DE202013002488U1 - Vorrichtung zum Positionieren einer mit Komponenten bestückten Schaltplatte in einem Schaltschrank - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren einer mit Komponenten bestückten Schaltplatte in einem Schaltschrank Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

Abstract

Vorrichtung (10) zum Positionieren einer mit Komponenten bestückten Schaltplatte (18) in einem Schaltschrank (24) – mit zumindest einem Haltearm (12, 14, 16), – wobei der zumindest eine Haltearm (12, 14, 16) mit seinem vorderen Endbereich (70, 70.6, 80.7, 70.8) zumindest ein Stück weit durch ein an der Schaltplatte (18) vorhandenes Loch (84) hindurchführbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ein Schaltschrank beherbergt die elektrischen Komponenten einer beispielsweise verfahrenstechnischen Anlage oder einer Werkzeugmaschine. Diese Komponenten sollen durch den Schaltschrank vor Staub und Wasser geschützt werden; darüber hinaus bietet der Schaltschrank eine gute Strukturierung und Halterung der einzelnen Komponenten. Zur Bestückung und Verdrahtung wird die Schaltplatte in der Regel aus dem Schaltschrank ausgebaut. Nach der Bestückung ist ein erneuter Einbau der Schaltplatte in dem Schaltschrank erforderlich. Die Erfindung betrifft dabei eine Vorrichtung, mittels der die mit Komponenten bestückte Schaltplatte in dem Schaltschrank positioniert werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Bestückung und Verdrahtung eines Schaltschranks wird in der Regel die rückwärtige Schaltplatte des Schaltschranks ausgebaut und auf einem Montagetisch mit den entsprechenden Komponenten versehen. Ein geeigneter Montagetisch ist beispielsweise aus der DE 20 2010 002 342 U1 bekannt. In vergleichbarer Weise können auch die Seitenwände und die Tür des Schaltschranks mit elektrischen Komponenten versehen werden.
  • Nach der Bestückung und Verdrahtung muss die Schaltplatte von dem Montagetisch angehoben, zu dem Schaltschrank transportiert und anschließend in dem Schaltschrank positioniert werden. Im letzten Schritt wird die Schaltplatte in der Regel mittels zweier Schraubbefestigungen an dem Schaltschrank befestigt. Dieser Transport und die Positionierung erfolgt bislang in der Regel manuell, wobei eine oder mehrere Personen die Schaltplatte anheben, zu dem Schaltschrank tragen und in diesem positionieren.
  • Da die Schaltschränke aus Platzgründen möglichst klein gehalten werden, ist zwischen dem Rand der Schaltplatte und den Seitenwänden des Schaltschranks nur ein minimaler Abstand. Darüber hinaus ist die Schaltplatte in der Regel sehr eng bestückt, wobei ebenfalls nur ein minimaler Abstand zum Rand der Schaltplatte vorhanden ist. Geeignete Griffmöglichkeiten im Bereich der Schaltplatte sind daher nicht vorhanden. Die Schaltplatte lässt sich daher in ihrem bestückten Zustand nur schwer mit der Hand fassen, da lediglich der umgekantete Randbereich der Schaltplatte als Griffmöglichkeit zur Verfügung steht. Der enge Randabstand der Schaltplatte zu den Seitenwänden des Schaltschranks erschwert darüber hinaus das händische Positionieren der Schaltplatte in dem Schaltschrank.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Positionieren einer mit Komponenten bestückten Schaltplatte in einem Schaltschrank anzugeben, so dass der Transport der bestückten Schaltplatte nicht länger manuell vorgenommen werden muss.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zumindest einen Haltearm, der mit seinem vorderen Endbereich zumindest ein Stück weit durch ein an der Schaltplatte vorhandenes Loch hindurchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß kann dabei das in der Schaltplatte vorhandene Loch für die Schraubbefestigung als Angriffspunkt für den zumindest einen Haltearm dienen.
  • Dabei nutzt die Erfindung die Erkenntnis, dass am oberen Randbereich der Schaltplatten in der Regel zwei Löcher vorhanden sind, durch die die Schrauben für die Schraubbefestigung der Schaltplatte an der Rückwand des Schaltschranks geführt werden. Diese Löcher müssen daher frei von Komponenten bleiben, um die Schraubbefestigung zu ermöglichen. Sofern diese Löcher doch einmal nicht als Angriffspunkt für den Haltearm dienen können, kann eine kleine Montagehilfe an der Schaltplatte befestigt werden, die ein entsprechendes Loch aufweist. Das Angreifen des Haltearms kann in diesem Fall durch das Loch der Montagehilfe erfolgen. Eine solche Montagehilfe kann so klein ausgebildet sein, dass eine Befestigung der Montagehilfe zwischen den Komponenten auf der Schaltplatte möglich ist. Nach dem Positionieren der Schaltplatte in dem Schaltschrank kann die Montagehilfe wieder von der Schaltplatte entfernt und wiederverwendet werden. Es wäre jedoch auch möglich, die Montagehilfe auf der Schaltplatte zu belassen.
  • Um zu verhindern, dass die Schaltplatte von dem zumindest einen Haltearm ungewollt herunterrutscht, kann am vorderen Endbereich des Haltearms ein Halteelement vorhanden sein. Dieses Halteelement kann zumindest den oberen Randbereich des Lochs hintergreifen.
  • Dieses Halteelement kann in einer ersten Ausführungsform in einer ersten Stellung innerhalb des lichten Querschnitts des vorderen Endbereichs und in einer zweiten Stellung außerhalb des lichten Querschnitts des vorderen Endbereichs vorhanden sein. Auf diese Weise ist ein einfaches Einführen des vorderen Endbereichs in das Loch der Schaltplatte möglich, ohne dass das Halteelement dieses Einführen behindern würde. Nach dem Einführen des vorderen Endbereichs des Haltearms könnte das Halteelement beispielsweise ausgeklappt oder ausgefahren werden. Zum Ablegen der Platte und dem damit verbundenen Entfernen des Haltearms aus dem Loch könnte das Halteelement dann wieder eingeklappt oder eingefahren werden. In konstruktiv einfacher Weise kann dieses Merkmal durch ein Halteelement verwirklicht werden, das exzentrisch am vorderen Endbereich des Haltearms gelagert ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zum Halteelement am vorderen Endbereich des Haltearms kann der vordere Endbereich des Haltearms zumindest in seinem oberen Bereich eine Nut aufweisen. Die Breite der Nut sollte dabei zumindest der Plattenstärke entsprechen, damit die Schaltplatte in diese Nut einsinken kann, sobald ein Anheben der Schaltplatte erfolgt. Die Nut kann dabei lediglich am oberen Bereich des Haltearms vorhanden sein; es wäre jedoch auch möglich, die Nut umlaufend auszubilden. Gegebenenfalls könnte der Haltearm auch mehrere Nute aufweisen, die gegebenenfalls auch unterschiedliche Breiten aufweisen könnten, so dass unterschiedlich dicke Schaltplatten angehoben und transportiert werden könnten.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu könnte der vordere Endbereich des Haltearms hakenförmig ausgebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu könnte der vordere Endbereich des Haltearms die Form eines Kegels oder eines Kegelstumpfes aufweisen. Auf diese Weise könnte der vordere Endbereich so weit in das Loch der Schaltplatte eingeführt werden, bis der vordere Endbereich in dem Loch festgeklemmt ist, so dass ein sicherer Transport der Schaltplatte möglich ist.
  • Um zu verhindern, dass die Schaltplatte zu weit auf den Haltearm aufrutscht, kann der zumindest eine Haltearm ein Anschlagelement aufweisen. Dieses Anschlagelement kann vorzugsweise längsverschieblich gelagert oder teleskopierbar ausgebildet sein, so dass das Anschlagelement zum vorderen Endbereich des Haltearms hin verschoben werden kann, um die Schaltplatte langsam und planmäßig von dem Haltearm herunterschieben zu können.
  • Es kann ausreichend sein, lediglich einen Haltearm an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzusehen. Um auch ungleichmäßig ausbalancierte Schaltplatten sicher anheben zu können, kann es vorteilhaft sein, zumindest zwei Haltearme vorzusehen.
  • Diese beiden Haltearme können so angeordnet sein, dass die Haltearme jeweils in eines der beiden Löcher der Schaltplatte eingeführt werden können. Dazu können die beiden Haltearme vorzugsweise in der gleichen Höhe der Vorrichtung angeordnet sein. Die beiden Haltearme können somit in die beiden am oberen Randbereich der Schaltplatte angeordneten Löscher für die Schraubbefestigung eingeführt werden, ohne dass zunächst eine Höhenausrichtung der Haltearme erforderlich wäre.
  • Um ein Pendeln der angehobenen Schaltplatte zu verhindern, kann zusätzlich ein dritter Haltearm vorhanden sein, der unterhalb des ersten und des zweiten Haltearms angeordnet ist. Dieser Haltearm muss kein Gewicht der Schaltplatte aufnehmen, vielmehr dient er in erster Linie der Stabilisierung der Schaltplatte in einer etwa vertikalen Position. Dieser dritte Haltearm greift in der Regel nicht in ein in der Platte selbst vorhandenes Loch ein, sondern vielmehr in ein Loch, das in einer an der Platte befestigten Montagehilfe vorhanden ist.
  • Dabei kann es ausreichend sein, lediglich einen der Haltearme mit den oben beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen auszubilden, während der zweite und/oder dritte Haltearm einfacher ausgebildet sein kann. Insbesondere können die Haltearme auch jeweils unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Die verschiedenen Haltearme können jeweils in einer unveränderbaren Position an der Vorrichtung vorhanden sein, sofern lediglich Schaltplatten mit identischen Abmessungen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportiert werden sollen. Um jedoch unterschiedliche Schaltplatten mit unterschiedlichen Abmessungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportieren zu können, kann es vorteilhaft sein, zumindest einen der Haltearme horizontal verschieblich an der Vorrichtung zu lagern. Auf diese Weise können beispielsweise die beiden oberen Haltearme an unterschiedlich breite Schaltplatten angepasst werden. Dazu müssen nicht beide oberen Haltearme horizontal verschieblich gelagert sein, bereits durch einen horizontal verschieblichen Haltearm kann eine Anpassung an unterschiedlich breite Schaltplatten erfolgen. Durch eine horizontale Verschieblichkeit des unteren, dritten Haltearms kann darüber hinaus eine Variabilität bezüglich der gegebenenfalls erforderlichen Montagehilfe ermöglicht werden, so dass die Montagehilfe an einer beliebigen Position auf der Schaltplatte montiert werden kann, entsprechend dem gegebenen Platzangebot.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann zumindest einer der Haltearme vertikal verschieblich an der Vorrichtung gelagert sein. Auf diese Weise ist eine Anpassung an unterschiedlich hohe Schaltplatten möglich. Darüber hinaus können die Schaltplatten auf diese Weise von unterschiedlich hohen Montagetischen angehoben werden.
  • Die Vorrichtung kann insbesondere fahrbar ausgebildet sein, so dass ein einfacher Transport der Schaltplatten von dem Montagetisch zu dem Schaltschrank möglich ist. Darüber hinaus erleichtert eine fahrbar ausgebildete Vorrichtung das Positionieren der Vorrichtung vor dem Montagetisch, von dem die Schaltplatte angehoben werden soll. Die Vorrichtung kann dazu beispielsweise mit mehreren Fahrrollen ausgestattet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung über eine Schwenkachse verfügen, so dass ein Kippen der Schaltplatte möglich ist. Beim Anheben der Schaltplatte von dem Montagetisch ist die Schaltplatte in der Regel aus der Vertikalen etwas nach hinten gekippt. Eine besonders exakte Positionierung der Schaltplatte in dem Schaltschrank ist dagegen insbesondere bei einer leichten Neigung der Schaltplatte nach vorne möglich. Durch die Ausbildung der Vorrichtung mit einer entsprechenden Schwenkachse kann eine derartige Bewegung der Schaltplatte möglich sein, so dass eine exakte Positionierung der Schaltplatte möglich ist. Dabei kann die Vorrichtung insbesondere ein Kippen der Schaltplatte um etwa 20 Grad aus der Vertikalen in beide Richtungen ermöglichen, vorzugsweise um etwa 12 Grad.
  • Um das Platzieren der Schaltplatte in dem Schaltschrank zu erleichtern, können die Haltearme jeweils teleskopierbar ausgebildet sein. Insbesondere sollten die Haltearme so teleskopierbar ausgebildet sein, dass alle Haltearme gemeinsam ein- oder ausgefahren werden, um ein Verkanten der Schaltplatte auf den Haltearmen zu verhindern.
  • Um eine Schaltplatte von einem Montagetisch anzuheben und in einem Schaltschrank zu platzieren, wird zunächst der zumindest eine Haltearm mit seinem vorderen Endbereich durch ein an der Schaltplatte vorhandenes Loch zumindest ein Stück weit hindurchgeführt. Dann wird die Schaltplatte von dem Montagetisch angehoben. Nun wird die Vorrichtung zu dem Schaltschrank gefahren und die Schaltplatte in dem Schaltschrank platziert. Anschließend wird der zumindest eine Haltearm aus dem Loch der Schaltplatte entfernt und die Schaltplatte in dem Schaltschrank befestigt. Sofern die Vorrichtung nicht fahrbar ausgebildet sein sollte, kann auch der Schaltschrank vor der Vorrichtung platziert werden, so dass ein Ablegen der Schaltplatte in dem Schaltschrank möglich ist. Zur Durchführung eines solchen Verfahrens bietet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an.
  • Das Ablegen der Schaltplatte in dem Schaltschrank erfolgt in der Regel so, dass die Schaltplatte mit ihrem unteren Rand auf entsprechenden Schienen des Schaltschranks aufgestellt wird und dann mit ihrem unteren Rand nach hinten in den Schaltschrank hinein verfahren wird. Dabei ist die Schaltplatte regelmäßig leicht nach vorne geneigt. Sobald der hintere Rand der Schaltplatte an seiner korrekten Position angelangt ist, wird der obere Rand der Schaltplatte ebenfalls nach hinten verschwenkt, bis sich die Schaltplatte in einer vertikalen Position befindet. In dieser Position kann die Schaltplatte kurzfristig manuell gehalten werden, um ein Umkippen der Schaltplatte zu verhindern, während die Haltearme aus den entsprechenden Löchern entfernt werden. Anschließend kann die Befestigung der Schaltplatte erfolgen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Haltearmen, die eine auf einem Montagetisch befindliche Schaltplatte anhebt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 mit frei gehaltener Schaltplatte,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 mit in dem Schaltschrank platzierter Schaltplatte,
  • 4 eine perspektivische Detailansicht eines Haltearms der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 in seiner ersten Stellung,
  • 5 eine perspektivische Detailansicht des Haltearms gemäß 4 in seiner zweiten Stellung,
  • 6 eine schematische Detailansicht des durch das Loch in der Schaltplatte durchgeführten vorderen Endbereichs einer zweiten Ausführungsform eines Haltearms,
  • 7 eine schematische Detailansicht des durch das Loch in der Schaltplatte durchgeführten vorderen Endbereichs einer dritten Ausführungsform eines Haltearms und
  • 8 eine schematische Detailansicht des durch das Loch in der Schaltplatte durchgeführten vorderen Endbereichs einer vierten Ausführungsform eines Haltearms,
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist in den 1 bis 3 in verschiedenen Verfahrensschritten dargestellt. Die Vorrichtung 10 besitzt im vorliegenden Beispielsfall drei Haltearme 12, 14, 16, die durch Löcher der Schaltplatte 18 hindurchgreifen können. Die auf der Schaltplatte 18 montierten Komponenten wurden bei der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit jeweils weggelassen.
  • Die Vorrichtung 10 besitzt ein Gestell 20, an dem die Haltearme 12, 14, 16 gelagert sind. Der erste Haltearm 12 und der zweite Haltearm 14 sind auf gleicher Höhe vorhanden, so dass die beiden Haltearme 12, 14 durch die beiden am oberen Randbereich 22 der Schaltplatte 18 vorhandenen Löcher hindurchgeführt werden können. Diese Löcher dienen später der Schraubbefestigung der Schaltplatte 18 in einem Schaltschrank 24.
  • Das Gestell 20 besitzt einen etwa vertikal ausgerichteten Lagerrahmen 30, an dem die Haltearme 12, 14, 16 gelagert sind. Der Lagerrahmen 30 ist über eine Schwenkachse 32 verschwenkbar an einer Standfläche 34 gelagert. Die Standfläche 34 weist im vorliegenden Beispielsfall drei Fahrrollen 36 auf, mittels der die Vorrichtung 10 verfahren werden kann. Die Einstellung der Neigung des Lagerrahmens 30 erfolgt etwa auf halber Höhe des Lagerrahmens 30 mittels zweier Gewindestangen 38. Die Neigung des Lagerrahmens 30 entspricht im vorliegenden Beispielsfall auch der Neigung der Schaltplatte 18. Ein Kippen des Lagerrahmens 30 um die Schwenkachse 32 führt daher zu einem entsprechenden Kippen der Schaltplatte.
  • Ein Verfahren der Vorrichtung 10 kann notwendig werden, um die Vorrichtung 10 vor dem Montagetisch 40 zu platzieren, auf dem die Schaltplatte 18 mit den entsprechenden Komponenten versehen wird (siehe 1). Darüber hinaus muss die Vorrichtung 10 mit Schaltplatte 18 (siehe 2) zu dem Schaltschrank 24 verfahren werden, um die Schaltplatte 18 in dem Schaltschrank 24 zu platzieren (siehe 3).
  • Die beiden Haltearme 12, 14 sind in üblicher Art und Weise horizontal verschieblich an dem Lagerrahmen 30 gelagert, so dass eine Anpassung an unterschiedlich breite Schaltplatten 18 möglich ist. Die horizontale Einstellung der Haltearme 12, 14 erfolgt gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über eine erste Verstelleinrichtung 50. Im vorliegenden Beispielsfall können beide Haltearme 12, 14 vertikal verschoben werden, wobei beide Haltearme 12, 14 jeweils gemeinsam verschoben werden. Die Haltearme 12, 14 werden dabei jeweils in entgegengesetzte Richtung verschoben. Bewegt sich der Haltearm 12 beispielsweise nach rechts, würde sich der Haltearm 14 im vorliegenden Beispielsfall nach links bewegen, so dass sich beide Haltearme aufeinander zu bewegen würden. Entsprechend würden sich die beiden Haltearme 12, 14 bei der entgegengesetzten Bewegung jeweils voneinander weg bewegen.
  • Darüber hinaus sind die beiden Haltearme 12, 14 in üblicher Art und Weise vertikal verschieblich gelagert, so dass eine Anpassung an unterschiedlich hohe Schaltplatten 18 möglich ist. Die beiden Haltearme 12, 14 werden dabei jeweils so vertikal verschoben, dass sich die beiden Haltearme 12, 14 immer auf gleicher Höhe befinden. Die vertikale Einstellung der Haltearme 12, 14 erfolgt gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über eine zweite Verstelleinrichtung 52.
  • Der dritte Haltearm 16 ist unterhalb des ersten und des zweiten Haltearms 12, 14 an dem Lagerrahmen 30 gelagert. Auch der dritte Haltearm 16 ist in üblicher Art und Weise horizontal und vertikal verschieblich gelagert, wobei die Einstellung des Haltearms 16 über eine dritte Verstelleinrichtung 54 erfolgt. Der Haltearm 16 soll insbesondere ein Pendeln der Schaltplatte 18 in ihrem angehobenen Zustand (siehe 2) verhindern und für eine exakte Ausrichtung der Neigung der Schaltplatte 18 sorgen.
  • Da am unteren Randbereich der Schaltplatte 18 im Gegensatz zum oberen Randbereich 22 in der Regel keine entsprechenden Löcher in der Schaltplatte 18 vorhanden sind, wird der Haltearm 16 im vorliegenden Beispielsfall durch ein in einer Montagehilfe 56 befindliches Loch hindurchgeführt. Die Montagehilfe 56 wird dazu an der Schaltplatte 18 befestigt, beispielsweise durch eine Schraubbefestigung oder durch eine Schweißbefestigung. In der Montagehilfe 56 befindet sich ein entsprechendes Loch, dessen Ausmaße den Löchern am oberen Randbereich 22 der Schaltplatte 18 entsprechen.
  • Durch die Verstellbarkeit des unteren Haltearms kann die Montagehilfe 56 an einer beliebigen Stelle im unteren Drittel 58 der Schaltplatte 18 angebracht werden. Die Montagehilfe 56 kann somit individuell an derjenigen Stelle angebracht werden, an der sie am wenigsten stört, so dass bei der Planung der Anordnung und Verdrahtung der Komponenten nur minimal Rücksicht auf die Montagehilfe 56 genommen werden muss.
  • Zur Bedienung der Verstelleinrichtungen 50, 52, 54 kann eine Person auf der Standfläche 34 der Vorrichtung 10 stehen. Dabei sind die Verstelleinrichtungen 50, 52, 54 in gut erreichbarer Höhe angeordnet; auch die Gewindestangen 38 zur Einstellung der Neigung des Lagerrahmens 30 sind im Stand gut zu bedienen. Die Anordnung der Verstelleinrichtungen 50, 52, 54 sowie der Haltearme 12, 14, 16 ist darüber hinaus so gewählt, dass die auf der Standfläche 34 befindliche Person durch einen freien Bereich 60 im oberen Drittel des Lagerrahmens 30 sehen kann, so dass die Schaltplatte 18 gut zu erkennen ist, was die Navigation der Haltearme 12, 14, 16 entsprechend erleichtert.
  • Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die Einstellung der Positionen der einzelnen Haltearme 12, 14, 16 auch automatisch über eine entsprechende Steuerung erfolgen. So könnten beispielsweise die Außenmaße der Schaltplatte 18 eingegeben werden, um die korrekte Position der beiden oberen Haltearme 12, 14 zu ermitteln und automatisch einzustellen. Durch die Eingabe der Koordinaten der Montagehilfe für den dritten Haltearm 16 könnte anschließend die Position dieses Haltearms 16 automatisch eingestellt werden. Auch die Einstellung der Neigung des Lagerrahmens 30 und damit auch die Neigung der Schaltplatte 18 könnte über eine solche Steuerung erfolgen.
  • Eine Detailansicht des vorderen Endbereichs 70 der Haltearme 12, 14, 16 ist in den 4 und 5 dargestellt. Der vordere Endbereich 70 ist derjenige Bereich der Haltearme 12, 14, 16, der durch die Löcher der Schaltplatte 18 zumindest ein Stück weit durchgeführt wird. Im vorliegenden Beispielsfall ist der vordere Endbereich 70 mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Der vordere Endbereich 70 weist dabei ein Anschlagelement 72 auf. Dieses Anschlagelement 72 verhindert, dass der vordere Endbereich 70 zu weit durch das Loch in der Schaltplatte 18 hindurchgeführt wird. Sofern das Anschlagelement 72 verschieblich an dem Haltearm 12, 14, 16 gelagert ist, kann das Anschlagelement 72 darüber hinaus für ein vereinfachtes Ablegen der Schaltplatte 18 sorgen.
  • Um ein versehentliches Herunterrutschen der Schaltplatte 18 von dem vorderen Endbereich 70 des Haltearms 12, 14, 16 zu verhindern, weist der vordere Endbereich 70 ein Halteelement 74 auf. Das Halteelement 74 ist im vorliegenden Beispielsfall ebenfalls kreisförmig ausgebildet und exzentrisch an dem vorderen Endbereich 70 gelagert. In seiner in 4 dargestellten ersten Stellung 76, in der das Einführen des vorderen Endbereichs 70 in das in der Schaltplatte 18 vorhandene Loch erfolgt, befindet sich das Halteelement 74 in Deckung mit dem vorderen Endbereich 70. Durch ein Drehen des Halteelements 74 kann dieses in seine in 5 dargestellte zweite Stellung 78 verdreht werden, in der das Halteelement 74 mit seiner Oberseite ein Stück weit über den vorderen Endbereich 70 hinausragt. Die Schaltplatte 18 wird dadurch zwischen dem Anschlagelement 72 und dem Halteelement 74 eingeklemmt, so dass ein sicherer Transport der Schaltplatte 18 erfolgen kann.
  • Eine zweite Ausführungsform des vorderen Endbereichs 70.6 ist in 6 dargestellt. Der vordere Endbereich 70.6 besitzt eine Nut 80, die im vorliegenden Beispielsfall lediglich an der oberen Seite des vorderen Endbereichs 70.6 ausgebildet ist. Im Gegensatz dazu könnte auch eine umlaufende Nut ausgebildet sein. In die Nut 80 kann der Randbereich 82 des in der Schaltplatte 18 vorhandenen Lochs 84 eintauchen, so dass die Schaltplatte 18 sicher von dem vorderen Endbereich 70.6 gehalten werden kann.
  • Eine dritte Ausführungsform des vorderen Endbereichs 70.7 ist in 7 dargestellt. Der vordere Endbereich 70.7 besitzt die Form eines Kegelstumpfes. Dadurch kann der vordere Endbereich 70.7 in dem Loch 84 der Schaltplatte 18 festgeklemmt werden, so dass ebenfalls eine sichere Halterung der Schaltplatte 18 an dem vorderen Endbereich 70.7 möglich ist.
  • Eine vierte Ausführungsform des vorderen Endbereichs 70.8 ist in 8 dargestellt. Der vordere Endbereich 70.8 besitzt eine nach oben offene Hakenaufnahme 86, mittels der der Randbereich 82 des in der Schaltplatte 18 vorhandenen Lochs 84 hintergriffen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010002342 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Positionieren einer mit Komponenten bestückten Schaltplatte (18) in einem Schaltschrank (24) – mit zumindest einem Haltearm (12, 14, 16), – wobei der zumindest eine Haltearm (12, 14, 16) mit seinem vorderen Endbereich (70, 70.6, 80.7, 70.8) zumindest ein Stück weit durch ein an der Schaltplatte (18) vorhandenes Loch (84) hindurchführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Halteelement (74, 80) am vorderen Endbereich (70, 70.6, 70.8) des Haltearms (12, 14, 16) vorhanden ist, mittels dem zumindest der obere Randbereich (82) des Lochs (84) hintergreifbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteelement (74) in einer ersten Stellung (76) innerhalb des lichten Querschnitts des vorderen Endbereichs (70) und in einer zweiten Stellung (78) außerhalb des lichten Querschnitts des vorderen Endbereichs (70) vorhanden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteelement (74) exzentrisch am vorderen Endbereich (70) des Haltearms (12, 14, 16) gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, – der vordere Endbereich (70.6) des Haltearms zumindest in seinem oberen Bereich eine Nut (80) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der vordere Endbereich (70.8) des Haltearms hakenförmig (88) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – der vordere Endbereich (70.7) des Haltearms die Form eines Kegels oder eines Kegelstumpfes aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der zumindest eine Haltearm (12, 14, 16) ein Anschlagelement (72) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest zwei Haltearme (12, 14, 16) vorhanden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – der erste (12) und der zweite (14) Haltearm in der gleichen Höhe angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest drei Haltearme (12, 14, 16) vorhanden sind, – der zumindest eine dritte Haltearm (16) unterhalb des ersten und des zweiten Haltearms (12, 14) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest einer der Haltearme (12, 14, 16) horizontal verschieblich gelagert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest einer der Haltearme (12, 14, 16) vertikal verschieblich gelagert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung (10) fahrbar ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Schwenkachse (32) vorhanden ist, so dass ein Kippen der Schaltplatte (18) möglich ist.
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CN114188863A (zh) * 2021-11-05 2022-03-15 国网湖北省电力有限公司荆门供电公司 一种适用于多型号配电柜使用的装卸辅助工具及其使用方法
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