DE202013001375U1

DE202013001375U1 - Kupplungsplattenstruktur eines Werkzeugwechselorgans

Info

Publication number: DE202013001375U1
Application number: DE202013001375U
Authority: DE
Original assignee: KUGI TECH CORP
Current assignee: LIU, YI-CHUN, TW
Priority date: 2013-02-11
Filing date: 2013-02-11
Publication date: 2013-02-28
Anticipated expiration: 2023-02-12

Abstract

Kupplungsplattenstruktur eines Werkzeugwechselorgans, wobei an der Vorderseite des Hauptkörpers (20) eine Spindel (21) und auf der Oberseite des Hauptkörpers eine Stütze (22) vorgesehen ist, wobei an der Vorderseite der Stütze (22) ein Schwenkarm (23) angelenkt ist, der mit einem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spindel (21) und dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) eine Kupplungsplattenstruktur vorgesehen ist, wobei die Kupplungsplattenstruktur eine Kupplungsplatte (51), einen Leitradhalter (52), ein Leitrad (53), einen Rollenhalter (54) und eine Rolle (55) aufweist, wobei der Leitradhalter (52) und das Leitrad (53) an der Kupplungsplatte (51) mit dem Rollenträger (54) und der Rolle (55) an dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) versetzt angeordnet sind, wobei die Kupplungsplatte (51) mit der Spindel (21) verschraubt und von der Spindel (21) mitbewegt wird, wobei die Kupplungsplatte (51) eine obere höhere Stufe (511) und eine untere niedrigere Stufe (512) besitzt, die einen Höhenunterschied haben, wobei an der Verbindungsstelle...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsplattenstruktur eines Werkzeugwechselorgans, die eine Kupplungsplatte aufweist, die beim Anheben und Absenken der Spindel das scheibenförmige Werkzeugmagazin schwenken kann, das somit auf die geeignete Stelle gebracht werden, um den Werkzeugwechsel, die Werkzeugauswahl und die Bearbeitung durchzuführen, wodurch der Werkzeugwechsel und die Bearbeitung schnell ist, so dass die Bearbeitungszeit und die Herstellungskosten reduziert werden.
Stand der Technik
Bei der mechanischen Bearbeitung wird ein Werkzeugwechselorgan verwendet. Z. B. ein armloses Werkzmagazin wird von einem Zylinder zu der Spindel bewegt. Die Spindel löst das Werkzeug und wird auf die Werkzeugwechselposition angehoben. Das Werkzeugmagazin löst das Werkzeug. Die Spindel wird abgesenkt, um das Werkzeug zu klemmen. Dann wird das Werkzeugmagazin von dem Zylinder zurückgestellt. Danach kann die Spindel die Bearbeitung durchführen. Die Bewegung des Werkzeugmagazins und des Werkzeugwechsels der Spindel dauert insgesamt ca. 9 Sekunden. Die Kosten sind zwar niedrig, besitzt der Werkzeugwechsel jedoch keine Wettbewerbsfähigkeit. Zudem ist eine Arretierung für das Werkzeug nicht vorgesehen, so dass das Werkzeug herunterfallen kann.
Das Werkzeugmagazin mit einem Maschinenarm stellt nach der Positionierung der Spindel das Werkzeug bereit. Nach dem Lösen des Werkzeugs der Spindel wird der Maschinenarm um 180° gedreht und führt den Werkzeugwechsel durch. Dann klemm die Spindel das Werkzeug. Schließlich kehrt der Maschinenarm in die ursprüngliche Lage zurück. Danach kann die Bearbeitung durchgeführt werden. Dieses Werkzeugwechselorgan weist einen komplizierten Aufbau auf, so dass die Kosten hoch sind. Zudem kann das Werkzeug beim Werkzeugwechsel herunterfallen. Ferner ist die Wartung schwer.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt, um die Nachteile der herkömmlichen Lösung von einer langen Werkzeugwechselzeit, einem komplizierten Aufbau, höheren Kosten, einer schweren Wartung usw. zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsplattenstruktur eines Werkzeugwechselorgans zu schaffen, die einen schnellen Werkzeugwechsel der Spindel gestattet und eine Kupplungsplatte, einen Leitradhalter, ein Leitrad, einen Rollenhalter und eine Rolle aufweist, wobei die Kupplungsplatte eine obere höhere Stufe und eine untere niedrigere Stufe besitzt, die einen Höhenunterschied haben und auf denen die Rolle des scheibenförmigen Werkzeugmagazins gleiten kann, wodurch das scheibenförmige Werkzeugmagazin geschwenkt und auf die geeignete Stelle gebracht werden, um den Werkzeugwechsel, die Werkzeugauswahl und die Bearbeitung durchzuführen, so dass der Werkzeugwechsel und die Bearbeitung schnell ist.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kupplungsplattenstruktur eines Werkzeugwechselorgans gelöst, wobei an der Vorderseite des Hauptkörpers eine Spindel und auf der Oberseite des Hauptkörpers eine Stütze vorgesehen ist, wobei an der Vorderseite der Stütze ein Schwenkarm angelenkt ist, der mit einem scheibenförmigen Werkzeugmagazin verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spindel und dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin eine Kupplungsplattenstruktur vorgesehen ist, wobei die Kupplungsplattenstruktur eine Kupplungsplatte, einen Leitradhalter, ein Leitrad, einen Rollenhalter und eine Rolle aufweist,
wobei die Kupplungsplatte mit der Spindel verschraubt und von der Spindel mitbewegt wird, wobei die Kupplungsplatte eine obere höhere Stufe und eine untere niedrigere Stufe besitzt, die einen Höhenunterschied haben, wobei an der Verbindungsstelle der höheren Stufe und der niedrigeren Stufe der Leitradhalter angeordnet ist, an dem das Leitrad befestigt ist, wobei der Rollenhalter die Rolle trägt, mit dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin verschraubt ist und eine Schrägfläche aufweist, wobei das Leitrad entlang der Schrägfläche des Rollenträgers und die Rolle entlang der höheren Stufe und der niedrigeren Stufe gleiten kann, wobei der Leitradhalter und das Leitrad an der Kupplungsplatte mit dem Rollenträger und der Rolle am scheibenförmigen Werkzeugmagazin versetzt angeordnet sind.
Wenn die Spindel angehoben oder abgesenkt wird, kann die Rolle entlang der höheren Stufe und der niedrigeren Stufe rollen. Wenn die Rolle entlang der höheren Stufe an die Verbindungsstelle mit der niedrigeren Stufe erreicht, steht das Leitrad mit der Schrägfläche des Rollenhalters in Kontakt. Wenn die Rolle entlang der niedrigeren Stufe an die Verbindungsstelle mit der höheren Stufe gleitet, steht das Leitrad mit der Schrägfläche des Rollenhalters in Kontakt.
Durch das Gleiten der Rolle entlang der höheren Stufe und der tieferen Stufe kann das scheibenförmige Werkzeugmagazin auf die geeignete Stelle gebracht werden, um den Werkzeugwechsel, die Werkzeugauswahl und die Bearbeitung durchzuführen, so dass der Werkzeugwechsel und die Bearbeitung schnell ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei die Rolle entlang der höheren Stufe an die Verbindungsstelle mit der niedrigeren Stufe erreicht,
3 eine schemaitsche Darstellung der Erfindung, wobei das Leitrad das Ende der Schrägfläche erreicht und die Rolle mit der niedrigeren Stufe in Kontakt steht,
4 eine Seitenansicht des Werkzeugwechsels der Spindel der Erfindung,
5 eine Seitenansicht der Werkzeugauswahl der Spindel der Erfindung,
6 eine Seitenansicht der Bearbeitung der Spindel der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die linke, rechte, obere, untere, horizontale und vertikale Richtung dienen nur zur Darstellung der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die nachfolgende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Wie aus 1 ersichtlich ist, ist an der Vorderseite des Hauptkörpers (20) eine Spindel (21) und auf der Oberseite des Hauptkörpers eine Stütze (22) vorgesehen. An der Vorderseite der Stütze (22) ist ein Schwenkarm (23) angelenkt. Der Schwenkarm (23) ist mit einem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) verschraubt. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass zwischen der Spindel (21) und dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) eine Kupplungsplattenstruktur vorgesehen ist, die eine Kupplungsplatte (51), einen Leitradhalter (52), ein Leitrad (53), einen Rollenhalter (54) und eine Rolle (55) aufweist.
Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Kupplungsplatte (51) mit der Spindel (21) verschraubt und wird von der Spindel (21) mitbewegt. Die Kupplungsplatte (51) besitzt eine obere höhere Stufe (511) und eine untere niedrigere Stufe (512), die einen Höhenunterschied haben. An der Verbindungsstelle der höheren Stufe (511) und der niedrigeren Stufe (512) ist der Leitradhalter (52) angeordnet, an dem das Leitrad (53) befestigt ist. Der Rollenhalter (54) trägt die Rolle (55), ist mit dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) verschraubt und weist eine Schrägfläche (541) auf. Das Leitrad (53) kann entlang der Schrägfläche (541) des Rollenträgers (54) und die Rolle (55) kann entlang der höheren Stufe (511) und der niedrigeren Stufe (512) gleiten. Der Leitradhalter (52) und das Leitrad (53) an der Kupplungsplatte (51) sind mit dem Rollenträger (54) und der Rolle (55) an dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) versetzt angeordnet, um die Stabilität des Werkzeugwechsels und der Werkzeugauswahl der Spindel (21) zu erhöhen, damit der Werkzeugwechsel der Spindel (21) kontinuierlich erfolgt.
Wie aus 2 ersichtlich ist, wenn die Rolle (55) entlang der höheren Stufe (511) an die Verbindungsstelle mit der niedrigeren Stufe (512) erreicht, steht das Leitrad (53) mit der Schrägfläche (541) des Rollenhalters (54) in Kontakt. Dabei verlässt die Rolle (55) die höhere Stufe (511) und die Spindel (21) wird angehoben. Wie aus 3 ersichtlich ist, wenn das Leitrad (53) das Ende der Schrägfläche (541) erreicht, steht die Rolle (55) mit der niedrigeren Stufe (512) in Kontakt. Hierbei gleicht die Rolle (55) den Höhenunterschied der höheren Stufe (511) und der tieferen Stufe (512) aus. Wenn das Leitrad (53) entlang der Schrägfläche (541) des Rollenhalters (54) zurückgleitet, kehrt die Rolle (55) wieder von der tieferen Stufe (512) auf die höheren Stufe (511) zurück. Dadurch wird der Schwenkarm (23) geschwenkt, so dass das scheibenförmige Werkzeugmagazin (24) an die geeignete Stelle gebracht wird. Daher kann die Spindel (21) den Werkzeugwechsel, die Werkzeugauswahl oder die Bearbeitung durchführen, so dass der Werkzeugwechsel und die Bearbeitung schnell ist.
Wie aus 4 ersichtlich ist, wird die Schwenkbewegung des scheibenförmigen Werkzeugmagazins (24) von der niedrigeren Stufe (512) der Kupplungsplatte (51) begrenzt. Wenn die Rolle (55) des scheibenförmigen Werkzeugmagazins (24) die tiefere Stufe (512) kontaktiert, wird die Schwenkbewegung aufgehört. Dabei kann die Spindel (21) bis die Werkzeugwechselposition abgesenkt werden, um den Werkzeugwechsel und die Bearbeitung durchzuführen, so dass bei dem Werkzeugwechsel der Spindel (21) eine Wartezeit für die Bewegung des scheibenförmigen Werkzeugmagazins (24) auf die Werkzeugwechselposition nicht erforderlich ist. Daher kann der Werkzeugwechsel kontinuierlich durchgeführt werden, so dass die Bearbeitungszeit und die Herstellungskosten reduziert werden.
Wie aus 5 ersichtlich ist, nachdem die Schwenkbewegung des scheibenförmigen Werkzeugmagazins (24) von der niedrigeren Stufe (512) der Kupplungsplatte (51) begrenzt wird, kann die Spindel (21) das Werkzeug lösen und in die geeignete Höhe angehoben werden, wodurch das scheibenförmige Werkzeugmagazin (24) die Werkzeugauswahl durchführen kann.
Wie aus den 4 und 6 ersichtlich ist, wenn die Spindel (21) nach dem Werkzeugwechsel weiter abgesenkt wird, gleitet die Rolle (55) entlang der niedrigeren Stufe (512) an die Verbindungsstelle mit der höheren Stufe (511), wobei das Leitrad (53) mit der Schrägfläche (541) des Rollenhalters (54) in Kontakt steht und die Rolle (55) die niedrigere Stufe (512) verlässt. Wenn die Spindel (21) dabei weiter abgesenkt wird, gleitet das Leitrad (53) entlang der Schrägfläche (541), wodurch die Rolle (55) auf die höhere Stufe (511) rollt. Dabei wird das scheibenförmige Werkzeugmagazin (24) von dem Leitrad (53) um einen geeigneten Abstand von der Spindel (21) weggedrückt, so dass die Hauptkörper (21) die Bearbeitung durchführen kann.
Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims

Kupplungsplattenstruktur eines Werkzeugwechselorgans, wobei an der Vorderseite des Hauptkörpers (20) eine Spindel (21) und auf der Oberseite des Hauptkörpers eine Stütze (22) vorgesehen ist, wobei an der Vorderseite der Stütze (22) ein Schwenkarm (23) angelenkt ist, der mit einem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spindel (21) und dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) eine Kupplungsplattenstruktur vorgesehen ist, wobei die Kupplungsplattenstruktur eine Kupplungsplatte (51), einen Leitradhalter (52), ein Leitrad (53), einen Rollenhalter (54) und eine Rolle (55) aufweist, wobei der Leitradhalter (52) und das Leitrad (53) an der Kupplungsplatte (51) mit dem Rollenträger (54) und der Rolle (55) an dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) versetzt angeordnet sind, wobei die Kupplungsplatte (51) mit der Spindel (21) verschraubt und von der Spindel (21) mitbewegt wird, wobei die Kupplungsplatte (51) eine obere höhere Stufe (511) und eine untere niedrigere Stufe (512) besitzt, die einen Höhenunterschied haben, wobei an der Verbindungsstelle der höheren Stufe (511) und der niedrigeren Stufe (512) der Leitradhalter (52) angeordnet ist, an dem das Leitrad (53) befestigt ist, wobei der Rollenhalter (54) die Rolle (55) trägt, mit dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin (24) verschraubt ist und eine Schrägfläche (541) aufweist, wobei das Leitrad (53) entlang der Schrägfläche (541) des Rollenträgers (54) und die Rolle (55) entlang der höheren Stufe (511) und der niedrigeren Stufe (512) gleiten kann, wodurch der Werkzeugwechsel kontinuierlich durchgeführt werden kann, so dass die Bearbeitungszeit und die Herstellungskosten reduziert werden.
Kupplungsplattenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Spindel (21) angehoben oder abgesenkt wird, die Rolle (55) entlang der höheren Stufe (511) und der niedrigeren Stufe (512) rollen kann.
Kupplungsplattenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Rolle (55) entlang der höheren Stufe (511) an die Verbindungsstelle mit der niedrigeren Stufe (512) erreicht, das Leitrad (53) mit der Schrägfläche (541) des Rollenhalters (54) in Kontakt steht.
Kupplungsplattenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Rolle (55) entlang der niedrigeren Stufe (512) an die Verbindungsstelle mit der höheren Stufe (511) gleitet, das Leitrad (53) mit der Schrägfläche (541) des Rollenhalters (54) in Kontakt steht.
Kupplungsplattenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Leitrad (53) das Ende der Schrägfläche (541) erreicht, die Rolle (55) mit der niedrigeren Stufe (512) in Kontakt steht, wobei die Rolle (55) den Höhenunterschied der höheren Stufe (511) und der tieferen Stufe (512) ausgleicht.
Kupplungsplattenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gleiten der Rolle (55) entlang der höheren Stufe (511) und der tieferen Stufe (512) das scheibenförmige Werkzeugmagazin (24) auf die geeignete Stelle gebracht werden kann, um den Werkzeugwechsel, die Werkzeugauswahl und die Bearbeitung durchzuführen, so dass der Werkzeugwechsel und die Bearbeitung schnell ist.