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Die
Erfindung betrifft ein multifunktionales Ladegerät, insbesondere ein solches,
das an einen Laptop, an Wechselstrom, eine Ladevorrichtung im Auto
und/oder eine Batterie anschließbar
ist und mehrere Elektrogeräte
oder aufladbare Batterien gleichzeitig aufladen kann.
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Mit
der ständig
erneuten Entwicklung der Informationstechnologie gehören tragbare
Elektrogeräte
wie Laptops, Mobiltelefone und PDAs zu den Gegenständen, die
im Alltag sehr häufig
benutzt werden. Dabei müssen
die aufladbaren Batterien (z.B. Lithium-Batterie, Nickel-Hydrid-Batterie,
Nickel-Kadmium-Batterie) der üblichen
tragbaren Elektrogeräte durch
ein Lagegerät
aufgeladen werden, um das tragbare Elektrogerät mit Strom zu versorgen. Allerdings
haben die üblichen
Ladegeräte
lediglich eine einfache Funktion und eine fixierte Aufladeweise
und sind nicht in der Lage, mehrere aufladbare Batterien gleichzeitig
aufzuladen. Dies beschränkt
die Anwendung solcher Ladegeräte
und ist für
den Benutzer sehr unpraktisch.
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Angesichts
des vorstehenden Mangels ist ein multifunktionales Ladegerät hervorgebracht
worden, das aus dem Patent
US
6774603 (von dem Erfinder geschaffen) bekannt ist. Dieses
multifunktionale Ladegerät
besteht aus einem Hauptkörper,
einer Schaltungseinheit, einem Eingangssteckende, einem Ausgangskabel
und einem Batteriefach, wobei gilt: die Schaltungseinheit ist im
Inneren des Hauptkörpers angeordnet
und weist eine Schaltplatte auf, an der ein Kontaktende vorgesehen
ist; das Eingangssteckende und das Ausgangskabel sind an die Schaltplatte
angeschlossen; das Batteriefach ist an den Hauptkörper angeschlossen;
und das Kontaktende erstreckt sich ins Inneren des Batteriefaches. Dieses
multifunktionale Ladegerät
ist an einen Laptop, einen Wechselstrom, eine Ladevorrichtung im Auto
oder eine Trockenbatterie zum Stromaufladen anschließbar. Bei
diesem Ladegerät
sind mehrere Aufladeweisen vorhanden, und es kann je nach Situation
zum Einsatz gebracht werden; zudem kann es vorteilhaft mehrere Elektrogeräte und aufladbare Batterien
gleichzeitig aufladen, was dem Ladgerät eine vielfältige Aufladefunktion
ermöglicht.
Allerdings hat das o. g. multifunktionale Ladegerät den Nachteil, dass
nur ein (!) Eingangssteckende mit einer (!), fixierten Spezifikation
vorgesehen ist, und daher keine weiteren Eingangsmöglichkeiten
vorhanden sind. Dadurch wird der Anwendungsbereich dieses Ladegerätes beschränkt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales
Ladegerät
zu schaffen, das wenigstens zwei Eingangssteckenden aufweist und
nach praktischem Bedarf an tragbare Elektrogeräte wie einen Laptop, einen
Wechselstrom oder eine Ladevorrichtung im Auto zum Stromaufladen
anschließbar
ist. Durch die Anordnung mehrerer Eingangssteckenden stehen mehr
Eingangsmöglichkeiten
zur Verfügung,
was eine breitere Anwendung ermöglicht
und somit eine bessere Anwendbarkeit ermöglicht.
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Zur
Lösung
der vorstehenden Aufgabe stellt die Erfindung ein multifunktionales
Ladegerät
bereit, aufweisend einen Hauptkörper,
in dessen Innerem ein Aufnahmeraum vorgesehen ist; eine Schaltungseinheit,
die im o. g. Aufnahmeraum angeordnet ist und mit einer Schaltplatte
versehen ist, an der ein Kontaktende vorgesehen ist; wenigstens
zwei Eingangssteckenden und ein Ausgangskabel, die an die Schaltplatte
angeschlossen sind; und ein Batteriefach, das an den Hauptkörper angeschlossen
ist, wobei sich das Kontaktende ins Innere des Batteriefaches erstreckt.
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Im
Folgenden werden Merkmale und Techniken der vorliegenden Erfindung
anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen
beschränkt
werden. Es zeigen:
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1 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
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2 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im abgebauten Zustand;
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3 eine
Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
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4 eine
erste perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
bei der Benutzung;
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5 eine
zweite perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
bei der Benutzung;
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6 eine
dritte perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
bei der Benutzung;
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7 eine
vierte perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
bei der Benutzung;
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8 eine
fünfte
perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
bei der Benutzung;
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9 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im abgebauten Zustand;
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10 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
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11 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des vierten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
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12 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung
im zusammengebauten Zustand;
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13 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des sechsten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im zusammengebauten Zustand; und
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14 eine
dreidimensionale perspektivische Ansicht des siebten Ausführungsbeispiels
der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
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Gemäß 1, 2, 3 weist
das erfindungsgemäße multifunktionale
Ladegerät 10 einen Hauptkörper 11,
eine Schaltungseinheit 12, wenigstens zwei Eingangssteckenden 13, 13', ein Ausgangsende 14,
ein Ausgangskabel 15 und ein Batteriefach 28 auf,
wobei der Hauptkörper 11 einen
ersten 18 und einen zweiten Halbkörper 18 umfasst, die durch
Arretieren, Verschrauben mit Schrauben oder Ultraschallschweißen ein
hohles Gehäuses
bilden, und im Inneren des Hauptkörpers 11 ein Aufnahmeraum 19 vorgesehen
ist, in dem die Schaltungseinheit 12 angeordnet ist.
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Die
Schaltungseinheit 12 weist eine Schaltplatte 20 und
mehrere elektronische Bauteile 21 auf, wobei die Schaltungseinheit 12 im
Inneren des Aufnahmeraums 19 angeordnet ist, und an der
Schaltplatte 20 ferner mehrere Anzeigen 22, 23 angeordnet sind,
die Lichtquellen wie LEDs oder Glühbirnen zum Anzeigen des Nutzungszustandes
sind. Am Hauptkörper 11 sind
ein lichtdurchlässiger
Deckel 24 und ein Durchgangsloch 25 angeordnet,
die den Anzeigen 22, 23 entsprechen, damit das
von den Anzeigen 22, 23 generierte Licht nach
außen
strahlen kann. An der Schaltplatte 20 sind des Weiteren
mehrere elastische Kontaktenden 26, die an die Schaltplatte 20 elektrisch
angeschlossen sind.
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Die
Eingangssteckenden 13, 13', das Ausgangssteckende 14,
das Ausgangskabel 15 und das Batteriefach 16 sind
an die Schaltplatte 20 angeschlossen und zwar elektrisch,
wobei die Eingangssteckenden 13, 13' elektrische Verbinder wie Steckdose,
Stecker verschiedener Spezifikationen sind, um den Anschluss an
einen entsprechenden elektrischen Verbinder verschiedener tragbare
Elektrogeräte
wie Laptops, eines Wechselstroms, einer Ladevorrichtung im Auto
zum Stromaufladen für
das Ladegerät
zu ermöglichen.
An das andere Ende des Ausgangskabels 15 ist ein Stecker 27 angeschlossen, der
an die Schaltplatte 20 elektrisch angeschlossen ist und
mit einem tragbaren Elektrogerät
wie einem Mobiltelefon einander gesteckt und verbunden werden kann.
Die Eingangssteckenden 13, 13' können mit dem Stecker 29 oder
anderen elektrischen Verbindern wie Steckern und Steckdosen einander
gesteckt und verbunden werden. An den Stecker ist ein Eingangskabel 30 angeschlossen,
an dessen anderes Ende ein USB-Verbinder 31 angeschlossen
ist.
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An
der Außenseite
des Hauptkörpers 11 ist ein
Batteriefach 28 angeschlossen, das entweder mit dem Hauptkörper 11 eine
Einheit bildet oder trennbar an den Hauptkörper 11 angeordnet
ist. Das Batteriefach 28 in diesem Ausführungsbeispiel bildet mit dem
Hauptkörper 11 eine
Einheit. Das Batteriefach 28 ist ein hohles Gehäuse, an
dessen oberem Teil eine Öffnung
gebildet ist, damit aufladbare Batterien ins Batteriefach 28 eingesetzt
werden können.
Das eine Ende des Kontaktendes 26 erstreckt sich bis zum
Boden des Inneren des Batteriefaches 28. Durch die oben
dargestellte Zusammensetzung wird das erfindungsgemäße multifunktionale
Ladegerät gebildet.
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Erfindungsgemäß kann der
Verbinder 31 des Eingangskabels 30 an ein Ausgangsende
des Gleichstroms eines tragbaren Elektrogeräts wie eines Laptops (nicht
in der Zeichnung dargestellt) angeschlossen werden, damit das Eingangssteckende 13 bzw. 13' an das tragbare
Elektrogerät
zur Stromversorgung des Ladegerätes 10 elektrisch
angeschlossen werden kann. Dabei werden die aufzuladenden aufladbaren
Batterien (nicht in der Zeichnung dargestellt) in das Batteriefach 28 eingesetzt,
so dass das Kontaktende am Boden der Batterie an das Kontaktende 26 elektrisch
angeschlossen wird. Somit werden die im Batteriefach 28 eingesetzten
Batterien durch das Kontaktende 26 aufgeladen. Diese Aufladeweise
eignet sich für
das Aufladen durch ein Batteriefach. Außerdem kann ein weiteres tragbares
Elektrogerät,
das gleichzeitig aufzuladen ist, mit dem Stecker 27 des
Ausgangskabels 15 verbunden werden, um die in diesem tragbaren
Elektrogerät
befindlichen Batterien aufzuladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen
beim Reisen.
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Aus 4 wird
ersichtlich, dass der Stecker 58 des üblichen Wandlers 57 mit
einem 110V- oder 220V-Wechselstrom verbindbar ist und nach dem Stromwandeln
Gleichstrom erhalten kann. Das erfindungsgemäße Ladegerät 10 kann mit dem
Eingangssteckende 13 oder 13' durch ein Eingangskabel 59 oder
einen Steckverbinder und eine Buchsenleiste an den Wandler 57 angeschlossen
werden. Dann kann der Stecker 61 eines tragbaren Elektrogerätes 60 z.B.
eines Laptops an das Ausgangsende 14 des Ladegerätes 10 angeschlossen
werden, so dass das tragbare Elektrogerät 60 mit dem Ladegerät 10 elektrisch
verbunden werden kann. Dadurch kann der über den Wandler 57 erhaltene
Gleichstrom durch das Ladegerät 10 an
das Elektrogerät 60 geleitet werden,
um das Elektrogerät 60 mit
Strom zu versorgen oder die aufladbaren Batterien für das Elektrogerät aufzuladen.
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Darüber hinaus
können
die aufzuladenden aufladbaren Batterien 62 zugleich ins
Batteriefach 28 eingesetzt werden, damit sie durch das
Kontaktende 26 aufgeladen werden können. Außerdem kann ein weiteres tragbares
Elektrogerät 63,
das gleichzeitig aufzuladen ist, mit dem Stecker 27 des
Ausgangskabels 15 verbunden werden, um die in diesem tragbaren
Elektrogerät
befindlichen Batterien aufzuladen.
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Gemäß 5 kann
der Stecker 27 des Ausgangskabels 15 auch an ein
Ladegerät 53 vom
anderen Typ angeschlossen werden, um die im Ladegerät 53 befindlichen
aufladbaren Batterien 54 aufzuladen.
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Gemäß 6 kann
die Anschlussbuchse für die
Batterie 16 an die handelsüblichen Trockenbatterien 55 angeschlossen
werden, und das aufzuladende tragbare Elektrogerät 56 kann gleichzeitig
an den Stecker 27 des Ausgangskabels 15 angeschlossen werden,
damit die Trockenbatterien 55 das Ladegerät 10 mit
Strom versorgen können,
um die in diesem tragbaren Elektrogerät 56 befindlichen
Batterien aufzuladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen
beim Reisen.
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Gemäß 7, 8 kann
das erfindungsgemäße Eingangssteckende 13 bzw. 13' ebenfalls mit
dem Stecker 64 verbunden werden, der an ein Eingangskabel 65 angeschlossen
ist, das an seinem anderen Ende mit einem Stecker 66 des
Wandlers (siehe 7) verbunden ist und mit einem
110V- oder 220V-Wechselstrom verbunden werden kann. Nach dem Stromwandeln
wird Gleichstrom gewonnen, mit dem das Ladegerät 10 dann versorgt
werden wird. An das andere Ende des Eingangskabels 65 kann
auch ein Stecker 67 für
die Aufladung im Auto (siehe 8) angeschlossen
werden, welcher Stecker in die Aufladevorrichtung im Auto eingesteckt werden
kann, um Gleichstrom direkt einzuspeisen, mit dem das Ladegerät 10 versorgt
wird.
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Das
erfindungsgemäße Eingangssteckende 13 bzw. 13' ist an tragbare
Elektrogeräte
wie einen Laptop, an einen Wechselstrom oder eine Ladevorrichtung
im Auto zur Stromversorgung des Ladegerätes anschließbar. Außerdem kann
das Ladegerät
dadurch mit Strom versorgt werden, dass die Anschlussbuchse für die Batterie 16 mit
Trockenbatterien verbunden wird, wobei diese Aufladeweise mehr Flexibilität besitzt,
so dass der Benutzer je nach der Situation die geeignete Aufladeweise
nutzen kann. Ferner ist das erfindungsgemäße Ladegerät in der Lage, mehrere Elektrogeräte oder
aufladbare Batterien gleichzeitig aufzuladen. So verfügt das erfindungsgemäße Ladegerät über vielfältige Aufladefunktionen
und erweist sich also als flexibel bei der Benutzung und praktisch
für den
Benutzer.
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Gemäß 9 kann
das erfindungsgemäße Batteriefach 28 trennbar
an den Hauptkörper 11 angeschlossen
werden, wobei sich aus der linken und rechten Seite des Batteriefaches 28 zwei
Verbindungsscheiben 34 erstrecken, an dessen Innenseite jeweils
ein Sicherungskörper 35 vorgesehen
ist. Des Weiteren sind Sicherungszähne 36 an der linken und rechten
Seite des Hauptkörpers 11 angeordnet,
wobei die beiden Sicherungskörper 35 mit
den Sicherungszähnen 36 elastisch
formschlüssig
in Eingriff kommen, so dass das Batteriefach 28 verstellbar
an den Hauptkörper 11 anzuschließen ist,
wobei das Batteriefach 28 zum Ziehen und Strecken verstellbar ist,
damit die Größe des inneren
Raums des Batteriefaches 28 verändert werden kann, um sich
an Batterien und Mobiltelefone verschiedener Typen anpassen zu können. Dabei
ist das Batteriefach 28 vom Hauptkörper 11 zu trennen
oder zum Verkleinern des Volumens nach unten zu drücken, wenn
kein Aufladen durch ein Batteriefach nötig ist.
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Des
Weiteren kann gemäß 9 der
Hauptkörper 11 mit
einer Öffnung 32 versehen
werden, die dem vorderen Ende der beiden Eingangssteckenden 13, 13' entspricht,
wobei die Eingangssteckenden 13, 13' durch die Öffnung 32 heraus erscheinen
können, um
sich an die entsprechenden elektrischen Verbinder anzuschließen. An
der Öffnung 32 ist
ein Abdeckkörper 33 verschiebbar
angeordnet, der wahlweise das nicht zu benutzende Eingangssteckende 13 bzw. 13' abdeckt, so
dass nur das zu benutzende Eingangssteckende 13 bzw. 13' erscheint.
Am Hauptkörper 11 kann
ein Schalterknopf 38 angeordnet werden, der mit der Schaltplatte 20 der
Schaltungseinheit 12 elektrisch verbunden ist, wobei der
Benutzer mittels des Schalterknopfes 38 zwischen verschiedenen
Eingangsspannungen umschalten kann.
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Wie
aus 10 ersichtlich ist, kann auch ein faltbares Batteriefach 37 drehbar
an die Außenseite des
Hauptkörpers 11 angeschlossen
werden. Das faltbare Batteriefach 37 ist hohl ausgebildet,
wobei dessen oberer Teil als Öffnung
ausgebildet ist, damit das tragbare Elektrogerät im Inneren des faltbaren Batteriefaches 37 eingesetzt
werden kann. Zudem ist im Inneren des faltbaren Batteriefaches 37 ein
Kontaktende (nicht in der Zeichnung dargestellt) vorgesehen, das
durch eine Leitung an die Schaltplatte 20 angeschlossen
ist. Wenn das Elektrogerät
im faltbaren Batteriefach 37 eingesetzt ist, so kann das
Kontaktende am Boden des Elektrogerätes an das Kontaktende im Inneren
des faltbaren Batteriefaches 37 elektrisch angeschlossen
werden, um das im faltbaren Batteriefach 37 eingesetzte
Elektrogerät
aufzuladen. Diese Aufladeweise eignet sich für das Aufladen durch ein Batteriefach.
Wenn das faltbare Batteriefach 37 nicht mehr im Einsatz
steht, kann es ferner nach oben gefaltet und am Hauptkörper 11 hingestellt werden,
um Platz zu sparen.
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Gemäß 11 kann
erfindungsgemäß auch ein
Batteriefach 41 am Hauptkörper 11 angeordnet werden,
wobei der obere Teil als Öffnung
ausgebildet ist, damit das tragbare Elektrogerät 42 im Inneren des
Batteriefaches 41 eingesetzt werden kann. Zudem sind mehrere
Kontaktenden (nicht in der Zeichnung dargestellt) im Inneren des
Batteriefaches 41 (nicht in der Zeichnung dargestellt)
vorgesehen, die an die Schaltplatte 20 elektrisch angeschlossen
sind. Wenn die Batterien 42 im Batteriefach 41 eingesetzt sind,
so können
die Batterien 42 an das Kontaktende im Inneren des Batteriefaches 41 elektrisch
angeschlossen werden, um die Batterien 42 aufzuladen. In diesem
Ausführungsbeispiel
wird das vorstehende Batteriefach 28 ausgelassen. Das Eingangssteckende 13 bzw. 13' kann ebenfalls
mit dem Stecker 29 oder anderen elektrischen Verbindern
wie Steckern, Steckdosen, usw. verbunden werden. Der Stecker 29 ist
an ein Eingangskabel 30 angeschlossen, an dessen anderes
Ende ein Transformator 45 angeschlossen ist, der mit einer
Wechselstrom-Steckdose verbindbar ist, um das Ladegerät mit Strom
zu versorgen.
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Erfindungsgemäß kann wie
in 12 gezeigt an die Schaltplatte 20 der
Schaltungseinheit 12 ein Eingangskabel 39 angeschlossen
werden, dessen anderes Ende sich durch den Hauptkörper 11 hindurch
erstreckt und an mehrere externe Eingangssteckenden 40 angeschlossen
ist, wobei die externen Eingangssteckenden 40 an tragbare
Elektrogeräte
wie Laptops, einen Wechselstrom, eine Ladevorrichtung im Auto anschließbar sind,
um das Ladegerät
mit Strom zu versorgen.
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Gemäß 11, 13 kann
ein Verbinder 43 wie USB oder anderer Typen am Hauptkörper 11 oder
Batteriefach 28 des Ladegerätes 10 angeordnet werden,
wobei der Verbinder 43 an die Schaltungseinheit 12 elektrisch
angeschlossen ist und als Büchse
verwendet werden kann.
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Gemäß 14 können erfindungsgemäß auch Lautsprecher 44 am
Hauptkörper 11 des
Ladegerätes 10 angeordnet
werden, die an die Schaltungseinheit 12 elektrisch angeschlossen
sind und Laute aussenden können.
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Beim
erfindungsgemäßen Ladegerät sind wenigstens
zwei Eingangssteckenden 13, 13' vorgesehen, wobei das Ladegerät an ein
tragbares Elektrogerät
wie einen Laptop, einen Wechselstrom oder eine Ladevorrichtung im
Auto zum Aufladen anschließbar
ist. So verfügt
das erfindungsgemäße Ladegerät über Eingangssteckenden 13, 13' mehrerer Spezifikationen,
die also mehr Eingangsauswahlen zur Verfügung stellen. Dies ermöglicht eine
breitere Anwendung und somit eine bessere Anwendbarkeit.
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- 10
- Ladegerät
- 11
- Hauptkörper
- 12
- Schaltungseinheit
- 13
- Eingangssteckende
- 13'
- Eingangseinsteckende
- 14
- Ausgangssteckende
- 15
- Ausgangskabel
- 16
- Anschlussbuchse
für die
Batterie
- 17
- erster
Halbkörper
- 18
- zweiter
Halbkörper
- 19
- Aufnahmeraum
- 20
- Schaltplatte
- 21
- elektronisches
Bauteil
- 22
- Anzeige
- 23
- Anzeige
- 24
- lichtdurchlässiger Deckel
- 25
- Durchgangsloch
- 26
- Kontaktende
- 27
- Stecker
- 28
- Batteriefach
- 29
- Stecker
- 30
- Eingangskabel
- 31
- Verbinder
- 32
- Öffnung
- 33
- Abdeckkörper
- 34
- Verbindungsscheibe
- 35
- Sicherungskörper
- 36
- Sicherungszahn
- 37
- faltbares
Batteriefach
- 38
- Schalterknopf
- 39
- Eingangskabel
- 40
- externes
Eingangssteckende
- 41
- Batteriefach
- 42
- aufladbare
Batterie
- 43
- Verbinder
- 44
- Lautsprecher
- 45
- Transformator,
Stromwandler
- 53
- Ladegerät
- 54
- aufladbare
Batterie
- 55
- Trockenbatterie
- 56
- tragbares
Elektrogerät
- 57
- Wandler
- 58
- Stecker
- 59
- Eingangskabel
- 60
- tragbares
Elektrogerät
- 61
- Stecker
- 62
- aufladbare
Batterie
- 63
- tragbares
Elektrogerät
- 64
- Stecker
- 65
- Eingangskabel
- 66
- Stecker
des Wandlers
- 67
- Stecker
für die
Aufladung im Auto