche (7) als Querschnittdarstellung asymmetrisch zur Mittelebene (6) ist.
  22. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) die Innensegmente (3) ein Versatzmaß zueinander im Querschnitt haben, welches eine Falzverbindung o. ä. an den Stoßfugen als Rinnenverbindungen ermöglichen.
  23. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) die Innensegmente (3) als Bügel (14) ausgebildet hat, die einen kraftübertragenden Filtereinsatz (21) aufnehmen der als flexibles Formteil sich den Konturen der Innensegmente anpasst.
  24. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) Bügel (14) enthält, die entlang Ihrer Mantelfläche Entwässerungsöffnungen vorweisen.
  25. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) die Innensegmente (3) mit den Stirnflächen der Bügel (14) einen Versatz bilden, so dass die Innengsegmente am Rinnenanfang herausragen und am Rinnenende zurückversetz sind und beim Zusammenschieben von mindestens 2 Entwässerungsrinnen eine Falzverbindung entsteht.
  26. Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, der Entwässerungsgegenstand (1) als Entwässerungsrinne (9) die Innensegmente (3) eine Verrastung entlang des Einlegeteils (15) ermöglichen, wobei die äußeren Wand- und Bodenflächen (7/8) als Bügel (14) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511206C2 (de) 1994-06-16 1999-12-30 Ahlmann Aco Severin Hochbauentwässerungsrinne

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