DE202013000390U1

DE202013000390U1 - ln einer Hand haltbares Gerät zur elektrisch unterstützten Hautbehandlung

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Publication number: DE202013000390U1
Application number: DE202013000390U
Authority: DE
Original assignee: SWISS SpA SYSTEM Ltd
Current assignee: SWISS SpA SYSTEM Ltd
Priority date: 2013-01-16
Filing date: 2013-01-16
Publication date: 2013-04-26
Anticipated expiration: 2023-01-17
Also published as: WO2014111260A1; AU2014207089B2; CN105007979A; CA2898003C; US20150360024A1; BR112015016814A2; RU2631206C2; MY176646A; IL239797A0; SG11201505336SA; PH12015501547A1; PH12015501547B1; JP2016509499A; EP2945695A1; NZ710076A; MX2015009112A; LT2945695T; KR101732672B1; RU2015130487A; HRP20171349T1

Abstract

In einer Hand haltbares Gerät zur elektrisch unterstützten Hautbehandlung, aufweisend: eine erste äußere Elektrode (7), die in Kontakt zur Hand steht, wenn das Gerät vom Nutzer. zum Gebrauch in der Hand gehalten wird, eine zweite äußere Elektrode, die auf den zu behandelnden Hautbereich aufsetzbar ist, und mit Batterien, deren Pole beim Betrieb des Gerätes mit den Elektroden in einer elektrischen Verbindung stehen, mit einem Schacht (72) zur Aufnahme der Batterien, der von einem schalenförmigen Gehäusedeckel (75) überdeckt ist, dessen Außenseite einen Abschnitt der Außenfläche des Gerätegehäuses bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien wiederaufladbare Batterien (73) sind, eine Ladeschaltung vorgesehen ist, der Schacht (72) von einer entfernbaren Schachtabdeckung (77) abgedeckt ist, deren Innenseite zu den Batterien (73) im Schacht weist und auf deren Außenseite eine wenigstens 2-polige Steckerbuchse angeordnet ist, und sich die Schachtabdeckung (77) innerhalb des Gehäusedeckels (75) befindet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein in einer Hand haltbares Gerät zur elektrisch unterstützten Hautbehandlung, aufweisend:
eine erste äußere Elektrode, die in Kontakt zur Hand steht, wenn das Gerät vom Nutzer zum Gebrauch in der Hand gehalten wird,
eine zweite äußere Elektrode, die auf den zu behandelnden Hautbereich aufsetzbar ist, und
mit Batterien, deren Pole beim Betrieb des Gerätes mit den Elektroden in einer elektrischen Verbindung stehen,
mit einem Schacht zur Aufnahme der Batterien, der von einem schalenförmigen Gehäusedeckel überdeckt ist, dessen Außenseite einen Abschnitt der Außenfläche des Gerätegehäuses bildet,
Ein derartiges Gerät ist in der WO 2005/087308 A1 beschrieben. Um das Gerät einzusetzen, nimmt der Nutzer es in die Hand und setzt eine als Elektrode fungierende Kappe auf die zu behandelnden Hautbereiche auf. Mit der ersten Elektrode wird ein elektrisch leitender Kontakt zur Hand und mit der zweiten Elektrode ein elektrisch leitender Kontakt zu dem zu behandelnden Hautbereich hergestellt. Da die beiden Elektroden an je einem Pol einer elektrischen Energiequelle angeschlossen sind, entsteht ein elektrischer Stromkreis, der den Körper des Nutzers mit einschließt, wobei je nach Polung ein positiver oder ein negativer elektrischer Strom von der Kappe in den zu behandelnden Hautbereich einfließt.
Dies kann dazu benutzt werden, die Wirkungsweise von Behandlungscremes bzw. Reinigungscremes zu erhöhen, da die Wirkstoffe einer Behandlungscreme mit dem elektrischen Strom in die Haut transportiert werden und bei einer entgegengesetzten Polung Schmutzstoffe aus der Haut in eine Reinigungscreme transportiert werden.
Das bekannte Gerät ist batteriebetrieben. Die verwendeten Batterien weisen eine nicht sehr hohe Kapazität auf, da Batterien einer größeren Kapazität das Gewicht des Gerätes erhöhen würden, was eine zusätzliche Belastung des Nutzers bei der Anwendung des Geräts bedeuten würde.
Grundsätzlich ist bekannt, derartige Geräte mit wieder aufladbaren Batterien zu versehen und ein Ladegerät zum Aufladen der Batterie mitzuliefern. Derartige Ladegeräte werden aber häufig verlegt, so dass sie für den Nutzer nicht zu greifen sind, wenn er eines benötigt.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, das Gerät ohne Verlust des Anwendungskomforts so einzurichten, dass es stets nutzbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Batterien wiederaufladbare Batterien sind, eine Ladeschaltung vorgesehen ist, der Schacht von einer entfernbaren Schachtabdeckung abgedeckt ist, deren Innenseite zu den Batterien im Schacht weist und auf deren Außenseite eine wenigstens 2-polige Steckerbuchse angeordnet ist, und sich die Schachtabdeckung innerhalb des Gehäusedeckels befindet.
Mit den genannten Mitteln wird erreicht, dass die Batterien durch Anschluss an eine Spannungsquelle aufgeladen werden können, wobei die eingebaute Ladeschaltung den Ladevorgang steuert.
Eine Steckerbuchse, die eine Stromversorgung ermöglicht, ist eine Steckerbuchse nach dem USB-Standard. Diese wird insbesondere im Computerbereich vielfältig verwendet. Das Gerät kann daher dann in einfacher Weise über ein USB-Kabel zur Aufladung an einen Computer angeschlossen werden.
Um die Batterien vor Feuchtigkeit zu schützen und trotzdem eine leichte Erreichbarkeit der Steckerbuchse zu bewerkstelligen, sieht die Erfindung vor, dass der obere Rand des Schachtes von einem umlaufenden Steg gebildet wird, und dass der Gehäusedeckel an seiner Innenseite einen umlaufenden Gegensteg gleicher Kontur aufweist, wobei der Gegensteg den Steg außen umfasst, und dass sich die Schachtabdeckung innerhalb des Gegenstegs befindet.
Die Schachtabdeckung kann weiterhin dazu vorgesehen werden, die Batterien im Schacht zu fixieren. Dazu sieht die Erfindung vor, dass die Schachtabdeckung an der Innenseite des Gehäusedeckels anliegt.
Eine besonders einfache Anordnung wird erreicht, wenn die Schachtabdeckung eine Außenkontur aufweist, die der Innenkontur des Stegs entspricht, so dass die Schachtabdeckung innerhalb des Schachtes liegt.
Der zweipolige Stecker bzw. der USB-Stecker wird Platz sparend untergebracht, wenn die Schachtabdeckung an ihrer Außenseite ein Steckergehäuse bildet, das zur Unterseite der Schachtabdeckung hin offen ist und das in einer Seitenwand eine Gehäuseöffnung aufweist, und dass in dem Gehäuse eine Steckerplatine mit der Steckerbuchse eingesetzt ist, wobei die Steckeröffnung vor der Gehäuseöffnung liegt.
Die Ladeschaltung kann auf der Steckerplatine untergebracht sein.
Das Gerät besitzt aber auch eine vom Nutzer des Gerätes einstellbare Schalteinrichtung, die die elektrischen Verbindungen der Energiequelle zu den Elektroden herstellt und die auf einer Hauptplatine im Gerät untergebracht ist. Daher kann alternativ die Ladeschaltung auch auf der Hauptplatine untergebracht sein.
Damit die Batterien möglichst selten geladen werden müssen, muss dafür gesorgt werden, dass der Stromverbrauch des Gerätes möglichst minimiert wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Gerät mit einem Vibrator versehen ist, der die zweite Elektrode, die auf die zu behandelnde Hautfläche aufgesetzt wird, in eine rüttelnde Bewegung versetzt. Um bei einem solchen Gerät den Stromverbrauch zu minimieren, sieht die Erfindung vor, dass in dem Gerät in der Nähe der zweiten Elektrode ein Vibrator angeordnet ist, dessen Antrieb mit den Batterien in einer schaltbaren Verbindung steht, dass eine Einrichtung zum Detektieren eines Stromflusses durch die zweite Elektrode, ein Schalter in der Verbindung des Antriebs des Vibrators zu den Batterien und eine Steuerung für den Schalter vorgesehen sind, wobei die Steuerung so eingerichtet ist, dass der Schalter nur dann geschlossen ist, wenn durch die zweite Elektrode ein Strom fließt, mit anderen Worten, der Vibrator wird nur dann eingeschaltet, wenn die zweite Elektrode auf die zu behandelnde Hautfläche aufgesetzt ist und durch sie ein Strom durch die Haut fließt. Dieser Stromfluss wird detektiert und von einer Steuerung genutzt, um den Schalter zu betätigen. Die Einrichtung lässt sich elektronisch realisieren. Dies bedeutet, dass der Schalter als ein Transistor ausgeführt ist.
Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
1 zwei Außenansichten (von vorne und von der Seite) eines erfindungsgemäßen Gerätes, bestehend aus einem in der Hand zu haltenden Basiskörper und einer Kappe mit einer auf die zur behandelnden Haut aufzusetzenden Plattform,
2 einen Schnitt durch die Kappe mit dem Vibrator durch den Batterieschacht des Gerätes,
3 einen Schnitt durch einen Schachtdeckel für den Batterieschacht mit einem USB-Stecker und
4 eine Schaltung für die Steuerung eines Vibrationsmotors.
Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Wie die zwei Ansichten zeigen, ist das erfindungsgemäße Gerät 1 etwa handtellergroß und hat eine rechteckige, flache Form. Es besteht aus einem Basiskörper 2 und einer darauf aufgesteckten Kappe 3. An der unteren kurzen Seite des Basiskörpers 2 befindet sich ein Fach 4 zur Aufnahme von Batterien, die in diesem Ausführungsbeispiel als Energiequelle zum Betrieb des Gerätes 1 fungieren.
An der gegenüberliegenden oberen, kurzen Seite des Basiskörpers 2, die nicht so breit wie die untere Seite ist, ist die auswechselbare Kappe 3 aufgesteckt. Auf der Vorderseite des Basiskörpers 2 ist eine Taste 5 zur Auswahl eines Behandlungsprogramms angeordnet, wobei das ausgewählte Behandlungsprogramm in einem darüber liegenden Display 6 angezeigt wird. Auf der Rückseite befindet sich eine großflächige erste Elektrode 7 und darüber ein Druckknopf 8 zur Auslösung einer Raste, mit der die Kappe 3 am Basiskörper 2 gehalten wird.
An der oberen Kante der Kappe 3 schließen sich zwei Zungen 10, 11 an, die zusammen eine gegenüber der Basis 12 der Kappe 3 schräg gestellte Plattform 13 bilden. Die Oberseite der Plattform 13 bildet eine durchgehende Fläche, die auf die Haut aufsetzbar ist und die mit Rippen 14 versehen ist.
Wie der 2 entnommen werden kann, besteht das Gehäuse des Gerätes 1 aus zwei Halbschalen 70, 71, die zu einem geschlossenen Gehäuse zusammengesetzt werden, wobei der Bodenbereich des Gehäuses im Wesentlichen von einem Randabschnitt einer der Halbschalen 70 gebildet wird. In diesem Rand ist der Zugang zu einem Schacht 72 untergebracht, in dem wiederaufladbare Batterien 73 eingesetzt werden. Der Schacht 72 wird von einem umlaufenden Steg 74 auf dem Randabschnitt der Halbschale 70 gebildet. In dem Schacht 72 liegen die Batterien 73 antiparallel nebeneinander.
Ein halbschalenförmiger Gehäusedeckel 75 deckt den Schacht 72 ab. Dazu besitzt er an seiner Innenseite ebenfalls einen umlaufenden Gegensteg 76, der auf den Steg 74 an der Halbschale 70 aufgesteckt wird. Die Außenkontur des Gehäusedeckels 75 ist dabei so geformt, dass sich ein glatter Übergang zu den Außenkonturen der Halbschalen 70, 71 bildet.
In dem Schacht 72 selbst ist weiterhin eine Schachtabdeckung 77 vorgesehen, die auf den Batterien 73 aufliegt und dazu an ihrer Innenseite eine rinnenförmige Vertiefung 78 aufweist und die an ihrer Außenseite eine Ausformung besitzt, die ein Steckergehäuse 79 bildet. Das Steckergehäuse 79 liegt an der Innenseite des Gehäusedeckels 75 an, so dass auf diese Weise eine Haltekraft auf die Batterien 73 ausgeübt wird, wenn der Gehäusedeckel 75 mit seinem Gegensteg 76 auf den umlaufenden Steg 74 aufgesteckt ist.
Wie der 3 zu entnehmen ist, ist das Steckergehäuse 79 hohl ausgeführt und ist zur Unterseite der Schachtabdeckung 77 hin offen. An einer Wand des Steckergehäuses 79 befindet sich eine Gehäuseöffnung 80. In das Steckergehäuse 79 ist eine Steckerplatine 81 mit einer USB-Steckerbuchse 82 derart eingesetzt, dass die Steckeröffnung sich vor der Gehäuseöffnung 80 befindet. Die Steckerplatine 81 bzw. die Steckerbuchse 82 auf der Steckerplatine 81 ist über Kabel 83 mit den Batterien 73 bzw. mit einer hier nicht gezeigten Hauptplatine im Basiskörper 2 verbunden, auf dem sich die Steuerschaltung für das Gerät 1 befindet.
Die Kabel 83 weisen eine ausreichende Länge auf, so dass die Schachtabdeckung 77 entfernt werden kann, um sowohl die wiederaufladbaren Batterien 73 einsetzen bzw. wechseln zu können, aber auch um besser an das Steckergehäuse 79 zu gelangen, wenn zum Aufladen der Batterien diese über ein USB-Kabel mit einer Spannungsquelle, die sich zum Beispiel in einem Computer oder Laptop befindet, aufgeladen werden. Der USB-Standard sieht nämlich vor, dass darüber nicht nur Signalströme sondern auch Ströme bis zu 100 mA (nach der USB-3 Spezifikation auch bis zu 900 m) bei 5 v zur Stromversorgung des jeweils angeschlossenen Gerätes übertragen werden.
Die Ladeschaltung kann – wenn möglich – auf der Steckerplatine, aber auch auf der Hauptplatine angeordnet werden.
Wiederaufladbare Batterien sind insbesondere dann von Vorteil, wenn das Gerät neben der Versorgung der Elektroden mit Strom noch einen Vibrator aufweist, mit dem die auf die Haut aufzusetzende zweite Elektrode in Schwingung versetzt werden kann.
Um dessen Stromverbrauch zu reduzieren, ist eine elektronische Schaltung vorgesehen, die in der 4 dargestellt ist, mit deren Hilfe der Motor nur dann eingeschaltet wird, wenn über die zweite Elektrode ein Strom fließt.
Wie man der 4 entnehmen kann, ist der Antrieb 90 eines Vibrators in Reihe geschaltet mit der Kollektor/Emitter/Strecke eines Transistors 91. An der Basis 92 des Transistors 91 wird eine Steuerspannung angelegt. Liegt diese vor, schaltet der Transistor durch, so dass der Motor Strom durchflossen ist. Liegt keine Spannung an der Basis 92 an, sperrt der Transistor 91, so dass der Antrieb 90 abgeschaltet wird.
Die Schaltspannung an der Basis wird von einer Steuerschaltung geliefert, die mittels eines Detektors feststellt, ob ein Strom zur zweiten Elektrode fließt.
Diese kann z. B. in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass in dem Stromkreis der zweiten Elektrode ein Widerstand geschaltet ist, wobei der Spannungsabfall an diesem Widerstand genutzt wird, um ein Spannungssignal für die Basis des Transistors zu erzeugen.
Bezugszeichenliste

1: Gerät
2: Basiskörper
3: Kappe
4: Fach
5: Taste
6: Display
7: erste Elektrode
8: Druckknopf
10: Zunge
11: Zunge
12: Basis einer Kappe
13: Plattform
14: Rippen
70: Halbschale
71: Halbschale
72: Schacht
73: Batterien
74: Steg
75: Gehäusedeckel
76: Gegensteg
77: Schachtabdeckung
78: Vertiefung
79: Steckergehäuse
80: Gehäuseöffnung
81: Steckerplatine
82: Steckerbuchse
83: Kabel
90: Antrieb
91: Transistor
92: Basis

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

WO 2005/087308 A1 [0002]

Claims

In einer Hand haltbares Gerät zur elektrisch unterstützten Hautbehandlung, aufweisend: eine erste äußere Elektrode (7), die in Kontakt zur Hand steht, wenn das Gerät vom Nutzer. zum Gebrauch in der Hand gehalten wird, eine zweite äußere Elektrode, die auf den zu behandelnden Hautbereich aufsetzbar ist, und mit Batterien, deren Pole beim Betrieb des Gerätes mit den Elektroden in einer elektrischen Verbindung stehen, mit einem Schacht (72) zur Aufnahme der Batterien, der von einem schalenförmigen Gehäusedeckel (75) überdeckt ist, dessen Außenseite einen Abschnitt der Außenfläche des Gerätegehäuses bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien wiederaufladbare Batterien (73) sind, eine Ladeschaltung vorgesehen ist, der Schacht (72) von einer entfernbaren Schachtabdeckung (77) abgedeckt ist, deren Innenseite zu den Batterien (73) im Schacht weist und auf deren Außenseite eine wenigstens 2-polige Steckerbuchse angeordnet ist, und sich die Schachtabdeckung (77) innerhalb des Gehäusedeckels (75) befindet.
Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse eine Steckerbuchse (82) nach dem USB Standard ist.
Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Schachtes (72) von einem umlaufenden Steg (74) gebildet wird, und dass der Gehäusedeckel (75) an seiner Innenseite einen umlaufenden Gegensteg (76) gleicher Kontur aufweist, wobei der Gegensteg (76) den Steg (74) außen umfasst, und dass sich die Schachtabdeckung (77) innerhalb des Gegenstegs (76) befindet.
Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtabdeckung (77) an der Innenseite des Gehäusedeckels (75) anliegt.
Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtabdeckung (77) eine Außenkontur aufweist, die der Innenkontur des Stegs (74) entspricht, so dass die Schachtabdeckung (77) innerhalb des Schachtes (72) liegt.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtabdeckung (77) an ihrer Außenseite ein Steckergehäuse (79) bildet, das zur Unterseite der Schachtabdeckung (77) hin offen ist und das in einer Seitenwand eine Gehäuseöffnung (80) aufweist, und dass in dem Steckergehäuse (79) eine Steckerplatine (81) mit der Steckerbuchse (82) eingesetzt ist, wobei die Steckeröffnung vor der Gehäuseöffnung (80) liegt.
Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschaltung auf der Steckerplatine (81) untergebracht ist.
Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Nutzer des Gerätes einstellbare Schalteinrichtung vorhanden ist, die die elektrischen Verbindungen der Energiequelle zu den Elektroden herstellt und die auf einer Hauptplatine im Gerät untergebracht ist und dass die Ladeschaltung auf der Hauptplatine untergebracht ist.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gerät in der Nähe der zweiten Elektrode ein Vibrator angeordnet ist, dessen Antrieb mit den Batterien in einer schaltbaren Verbindung steht, dass eine Einrichtung zum Detektieren eines Stromflusses durch die zweite Elektrode, ein Schalter in der Verbindung des Antriebs des Vibrators und eine Steuerung für den Schalter vorgesehen sind, wobei die Steuerung so eingerichtet ist, dass der Schalter nur dann geschlossen ist, wenn durch die zweite Elektrode ein Strom fließt.
Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein Transistor ist.