DE202013003255U1 - Schublade, insbesondere zum Einschieben in ein Kaminrohr - Google Patents

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Abstract

Schublade mit einem Boden und mit auf dem Boden aufstehenden Seitenwänden, insbesondere zum Einschieben in ein Kaminrohr während dessen Reinigung, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwänden (2) im Bereich ihrer oberen Ränder Kragenflanschabschnitte (3) zugeordnet sind, deren Lage aus einem Bereich oberhalb des Bodens (1) in einen Bereich außerhalb der Seitenwände (2) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schublade mit einem Boden und mit auf dem Boden aufstehenden Seitenwänden, insbesondere zum Einschieben in ein Kaminrohr während dessen Reinigung.
  • Kaminrohre werden zum Abführen von Brandgasen eingesetzt, dabei werden über die Kaminrohre Rußstoffe und andere Brandpartikel transportiert, die sich in den Innenwänden eines Kaminrohres absetzen können. Regelmäßig wird daher ein Kaminrohr durch einen Schornsteinfeger gereinigt, häufig führt dieser von oben einen Reinigungsgegenstand in das Kaminrohr ein und kratzt anhaftende Bestandteile von den Innenwänden des Kaminrohres ab. Diese fallen nach unten und sind anschließend vom Boden des Kaminrohres, also aus dessen unteren Abschnitten, herauszuholen. Dies erfolgt regelmäßig mit einem Staubsauger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, welche in das Kaminrohr eingeschoben werden kann und welche in dem oder aus dem Kaminrohr herabfallende Partikel, insbesondere während der Reinigung des Kaminrohres, auffangen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass den Seitenwänden der Schublade im Bereich ihrer oberen Ränder Kragenflanschabschnitte zugeordnet sind, deren Lage aus einem Bereich oberhalb des Bodens der Schublade in einen Bereich außerhalb der Seitenwände veränderbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Schublade hat einen Boden und Seitenwände, sie kann wie eine normale kastenförmige Schublade ausgebildet sein. Wird sie in das Kaminrohr eingeschoben, deckt die Schublade einen Bereich des Querschnittes des Kaminrohres ab. Die Abdeckung mit Boden und Seitenwänden gelingt jedoch nicht vollständig, da nicht alle seitliche Bereiche des in der Regel runden Querschnittes des Kaminrohres mit der kastenförmigen Schublade abgedeckt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schublade ist mit Kragenflanschabschnitten ausgerüstet. Diese sind den Seitenwänden zugeordnet, und zwar im Bereich der oberen Ränder der Seitenwände. Die Kragenflanschabschnitte sind lageveränderlich. Eine Lage der Kragenflanschabschnitte ist oberhalb des Bodens und damit innerhalb der Begrenzung der Schublade durch die Seitenwände. In dieser Stellung kann die Schublade ohne Behinderung durch die Kragenflanschabschnitte in das Innere des Kaminrohres verschoben werden, dazu wird ein üblicher in der Regel rechteckiger Ausschnitt in der Wandung des Kaminrohres verwendet.
  • Ist die Schublade in das Kaminrohr eingeschoben, können die Kragenflanschabschnitte aus dem Bereich oberhalb des Bodens in den Bereich außerhalb der Seitenwände verschoben werden, dann decken diese Kragenflanschabschnitte Bereiche neben der Schublade ab. Von oben auf die Kragenflanschabschnitte auftreffende Rußpartikel oder andere Stoffe können über die Kragenflanschabschnitte in die Schublade überführt werden, so dass ein vollständiges Herausnehmen der anfallenden Stoffe aus dem Kaminrohr gelingt und eine nachträgliche Reinigung des Bodens des Kaminrohres nicht notwendig ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Kragenflanschabschnitte vorgesehen, die einander gegenüberliegenden Seitenwänden zugeordnet sind. Mit diesen Kragenflanschabschnitten können einander gegenüberliegende Seitenwände in dieser Weise nach außen verbreitert werden. Bei den beiden Seitenwänden kann es sich um einander gegenüberliegende Seitenwände der Schublade handeln.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist jeder Kragenflanschabschnitt mit einem Kraftorgan beaufschlagt. Dieses Kraftorgan ist vorzugsweise so eingestellt, dass es den Kragenflanschabschnitt selbsttätig in den Bereich außerhalb der Seitenwände führt. Während des Einschiebens beziehungsweise Herausholens der Schublade aus dem Kaminrohr kann der Kragenflanschabschnitt gegen das Kraftorgan in den Bereich oberhalb des Bodens geschoben werden, nach Loslassen des Kragenflanschabschnittes geht dieser dann selbsttätig in den Bereich außerhalb der Seitenwände. Insofern gelingt es, den Kragenflanschabschnitt in hinter durch das Kaminrohr verdeckte Bereiche, insbesondere links oder rechts neben der eingeschobenen Schublade, zu bringen.
  • Das Kraftorgan ist vorzugsweise eine Druckfeder. Beide Kragenflanschabschnitte können einander angenähert auf dem oberen Rand einer Seitenwand schwenkbar angelenkt sein und mit ein und derselben Druckfeder in Wirkverbindung stehen. Die Anlenkung der Kragenflanschabschnitte erfolgt beispielsweise an der Seitenwand, die zuerst vollständig in das Kaminrohr eingeschoben wird. Ausgehend von dieser Seitenwand und der dort vorgenommenen Anlenkung sind die Kragenflanschabschnitte zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden zuordbar, dabei können sie auf ein und dieselbe Druckfeder einwirken.
  • Jeder Kragenflanschabschnitt ist vorzugsweise mit einem seiner Anlenkung entfernten Bereich mit dem zugeordneten Rand einer Seitenwand verbunden. Diese Verbindung bewirkt, dass die Kragenflanschabschnitte nicht nach oben oder nach unten aus der Ebene ihrer Anordnung ablenkbar sind. Der Verschluss des Querschnittes des Kaminrohres wird auf diese Weise auch bei Auflage von vielen Partikeln auf den Kragenflanschabschnitten aufrechterhalten.
  • Die Seitenwand für die Verbindung mit den Kragenflanschabschnitten hat vorzugsweise einen fest angesetzten Kragenbereich, mit dem die Kragenflanschabschnitte verschieblich verbunden sind. Die Abschnitte der Schublade, die sich innerhalb der Öffnung des Kaminrohres befinden, können mit festangesetzten Kragenbereichen versehen sein, um auch hier die Seitenwände zu verbreitern. An einem festangesetzten Kragenbereich sind die Kragenflanschabschnitte verschieblich geführt, sie können dabei beispielsweise um diesen festangesetzten Kragenbereich abschnittsweise umbördelt sein.
  • So sieht eine Weiterbildung der Erfindung schließlich noch vor, dass jeder Kragenflanschabschnitt aus einem flachen Material, vorzugsweise aus Blech, gefertigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schublade,
  • 2: eine weitere perspektivische Ansicht der Schublade neben einem Kaminrohrabschnitt,
  • 3: das Ansetzen der Schublade an dem Kaminrohrabschnitt,
  • 4: das Einsetzen der Schublade an dem Kaminrohrabschnitt, und
  • 5: eine Draufsicht auf den Kaminrohrabschnitt mit eingesetzter Schublade.
  • Die Schublade in 1 hat einen nicht weiter dargestellten Boden 1 und auf dem Boden 1 aufstehende Seitenwände 2. Der Boden 1 bildet eine ovale Fläche aus, auf dem die Seitenwände 2 randseitig aufstehen. Die Schublade bildet somit ein unten abgeschlossenes Volumen zur Aufnahme von zum Beispiel Rußpartikeln in einem Kaminrohr aus.
  • Die oberen Ränder der Seitenwände 2 sind mit Kragenflanschen ausgerüstet. Zwei Kragenflanschabschnitte 3 sind mit Hilfe von Schrauben 4 an dem oberen Rand der Seitenwand 2 schwenkbar angelenkt. Die Kragenflanschabschnitte 3 können zueinander bewegt werden, dabei wird eine Druckfeder 6 gestaucht. Die Druckfeder 6 ist auf zungenartige Vorsprünge 5 der Kragenflanschabschnitte 3 aufgeschoben.
  • In einem den Schrauben 4 gegenüberliegenden Bereich ist am oberen Rand der Seitenwand 2 ein Kragenbereich 7 fest angesetzt. Auch die Schrauben 4 sind in einem entsprechenden festangesetzten Kragenbereich angeordnet. Die Kragenflanschabschnitte 3 sind mit ihren den Schrauben 4 gegenüberliegenden freien Enden mit Hilfe umgebördelter Bereiche 8 um den feststehenden Kragenbereich 7 herumgelegt.
  • 2 zeigt zunächst, dass an die Seitenwand 2 noch Abschnitte eines rechteckigen Rahmens 9 angesetzt sind. Der in 2 gezeigte Kaminrohrabschnitt 10 hat eine mit einer Schwenkklappe 11 versehene rechteckige Öffnung 12. In diese wird die Schublade hineingeführt.
  • Dieses Hineinführen ist in 3 gezeigt, der Rahmen 9 kann zum Anfassen benutzt werden. Die Kragenflanschabschnitte 3 befinden sich noch in einer Position außerhalb des Bodens 1, 4 zeigt aber bereits, dass die Kragenflanschabschnitte 3 dort bei weiterem Einführen der Schublade durch die Öffnung 12 nach innen verschoben werden, bis sie oberhalb des Bodens 1 angeordnet sind. Die umbördelten Abschnitte 8 bewegen sich dabei auf dem Kragenbereich 7. Die Kragenflanschabschnitte 3 verbleiben in der Ebene des oberen Randes der Seitenwände 2.
  • 5 zeigt die vollständige Anordnung der Schublade mit Boden 1 innerhalb des Kaminrohrabschnittes 10. Die Kragenflanschabschnitte 3 sind wieder in Bereiche außerhalb des Bodens 1 überführt, dies erfolgte mit der Druckfeder 6. Der Innenquerschnitt des Kaminrohres 10 wird mit der erfindungsgemäßen Schublade nun nahezu vollständig abgedeckt.

Claims (8)

  1. Schublade mit einem Boden und mit auf dem Boden aufstehenden Seitenwänden, insbesondere zum Einschieben in ein Kaminrohr während dessen Reinigung, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwänden (2) im Bereich ihrer oberen Ränder Kragenflanschabschnitte (3) zugeordnet sind, deren Lage aus einem Bereich oberhalb des Bodens (1) in einen Bereich außerhalb der Seitenwände (2) veränderbar ist.
  2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kragenflanschabschnitte (3) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegenden Seitenwänden (2) zugeordnet sind.
  3. Schublade nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kragenflanschabschnitt (3) mit einem Kraftorgan beaufschlagt ist.
  4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftorgan eine Druckfeder (6) ist.
  5. Schublade nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kragenflanschabschnitte (3) einander angenähert auf dem oberen Rand einer Seitenwand (2) schwenkbar angelenkt sind und mit ein und derselben Druckfeder (6) in Wirkverbindung stehen.
  6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kragenflanschabschnitt (3) mit einem seiner Anlenkung entfernten Bereich mit dem zugeordneten oberen Rand einer Seitenwand (2) verbunden ist.
  7. Schublade nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (2) einen festangesetzten Kragenbereich (7) hat, mit dem die Kragenflanschabschnitte (3) verschieblich verbunden sind.
  8. Schublade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kragenflanschabschnitt (3) aus einem flachen Material, vorzugsweise aus Blech, gefertigt ist.
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