DE202012104476U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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Abstract

Werkzeugkasten, umfassend im Wesentlichen: – einen Kastenkörper (10), bei dem ein Aufnahmeraum (11) und ein Sperrraum (12) auf seiner oberen Seite vertiefend angeordnet sind, jeweils eine Schiebenut (13) an den einander gegenüber hegenden äußeren Seiten des Kastenkörpers (10) angeordnet ist, und jeweils eine Kerbe (14) in einer bestimmten Stelle des oberen Teiles jeder Schiebenut (13) angeordnet ist, die Schiebenut (13) durch die Kerbe (14) mit dem Außen verbunden ist; – einen Kastendeckel (20), bei dem zwei Sperrteile (221) an einem Ende angeordnet sind, die Sperrteile (221) schiebbar mit den Schiebenuten (13) verbunden sind, jeweils eine Sperrklemmvertiefung (222) auf der Unterseite jedes Sperrteiles (221) angeordnet ist, jeweils ein Vorsprungsstück (223) an beiden einander gegenüber hegenden inneren Seiten des Kastendeckels (20) angeordnet ist, sich das Vorsprungsstück (223) in der Schiebenut (13) befindet; – eine Sperreinheit (30), die innerhalb des Sperrraumes (12) des Kastenkörpers (10) angeordnet ist, und zwischen einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten, insbesondere einen Werkzeugkasten, bei dem das Herausnehmen und das Unterbringen der Werkzeuge erleichtert sind.
  • Normalweise sind relativ kleine Werkzeuge und austauschbare Werkzeugadapter innerhalb eines Werkzeugkastens untergebracht, so dass das Mitbringen erleichtert ist und die Vollständigkeit des Komplett-Werkzeuges erreicht ist.
  • Wenn der normale Werkzeugkasten geöffnet ist, ist der Kastendeckel in horizontaler Richtung herausgeschoben, oder ist der Kastendeckel nach links oder nach rechts geklappt, so dass die innerhalb des Werkzugkastens gelegten Handwerkzeuge und Werkzeugadapter herausnehmbar sind, oder die Handwerkzeuge und die Werkzeugadapter in den Werkzeugkasten unterbringbar sind. Da der Kastendeckel nur in horizontaler Richtung schiebbar oder nach links oder nach rechts klappbar ist, wenn die innerhalb des Werkzugkastens gelegten Handwerkzeuge und Werkzeugadapter herausgenommen sind, oder die Handwerkzeuge und die Werkzeugadapter in den Werkzeugkasten untergebracht sind, ist die Bedienungsfreundlichkeit unbefriedigend.
  • Gegenüber den bei dem Stand der Technik vorhandenen Problemen liegt der vorliegenden Erfindung eine Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkasten anzugeben, bei dem zwei Öffnungsmodi zur Auswahl sind, so dass die Bedienungsfreundlichkeit beim Betrieb verbessert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkasten anzugeben, bei dem der Kastendeckel in senkrechter Richtung feststellbar ist, so dass der Kastenkörper des Werkzeugkastens in geneigter Richtung gelegt werden kann. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit beim Herausnehmen der Werkzeuge verbessert.
  • Die Aufgabe ist durch einen Werkzeugkasten gelöst, der im wesentlichen einen Kastenkörper umfasst, bei dem ein Aufnahmeraum und ein Sperrraum auf seiner oberen Seite vertiefend angeordnet sind, jeweils eine Schiebenut auf beiden einander gegenüber liegenden äußeren Seiten angeordnet ist, jeweils eine Kerbe in einer Stelle des oberen Teiles jeder Schiebenut angeordnet ist, die Schiebenut durch die Kerbe mit dem Außen verbunden ist; einen Kastendeckel, bei dem zwei Sperrteile an einem Ende angeordnet sind, die Sperrteile schiebbar mit den Schiebenuten verbunden sind, jeweils eine Sperrklemmvertiefung auf der Unterseite jedes Sperrteiles angeordnet ist, jeweils ein Vorsprungsstück auf beiden einander gegenüber liegenden inneren Seiten angeordnet ist, sich das Vorsprungsstück in der Schiebenut befindet; eine Sperreinheit, die innerhalb des Sperrraumes des Kastenkörpers angeordnet ist und zwischen einer Sperrposition und einer Befreiungsposition hin und her schiebbar ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Kastendeckel zu einer Schließposition, einer in horizontaler Richtung geöffneten Position oder einer in senkrechter Richtung geöffneten Position schiebbar. Wenn sich der Kastendeckel in der Schließposition befindet, greift die Sperreinheit in die Sperrklemmvertiefung ein. Und so ist der Aufnahmeraum durch den Kastendeckel verschlossen. Wenn sich der Kastendeckel in der in horizontaler Richtung geöffneten Position befindet, ist der Sperrteil des Kastendeckels entlang die Schiebenut geschoben. So ist der Aufnahmeraum geöffnet. Wenn sich der Kastendeckel in der in senkrechter Richtung geöffneten Position befindet, rutscht der Sperrteil des Kastendeckels über die Kerbe heraus, so dass der Kastendeckel um das Vorsprungsstück als Achsenmitte gedreht ist, und der Kastendeckel fast aufrecht zu dem Kastenkörper steht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Werkzeugkasten nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im explodierten Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 2 den Werkzeugkasten nach 1 in einer anderen Blickrichtung im explodierten Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 3 den Werkzeugkasten nach 1 im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 4 den Werkzeugkasten nach 3 im Schnitt entlang 4-4 dargestellt;
  • 5 den Werkzeugkasten nach 3 im Schnitt entlang 5-5 dargestellt;
  • 6 den Werkzeugkasten nach dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt;
  • 7 den Werkzeugkasten nach dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt;
  • 8 den Werkzeugkasten nach dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Betriebszustand schematisch dargestellt;
  • 9 den Werkzeugkasten nach dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Betriebszustand schematisch dargestellt, und
  • 10 den Werkzeugkasten nach dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Betriebszustand schematisch dargestellt.
  • In 1 bis 10 ist ein Werkzeugkasten 100 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Werkzeugkasten 100 umfasst im Wesentlichen einen Kastenkörper 10, einen Kastendeckel 20 und eine Sperreinheit 30, wobei ein Aufnahmeraum 11 und ein Sperrraum 12 von oben nach unten vertiefend an dem Kastenkörper 10 angeordnet sind, eine Mehrzahl von Rippenteilen 111 in vorbestimmter Form innerhalb des Aufnahmeraumes 11 angeordnet ist, die Rippenteile 111 dazu dienen, die Handwerkzeuge 91 und die Werkzeugadapter 92 zu klemmen, eine Rückstellfederpositionierungssäule 121 und zwei zueinander in einem vorbestimmten Abstand liegende Positionsbegrenzungsfederpositionierungssäulen 122 innerhalb des Sperrraumes 12 angeordnet sind, jeweils eine Schiebenut 13 an den einander gegenüber liegenden äußeren Seiten des Kastenkörpers 10 vertiefend angeordnet ist, und jeweils eine Kerbe 14 auf der oberen Seite jeder Schiebenut 13 angeordnet ist, die Schiebenut 13 durch die Kerbe 14 mit dem Außen verbunden ist, und eine federnde Wand 131 in einer vorbestimmten Position der Schiebenut 13 angeordnet ist, wie in 1 bis 5 dargestellt.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, ist der Kastendeckel 20 schiebbar mit dem Kastenkörper 10 verbunden, wobei der Kastendeckel 20 zu einer Schließposition, einer in horizontaler Richtung geöffneten Position und einer in senkrechter Richtung geöffneten Position schiebbar ist.
  • Der Kastendeckel 20 weist eine obere Platte 21, zwei mit den beiden Seiten der oberen Platte 21 verbundene Seitenplatten 22 und eine mit einem Ende der oberen Platte 21 und mit einem Ende der beiden Seitenplatten 22 verbundene Endplatte 23 auf. Der Kastendeckel 20 weist jeweils einen Sperrteil 221 an jedem Ende der beiden Seitenplatten 22 auf. Auf der Unterseite jedes Sperrteiles 221 ist jeweils eine Sperrklemmvertiefung 222 angeordnet. Auf der inneren Seite jeder Seitenplatte 22 des Kastendeckels 20 ist jeweils ein Vorsprungsstück 223 angeordnet.
  • In 1 bis 5 ist die Sperreinheit 30 dargestellt, die in dem Sperrraum 12 des Kastenkörpers 10 angeordnet ist, und unter der Wirkung einer externen Kraft zwischen einer Sperrposition und einer Befreiungsposition hin und her schiebbar ist.
  • Die Sperreinheit 30 weist ein Sperrblock 31, eine Rückstellfeder 32, zwei Positionsbegrenzungsfedern 33, eine Deckplatte 34 und einen Bedienungsknopf 35 auf. Das Sperrblock 31 ist in dem Sperrraum 12 des Kastenkörpers 10 angeordnet, des Sperrblock 31 weist in beiden Seiten jeweils einen Sperrvorsprungsteil 311 auf, die Rückstellfeder 32 ist an der Rückstellfederpositionierungssäule 121 angeordnet, die innerhalb des Sperrraumes 12 des Kastenkörpers 10 liegt, wobei die Rückstellfeder 32 an beiden Enden jeweils gegen den Bodenteil des Sperrblocks 31 und gegen die Bodenwand des Sperrraumes 12 des Kastenkörpers 10 gedrückt ist. Die beiden Positionsbegrenzungsfedern 33 sind an den Positionsbegrenzungsfederpositionierungssäulen 122 angeordnet, die sich Innerhalb des Sperrraumes 12 des Kastenkörpers 10 befindet, wobei das Bewegungsmaß des Sperrblocks 31 durch die beiden Positionsbegrenzungsfedern 33 begrenzt ist. Der Sperrraum 12 des Kastenkörpers 10 ist durch die Deckplatte 34 abgedeckt, so dass der Sperrraum 12 verschlossen ist. Die Deckplatte 34 weist ein Durchgangsloch 341 auf, durch das der Sperrraum 12 mit dem Außen verbunden ist, der Bedienungsknopf 35 befindet sich in dem Durchgangsloch 341 und ist mit dem Sperrblock 31 verbunden. Wenn keine externe Kraft dem Bedienungsknopf 35 ausgesetzt ist, befindet sich das Sperrblock 31 unter der Wirkung des Drucks der Rückstellfeder 32 in der Sperrposition; wenn der Bedienungsknopf 35 von einer externen Kraft nach unten gedrückt ist, ist das Sperrblock 31 mitbewegt und zu der Befreiungsposition geschoben.
  • Bis jetzt sind die einzelnen Bauteile und der Zusammenbau nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Anschließend werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung beim Betrieb behandelt.
  • Zuerst wird der Sperrteil 221 des Kastendeckels 20 entlang die Schiebenut 13 des Kastenkörpers 10 geschoben, so dass der Kastendeckel 20 zur Sperrposition gebracht ist, wobei der Sperrvorsprungsteil 311 der Sperreinheit 30 in die Sperrklemmvertiefung 222 des Kastendeckels 20 eingreift (wie in 6 dargestellt). In diesem Fall ist der Aufnahmeraum 11 des Kastenkörpers 10 durch den Kastendeckel 20 verschlossen, und sind die Schiebenuten 13 des Kastenkörpers 10 durch die Seitenplatten 22 des Kastendeckels 20 bedeckt. Dadurch ist die ästhetische Wirkung des Werkzeugkastens in geschlossenem Zustand verbessert.
  • Wenn man den Kastendeckel 20 öffnen möchte, um die Handwerkzeuge 91 und die Werkzeugadapter 92 herauszunehmen oder zu unterbringen, wird der Bedienungsknopf 35 der Sperreinheit 30 nach unten gedrückt, wobei der Sperrvorsprungsteil 311 des Sperrblocks 31 mitbewegt ist, so dass er von der Sperrklemmvertiefung 222 getrennt ist (wie in 7 dargestellt). In diesem Fall ist es möglich, den Kastendeckel 29 entlang die Schiebenut 13 zu schieben. Wenn das Vorsprungsstück 223 über die federnde Wand 131 heraus rutscht, und der Sperrteil 221 gegen die federnde Wand 131 gedrückt wird (wie in 8 dargestellt), kann der Kastendeckel 20 zur in horizontaler Richtung geöffneten Position gebracht und geöffnet werden. So ist der Aufnahmeraum 11 des Kastenkörpers 10 in geöffnetem Zustand, so dass das Herausnehmen und das Unterbringen der Handwerkzeuge 91 und der Werkzeugadapter 91 erleichtert sind.
  • Außerdem, wenn man den Kastendeckel 20 öffnen möchte, um die Handwerkzeuge 91 und die Werkzeugadapter 92 herauszunehmen oder zu unterbringen, ist es auch möglich, einen anderen Öffnungsmodus auszuwählen. In gleicher Weise wie bei dem oben genannten Modus wird der Bedienungsknopf 35 der Sperreinheit 30 nach unten gedrückt, wobei der Sperrvorsprungsteil 311 des Sperrblocks 31 mitbewegt ist, so dass er von der Sperrklemmvertiefung 222 getrennt ist (wie in 7 dargestellt). Dann wird der Sperrteil 221 des Kastendeckels 20 entlang die Schiebenut 13 zu der Stelle der Kerbe 14 geschoben (wie in 9 dargestellt), und wird der Kastendeckel 20 umgedreht, so dass der Sperrteil 221 über die Kerbe 14 heraus rutscht, wobei das Vorsprungsstück 223 des Kastendeckels 20 als Achsenmitte dient, und ein rechter Winkel zwischen dem Kastendeckel 20 und dem Kastenkörper 10 gebildet ist. Das Bodenende des Kastendeckels 20 wird auf eine ebene Fläche gelegt, so dass der Kastenkörper 10 in geneigter Richtung gelegt werden kann (wie in 10 dargestellt). In diesem Fall ist es nicht nur möglich, den Aufnahmeraum 11 des Kastenkörpers 10 zu öffnen, ist es auch möglich, das Herausnehmen der Handwerkzeuge 91 und der Werkzeugadapter 92 zu erleichtern, weil sich der Kastenkörper 10 in geneigtem Zustand befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Werkzeugkasten
    10
    Kastenkörper
    11
    Aufnahmeraum
    111
    Rippenteil
    12
    Sperrraum
    121
    Rückstellfederpositionierungssäule
    122
    Positionsbegrenzungsfederpositionierungssäule
    13
    Schiebenut
    131
    federnde Wand
    14
    Kerbe
    20
    Kastendeckel
    21
    obere Platte
    22
    Seitenplatte
    221
    Sperrteil
    222
    Sperrklemmvertiefung
    223
    Vorsprungsstück
    23
    Endplatte
    30
    Sperreinheit
    31
    Sperrblock
    311
    Sperrvorsprungsteil
    32
    Rückstellfeder
    33
    Positionsbegrenzungsfeder
    34
    Deckplatte
    341
    Durchgangsloch
    35
    Bedienungsknopf
    91
    Handwerkzeug
    92
    Werkzeugadapter

Claims (6)

  1. Werkzeugkasten, umfassend im Wesentlichen: – einen Kastenkörper (10), bei dem ein Aufnahmeraum (11) und ein Sperrraum (12) auf seiner oberen Seite vertiefend angeordnet sind, jeweils eine Schiebenut (13) an den einander gegenüber hegenden äußeren Seiten des Kastenkörpers (10) angeordnet ist, und jeweils eine Kerbe (14) in einer bestimmten Stelle des oberen Teiles jeder Schiebenut (13) angeordnet ist, die Schiebenut (13) durch die Kerbe (14) mit dem Außen verbunden ist; – einen Kastendeckel (20), bei dem zwei Sperrteile (221) an einem Ende angeordnet sind, die Sperrteile (221) schiebbar mit den Schiebenuten (13) verbunden sind, jeweils eine Sperrklemmvertiefung (222) auf der Unterseite jedes Sperrteiles (221) angeordnet ist, jeweils ein Vorsprungsstück (223) an beiden einander gegenüber hegenden inneren Seiten des Kastendeckels (20) angeordnet ist, sich das Vorsprungsstück (223) in der Schiebenut (13) befindet; – eine Sperreinheit (30), die innerhalb des Sperrraumes (12) des Kastenkörpers (10) angeordnet ist, und zwischen einer Sperrposition und einer Befreiungsposition hin und her schiebbar ist; bei welchem Werkzeugkasten (100) der Kastendeckel (20) zu einer Schließposition, einer in horizontaler Richtung geöffneten Position oder einer in senkrechter Richtung geöffneten Position schiebbar ist, die Sperreinheit (30) in die Sperrklemmvertiefung (222) eingreift, wenn sich der Kastendeckel (20) in der Schließposition befindet, und der Aufnahmeraum (11) durch den Kastendeckel (20) verschlossen ist; der Sperrteil (221) des Kastendeckels (20) entlang die Schiebenut (13) geschoben ist, wenn sich der Kastendeckel (20) in der in horizontaler Richtung geöffneten Position befindet, und der Aufnahmeraum (11) dadurch geöffnet ist; der Sperrteil (221) des Kastendeckels (20) über die Kerbe (14) heraus rutscht, so dass der Kastendeckel (20) um das Vorsprungsstück (223) als Achsenmitte gedreht ist, wenn sich der Kastendeckel in der in senkrechter Richtung geöffneten Position befindet, und der Kastendeckel (20) fast aufrecht zu dem Kastenkörper (10) steht.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Rippenteilen (111) in vorbestimmter Form innerhalb des Aufnahmeraumes (11) angeordnet ist, die Rippenteile (111) dazu dienen, die Handwerkzeuge (91) und die Werkzeugadapter (92) zu klemmen.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei eine federnde Wand (131) in einer vorbestimmten Position der Schiebenut (13) angeordnet ist; das Vorsprungsstück (223) über die federnde Wand (131) heraus rutscht, wenn sich der Kastendeckel (20) in der in horizontaler Richtung geöffneten Position befindet; das Vorsprungsstück (223) des Kastendeckels (20) in der Stelle der federnden Wand (131) liegt, wenn der Kastendeckel (20) in der in senkrechter Richtung geöffneten Position befindet.
  4. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der Kastendeckel (20) eine obere Platte (21), zwei mit den beiden Seiten der oberen Platte (21) verbundene Seitenplatten (22) und eine mit einem Ende der oberen Platte 21 und mit einem Ende der beiden Seitenplatten 22 verbundene Endplatte (23) aufweist; jeder Sperrteil (221) an einem Ende der beiden Seitenplatten (22) angeordnet ist, und das Vorsprungsstück (223) auf der inneren Seite jeder Seitenplatte (22) des Kastendeckels (20) angeordnet ist.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die Sperreinheit (30) ein Sperrblock (31), eine Rückstellfeder (32), zwei Positionsbegrenzungsfedern (33), eine Deckplatte (34) und einen Bedienungsknopf (35) aufweist; der Sperrblock (31) in dem Sperrraum (12) des Kastenkörpers (10) angeordnet ist, der Sperrblock (31) in beiden Seiten jeweils einen Sperrvorsprungsteil (311) aufweist, die Rückstellfeder (32) an beiden Enden jeweils gegen den Bodenteil des Sperrblocks (31) und gegen die Bodenwand des Sperrraumes (12) des Kastenkörpers (10) gedrückt ist, die beiden Positionsbegrenzungsfedern (33) zur Begrenzung des Bewegungsmaßes des Sperrblocks (31) in dem Sperrraum (12) des Kastenkörpers (10) angeordnet ist, der Sperrraum (12) des Kastenkörper (10) durch die Deckplatte (34) abgedeckt ist, so dass der Sperrraum (12) verschlossen ist, die Deckplatte (34) ein Durchgangsloch (341) aufweist, durch das der Sperrraum (12) mit der äußeren Umgebung verbunden ist, sich der Bedienungsknopf (35) in dem Durchgangsloch (341) befindet und mit dem Sperrblock (31) verbunden ist; wenn keine externe Kraft dem Bedienungsknopf (35) ausgesetzt ist, sich das Sperrblock (31) unter der Wirkung des Drucks der Rückstellfeder 32 in der Sperrposition befindet; wenn der Bedienungsknopf (35) von einer externen Kraft nach unten gedrückt ist, das Sperrblock (31) mitbewegt und zu der Befreiungsposition geschoben ist, so dass der Sperrvorsprungsteil (311) von der Sperrklemmvertiefung (222) getrennt ist.
  6. Werkzeugkasten (100) nach Anspruch 5, wobei eine Rückstellfederpositionierungssäule (121) und zwei zueinander in einem vorbestimmten Abstand liegende Positionsbegrenzungsfederpositionierungssäulen (122) innerhalb des Sperrraumes (12) angeordnet sind; die Rückstellfeder (32) der Sperreinheit (30) an der Rückstellfederpositionierungssäule (121) angeordnet ist, die beiden Positionsbegrenzungsfedern (33) der Sperreinheit (30) an den Positionsbegrenzungsfederpositionierungssäulen (122) angeordnet sind.
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