DE202013003458U1 - Kolben für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit - Google Patents

Kolben für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit Download PDF

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Abstract

Kolben (1) für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Kolbenstange (2), einem an der Kolbenstange (2) angeordneten ersten Kolbenteil (20), einem zweiten Kolbenteil (21) und zumindest einem Winkelführungsring (16) und einem ringförmigen Dichtring (18), die auf dem ersten und dem zweiten Kolbenteil (20, 21) angeordnet sind, wobei zumindest das zweite Kolbenteil (21) lösbar mit der Kolbenstange (2) an deren vorderen Endbereich (3) verbunden ist und bündig an das erste Kolbenteil (20) angrenzt, wobei das erste Kolbenteil (20) und das zweite Kolbenteil (21) eine Nut (10) bilden, in welcher zumindest der die Kolbendichtung bildende Dichtring (18) angeordnet ist und wobei das zweite Kolbenteil (21) über ein in die Kolbenstange (2) eingreifendes Sperrelement (24) gegen Verdrehen und Verschieben gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit, der für den Betrieb bei hohen Drücken, d. h. bei Drücken über 250 bar, geeignet ist.
  • Hydraulikkolben besitzen üblicherweise einen Kolbenbereich mit Dicht- und Führungselementen, die an einem vorderen Endbereich einer Kolbenstange angeordnet sind. Die als Dichtelemente verwendeten Dichtringe aus einem mehr oder minder elastischen Material sind in Nuten im Kolbenbereich gehalten und ragen geringfügig aus der jeweiligen Nut heraus. Sie dienen der Verhinderung des Durchtritts von Druckfluid von der Vorderseite des Kolbens zu dessen Hinterseite.
  • Die Dichtringe sind oft hohen Druckdifferenzen ausgesetzt, was zu deren Verformung und damit zu Leckagen führen kann. Um diesem unerwünschten Effekt entgegenzuwirken, müssen bei höheren Drücken Dichtringe größerer Festigkeit eingesetzt werden. Hierdurch ist es nicht mehr möglich, die Dichtringe über einen die jeweilige Nut begrenzenden Bereich größeren Durchmessers aufzuschieben, da der Dichtring nicht hinreichend dehnbar ist. Zur Lösung dieses Problems sind im Stand der Technik geteilte Kolben beschrieben, bei denen die Dicht- und Führungselemente ohne die Überwindung eines Wulstes auf der Kolbenstange angeordnet werden können. Derartige geteilte Kolben sind beispielsweise in der DE Offenlegungsschrift 2 103 646 und in der DE 31 07 177 A1 beschrieben. Die dort gezeigten Konstruktionen von Kolben sind jedoch kompliziert und weisen eine Vielzahl von Bauteilen auf. Sie sind nicht hinreichend robust für den Betrieb bei hohen Drücken. Zudem besteht die Gefahr des Lösens der Bauteile von der Kolbenstange.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kolben für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit zu schaffen, der mechanisch robust und für die Verwendung von Dichtelementen beliebiger Härte geeignet ist und der bei hohen Drücken einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß Anspruch 1 durch einen Kolben für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Kolbenstange, einem an der Kolbenstange angeordneten ersten Kolbenteil, einem zweiten Kolbenteil und zumindest einem Winkelführungsring und einem Dichtring, die auf dem ersten und dem zweiten Kolbenteil angeordnet sind, wobei zumindest das zweite Kolbenteil lösbar mit der Kolbenstange an deren vorderem Endbereich verbunden ist und bündig an das erste Kolbenteil angrenzt, wobei das erste Kolbenteil und das zweite Kolbenteil eine Nut bilden, in welcher zumindest der die Kolbendichtung bildende Dichtring angeordnet ist, und wobei das zweite Kolbenteil über ein in die Kolbenstange eingreifendes Sperrelement gegen Verdrehen und Verschieben gesichert ist.
  • Nach der Erfindung ist der eigentliche Kolbenbereich zweiteilig aufgebaut. Die beiden Kolbenteile bilden zusammen die Nut für die Aufnahme der Dicht- und Führungsteile, wobei die Trennfuge zwischen beiden Teilen in den Bereich der Nut für die Aufnahme der Dicht- und Führungsteile gelegt ist. Unter Dicht- und Führungsteilen ist hier und im Folgenden stets die Gesamtheit der auf dem Kolben angeordneten Bauteile gemeint, die Winkelführungsringe, Dichtringe und – soweit vorhanden – seitliche Stützringe für den Dichtring umfassen. Bei der Montage des Dichtrings muss dieser nicht über einen Wulst des Kolbens geschoben werden, sondern er kann unmittelbar auf den Bereich geringeren Durchmessers des ersten Kolbenteils aufgesteckt werden. Da dieser Durchmesser auf den Innendurchmesser des Dichtrings abgestimmt ist, muss der Dichtring hierzu nicht deformiert werden. Er kann deshalb von beliebiger Härte sein. Seine elastischen Eigenschaften spielen deshalb für die Montage keine Rolle. Das zweite Kolbenteil wird erst nach der Montage zumindest des Dichtrings auf dem ersten Kolbenteil auf der Kolbenstange montiert, wobei seine dem ersten Kolbenteil zugewandte Stirnfläche eine Flanke der die Dicht- und Führungselemente aufnehmenden Nut bildet. Nach der Erfindung ist das zweite Kolbenteil durch ein Sperrelement, das in die Kolbenstange eingreift, gegen Verdrehen und Verschieben auf der Kolbenstange gesichert. Damit ist auch das erste Kolbenteil gesichert, da es mit dem ersten Kolbenteil an der Trennfuge bündig anliegt und durch die bevorzugte Verschraubung beider Kolbenteile auf der Kolbenstange unter Reibkontakt und axialer Spannung steht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Kolbens kann darin bestehen, dass das erste Kolbenteil einstückig mit der Kolbenstange ausgebildet ist. Diese Bauart ist besonders robust und relativ einfach in der Herstellung.
  • Bevorzugt ist, dass die zylindrische Kolbenstange an einem Endbereich einen Bereich geringeren Durchmessers aufweist, der mit einem Außengewinde versehen ist und an welchem das erste und das zweite Kolbenteil aneinandergrenzend angeordnet sind. Die beiden ringförmigen Kolbenteile sind selbstverständlich jeweils mit einem korrespondierenden Innengewinde versehen. Die Verschraubung erlaubt eine einfache Montage der Kolbenteile und der Dicht- und Führungselemente auf der Kolbenstange. Nach erfolgter Montage werden sie durch die Verwendung eines Sperrelements sicher auf der Kolbenstange gehalten. Die Verschraubung erlaubt in vorteilhafter Weise einen Austausch von Dicht- und Führungselementen, etwa wenn Verschleiß aufgetreten ist.
  • Nach der Erfindung weisen dass das erste Kolbenteil und das zweite Kolbenteil einen Bereich geringeren Durchmessers auf, an den zumindest ein Bereich größeren Durchmessers angrenzt, wobei die jeweiligen Bereiche geringeren Durchmessers von erstem Kolbenteil und zweitem Kolbenteil unter Bildung einer Nut aneinandergrenzen. Die Trennfuge zwischen den beiden Kolbenteilen liegt zwingend im Bereich der Nut. Bevorzugt ist es hierbei, dass nur das erste Kolbenteil an seinem dem zweiten Kolbenteil zugewandten Ende einen Bereich geringeren Durchmessers aufweist. Die Trennfuge stimmt in diesem Fall mit einer seitlichen Flanke der Nut überein. Das zweite Kolbenteil besitzt bei dieser Bauart auf der dem ersten Kolbenteil zugewandten Stirnfläche keinen Bereich geringeren Durchmessers, sondern sie ist im Wesentlichen eben ausgebildet. Die Länge des Bereichs geringeren Durchmessers des ersten Kolbenteils ist in diesem Fall so ausgelegt, dass alle Dicht- und Führungselemente in diesem Bereich angeordnet werden können. Das zweite Kolbenteil bildet dann eine Flanke der Nut. Diese Konstruktion erleichtert die Montage der Dicht- und Führungselemente und verhindert, dass diese Bauteile bei der Montage des zweiten Kolbenteils in der Trennfuge gequetscht werden. Die Möglichkeit besteht bei einer andren Lage der Trennfuge zwischen den Kolbenteilen, etwa an einer anderen Stelle des Bodens der Nut.
  • Bei der Gestaltung des Sperrelements ist es bevorzugt, das ringförmige zweite Kolbenteil mit einer in radialer Richtung verlaufenden Gewindebohrung zu versehen, über welche ein Gewindestift in eine korrespondierende radiale Bohrung in Form eines Sacklochs in der Kolbenstange geführt ist. Diese Bohrung kann glattwandig oder ebenfalls mit einem Gewinde versehen sein.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit der Anordnung des Sperrelements besteht darin, dass die Gewindebohrung mit dem Sperrelement in dem Bereich geringeren Durchmessers des zweiten, ringförmigen Kolbenteils angeordnet und von einem Winkelführungsring oder Führungsband überdeckt ist. Bei dieser Anordnung kommt die Trennfuge zwischen den beiden Kolbenteilen jedoch in den Bereich der Nut zwischen den beiden Kolbenteilen zu liegen. Bevorzugt ist es deshalb, das Sperrelement nicht im Nutbereich, sondern in einem Bereich größeren Durchmessers des zweiten Kolbenteils anzuordnen, wie es in 4 und 5 gezeigt ist. In vorteilhafter Weise wird bei dieser Bauweise das Sperrelement nach außen hin von einem Führungsband überdeckt, der in einer eigenen Nut gelagert ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung eines Sperrelements besteht darin, dass ein selbsthemmendes Element in einem Bereich des Innengewindes des zweiten Kolbenteils vorgesehen ist. Derartige selbsthemmende Elemente sind beispielsweise von selbsthemmenden Schraubenmuttern bekannt. Auch hierdurch ist eine Sicherung gegen Verdrehen des zweiten Kolbenteils gewährleistet.
  • Eine Eignung des erfindungsgemäßen Kolbens für Drücke von bis zu 500 bar ist dann gegeben, wenn zumindest der Dichtring eine Shore-Härte von mindestens 90 aufweist. Bei geringeren Härten kann bei derartigen Drücken eine unerwünschte Deformation des Dichtrings nicht ausgeschlossen werden.
  • Für die Montage des dem zweiten Kolbenteil zugeordneten Winkelführungsrings bzw. Führungsbandes, der bzw. das unter anderem dazu dient, das Sperrelement nach außen hin abzudecken, ist es vorteilhaft, wenn dieser Winkelführungsring bzw. dieses Führungsband geschlossen oder geschlitzt ist. Falls der Winkelführungsring bzw. das Führungsband geschlossen ist, muss er hinreichend elastisch sein, damit er über den Bereich größeren Durchmessers des zweiten Kolbenteils in die zugehörige Nut gestreift werden kann. Ein Schlitzen des Winkelführungsrings in axialer Richtung erlaubt die Verwendung von Materialien größerer Härte zu dessen Herstellung, was günstig für die Verschleißeigenschaften ist. Bei der Montage des Kolbens wird der besagte Winkelführungsring als letztes Bauteil auf dem Kolben montiert. Nach seiner Anbringung ist nämlich der Bereich des Sperrelements nicht mehr zugänglich, da es von dem Winkelführungsring bzw. dem Führungsband überdeckt ist.
  • Bevorzugt ist, dass je zwei Winkelführungsringe und zwei Stützringe vorhanden sind, die symmetrisch in Bezug auf den Dichtring angeordnet sind. Eine solche symmetrische Anordnung ergibt das gleiche Verhalten des Kolbens in jeder Bewegungsrichtung. Die Funktion von Stützringen für den Dichtring kann natürlich auch von den Flanken der den Dichtring aufnehmenden Nut erbracht werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung besitzt das erste Kolbenteil einen gewindefreien Bereich, welcher einen korrespondierenden Bereich der Kolbenstange mit einem Dichtelement übergreift. Dieser Bereich ist bevorzugt von einer Schulter der Kolbenstange begrenzt, welche einen Anschlag für eine Stirnfläche des ersten Kolbenteils bildet.
  • Bei Verwendung von Winkelführungsringen, deren Innendurchmesser eine Stufe aufweist, sind die Kolbenteile so zu gestalten, dass die von dem ersten Kolbenteil und dem zweiten Kolbenteil gebildete Nut an jeder Seite zumindest eine komplementäre Stufe aufweist. Durch die Stufe ergibt sich eine zusätzliche Stabilisierung gegen Verschieben der Winkelführungsringe in axialer Richtung des Kolbens.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Kolben nach der Erfindung mit Dicht- und Führungselementen, letztere im Schnitt, als Explosionszeichnung;
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt als Explosionszeichnung;
  • 3 Teile eines Kolbens nach der Erfindung im Schnitt mit einer konstruktiven Variante des zweiten Kolbenteils;
  • 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kolbens im Schnitt als Explosionszeichnung; und
  • 5 Teile eines Kolbens nach der Erfindung im Schnitt mit einer konstruktiven Variante des zweiten Kolbenteils.
  • In 1 ist ein Kolben 1 für eine nicht gezeigte Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit nach der Erfindung dargestellt. Die Darstellung ist zur Erhöhung der Übersichtlichkeit hier und für die folgenden Figuren in Form einer Explosionszeichnung, wobei in 1 die Dicht- und Führungselemente 1618 im Schnitt gezeigt sind. In den übrigen Figuren sind sämtliche Bauteile des Kolbens im Längsschnitt dargestellt. Unter der Richtung „vorne” oder dem „vorderen Bereich” des Kolbens 1 ist der Bereich zu verstehen, an dem sich die eigentlichen Kolbenteile befinden. Dieser Bereich liegt in den Figuren auf der rechten Seite der Kolbenstange 2, der gegenüber dem hinteren Bereich 4 einen geringeren Durchmesser aufweist.
  • Der Kolben 1 besitzt eine Kolbenstange 2, an deren vorderem Endbereich 3 ein erstes Kolbenteil 20 und ein zweites Kolbenteil 21 angeordnet sind. Der Endbereich 3 weist einen Bereich geringeren Durchmessers 7 als das hintere Ende 4 der Kolbenstange 3 auf und ist mit einem hier nicht sichtbaren Außengewinde 30 versehen. Die beiden Kolbenteile 20, 21 stoßen an der Trennfuge 8 bündig aneinander und sind mittels Innengewinden 31, 32 (s. 2) mit der Kolbenstange 2 verschraubt. Das erste Kolbenteil 20 und das zweite Kolbenteil 21 weisen an der Außenseite jeweils einen Bereich geringeren Durchmessers 28, 28a auf, der an einen Bereich größeren Durchmessers 29, 29a angrenzt. Die Bereiche geringeren Durchmessers 28, 28a sind bei diesem Ausführungsbeispiel abgestuft mit Stufen 12, 12a und bilden eine Nut 10 für die Aufnahme der Dicht- und Führungselemente 16, 16a, 17, 17a und 18.
  • Die in die Nut 10 eingesetzten ringförmigen Dicht- und Führungselemente 1618 sind in 1 im Schnitt gezeigt. Sie umfassen zwei Winkelführungsringe 16, 16a, zwei Stützringe 17, 17a und den Dichtring 18. Die beiden Winkelführungsringe 16, 16a weisen an der Innenseite jeweils eine Stufe 39, 39a auf, die jeweils komplementär zu den Stufen 12, 12a der beiden Kolbenteile 20, 21 sind. Somit bilden die Dicht- und Führungselemente 16, 16a, 17, 17a und 18 eine kompakte, lückenlose Einheit auf dem ersten Kolbenteil 20 und dem zweiten Kolbenteil 21, die von den Flanken der Nut 10 begrenzt und zusammengehalten ist.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Kolben 1 im Schnitt als Explosionszeichnung in einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach 1. Die Bezugszeichen haben hier sowie in den folgenden Figuren dieselbe Bedeutung wie in 1.
  • Die Kolbenstange 2 trägt in ihrem vorderen Bereich geringeren Durchmessers 7 ein Außengewinde 30, auf dem das erste Kolbenteil 20 mittel seines korrespondierenden Innengewindes 31 aufgeschraubt ist. Die Kolbenstange 2 weist in einer Abstufung des Durchmessers einen gewindefreien Bereich 35 auf, in dem ein Dichtelement 36 in einer Nut angeordnet ist. Ein ebenfalls gewindefreier Bereich des ersten Kolbenteils überlappt den gewindefreien Bereich 35 der Kolbenstange 2 und stößt mit der hinteren Stirnfläche an die Stufe der Kolbenstange 2, die somit als Anschlag für das erste Kolbenteil 20 dient.
  • In dem vorderen Bereich geringeren Durchmessers 7 der Kolbenstange 2 ist zudem ein Sackloch 22 vorhanden, das in einem vom ersten Kolbenteil 20 nicht überdeckten Bereich liegt. Dieses Sackloch 22 ist Teil des Sperrelements, welches aus der Gewindebohrung 23 im zweiten Kolbenteil 21, dem Sackloch 22 und dem Gewindestift 24 gebildet ist. Das Sackloch 22 kann nach Belieben glattwandig oder mit einem Gewinde versehen sein.
  • Das zweite Kolbenteil 21 weist in seinem abgestuften Bereich geringeren Durchmessers 28a eine radiale Gewindebohrung 23 auf, in welcher der Gewindestift 24 geführt ist. Der Gewindestift 24 ist bis in das Sackloch 22 der Kolbenstange 2 geführt und sichert somit das zweite Kolbenteil 21 im nicht dargestellten montierten Zustand des Kolbens 1 gegen Verdrehen und Verschieben gegenüber der Kolbenstange 2. Da das zweite Kolbenteil 21 in der Trennfuge 8 bündig am ersten Kolbenteil 20 anliegt, ist auch das erste Kolbenteil 20 fixiert. Im montierten Zustand des Kolbens 1 überdeckt der vordere Winkelführungsring 16a die Gewindebohrung 23 mit dem Gewindestift 24 und schützt diese somit vor äußeren Einflüssen. Er sichert zudem den Gewindestift 24 vor einem Lösen oder Herausdrehen, zu welchem Zweck der Gewindestift 24 bevorzugt so dimensioniert wird, dass er im eingeschraubten Zustand mit seinem hinteren Ende gerade noch an den äußeren Rand der Gewindebohrung 23 reicht.
  • Die Innenseite des im Wesentlichen ringförmigen zweiten Kolbenteils 21 trägt ein Innengewinde 32, mittels dessen es auf das Außengewinde 30 der Kolbenstange 2 aufgeschraubt ist. Im hier nicht gezeigten aufgeschraubten Zustand des zweiten Kolbenteils 21 fluchtet die Gewindebohrung 23 mit dem Sackloch 22, so dass der Gewindestift 24 mit seinem vorderen End in das Sackloch 22 eindringt. Damit ist die Sperrwirkung des Sperrelements 2224 gegeben.
  • Zur Erleichterung der Montage des ersten Kolbenteils 20 und des zweiten Kolbenteils 21 sind sie bevorzugt auf der Vorderseite jeweils mit Ausnehmungen als Montagehilfe, wie Sackbohrungen 38 oder Nuten, versehen, in welche ein Schraubwerkzeug eingreifen kann.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des zweiten Kolbenteils 21 im Hinblick auf das Sperrelement. Die Sicherung des zweiten Kolbenteils 21 erfolgt hierbei über ein selbsthemmendes Element 33 aus einem elastischen Material, welches in die Innenwandung des zweiten Kolbenteils 21 im Anschluss an dessen Innengewinde 32 eingefügt ist. Derartige selbsthemmende Elemente sind beispielsweise von selbsthemmenden Muttern bekannt. Die übrigen konstruktiven Einzelheiten entsprechen denjenigen der Ausführungsbeispiele nach 1 und 2.
  • Bei der Anordnung der Trennfuge 8 (s. 1) zwischen dem ersten Kolbenteil 20 und dem zweiten Kolbenteil 21 ist es bevorzugt, den Bereich geringeren Durchmessers 28, 28a, der den Boden der Nut 10 bildet, nur einem Kolbenteil zuzuordnen. Besonders bevorzugt ist hierbei, nur das erste Kolbenteil 20 mit einem Bereich geringeren Durchmessers 28 zur Aufnahme von Dicht- und Führungselementen 1618 zu versehen. Das zweite Kolbenteil 21 weist an der dem ersten Kolbenteil 20 zugewandten Stirnfläche 15 keine Abstufung aus. Die glatte Stirnfläche 15 des zweiten Kolbenteils 21 bildet bei dieser Bauweise die Kontaktfläche mit dem ersten Kolbenteil 20 und zugleich die eine Seitenwandung der Nut 10, welche die Dicht- und Führungselemente 16, 16a, 17, 17a und 18 des Kolbens 1 aufnimmt.
  • In 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kolbens 1 im Schnitt als Explosionszeichnung dargestellt. Bei diesem Kolben ist die Trennfuge 8 (s. 1) zwischen dem ersten Kolbenteil 20 und dem zweiten Kolbenteil 21 so angeordnet, dass nur das erste Kolbenteil 20 einen Bereich geringeren Durchmessers 28 aufweist. Die dem ersten Kolbenteil 20 zugewandte Stirnfläche 15 des zweiten Kolbenteils 21 ist glatt und hat keine Abstufung. Die Nut 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich für die Aufnahme des Dichtrings 18 dimensioniert. Bei diesem Kolben sind die Führungsbänder 16b, 16c jeweils in eine eigene Nut 37, 37a in dem ersten Kolbenteil 20 und dem zweiten Kolbenteil 21 eingesetzt. Sie haben demgemäß keinen direkten Kontakt mit dem Dichtring 18. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auf gesonderte Stützringe 17, 17a verzichtet werden, da deren Funktion durch die Stirnflächen 15 des ersten Kolbenteils 20 und des zweiten Kolbenteils 21 erbracht werden kann.
  • Die Sicherung des ersten und des zweiten Kolbenteils 20, 21 auf der Kolbenstange 2 erfolgt, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, über einen Gewindestift 24, der in einer Gewindebohrung 23 im zweiten Kolbenteil 21 geführt ist. Der Gewindestift 24 greift mit seinem vorderen Ende in ein Sackloch 22 in der Kolbenstange 2 ein und sichert dadurch beide Kolbenteile 20, 21 gegen Verdrehen oder Verschieben. Die Gewindebohrung 23 ist hier in einer Nut 37a angeordnet, die nach erfolgter Sicherung, d. h. Eingreifen des Gewindestifts 24 in die Kolbenstange 2, das Führungsband 16c aufnimmt. Das Führungsband 16c deckt somit, wie schon beim vorigen Ausführungsbeispiel, die Gewindebohrung 23 und den Gewindestift 24 nach außen hin ab.
  • 5 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach 4, bei dem die Sicherung des ersten und des zweiten Kolbenteils 20, 21 analog zu der in 3 dargestellten Konstruktion ausgebildet ist. Anstelle eines Gewindestifts 24 ist hier eine Sicherung gegen Verdrehen in dem zweiten Kolbenteil 21 als selbsthemmendes Element 33 vorhanden. Die übrigen konstruktiven Merkmale entsprechen denjenigen des Ausführungsbeispiels nach 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolben
    2
    Kolbenstange
    3
    vorderer Endbereich
    4
    hinteres Ende des Kolbens
    7
    Bereich geringeren Durchmessers
    8
    Trennfuge
    10
    Nut
    11
    Wulst
    12, 12a
    Stufe
    15
    Stirnfläche
    16, 16a
    Winkelführungsring
    16b, 16c
    Führungsband
    17, 17a
    Stützring
    18
    Dichtring
    20
    erstes Kolbenteil
    21
    zweites Kolbenteil
    22
    Sackloch
    23
    Gewindebohrung
    24
    Gewindestift
    28, 28a
    Bereich geringeren Durchmessers
    29, 29a
    Bereich größeren Durchmessers
    30
    Außengewinde
    31
    Innengewinde
    32
    Innengewinde
    33
    selbsthemmendes Element
    35
    gewindefreier Bereich
    36
    Dichtelement
    37, 37a
    Nut
    38
    Sackbohrung
    39, 39a
    Stufen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2103646 A [0003]
    • DE 3107177 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Kolben (1) für eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Kolbenstange (2), einem an der Kolbenstange (2) angeordneten ersten Kolbenteil (20), einem zweiten Kolbenteil (21) und zumindest einem Winkelführungsring (16) und einem ringförmigen Dichtring (18), die auf dem ersten und dem zweiten Kolbenteil (20, 21) angeordnet sind, wobei zumindest das zweite Kolbenteil (21) lösbar mit der Kolbenstange (2) an deren vorderen Endbereich (3) verbunden ist und bündig an das erste Kolbenteil (20) angrenzt, wobei das erste Kolbenteil (20) und das zweite Kolbenteil (21) eine Nut (10) bilden, in welcher zumindest der die Kolbendichtung bildende Dichtring (18) angeordnet ist und wobei das zweite Kolbenteil (21) über ein in die Kolbenstange (2) eingreifendes Sperrelement (24) gegen Verdrehen und Verschieben gesichert ist.
  2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kolbenteil (20) einstückig mit der Kolbenstange (2) ausgebildet ist.
  3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kolbenstange (2) an einem Endbereich (3) einen Bereich geringeren Durchmessers (7) aufweist, der mit einem Außengewinde (30) versehen ist und an welchem das erste und das zweite Kolbenteil (20, 21), die jeweils mit einem korrespondierenden Innengewinde (31, 32) versehen sind, aneinandergrenzend angeordnet sind.
  4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kolbenteil (20) und das zweite Kolbenteil (21) einen Bereich geringeren Durchmessers (28) aufweisen, an den zumindest ein Bereich größeren Durchmessers (29) angrenzt, wobei die jeweiligen Bereiche geringeren Durchmessers (28) von erstem Kolbenteil (20) und zweitem Kolbenteil (21) unter Bildung einer Nut (10) aneinandergrenzen.
  5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kolbenteil (20) an seinem dem zweiten Kolbenteil (21) zugewandten Ende einen Bereich geringeren Durchmessers (28) aufweist und das erste Kolbenteil (20) und das zweite Kolbenteil (21) unter Bildung einer Nut (10) aneinandergrenzen.
  6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige zweite Kolbenteil (21) eine in radialer Richtung verlaufende Gewindebohrung (23) aufweist, über welche ein Gewindestift (24) als Sperrelement in eine korrespondierende radiale Bohrung (22) in der Kolbenstange (2) geführt ist.
  7. Kolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (23) mit dem Sperrelement (24) in dem Bereich geringeren Durchmessers (28) des zweiten, ringförmigen Kolbenteils (21) angeordnet ist und von einem Winkelführungsring (16a) oder Führungsband (16c) überdeckt ist.
  8. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Dichtring (18) eine Shore-Härte von mindestens 90 aufweist.
  9. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Winkelführungsring (16, 16a) geschlossen oder geschlitzt ist.
  10. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Winkelführungsringe (16, 16a) sowie zwei Stützringe (17, 17a) vorhanden sind, die symmetrisch in Bezug auf den Dichtring (18) angeordnet sind.
  11. Kolben nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kolbenteil (20) einen gewindefreien Bereich (35) aufweist, welcher einen korrespondierenden Bereich der Kolbenstange (2) mit einem Dichtelement (36) übergreift.
  12. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kolbenteil (21) einen Bereich des Innengewindes (31) aufweist, in welchem ein selbsthemmendes Element (33) als Sicherung gegen Verdrehen angeordnet ist.
  13. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem ersten Kolbenteil (20) und dem zweiten Kolbenteil (21) gebildete Nut (10) an jeder Seite zumindest eine Stufe (12) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2103646A1 (de) 1971-01-27 1972-08-17 Bosch Gmbh Robert Arbeitszylinder
DE3107177A1 (de) 1981-02-26 1982-11-04 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin "kolbenanordnung"

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