DE202007010617U1 - Multifunktionales Ladegerät - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Multifunktionales Ladegerät, aufweisend:
einen Hauptkörper (11), in dessen Innerem ein Aufnahmeraum (19) vorgesehen ist;
einer Schaltungseinheit (12), die im Aufnahmeraum (19) angeordnet ist und eine Schaltplatte (20) aufweist, die an das Kontaktende (26) elektrisch angeschlossen ist;
wenigstens zwei Eingangssteckenden (13, 13') und einen Ausgangskabel (15), die an die Schaltplatte (20) angeschlossen sind; und
ein Batteriefach (28), das an den Hauptkörper (11) angeschlossen ist, wobei sich das Kontaktende (26) ins Innere des Batteriefaches (28) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Ladegerät, insbesondere ein solches, das an einen Laptop, an Wechselstrom, eine Ladevorrichtung im Auto und/oder eine Batterie anschließbar ist und mehrere Elektrogeräte oder aufladbare Batterien gleichzeitig aufladen kann.
  • Mit der ständig erneuten Entwicklung der Informationstechnologie gehören tragbare Elektrogeräte wie Laptops, Mobiltelefone und PDAs zu den Gegenständen, die im Alltag sehr häufig benutzt werden. Dabei müssen die aufladbaren Batterien (z.B. Lithium-Batterie, Nickel-Hydrid-Batterie, Nickel-Kadmium-Batterie) der üblichen tragbaren Elektrogeräte durch ein Lagegerät aufgeladen werden, um das tragbare Elektrogerät mit Strom zu versorgen. Allerdings haben die üblichen Ladegeräte lediglich eine einfache Funktion und eine fixierte Aufladeweise und sind nicht in der Lage, mehrere aufladbare Batterien gleichzeitig aufzuladen. Dies beschränkt die Anwendung solcher Ladegeräte und ist für den Benutzer sehr unpraktisch.
  • Angesichts des vorstehenden Mangels ist ein multifunktionales Ladegerät hervorgebracht worden, das aus dem Patent US 6774603 (von dem Erfinder geschaffen) bekannt ist. Dieses multifunktionale Ladegerät besteht aus einem Hauptkörper, einer Schaltungseinheit, einem Eingangssteckende, einem Ausgangskabel und einem Batteriefach, wobei gilt: die Schaltungseinheit ist im Inneren des Hauptkörpers angeordnet und weist eine Schaltplatte auf, an der ein Kontaktende vorgesehen ist; das Eingangssteckende und das Ausgangskabel sind an die Schaltplatte angeschlossen; das Batteriefach ist an den Hauptkörper angeschlossen; und das Kontaktende erstreckt sich ins Inneren des Batteriefaches. Dieses multifunktionale Ladegerät ist an einen Laptop, einen Wechselstrom, eine Ladevorrichtung im Auto oder eine Trockenbatterie zum Stromaufladen anschließbar. Bei diesem Ladegerät sind mehrere Aufladeweisen vorhanden, und es kann je nach Situation zum Einsatz gebracht werden; zudem kann es vorteilhaft mehrere Elektrogeräte und aufladbare Batterien gleichzeitig aufladen, was dem Ladgerät eine vielfältige Aufladefunktion ermöglicht. Allerdings hat das o. g. multifunktionale Ladegerät den Nachteil, dass nur ein (!) Eingangssteckende mit einer (!), fixierten Spezifikation vorgesehen ist, und daher keine weiteren Eingangsmöglichkeiten vorhanden sind. Dadurch wird der Anwendungsbereich dieses Ladegerätes beschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales Ladegerät zu schaffen, das wenigstens zwei Eingangssteckenden aufweist und nach praktischem Bedarf an tragbare Elektrogeräte wie einen Laptop, einen Wechselstrom oder eine Ladevorrichtung im Auto zum Stromaufladen anschließbar ist. Durch die Anordnung mehrerer Eingangssteckenden stehen mehr Eingangsmöglichkeiten zur Verfügung, was eine breitere Anwendung ermöglicht und somit eine bessere Anwendbarkeit ermöglicht.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe stellt die Erfindung ein multifunktionales Ladegerät bereit, aufweisend einen Hauptkörper, in dessen Innerem ein Aufnahmeraum vorgesehen ist; eine Schaltungseinheit, die im o. g. Aufnahmeraum angeordnet ist und mit einer Schaltplatte versehen ist, an der ein Kontaktende vorgesehen ist; wenigstens zwei Eingangssteckenden und ein Ausgangskabel, die an die Schaltplatte angeschlossen sind; und ein Batteriefach, das an den Hauptkörper angeschlossen ist, wobei sich das Kontaktende ins Innere des Batteriefaches erstreckt.
  • Im Folgenden werden Merkmale und Techniken der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
  • 2 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung im abgebauten Zustand;
  • 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 4 eine erste perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Benutzung;
  • 5 eine zweite perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Benutzung;
  • 6 eine dritte perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Benutzung;
  • 7 eine vierte perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Benutzung;
  • 8 eine fünfte perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der Benutzung;
  • 9 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im abgebauten Zustand;
  • 10 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
  • 11 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
  • 12 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
  • 13 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand; und
  • 14 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
  • Gemäß 1, 2, 3 weist das erfindungsgemäße multifunktionale Ladegerät 10 einen Hauptkörper 11, eine Schaltungseinheit 12, wenigstens zwei Eingangssteckenden 13, 13', ein Ausgangsende 14, ein Ausgangskabel 15 und ein Batteriefach 28 auf, wobei der Hauptkörper 11 einen ersten 18 und einen zweiten Halbkörper 18 umfasst, die durch Arretieren, Verschrauben mit Schrauben oder Ultraschallschweißen ein hohles Gehäuses bilden, und im Inneren des Hauptkörpers 11 ein Aufnahmeraum 19 vorgesehen ist, in dem die Schaltungseinheit 12 angeordnet ist.
  • Die Schaltungseinheit 12 weist eine Schaltplatte 20 und mehrere elektronische Bauteile 21 auf, wobei die Schaltungseinheit 12 im Inneren des Aufnahmeraums 19 angeordnet ist, und an der Schaltplatte 20 ferner mehrere Anzeigen 22, 23 angeordnet sind, die Lichtquellen wie LEDs oder Glühbirnen zum Anzeigen des Nutzungszustandes sind. Am Hauptkörper 11 sind ein lichtdurchlässiger Deckel 24 und ein Durchgangsloch 25 angeordnet, die den Anzeigen 22, 23 entsprechen, damit das von den Anzeigen 22, 23 generierte Licht nach außen strahlen kann. An der Schaltplatte 20 sind des Weiteren mehrere elastische Kontaktenden 26, die an die Schaltplatte 20 elektrisch angeschlossen sind.
  • Die Eingangssteckenden 13, 13', das Ausgangssteckende 14, das Ausgangskabel 15 und das Batteriefach 16 sind an die Schaltplatte 20 angeschlossen und zwar elektrisch, wobei die Eingangssteckenden 13, 13' elektrische Verbinder wie Steckdose, Stecker verschiedener Spezifikationen sind, um den Anschluss an einen entsprechenden elektrischen Verbinder verschiedener tragbare Elektrogeräte wie Laptops, eines Wechselstroms, einer Ladevorrichtung im Auto zum Stromaufladen für das Ladegerät zu ermöglichen. An das andere Ende des Ausgangskabels 15 ist ein Stecker 27 angeschlossen, der an die Schaltplatte 20 elektrisch angeschlossen ist und mit einem tragbaren Elektrogerät wie einem Mobiltelefon einander gesteckt und verbunden werden kann. Die Eingangssteckenden 13, 13' können mit dem Stecker 29 oder anderen elektrischen Verbindern wie Steckern und Steckdosen einander gesteckt und verbunden werden. An den Stecker ist ein Eingangskabel 30 angeschlossen, an dessen anderes Ende ein USB-Verbinder 31 angeschlossen ist.
  • An der Außenseite des Hauptkörpers 11 ist ein Batteriefach 28 angeschlossen, das entweder mit dem Hauptkörper 11 eine Einheit bildet oder trennbar an den Hauptkörper 11 angeordnet ist. Das Batteriefach 28 in diesem Ausführungsbeispiel bildet mit dem Hauptkörper 11 eine Einheit. Das Batteriefach 28 ist ein hohles Gehäuse, an dessen oberem Teil eine Öffnung gebildet ist, damit aufladbare Batterien ins Batteriefach 28 eingesetzt werden können. Das eine Ende des Kontaktendes 26 erstreckt sich bis zum Boden des Inneren des Batteriefaches 28. Durch die oben dargestellte Zusammensetzung wird das erfindungsgemäße multifunktionale Ladegerät gebildet.
  • Erfindungsgemäß kann der Verbinder 31 des Eingangskabels 30 an ein Ausgangsende des Gleichstroms eines tragbaren Elektrogeräts wie eines Laptops (nicht in der Zeichnung dargestellt) angeschlossen werden, damit das Eingangssteckende 13 bzw. 13' an das tragbare Elektrogerät zur Stromversorgung des Ladegerätes 10 elektrisch angeschlossen werden kann. Dabei werden die aufzuladenden aufladbaren Batterien (nicht in der Zeichnung dargestellt) in das Batteriefach 28 eingesetzt, so dass das Kontaktende am Boden der Batterie an das Kontaktende 26 elektrisch angeschlossen wird. Somit werden die im Batteriefach 28 eingesetzten Batterien durch das Kontaktende 26 aufgeladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen durch ein Batteriefach. Außerdem kann ein weiteres tragbares Elektrogerät, das gleichzeitig aufzuladen ist, mit dem Stecker 27 des Ausgangskabels 15 verbunden werden, um die in diesem tragbaren Elektrogerät befindlichen Batterien aufzuladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen beim Reisen.
  • Aus 4 wird ersichtlich, dass der Stecker 58 des üblichen Wandlers 57 mit einem 110V- oder 220V-Wechselstrom verbindbar ist und nach dem Stromwandeln Gleichstrom erhalten kann. Das erfindungsgemäße Ladegerät 10 kann mit dem Eingangssteckende 13 oder 13' durch ein Eingangskabel 59 oder einen Steckverbinder und eine Buchsenleiste an den Wandler 57 angeschlossen werden. Dann kann der Stecker 61 eines tragbaren Elektrogerätes 60 z.B. eines Laptops an das Ausgangsende 14 des Ladegerätes 10 angeschlossen werden, so dass das tragbare Elektrogerät 60 mit dem Ladegerät 10 elektrisch verbunden werden kann. Dadurch kann der über den Wandler 57 erhaltene Gleichstrom durch das Ladegerät 10 an das Elektrogerät 60 geleitet werden, um das Elektrogerät 60 mit Strom zu versorgen oder die aufladbaren Batterien für das Elektrogerät aufzuladen.
  • Darüber hinaus können die aufzuladenden aufladbaren Batterien 62 zugleich ins Batteriefach 28 eingesetzt werden, damit sie durch das Kontaktende 26 aufgeladen werden können. Außerdem kann ein weiteres tragbares Elektrogerät 63, das gleichzeitig aufzuladen ist, mit dem Stecker 27 des Ausgangskabels 15 verbunden werden, um die in diesem tragbaren Elektrogerät befindlichen Batterien aufzuladen.
  • Gemäß 5 kann der Stecker 27 des Ausgangskabels 15 auch an ein Ladegerät 53 vom anderen Typ angeschlossen werden, um die im Ladegerät 53 befindlichen aufladbaren Batterien 54 aufzuladen.
  • Gemäß 6 kann die Anschlussbuchse für die Batterie 16 an die handelsüblichen Trockenbatterien 55 angeschlossen werden, und das aufzuladende tragbare Elektrogerät 56 kann gleichzeitig an den Stecker 27 des Ausgangskabels 15 angeschlossen werden, damit die Trockenbatterien 55 das Ladegerät 10 mit Strom versorgen können, um die in diesem tragbaren Elektrogerät 56 befindlichen Batterien aufzuladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen beim Reisen.
  • Gemäß 7, 8 kann das erfindungsgemäße Eingangssteckende 13 bzw. 13' ebenfalls mit dem Stecker 64 verbunden werden, der an ein Eingangskabel 65 angeschlossen ist, das an seinem anderen Ende mit einem Stecker 66 des Wandlers (siehe 7) verbunden ist und mit einem 110V- oder 220V-Wechselstrom verbunden werden kann. Nach dem Stromwandeln wird Gleichstrom gewonnen, mit dem das Ladegerät 10 dann versorgt werden wird. An das andere Ende des Eingangskabels 65 kann auch ein Stecker 67 für die Aufladung im Auto (siehe 8) angeschlossen werden, welcher Stecker in die Aufladevorrichtung im Auto eingesteckt werden kann, um Gleichstrom direkt einzuspeisen, mit dem das Ladegerät 10 versorgt wird.
  • Das erfindungsgemäße Eingangssteckende 13 bzw. 13' ist an tragbare Elektrogeräte wie einen Laptop, an einen Wechselstrom oder eine Ladevorrichtung im Auto zur Stromversorgung des Ladegerätes anschließbar. Außerdem kann das Ladegerät dadurch mit Strom versorgt werden, dass die Anschlussbuchse für die Batterie 16 mit Trockenbatterien verbunden wird, wobei diese Aufladeweise mehr Flexibilität besitzt, so dass der Benutzer je nach der Situation die geeignete Aufladeweise nutzen kann. Ferner ist das erfindungsgemäße Ladegerät in der Lage, mehrere Elektrogeräte oder aufladbare Batterien gleichzeitig aufzuladen. So verfügt das erfindungsgemäße Ladegerät über vielfältige Aufladefunktionen und erweist sich also als flexibel bei der Benutzung und praktisch für den Benutzer.
  • Gemäß 9 kann das erfindungsgemäße Batteriefach 28 trennbar an den Hauptkörper 11 angeschlossen werden, wobei sich aus der linken und rechten Seite des Batteriefaches 28 zwei Verbindungsscheiben 34 erstrecken, an dessen Innenseite jeweils ein Sicherungskörper 35 vorgesehen ist. Des Weiteren sind Sicherungszähne 36 an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers 11 angeordnet, wobei die beiden Sicherungskörper 35 mit den Sicherungszähnen 36 elastisch formschlüssig in Eingriff kommen, so dass das Batteriefach 28 verstellbar an den Hauptkörper 11 anzuschließen ist, wobei das Batteriefach 28 zum Ziehen und Strecken verstellbar ist, damit die Größe des inneren Raums des Batteriefaches 28 verändert werden kann, um sich an Batterien und Mobiltelefone verschiedener Typen anpassen zu können. Dabei ist das Batteriefach 28 vom Hauptkörper 11 zu trennen oder zum Verkleinern des Volumens nach unten zu drücken, wenn kein Aufladen durch ein Batteriefach nötig ist.
  • Des Weiteren kann gemäß 9 der Hauptkörper 11 mit einer Öffnung 32 versehen werden, die dem vorderen Ende der beiden Eingangssteckenden 13, 13' entspricht, wobei die Eingangssteckenden 13, 13' durch die Öffnung 32 heraus erscheinen können, um sich an die entsprechenden elektrischen Verbinder anzuschließen. An der Öffnung 32 ist ein Abdeckkörper 33 verschiebbar angeordnet, der wahlweise das nicht zu benutzende Eingangssteckende 13 bzw. 13' abdeckt, so dass nur das zu benutzende Eingangssteckende 13 bzw. 13' erscheint. Am Hauptkörper 11 kann ein Schalterknopf 38 angeordnet werden, der mit der Schaltplatte 20 der Schaltungseinheit 12 elektrisch verbunden ist, wobei der Benutzer mittels des Schalterknopfes 38 zwischen verschiedenen Eingangsspannungen umschalten kann.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, kann auch ein faltbares Batteriefach 37 drehbar an die Außenseite des Hauptkörpers 11 angeschlossen werden. Das faltbare Batteriefach 37 ist hohl ausgebildet, wobei dessen oberer Teil als Öffnung ausgebildet ist, damit das tragbare Elektrogerät im Inneren des faltbaren Batteriefaches 37 eingesetzt werden kann. Zudem ist im Inneren des faltbaren Batteriefaches 37 ein Kontaktende (nicht in der Zeichnung dargestellt) vorgesehen, das durch eine Leitung an die Schaltplatte 20 angeschlossen ist. Wenn das Elektrogerät im faltbaren Batteriefach 37 eingesetzt ist, so kann das Kontaktende am Boden des Elektrogerätes an das Kontaktende im Inneren des faltbaren Batteriefaches 37 elektrisch angeschlossen werden, um das im faltbaren Batteriefach 37 eingesetzte Elektrogerät aufzuladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen durch ein Batteriefach. Wenn das faltbare Batteriefach 37 nicht mehr im Einsatz steht, kann es ferner nach oben gefaltet und am Hauptkörper 11 hingestellt werden, um Platz zu sparen.
  • Gemäß 11 kann erfindungsgemäß auch ein Batteriefach 41 am Hauptkörper 11 angeordnet werden, wobei der obere Teil als Öffnung ausgebildet ist, damit das tragbare Elektrogerät 42 im Inneren des Batteriefaches 41 eingesetzt werden kann. Zudem sind mehrere Kontaktenden (nicht in der Zeichnung dargestellt) im Inneren des Batteriefaches 41 (nicht in der Zeichnung dargestellt) vorgesehen, die an die Schaltplatte 20 elektrisch angeschlossen sind. Wenn die Batterien 42 im Batteriefach 41 eingesetzt sind, so können die Batterien 42 an das Kontaktende im Inneren des Batteriefaches 41 elektrisch angeschlossen werden, um die Batterien 42 aufzuladen. In diesem Ausführungsbeispiel wird das vorstehende Batteriefach 28 ausgelassen. Das Eingangssteckende 13 bzw. 13' kann ebenfalls mit dem Stecker 29 oder anderen elektrischen Verbindern wie Steckern, Steckdosen, usw. verbunden werden. Der Stecker 29 ist an ein Eingangskabel 30 angeschlossen, an dessen anderes Ende ein Transformator 45 angeschlossen ist, der mit einer Wechselstrom-Steckdose verbindbar ist, um das Ladegerät mit Strom zu versorgen.
  • Erfindungsgemäß kann wie in 12 gezeigt an die Schaltplatte 20 der Schaltungseinheit 12 ein Eingangskabel 39 angeschlossen werden, dessen anderes Ende sich durch den Hauptkörper 11 hindurch erstreckt und an mehrere externe Eingangssteckenden 40 angeschlossen ist, wobei die externen Eingangssteckenden 40 an tragbare Elektrogeräte wie Laptops, einen Wechselstrom, eine Ladevorrichtung im Auto anschließbar sind, um das Ladegerät mit Strom zu versorgen.
  • Gemäß 11, 13 kann ein Verbinder 43 wie USB oder anderer Typen am Hauptkörper 11 oder Batteriefach 28 des Ladegerätes 10 angeordnet werden, wobei der Verbinder 43 an die Schaltungseinheit 12 elektrisch angeschlossen ist und als Büchse verwendet werden kann.
  • Gemäß 14 können erfindungsgemäß auch Lautsprecher 44 am Hauptkörper 11 des Ladegerätes 10 angeordnet werden, die an die Schaltungseinheit 12 elektrisch angeschlossen sind und Laute aussenden können.
  • Beim erfindungsgemäßen Ladegerät sind wenigstens zwei Eingangssteckenden 13, 13' vorgesehen, wobei das Ladegerät an ein tragbares Elektrogerät wie einen Laptop, einen Wechselstrom oder eine Ladevorrichtung im Auto zum Aufladen anschließbar ist. So verfügt das erfindungsgemäße Ladegerät über Eingangssteckenden 13, 13' mehrerer Spezifikationen, die also mehr Eingangsauswahlen zur Verfügung stellen. Dies ermöglicht eine breitere Anwendung und somit eine bessere Anwendbarkeit.
  • 10
    Ladegerät
    11
    Hauptkörper
    12
    Schaltungseinheit
    13
    Eingangssteckende
    13'
    Eingangseinsteckende
    14
    Ausgangssteckende
    15
    Ausgangskabel
    16
    Anschlussbuchse für die Batterie
    17
    erster Halbkörper
    18
    zweiter Halbkörper
    19
    Aufnahmeraum
    20
    Schaltplatte
    21
    elektronisches Bauteil
    22
    Anzeige
    23
    Anzeige
    24
    lichtdurchlässiger Deckel
    25
    Durchgangsloch
    26
    Kontaktende
    27
    Stecker
    28
    Batteriefach
    29
    Stecker
    30
    Eingangskabel
    31
    Verbinder
    32
    Öffnung
    33
    Abdeckkörper
    34
    Verbindungsscheibe
    35
    Sicherungskörper
    36
    Sicherungszahn
    37
    faltbares Batteriefach
    38
    Schalterknopf
    39
    Eingangskabel
    40
    externes Eingangssteckende
    41
    Batteriefach
    42
    aufladbare Batterie
    43
    Verbinder
    44
    Lautsprecher
    45
    Transformator, Stromwandler
    53
    Ladegerät
    54
    aufladbare Batterie
    55
    Trockenbatterie
    56
    tragbares Elektrogerät
    57
    Wandler
    58
    Stecker
    59
    Eingangskabel
    60
    tragbares Elektrogerät
    61
    Stecker
    62
    aufladbare Batterie
    63
    tragbares Elektrogerät
    64
    Stecker
    65
    Eingangskabel
    66
    Stecker des Wandlers
    67
    Stecker für die Aufladung im Auto

Claims (15)

  1. Multifunktionales Ladegerät, aufweisend: einen Hauptkörper (11), in dessen Innerem ein Aufnahmeraum (19) vorgesehen ist; einer Schaltungseinheit (12), die im Aufnahmeraum (19) angeordnet ist und eine Schaltplatte (20) aufweist, die an das Kontaktende (26) elektrisch angeschlossen ist; wenigstens zwei Eingangssteckenden (13, 13') und einen Ausgangskabel (15), die an die Schaltplatte (20) angeschlossen sind; und ein Batteriefach (28), das an den Hauptkörper (11) angeschlossen ist, wobei sich das Kontaktende (26) ins Innere des Batteriefaches (28) erstreckt.
  2. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (11) mit einer Öffnung (32) versehen ist, die den wenigstens beiden Eingangssteckenden 13, 13' entspricht
  3. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (32) ein Abdeckkörper (33) verschiebbar angeordnet ist, der wahlweise das Eingangssteckende 13 bzw. 13' abdeckt.
  4. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (11) ein Schalterknopf (38) angeordnet ist, der mit der Schaltplatte (20) der Schaltungseinheit (12) elektrisch verbunden ist
  5. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schaltplatte (20) der Schaltungseinheit (12) ein Ausgangssteckende (14) angeschlossen ist.
  6. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schaltplatte (20) der Schaltungseinheit (12) ein Batteriefach (16) angeschlossen ist.
  7. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Schaltplatte (20) der Schaltungseinheit (12) ein Eingangskabel (39) angeschlossen ist, dessen anderes Ende sich durch den Hauptkörper (11) hindurch erstreckt und an mehrere externe Eingangssteckenden (40) angeschlossen ist.
  8. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erfindungsgemäße Eingangssteckende (13) bzw. (13') ebenfalls mit dem Stecker (64) verbunden werden kann, der an ein Eingangskabel (65) angeschlossen ist, das an seinem anderen Ende mit einem Verbinder verbunden ist.
  9. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das andere Ende des Ausgangskabels (15) ein Stecker (27) angeschlossen ist.
  10. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Hauptkörpers (11) ein Batteriefach (28) angeschlossen ist, das entweder mit dem Hauptkörper (11) eine Einheit bildet oder trennbar an den Hauptkörper (11) angeordnet ist.
  11. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (37) faltbar ist.
  12. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (11) oder Batteriefach (28) ein Verbinder angeordnet ist, der an die Schaltungseinheit (12) angeschlossen ist.
  13. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (11) Lautsprecher (44) angeordnet sind, die an die Schaltungseinheit (12) angeschlossen sind.
  14. Multifunktionales Ladegerät, aufweisend: einen Hauptkörper (11), in dessen Innerem ein Aufnahmeraum (19) vorgesehen ist; eine Schaltungseinheit (12), die im Aufnahmeraum (19) angeordnet ist und eine Schaltplatte (20) aufweist, die an das Kontaktende (26) elektrisch angeschlossen ist; und wenigstens zwei Eingangssteckenden (13, 13') und einem Ausgangskabel (15), die an die Schaltplatte (20) angeschlossen sind.
  15. Multifunktionales Ladegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper (11) ein Batteriefach (41) angeordnet ist, in dessen Innerem ein Kontaktende angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110514185A (zh) * 2019-09-20 2019-11-29 佛山市南海木井方工具制造有限公司 干锂电通用电池组

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