DE202012104783U1 - Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/12Straightening vehicle body parts or bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech, aufweisend:
eine Stange (10), die beidseitig jeweils mit einem Gewindestab (11, 12) versehen ist;
einen Schlittenhammer (20), der zentral mit einer Durchgangsbohrung (21) versehen und somit auf die Stange (10) aufgesteckt ist, und wobei die beiden Stirnflächen des Schlittenhammers (20) Schlagflächen (22, 23) sind;
einen ersten Griff (30), der beidseitig jeweils mit einer Gewindebohrung (31, 32) versehen ist, wobei der eine Gewindestab (11) der Stange (10) in die eine Gewindebohrung (31) eingeführt ist, während ein auf einem Endabschnitt eines Hakens (34) befindlicher Gewindestift (341) in die andere Gewindebohrung (32) eingeschraubt ist, und wobei die Stirnfläche, auf der die Gewindebohrung (31) ausgebildet ist, mit einem relativ großen Durchmesser als Gegenschlagfläche (33) ausgeführt ist;
einen zweiten Griff (40), der auf einem Endabschnitt mit einer Gewindebohrung (41) versehen ist, durch die der auf dem anderen Endabschnitt der Stange (10) befindliche Gewindestab (12) eingeführt ist, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausbeulwerkzeug, insbesondere ein Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech, das man ohne fachliche Kenntnisse selbst bedienen kann, wobei eine Ausführung von Doppelzweck möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech zu schaffen, das man ohne fachliche Kenntnisse selbst bedienen kann, wobei eine Ausführung von Doppelzweck möglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech zur Verfügung zu stellen, das leicht demontierbar und somit leicht einpackbar und tragbar ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs für ein Karosserieblech;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs für ein Karosserieblech;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Zugadapters;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Zugadaptersets;
  • 5 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs zum Herausziehen einer Delle;
  • 6 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs, mit dem die Delle herausgezogen wird;
  • 7 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs zum Herausziehen einer Delle; und
  • 8 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs, mit dem die Delle herausgezogen wird.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 weist das erfindungsgemäße Ausbeulwerkzeug 1 eine Stange 10, einen Schlittenhammer 20, einen ersten Griff 30, einen zweiten Griff 40, mindestens einen Zugadapter 50 und ein Zugadapterset 60 auf, die im Folgenden näher erläutert werden.
  • Die Stange 10 ist beidseitig jeweils mit einem Gewindestab 11, 12 versehen.
  • Der Schlittenhammer 20 ist zentral mit einer Durchgangsbohrung 21 versehen und somit auf die Stange 10 aufgesteckt. Die beiden Stirnflächen des Schlittenhammers 20 sind Schlagflächen 22, 23.
  • Der erste Griff 30 ist beidseitig jeweils mit einer Gewindebohrung 31, 32 versehen. In die eine Gewindebohrung 31 ist der Gewindestab 11 der Stange 10 eingeführt, während ein auf einem Endabschnitt eines Hakens 34 befindlicher Gewindestift 341 in die andere Gewindebohrung 32 eingeschraubt ist. Die Stirnfläche, auf der die Gewindebohrung 31 ausgebildet ist, ist mit einem relativ größeren Durchmesser als Gegenschlagfläche 33 ausgeführt. Auf dem ersten Griff 30 ist eine Vielzahl von ringförmigen Aussparungen 35 zum leichteren Umgreifen des Griffs 30 vorgesehen.
  • Der zweite Griff 40 ist auf einem Endabschnitt mit einer Gewindebohrung 41 versehen, durch die der auf dem anderen Endabschnitt der Stange 10 befindliche Gewindestab 12 hindurchgeführt ist. Die Stirnfläche der Gewindebohrung 41 ist mit einem relativ größeren Durchmesser als Gegenschlagfläche 43 ausgeführt. Der andere Endabschnitt des zweiten Griffs 40 ist mit einer T-förmigen Nut 43 ausgelegt. Auf dem zweiten Griff 40 ist eine Vielzahl von ringförmigen Aussparungen 44 zum leichteren Umgreifen des Griffs 40 vorgesehen.
  • Der Zugadapter 50 greift in die auf einem Endabschnitt des zweiten Griffs 40 befindliche T-förmige Nut 43 ein und kann u. a. kreisförmig, rechteckig, elliptisch ausgeführt sein, um sich an unterschiedliche Dellengröße anzupassen. Wie in 3 gezeigt, kann eine Schraube 52 in die auf einem Endabschnitt des Zugadapters 50 befindliche Gewindebohrung 51 eingeschraubt werden, nachdem eine Scheibe 53 auf die Schraube 52 aufgelegt wurde.
  • Hinsichtlich 4 weist das Zugadapterset 60 eine Stange 61, zwei Muttern 62 und mehrere Zugadapter 63 auf. Die Stange 61 ist beidseitig jeweils mit einem Gewindestab 611 versehen. Die Zugadapter 63 können verschiedene Abmessungen und Formen aufweisen. Auf einem Endabschnitt des Zugadapters 63 ist eine Gewindebohrung 631 ausgebildet. Der Zugadapter 63 weist weiterhin einen Bolzen 632 auf, der auf einem Endabschnitt mit einer Schraube 6321 versehen ist. Die Schraube 6321 ist in die Gewindebohrung 631 eingeschraubt. Auf dem Bolzen 632 ist weiterhin ein Langloch 6322 ausgebildet, durch das die Stange 61 so hindurchgeführt ist, dass der Zugadapter 63 auf der Stange 61 angebracht ist. In die beiden Muttern 62 werden anschließend die beiden Schrauben 611 der Stange 61 eingeschraubt.
  • In 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs 1 dargestellt. Hierbei wird das auf einem Endabschnitt des zweiten Griffs 40 der Stange 10 montierte Zugadapter 50 auf eine Delle A gerichtet. In diesem Fall hält man mit einer Hand den zweiten Griff 40 und bedient mit einer anderen Hand den Schlittenhammer 20, derart, dass die Schlagfläche 22 die Gegenschlagfläche 33 des ersten Griffs 30 schlägt. In diesem Fall wird die Stange 10 nach hinten gezogen, wodurch die Delle A mithilfe des Zugadapters 50 herausgezogen wird (6).
  • In 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs 1 dargestellt, durch das lineare Dellen B, ungeachtet davon, ob sie gerade oder kurvig ist, ausgebeult werden können. Dazu hackt der an einem Endabschnitt des ersten Griffs 30 der Stange 10 angebrachte Haken 34 an der Stange 61 des Zugadaptersets 60. Die mehreren Zugadapter 63 des Zugadaptersets 60 werden in diesem Fall auf die Delle B gerichtet. Man hält mit einer Hand den zweiten Griff 40 und schlägt mit der anderen Hand den Schlittenhammer 20, so dass die Schlagfläche 23 des Schlittenhammers 20 die Gegenschlagfläche 43 schlägt. Dadurch wird die Stange 10 nach hinten gezogen, wodurch die mehreren Zugadapter 63 zum Herausziehen der Delle mit nach hinten gezogen werden.
  • Wie vorstehend kann das erfindungsgemäße Ausbeulwerkzeug Doppelzweck ausführen. Benutzer können ohne jegliche Fachkenntnisse Dellen an ihrem Karosserieblech selbst entfernen. Da die Bauteile des erfindungsgemäßen Ausbeulwerkzeugs leicht demontierbar sind, ist ein leichtes Einpacken und Mitnehmen des Ausbeulwerkzeugs hier möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausbeulwerkzeug
    10
    Stange
    11, 12
    Gewindestab
    20
    Schlittenhammer
    21
    Durchgangsbohrung
    22, 23
    Schlagfläche
    30
    erster Griff
    31, 32
    Gewindebohrung
    33
    Gegenschlagfläche
    34
    Haken
    341
    Gewindestift
    35
    ringförmige Aussparung
    40
    zweiter Griff
    41
    Gewindebohrung
    42
    Gegenschlagfläche
    43
    T-förmige Nut
    44
    ringförmige Aussparung
    50
    Zugadapter
    51
    Gewindebohrung
    52
    Schraube
    53
    Scheibe
    60
    Zugadapterset
    61
    Stange
    611
    Gewindestab
    62
    Mutter
    63
    Zugadapter
    631
    Gewindebohrung
    632
    Bolzen
    6321
    Schraube
    6322
    Langloch
    A, B
    Delle

Claims (4)

  1. Ausbeulwerkzeug für ein Karosserieblech, aufweisend: eine Stange (10), die beidseitig jeweils mit einem Gewindestab (11, 12) versehen ist; einen Schlittenhammer (20), der zentral mit einer Durchgangsbohrung (21) versehen und somit auf die Stange (10) aufgesteckt ist, und wobei die beiden Stirnflächen des Schlittenhammers (20) Schlagflächen (22, 23) sind; einen ersten Griff (30), der beidseitig jeweils mit einer Gewindebohrung (31, 32) versehen ist, wobei der eine Gewindestab (11) der Stange (10) in die eine Gewindebohrung (31) eingeführt ist, während ein auf einem Endabschnitt eines Hakens (34) befindlicher Gewindestift (341) in die andere Gewindebohrung (32) eingeschraubt ist, und wobei die Stirnfläche, auf der die Gewindebohrung (31) ausgebildet ist, mit einem relativ großen Durchmesser als Gegenschlagfläche (33) ausgeführt ist; einen zweiten Griff (40), der auf einem Endabschnitt mit einer Gewindebohrung (41) versehen ist, durch die der auf dem anderen Endabschnitt der Stange (10) befindliche Gewindestab (12) eingeführt ist, wobei die Stirnfläche der Gewindebohrung (41) mit einem relativ großen Durchmesser als Gegenschlagfläche (43) ausgeführt ist, und wobei der andere Endabschnitt des zweiten Griffs (40) als T-förmige Nut (43) ausgebildet ist; mindestens einen Zugadapter (50), der in die T-förmige Nut (43) des zweiten Griffs (40) eingreift; und ein Zugadapterset (60), das eine Stange (61), zwei Muttern (62) und mehrere Zugadapter (63) aufweist, wobei die Stange (61) beidseitig jeweils mit einem Gewindestab (611) versehen ist, und wobei eine Gewindebohrung (631) auf einem Endabschnitt des Zugadapters (63) ausgebildet ist, und wobei der Zugadapter (63) weiterhin einen Bolzen (632) aufweist, der auf einem Endabschnitt mit einer Schraube (6321) versehen ist, die zur Verriegelung in die Gewindebohrung (631) einschraubbar ist, und wobei im Bolzen (632) ein Langloch (6322) ausgebildet ist, durch das die Stange (61) so hindurchgeführt ist, dass der Zugadapter (63) auf der Stange (61) angebracht ist, und wobei die beiden Schrauben (611) der Stange (61) in die beiden Muttern (62) eingeschraubt sind, und wobei der Haken (34) des ersten Griffs (30) an der Stange (61) hakt, so dass die Zugadapter (63) nach hinten gezogen werden können, um verbeulte Karosserieteile auszubeulen.
  2. Ausbeulwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ringförmigen Aussparungen (35) zum leichteren Umgreifen des ersten Griffs (30) auf den ersten Griff (30) angeordnet ist.
  3. Ausbeulwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ringförmigen Aussparungen (44) zum leichteren Umgreifen des zweiten Griffs (40) auf den zweiten Griff (40) angeordnet ist.
  4. Ausbeulwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugadapter (50) auf einem Endabschnitt mit einer Gewindebohrung (51) versehen ist, in die eine Schraube (52) eingeschraubt ist, nachdem eine Scheibe (53) auf die Schraube (52) aufgelegt ist.
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