DE202013000288U1 - Verschluss - Google Patents

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Abstract

Verschluss mit drücker- oder schlüsselbetätigbarem Hauptschloss, und zumindest einem vom Hauptschloss mittels einer rückwärtig einer Stulpschiene (11) verlaufenden Treibstange (15) angetriebenen Zusatzschloss, wobei an der Treibstange (15) ein elektromotorischer Antrieb angreift, der mittels eines Getriebes (8) an der Treibstange (15) angekoppelt ist, und der in einem Gehäuse (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antrieb (1) und Treibstange (15) eine Spindel (10) mit einer darauf entlang der Stulpschiene (11) verschiebbar und drehfest im Gehäuse (2) gelagerten Spindelmutter (12) wirksam ist und die Steigung der Spindel (10) so gewählt ist, dass bei Verlagerung der Treibstange (15) die Spindelmutter (12) unter Drehung der Spindel (10) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10024952 A1 ist ein Verschluss bekannt, bei dem ein motorischer Antrieb mit der Zahnung einer nachgeschalteten Fliehkraftkupplung auf ein Erstrad wirkt, welches Teil eines Untersetzungsgetriebes ist. Durch die Fliehkraftkupplung wird erreicht, dass bei einer Drücker- oder Schlüssel-Betätigung die dadurch bewegte Treibstange, welche eine starre Kopplung mit dem Untersetzungsgetriebe hat, nicht zu einer Drehbewegung des Motors führt. Dabei ist die Ausgestaltung der Kupplung als Fliehkraftkupplung und deren Ankopplung an den Motor aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vereinfachung des Systems zu erreichen, bei der eine Sperrung des Schlossgetriebes unterbleibt und eine kostengünstige Variante getroffen werden kann.
  • Zur Lösung sieht die Erfindung vor, dass zwischen Antrieb und Treibstange eine Spindel mit einer darauf entlang des Stulps verschiebbar und drehfest im Gehäuse gelagerten Spindelmutter wirksam ist und die Steigung der Spindel so gewählt ist, dass bei Verlagerung der Treibstange die Spindelmutter unter Drehung der Spindel verlagerbar ist. Bedingt durch diese Maßnahme lässt sich der motorische Antrieb insgesamt zusammen mit einer ggf. erfolgenden schlüssel- oder drückerbetätigten Rückverlagerung der Treibstange bewegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Spindelmutter einem Schieber zugeordnet ist, wodurch die Lagerung der Spindel und der Treibstange vereinfacht wird.
  • Dabei kann zur Vereinfachung noch vorgesehen werden, dass die Spindelmutter dem Schieber in einem kulissenartigen Fensterausschnitt des Schiebers zugeordnet ist, wodurch sich eine Totgangstrecke ergibt, die bei motorischer Betätigung schnell und unmerklich durchlaufen wird, und die Spindelmutter beschränkt gegenüber der Treibstange verlagerbar macht.
  • Um wechselseitigem Verkanten vorzubeugen, ist vorgesehen, dass die Spindelmutter dem kulissenartigen Fensterausschnitt mit gekrümmten Seitenflächen zugeordnet ist, so dass eine Selbstausrichtung der Bauteile zueinander erfolgt.
  • Schließlich ist zur Vermeidung von Zwängen noch vorgesehen, dass der Schieber im Wesentlichen quer zur Spindel ausgerichtet ist und im dem Gehäuse längsgeführt ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein den motorischen Antrieb aufnehmendes Gehäuse ohne Gehäusedecke und
  • 2 eine Seitenansicht der 1.
  • Bei dem in der 1 und 2 dargestellten motorischen Antrieb 1 ist zur Sichtbarmachung des Innenlebens die Gehäusedecke des Gehäuses 2 abgenommen. Dadurch wird der mit elektrischer Energie versorgte Motor 3 sichtbar, der etwa mittig zwischen einem eine Steuerplatine 4 aufnehmenden Gehäuseabschnitt 5 und einem Antriebsabschnitt 6 angeordnet ist. Der Antriebsabschnitt 6 bietet Raum für eine dem Motor 3 nachgeschaltete Kupplung 7, welche zwischen dem Motor 3 einerseits und einem Getriebe 8 angeordnet ist. Das Getriebe 8 ist als Spindelgetriebe ausgeführt und weist eine durch den Motor 3 antreibbare und in dem Gehäuse 2 drehbar gelagerte Spindel 10 auf. Die Spindel 10 ist im Wesentlichen parallel zu den Längsseitenkanten des Gehäuses 2 ausgerichtet und verläuft parallel zu einer Stulpschiene 11. Der Spindel 10 ist eine Spindelmutter 12 zugeordnet, die drehfest in dem Gehäuse 2 und einem kulissenartigen Fensterausschnitt 13 gelagert ist und dabei in den Fensterausschnitt 13 eines Schiebers 14 greift. Der Schieber 14 ist entlang des Gehäuses 2 begrenzt verlagerbar geführt. Zwischen dem Motor 3 und der unterhalb der Stulpschiene 11 verschiebbar gelagerten Treibstange 15 ist die Spindel 10 mit der darauf entlang der Stulpschiene 11 verschiebbar und drehfest im Gehäuse gelagerten Spindelmutter wirksam. Dabei ist die Steigung der Spindel 10 so steil gewählt, dass bei Verlagerung der Treibstange 15 die Spindelmutter unter Drehung der Spindel 10 verlagerbar ist. Der Schieber 14 greift zwecks Antriebskopplung mit Ansätzen 16 in entsprechende Ausnehmungen der Treibstange 11 ein.
  • Es ist auch erkennbar, dass die Spindelmutter 12 dem Schieber 14 bedingt durch die Zuordnung in dem Fensterausschnitt 13 diesem in einer Kulisse des Schiebers 14 zugeordnet ist. Bedingt dadurch ist die Spindelmutter 12 gegenüber dem Schieber 14 begrenzt beweglich und durchläuft bei einem Drehrichtungswechsel des Motors 3 zunächst einen Leerhub, bevor die Spindelmutter 12 zur Anlage an eines der Längsenden des Fensterausschnitts 13 gelangt. Dabei ist die Spindelmutter 12 der Kulisse allseitig mit gekrümmten Seitenflächen zugeordnet und auch der Fensterausschnitt 13 ist mit großzügigen Radien ausgestattet. Der Schieber 14 hat eine Ausrichtung parallel zur Stulpschiene 11 und im Wesentlichen quer zur Spindel 10, was seine Lagerung im dem Gehäuse 2 vereinfacht.
  • Bedingt durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung ergibt sich im Betrieb folgende Wirkungsweise: Ausgehend von einer Endlage der Spindelmutter 12 innerhalb des Fensterausschnitts 13 wird der Schieber 14 bei einer motorischen Betätigung der Spindel 10 in einer ersten Drehrichtung nach Durchlaufen eines Leerhubs bewegt, der durch die in dem Fensterausschnitt 13 aufgenommene Spindelmutter 12 bewirkt wird und dabei wird die Treibstange 15 in die gewünschte Schaltstellung verlagert (beispielsweise aus der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung). Hieraus kann die Rückverlagerung der Treibstange 15 einerseits durch den Motor 3 erfolgen, der die Spindel 10 in umgekehrter zweiter Drehrichtung in entgegengesetzter Richtung bewegt, nachdem die Spindelmutter 12 den Freiraum im Fensterausschnitt 13 durchlaufen hat. Erfolgt die Schaltbewegung hingegen manuell, beispielsweise schlüsselbetätigt, dann wird über das Hauptschloss die Treibstange 15 zusammen mit dem Schieber 14 soweit bewegt, bis die Spindelmutter 12 an eines der Längsenden des Fensterausschnitts 13 stößt, dann erfolgt bei einer weiteren manueller Verlagerung der Treibstange 15 auch eine Verlagerung der Spindelmutter 12 infolge der gewählten Steigung der Spindel. Der Motor 3 dreht dabei mit.
  • Von Vorteil ist diese Ausgestaltung insbesondere dann, wenn die Totgangstrecke der Spindelmutter 12 in dem Fensterausschnitt 13 der Strecke entspricht, welche die Treibstange 15 bewegt werden muss, um die damit antriebsverbundenen Riegel aus der Verriegelungsstellung in eine Öffnungsstellung zu überführen, so dass beispielsweise bei einer Schlüsselbetätigung die dadurch aufzubringenden Kräfte nur die Bewegung der Treibstange 15 und die Riegelkräfte einschließt und nicht die Bewegung der Spindelmutter. Diese kann beispielsweise in einem anschließenden Betätigungsvorgang drückerbetätigt erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antrieb
    2
    Gehäuse
    3
    Motor
    4
    Steuerplatine
    5
    Gehäuseabschnitt
    6
    Antriebsabschnitt
    7
    Kupplung
    8
    Getriebe
    10
    Spindel
    11
    Stulpschiene
    12
    Spindelmutter
    13
    Fensterausschnitt
    14
    Schiebers
    15
    Treibstange
    16
    Ansätze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10024952 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verschluss mit drücker- oder schlüsselbetätigbarem Hauptschloss, und zumindest einem vom Hauptschloss mittels einer rückwärtig einer Stulpschiene (11) verlaufenden Treibstange (15) angetriebenen Zusatzschloss, wobei an der Treibstange (15) ein elektromotorischer Antrieb angreift, der mittels eines Getriebes (8) an der Treibstange (15) angekoppelt ist, und der in einem Gehäuse (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antrieb (1) und Treibstange (15) eine Spindel (10) mit einer darauf entlang der Stulpschiene (11) verschiebbar und drehfest im Gehäuse (2) gelagerten Spindelmutter (12) wirksam ist und die Steigung der Spindel (10) so gewählt ist, dass bei Verlagerung der Treibstange (15) die Spindelmutter (12) unter Drehung der Spindel (10) verlagerbar ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (12) einem Schieber (14) zugeordnet ist.
  3. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (12) dem Schieber (14) in einen kulissenartigen Fensterausschnitt (13) des Schiebers (14) zugeordnet ist.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (12) dem kulissenartigen Fensterausschnitt (13) mit gekrümmten Seitenflächen zugeordnet ist.
  5. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14) im Wesentlichen quer zur Spindel (10) ausgerichtet ist und im dem Gehäuse (2) längsgeführt ist.
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