DE202013000452U1 - Spannring zur Deckel-Befestigung - Google Patents

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Abstract

Spannring (3) zur lösbaren Befestigung eines runden Deckels (2) auf einem stirnseitig offenen Fass (1), wobei das Fass an seiner Öffnung einen radial nach außen überstehenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Bund (1a) aufweist, der mit dem Rand (2a) des Deckels (2) korrespondiert, derart, dass der Bund (1a) und der Deckelrand (2a) von dem Spannring (3) aufgrund dessen etwa U-förmiger Profilierung umgriffen werden, wobei der Spannring (3) zwei sich überlappende Enden (3a, 3b) aufweist, die mittels eines am einen Ende (3b) gelagerten und mit einem Zugbügel (5) am anderen Ende angreifenden Spannhebels (4) gegeneinander verspannbar sind, wobei der Spannhebel (4) und der Zugbügel (5) an Schwenklagern (4a, 5a, 5b) gelagert sind und der Spannhebel (4) und/oder der Zugbügel (5) beim Schließvorgang kurz vor Erreichen der Schließstellung einen Schnappverschluss (4a, 5c) passieren, der den Spannhebel (4) in der Geschlossenstellung hält, indem ein erster Schnapp-Partner des Schnappverschlusses (4a, 5c) durch zumindest einen Vorsprung und/oder...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannring zur lösbaren Befestigung eines runden Deckels auf einem stirnseitig offenen Fass, wobei das Fass an seiner Öffnung einen radial nach außen überstehenden, in Umfangsrichtung umlaufenden Bund aufweist, der mit der Randausbildung des Deckels korrespondiert, derart, dass der Bund und der Deckelrand von dem Spannring aufgrund dessen etwa U-förmiger Profilierung umgriffen werden, wobei der Spannring zwei sich überlappende Enden aufweist, die mittels eines am einen Ende gelagerten und mit einem Zugbügel am anderen Ende angreifenden Spannhebels gegeneinander verspannbar sind, wobei der Spannhebel und der Zugbügel an Schwenklagern gelagert sind und der Spannhebel und/oder Zugbügel beim Schließvorgang kurz vor Erreichen der Schließstellung einen Schnappverschluss passieren, der den Spannhebel in der Geschlossenstellung hält, indem ein erster Schnapppartner des Schnappverschlusses durch zumindest einen Vorsprung und/oder zumindest eine Vertiefung am Spannring und/oder Spannhebel und/oder Zugbügel gebildet ist.
  • Soweit hier und im folgenden Text der Begriff „Fass” verwendet wird, sollen darunter vor allem so genannte Deckelfässer aus Kunststoff, aber auch beliebige andere Behälter verstanden werden, die zumindest einseitig durch einen Deckel mit Spannring verschließbar sind und die eingangs genannten Merkmale aufweisen.
  • Der Spannring wird im Allgemeinen aus Metall hergestellt, da er beim Verschleißen und in der Schließstellung erheblichen Kräften ausgesetzt ist.
  • Ein Spannring mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist beispielsweise durch die DE 20 208 302 bekannt geworden. Dabei wird der Schnappverschluss durch Rastzähne gebildet, die am Spannring angebracht sind und mit einer Öffnung am Zugbügel zusammenwirken. Dadurch erhöht sich allerdings der Fertigungsaufwand für den Spannbügel erheblich.
  • Eine andere Sicherung des Spannringes in der Geschlossenstellung ist durch die EP 1 783 062 bekannt geworden. Diese Sicherung besteht entweder aus einem Druckknopf oder aus einem federnden Haken, der das Öffnen des Spannhebels nur dann erlaubt, wenn er eingedrückt wird.
  • Im Ergebnis handelt es sich somit um eine einseitig wirkende Schnappverbindung, wogegen in Gegenrichtung – nämlich im Öffnungssinn – eine manuelle Einwirkung auf die Sicherung notwendig ist. Daher muss dieser Spannring mit zwei Händen bedient werden, um ihn zu öffnen. Dies erschwert die Handhabung; außerdem verteuern die Zusatzteile die Herstellung des Spannringes.
  • Schließlich ist durch die DE 39 33 995 ein Spannringverschluss mit Schnappverbindung bekannt geworden, bei dem der eine Schnapppartner durch nach innen abgebogene Ränder des Zugbügels, der andere Schnapppartner durch mehrere benachbarte Rippen am Spannhebel gebildet ist. Dadurch kommt dieser Schnappverschluss ohne zusätzliche Teile aus; er bedarf jedoch einiger Umformungen am Zugbügel einerseits und am Spannhebel andererseits.
  • Unabhängig von den vorbeschriebenen Spannringen mit Schnappverschluss ist es auch bekannt, bei Fässern für Gefahrgüter den Spannhebel in der Geschlossenstellung durch eine formschlüssige Sicherung zu arretieren, damit er sich beim Transport, insbesondere beim Umladen, nicht unbeabsichtigt öffnen kann. Hierzu werden bisher Sicherungsstifte verwendet, die quer zum Spannhebel durch Öffnungen desselben durchgesteckt werden und dabei eine am Spannring befestigte Lasche untergreifen. Allerdings bereitet die Handhabung dieses Sicherungsstiftes zusätzliche Umstände.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass ein Spannring zur Verfügung gestellt werden sollte, dessen Sicherung in der Geschlossenstellung deutlich kostengünstiger realisierbar ist als bisher. Außerdem soll sich der Spannring durch zuverlässige und einfache Handhabung auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der zweite Schnapppartner des Schnappverschlusses nicht mehr wie bisher durch plastische Verformung hergestellt wird, sondern durch eines der Schwenklager selbst gebildet ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass ein ohnehin vorhandenes Teil des Spannringes als Schnapppartner verwendet wird und weder zusätzliche Teile, noch zusätzlicher Verformungsaufwand erforderlich ist.
  • Der erfindungsgemäße Schnappverschluss zeichnet sich daher durch minimalen Fertigungsaufwand und entsprechende niedrige Herstellungskosten aus.
  • Im Allgemeinen bestehen die Schwenklager des Spannringes aus Lagerbolzen, die die schwenkbar zu lagernden Teile, insbesondere also den Spannhebel und den Zugbügel, durchqueren und zur Lagesicherung in Axialrichtung – meist an den Enden – radiale Vorsprünge aufweisen. Man kann dann unmittelbar den zylindrischen Teil des Lagerbolzens als Schnapppartner einsetzen, indem der Lagerbolzen mit einem anderen Schnapppartner in Form eines elastisch nachgiebigen Hakens oder dergleichen zusammenwirkt.
  • Konstruktiv besonders günstig ist es jedoch, wenn der zweite Schnapppartner nicht oder nicht nur durch den zylindrischen Abschnitt des Lagerbolzens gebildet wird, sondern durch zumindest ein überstehendes Ende des Lagerbolzens. Der Lagerbolzen besteht nämlich meist aus Kostengründen aus einem Nietstift, also einem Bolzen mit Kopf und dieser Kopf kann unmittelbar als zweiter Schnapppartner fungieren. Der damit korrespondierende erste Schnapppartner kann dadurch besonders kostengünstig realisiert werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Lagerbolzen beidseits überstehende Enden aufweist, die jeweils für sich als zweiter Schnapppartner fungieren, weil dann quasi zwei Schnappverschlüsse realisiert werden können.
  • Grundsätzlich kann der zweite Schnapppartner an irgendeinem der Schwenklager des Spannringes vorliegen. Meist ist es aber fertigungstechnisch und kinematisch am günstigsten, wenn der zweite Schnapppartner durch den Lagerbolzen im Schwenklager zwischen Spannhebel und Spannring gebildet wird. Dann kann der erste Schnapppartner durch zumindest einen quer zum Spannring gerichteten Vorsprung und/oder eine Vertiefung gebildet werden, vorzugsweise durch zwei in entgegengesetzte Richtungen gerichtete Vorsprünge und/oder Vertiefungen, so dass man einen doppelten Schnappverschluss erhält.
  • Die Schnapppartner sind zweckmäßig durch jeweils zwei miteinander korrespondierende Vorsprünge gebildet, die sich besonders einfach durch seitliche Einbeulung in einer Seitenwand des Zugbügels herstellen lassen.
  • Es liegt jedoch gleichermaßen im Rahmen der Erfindung, den zweiten Schnapppartner am Schwenklager zwischen Spannhebel und Zugbügel vorzusehen und den ersten Schnapppartner an der meist ohnehin vorhandenen Lasche für den Sicherungsstift auszubilden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles aus der Zeichnung; dabei zeigt
  • 1 einen Vertikalschnitt durch den Rand eines verschlossenen Fasses;
  • 2 eine Seitenansicht auf den Bereich des Spannringes, wo der Spannhebel angeordnet ist;
  • 3 ein Schrägbild des erfindungsgemäßen Zugbügels; und
  • 4 einen Querschnitt durch den Spannhebel im Bereich des Spannhebel-Schwenklagers in seiner Geschlossenstellung.
  • In 1 erkennt man die Randausbildung eines herkömmlichen Fasses 1 mit Deckel 2 und Spannring 3. Man sieht, dass der obere Fassrand 1a einen nach außen abgebogenen Randwulst aufweist, auf welchen der damit korrespondierende Rand 2a des Deckels 2 passt. Die Ränder des Fasses wie auch des Deckels werden von dem Spannring 3 aufgrund dessen U-förmigen Profils umfasst, so dass der Spannring einen dichten Verschluss des Fasses erlaubt.
  • Der Spannring 3 hat wie üblich zwei sich überlappende Enden 3a und 3b – siehe 2. Diese beiden Enden können in bekannter Weise durch einen Spannverschluss in Umfangsrichtung zueinander verschoben werden, um den Spannring 3 auf dem Fass 1 zu verspannen oder zu lösen.
  • Wie 2 weiter zeigt, besteht der Spannverschluss aus einem Spannhebel 4 und einem Zugbügel 5. Während der Spannhebel 4 über ein Schwenklager 4a am Ende 3b des Spannringes gelagert ist, ist der Zugbügel 5 über ein Schwenklager 5a am anderen Ende 3a des Spannringes gelagert. Etwa auf halber Länge des Spannhebels 4 – je nach dem gewünschten Übersetzungsverhältnis – ist der Zugbügel 5 über ein Schwenklager 5b am Spannhebel 4 angelenkt.
  • Insoweit hat der beschriebene Spannverschluss den an sich bekannten Aufbau.
  • Wesentlich ist nun, dass der Zugbügel 5 an seinen Seitenwänden – vgl. 3 und 4 – nach innen ragende Vorsprünge 5c aufweist, die als erster Schnapppartner fungieren und die in der Geschlossenstellung des Spannhebels 4 mit dem als zweiter Schnapppartner fungierenden Schwenklager 4a korrespondieren. Das Schwenklager 4a wird durch einen Lagerbolzen 4b mit beidseits überstehenden Enden 4c gebildet und letztere fungieren als Schnapppartner für die Vorsprünge 5c am Zugbügel 5.
  • Damit die Vorsprünge 5c beim Passieren der überstehenden Enden 4c ausweichen können, sind sie nahe dem unteren Rand der Seitenwände des Zugbügels 5 positioniert.
  • 3 verdeutlicht, dass die Vorsprünge 5c des Zugbügels 5 in der Geschlossenstellung des Spannhebels 4, also nach Passieren der Enden 4c seines Lagerzapfens 4a eine Position unterhalb derselben einnehmen und somit gegenüber einer Bewegung im Öffnungssinn gesichert sind.
  • Da der so gebildete Schnappverschluss beidseitig des Spannhebels 4 gebildet wird, erhält man eine besonders zuverlässige und stabile Arretierung des Spannhebels 4 in seiner Geschlossenstellung.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung angedeutet gibt es für die Positionierung des Schnappverschlusses zahlreiche Möglichkeiten: Der Schnappverschluss kann alternativ oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform zwischen Spannring und Spannhebel realisiert werden. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der Spannring bereits eine Lasche 6 aufweist, die zur formschlüssigen Verriegelung des Spannhebels in der Geschlossenstellung mit Hilfe eines Sicherungsstiftes dient. Dieser Sicherungsstift wird durch beidseitige Öffnungen 14 – siehe 2 – des Spannhebels und gleichzeitig durch die Lasche 6 hindurchgesteckt. Die Lasche 6 kann nun in einfacher Weise als Schnapppartner für das Schwenklager 5b ausgebildet werden. Dazu braucht die Lasche 6 lediglich an ihrer in 2 links liegenden Flanke eine etwa bogenförmige Kontur aufweisen, die in der Geschlossenstellung des Spannhebels 4 mit dem Bolzen des Schwenklagers 5b korrespondiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20208302 [0004]
    • EP 1783062 [0005]
    • DE 3933995 [0007]

Claims (10)

  1. Spannring (3) zur lösbaren Befestigung eines runden Deckels (2) auf einem stirnseitig offenen Fass (1), wobei das Fass an seiner Öffnung einen radial nach außen überstehenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Bund (1a) aufweist, der mit dem Rand (2a) des Deckels (2) korrespondiert, derart, dass der Bund (1a) und der Deckelrand (2a) von dem Spannring (3) aufgrund dessen etwa U-förmiger Profilierung umgriffen werden, wobei der Spannring (3) zwei sich überlappende Enden (3a, 3b) aufweist, die mittels eines am einen Ende (3b) gelagerten und mit einem Zugbügel (5) am anderen Ende angreifenden Spannhebels (4) gegeneinander verspannbar sind, wobei der Spannhebel (4) und der Zugbügel (5) an Schwenklagern (4a, 5a, 5b) gelagert sind und der Spannhebel (4) und/oder der Zugbügel (5) beim Schließvorgang kurz vor Erreichen der Schließstellung einen Schnappverschluss (4a, 5c) passieren, der den Spannhebel (4) in der Geschlossenstellung hält, indem ein erster Schnapp-Partner des Schnappverschlusses (4a, 5c) durch zumindest einen Vorsprung und/oder zumindest eine Vertiefung am Spannring (3) und/oder Spannhebel (4) und/oder Zugbügel (5) gebildet ist, der mit einem zweiten Schnapp-Partner zusammen wirkt dass der zweite Schnapp-Partner des Schnappverschlusses durch eines der Schwenklager (4a) selbst gebildet ist.
  2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schnapp-Partner durch zumindest ein überstehendes Ende (4c) eines Lagerbolzens (4b) des Schwenklagers (4a) gebildet ist.
  3. Spannring nach Anspruch 2, dass der Lagerbolzen (4b) durch einen Nietstift gebildet ist und dass der Kopf des Nietstiftes als zweiter Schnapp-Partner fungiert.
  4. Spannring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (4b) beidseits überstehende Enden (4c) aufweist, die jeweils als zweiter Schnapp-Partner fungieren.
  5. Spannring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schnapp-Partner durch den Lagerbolzen im Schwenklager (4a) zwischen Spannhebel (4) und Spannring (3) gebildet ist.
  6. Spannring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schnapp-Partner durch zumindest einen quer zum Spannring (3) gerichteten Vorsprung und/oder Vertiefung gebildet ist.
  7. Spannring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schnapp-Partner durch zwei in entgegengesetzte Richtungen quer zum Spannring (3) gerichtete Vorsprünge und/oder Vertiefungen gebildet ist.
  8. Spannring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapp-Partner durch jeweils zwei miteinander korrespondierende Vorsprünge (4c, 5c) gebildet ist.
  9. Spannring nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schnapp-Partner (5c) durch seitliche Einbeulung in einer Seitenwand des Zugbügels (5) gebildet ist.
  10. Spannring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Lasche (6) aufweist, die den ersten Schnapp-Partner bildet und dass der zweite Schnapp-Partner durch das Schwenklager (5b) zwischen Spannhebel (4) und Zugbügel (5), insbesondere durch den zylindrischen Bolzen dieses Schwenklagers (5b) gebildet ist.
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