DE202013000683U1 - Konsole zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B2001/626Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames comprising expanding foam strips

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Abstract

Konsole (1) zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens (2), welche zur Anbringung an der Außenseite einer mit einer Wärmedämmung versehenen Gebäudewand (4) vor einer Fensterlaibung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) an Ihrer dem Fensterrahmen (2) zugekehrten Oberfläche eine Einfräsung (11) aufweist, in welche ein komprimiertes Dichtband (6) eingelegt ist, und dass die Konsole (1) mit dem eingelegten Dichtband (6) allseitig von einer Wickelfolie (7) umhüllt ist, welche unter Druck gegen die Oberfläche der Konsole (1) angelegt ist und dabei das komprimierte Dichtband (7) innerhalb der Einfräsung (11) in seinem komprimierten Zustand hält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Konsole zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei wärmegedämmten Gebäudefassaden geht man neuerdings dazu über, die Fensterrahmen nicht mehr – wie üblich – in der Fensterlaibung der Gebäudewand, sondern vor der Fensterlaibung bzw. der Gebäudewand und damit innerhalb der vorgesetzten Wärmedämmung zu montieren. Mit dieser so genannten Vorwandmontage der Fenster lässt sich auch der Fensterrahmen in die Wärmedämmung der Fassade einbeziehen. Um den Fensterrahmen abzustützen, wird an der Außenseite der Gebäudewand unterhalb der Fensterlaibung eine Konsole aus einem wärmedämmenden, hochfesten Schaumkunststoff, beispielsweise PUR-Schaumstoff, befestigt. Der Fensterrahmen muss indessen auch bei der Vorwandmontage gegen die Konsole abgedichtet werden, beispielsweise mittels eines eingelegten Dichtbandes, wie dies auch bei herkömmlicher Fensterrahmenmontage innerhalb einer Fensterlaibung erforderlich ist. Die Anbringung eines Dichtbandes bei einem vor der Gebäudewand montierten Fensterrahmen ist indessen schwierig, da eine Fensterlaibung als Festanschlag für das Dichtband fehlt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Möglichkeit anzugeben, um einen Fensterrahmen bei der Vorwandmontage gegenüber der Konsole abzudichten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Konsole nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Eine Verwendung der Konsole nach der Erfindung ist in den nebengeordneten Patentansprüchen 6 und 7 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Konsole ist nicht nur an der Unterseite eines in der Vorwand einer Gebäudewand montierten Fensters vorgesehen, sondern vorzugsweise auch an den Seiten und an der Oberseite des Fensters, da das vorgebaute Fenster von allen Seiten kraftschlüssig in die Vorwand eingebunden werden muss. Die Konsole weist an ihrer Oberseite eine Einfräsung auf, in welche ein komprimiertes Dichtband aus Schaumkunststoff eingelegt ist. Die Konsole mit dem eingelegten, komprimierten Dichtband ist allseitig von einer Wickelfolie aus Stretch- oder Schrumpffolie umhüllt, welche einen Anpressdruck gegen die Oberfläche der Konsole ausübt und das Dichtband in seinem komprimierten Zustand hält. Bei der Montage des Fensterrahmens entsteht zwischen dem Fensterrahmen und der Konsole mit dem komprimierten Dichtband ein Spalt, der gegen Zugluft und eindringende Feuchtigkeit abgedichtet werden muss. Hierzu wird nach erfolgter Fixierung des Fensterrahmens die Wickelfolie aufgeschnitten, wodurch sich das komprimierte Dichtband ausdehnen kann und den Spalt zwischen dem Fensterrahmen und der Konsole zuverlässig wind- und wasserdicht schließt. Die gesonderte Anbringung eines Dichtbandes zwischen Fensterrahmen und Konsole ist daher nicht mehr erforderlich. Das komprimierte Dichtband aus Schaumkunststoff besteht beispielsweise aus einem offenporigen PUR-Weichschaumstoff, welcher gegebenenfalls mit einem Flüssigharz oder mit Paraffin getränkt ist. Die Konsole weist vorzugsweise einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, um den Materialaufwand für die Konsole und die Wickelfolie zu minimieren.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Konsole für die Vorwandmontage eines Fensterrahmens.
  • In der Figur ist mit 1 eine Konsole für einen Fensterrahmen 2 bezeichnet, welcher vor der Fensterlaibung 3 einer Gebäudewand 4 montiert ist. Auf der Außenseite der Gebäudewand 4 ist als Vorwand eine Wärmedämmung 5 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, welche vorzugsweise auch den gesamten Fensterrahmen 2 allseitig umgibt, um den Fensterrahmen 2 in die Wärmedämmung der Gebäudewand 4 einzubeziehen.
  • Die Konsole 1 ist an der Außenseite der Gebäudewand 4 befestigt, um den Fensterrahmen 2 zu stützen und kraftschlüssig in die Gebäudewand 4 einzubinden. Hierzu kann in einer Einfachversion die Konsole 1 nur unterhalb der Fensterlaibung 3 beziehungsweise unterhalb des Fensterrahmens 2 positioniert sein. Vorzugsweise ist jedoch die Konsole 1 rings um die gesamte Fensterlaibung 3 und damit rings um den Fensterrahmen 2 positioniert, wodurch ein optimaler Kraftschluss zwischen Fensterrahmen 2 und Gebäudewand 4 hergestellt wird.
  • Die Konsole 1 besteht vorzugsweise aus einem wärmedämmenden, hochfesten Schaumkunststoff, beispielsweise PUR-Hartschaumstoff, hochverdichteter Polystyrolschaumstoff oder PET-Schaumstoff. Alternativ kann als Material für die Konsole 1 ein PUR-Recycling-Werkstoff vorgesehen werden, der beispielsweise im Heißkleber-Pressverfahren aus pulverförmigem Polyurethan und/oder zermahlenem Polyurethan-Hartschaum unter Zugabe von Bindemittel, Wasser und gegebenenfalls Zuschlagstoffen unter hohem Druck und Wärmezufuhr hergestellt ist. Ein derartiger Recycling-Werkstoff wird von der Anmelderin unter der als Marke geschützten Bezeichnung „Phonotherm” hergestellt und vertrieben.
  • Um den Materialaufwand für die Konsole 1 zu minimieren, weist die Konsole 1 im dargestellten Beispielsfall einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf. Es sind aber ebenso gut auch andere Querschnittsformen für die Konsole 1 geeignet, beispielsweise ein rechteckförmiger oder ein L-förmiger Querschnitt in Abhängigkeit von der Tragfähigkeit des Konsolenmaterials für den Fensterrahmen 2 und das in den Fensterrahmen 2 eingehängte Fenster.
  • Erfindungsgemäß weist die Konsole 1 an Ihrer dem Fensterrahmen 2 zugekehrten Oberfläche eine Einfräsung 11 in Form einer Nut auf, in welche ein komprimiertes Dichtband 6 eingelegt ist. Die Einfräsung 11 ist so positioniert, dass das Dichtband 6 bei der Montage des Fensterrahmens 2 am Fensterrahmen 2 zu liegen kommt. Das komprimierte Dichtband 6 besteht vorzugsweise aus Schaumkunststoff, beispielsweise aus einem offenporigen PUR-Weichschaumstoff, welcher gegebenenfalls mit einem Flüssigharz oder mit Paraffin getränkt ist.
  • Die Konsole 1 mit dem eingelegten Dichtband 6 ist allseitig von einer Wickelfolie 7 aus Kunststoff umhüllt, welche sich unter Druck gegen die Oberfläche der Konsole 1 anlegt und dabei das komprimierte Dichtband 6 gegen den Boden der Einfräsung 11 presst, damit das Dichtband 6 seine Komprimierung beibehält. Vorzugsweise kommt als Wickelfolie 7 eine Schrumpffolie oder eine Stretchfolie zum Einsatz.
  • Nach erfolgter Fixierung des Fensterrahmens 2 wird die Wickelfolie 7 aufgeschnitten, wodurch das komprimierte Dichtband 6 expandieren kann und sich gegen den Fensterrahmen 2 dichtend anlegt. Auf diese Weise wird der Spalt 8 zwischen dem Fensterrahmen 2 und der Konsole 1 zuverlässig abgedichtet. Bei der bevorzugten Ausbildung der Konsole 1 rings um den Fensterrahmen 2 wird der Fensterrahmen 2 an seinem gesamten Umfang von dem Dichtband 6 abgedichtet.

Claims (9)

  1. Konsole (1) zur Vorwandmontage eines Fensterrahmens (2), welche zur Anbringung an der Außenseite einer mit einer Wärmedämmung versehenen Gebäudewand (4) vor einer Fensterlaibung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) an Ihrer dem Fensterrahmen (2) zugekehrten Oberfläche eine Einfräsung (11) aufweist, in welche ein komprimiertes Dichtband (6) eingelegt ist, und dass die Konsole (1) mit dem eingelegten Dichtband (6) allseitig von einer Wickelfolie (7) umhüllt ist, welche unter Druck gegen die Oberfläche der Konsole (1) angelegt ist und dabei das komprimierte Dichtband (7) innerhalb der Einfräsung (11) in seinem komprimierten Zustand hält.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfräsung (11) so positioniert ist, dass der Fensterrahmen (2) bei der Montage auf dem Dichtband (6) zu liegen kommt.
  3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen etwa dreieckförmigen Querschnitt.
  4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das komprimierte Dichtband (6) aus Schaumkunststoff, beispielsweise aus einem offenporigen PUR-Weichschaumstoff, besteht.
  5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkunststoff des Dichtbandes (6) mit einem Flüssigharz oder mit Paraffin getränkt ist.
  6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Konsole (1) ein wärmedämmender, hochfester Schaumkunststoff vorgesehen ist, beispielsweise PUR-Hartschaumstoff, hochverdichteter Polystyrolschaumstoff oder PET-Schaumstoff.
  7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Konsole (1) ein PUR-Recycling-Werkstoff vorgesehen ist, der beispielsweise im Heißkleber-Pressverfahren aus pulverförmigem Polyurethan und/oder zermahlenem Polyurethan-Hartschaum unter Zugabe von Bindemittel, Wasser und gegebenenfalls Zuschlagstoffen unter hohem Druck und Wärmezufuhr hergestellt ist.
  8. Verwendung der Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Montage des Fensterrahmens (2) die Wickelfolie (7) aufgeschnitten wird, damit sich das komprimierte Dichtband (6) ausdehnt und sich gegen den Fensterrahmen (2) dichtend anlegt.
  9. Verwendung der Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) rings um die Fensterlaibung (3) beziehungsweise den Fensterrahmen (2) montiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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