DE202012104369U1 - Vorrichtung für einen laparoskopischen Zugang - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für einen laparoskopischen Zugang, bestehend aus einem Schaft (1) und einem Gehäuse (2) welche über ein Gewinde (3, 4) miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) an seinem dem Gehäuse (2) zuordnebaren Ende einen konischen Flansch aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen laparoskopischen Zugang nach den Ansprüchen 1 und 4.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Vorrichtungen für einen laparoskopischen Zugang bekannt und gebräuchlich. Hierbei ist in erster Linie zu unterscheiden zwischen den sogenannten einstückigen und mehrstückigen laparoskopischen Zugängen.
  • Bei den einstückigen laparoskopischen Zugängen ist ein Schaft und ein Gehäuse fest miteinander verbunden sind. Nachteilig ist hierbei allerdings, dass das Schaftrohr bzw. das Gehäuse nicht ausgetauscht werden kann.
  • Bei den mehrstückigen laparoskopischen Zugängen ist hingegen eine Zweiteilung gegeben. Hier ist der Schaft wechselbar ausgebildet ist. Dazu ist ein Gewinde zwischen Schaft und Gehäuse vorhanden. Auf diese Weise ist es möglich, das Gehäuse vom Schaft zu lösen und ein anderes Gehäuse zu verbinden bzw. den Schaft vom Gehäuse zu lösen und einen anderen Schaft zu verbinden. Die Abdichtung erfolgt hier über einen O-Ring.
  • Nachteilig ist allerdings, dass durch das Gewindespiel der Schaft nicht präzise am Gehäuse dichtend zentriert werden kann. In speziellen Anwendungen kann das Instrument, beispiellsweise eine Optik durch Achsverschiebung des Schaftes zum Gehäuse nicht eingeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei dem eine selbstdichtende und selbstzentrierende Verbindung zwischen dem Schaft und dem Gehäuse gereicht wird. Hierbei soll ein möglichst bedienerfreundliches und fehlersicheres Verbinden möglich sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe findet sich in den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 3.
  • Die für die Erfindung massgeblichen laparoskopischen Zugänge bestehen aus einem Gehäuse mit einer Ventileinheit und einem Schaft, das in erster Linie aus einem Schaftrohr besteht. Das Schaftrohr wird fest in die Bauchdecke platziert. Die Gewebebeschaffenheit ist unterschiedlich. Somit ist nicht gleichmässig gewährleistet, dass der Zugang immer fest in der Bauchdecke platziert werden kann. Deshalb ist es üblich, mit verschiedenen Schaftoberflächen, wie z. B. glatt, rauh, gewindeförmig, gerillt oder dergleichen zu arbeiten, um den Nachteil der Fixierung zu kompensieren.
  • Der Schaft und das Gehäuse sind über ein gemeinsames Gewinde miteinander koppelbar. Dies bedeutet, dass der Schaft auf das Gehäuse aufgeschraubt werden kann. In gleicher Weise kann aber auch das Gehäuse auf einen fest in der Bauchdecke befindlichen Schaft aufgeschraubt werden. Hierzu sind die Gewindegänge des Schafts und des Gehäuses aufeinander abgestimmt. Vorteilhaft hierbei ist eine einfache Wechselbarkeit der einzelnen Elemente.
  • In dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel weist der Schaft an seinem dem Gehäuse zuordnebaren Ende einen konsichen Flansch auf. Dies hat zur Bedeutung, dass der Schaft an dem Ende, mit dem eine Verbindung zum Gehäuse hergestellt werden kann, einen konsichen Flansch aufweist. Als konischer Flansch sind hier alle Grundformen von konischen Flanschen möglichen. Der Steigungswinkel sowie die Grösse der Flanschoberfläche ist an die Gegebenenheiten der einzelnen Vorrichtungen anpassbar. Ersatzweise kann das dem Gehäuse zuordenbare Ende auch als distales Ende bezeichnet werden.
  • Bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung ist der konische Flansch eine Fase. Als Fase wird eine abgeschrägte Fläche bezeichnet, die an einer Werkstückkante erzeugt wird. Die Herstellung dieser Fase kann durch Drehen, Fräsen oder Hobeln erzeugt werden. Fasen sind regelmässig durchgängige Formgebungen an einer durchgängigen Werkstückkante.
  • Weiterhin ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung des Gehäuses derart gestaltet, dass eine Ausnehmung vorhanden ist. Die Ausnehmung ist führt dazu, dass der konische Flansch selbstdichtend und selbstzentrierend aufnehmbar ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass der aus dem Stand der Technik bekannte O-Ring verzichtbar wäre.
  • In gleicher Weise kann eine erfindungsgemässe Vorrichtung auch derart gestaltet sein, dass das Gehäuse an seinem dem Schaft zuordnebaren Ende einen konischen Flansch aufweist. Das dem Schaft zuordnebare Ende ist hierbei auch als proximales Ende bezeichenbar. Hierbei weist das Gehäuse einen entsprechenden Flansch auf, der geeignet ist, in einer Ausnehmung des Schafts selbstdichtend und selbstzentrierend aufgenommen zu werden. Der konische Flansch ist in diesem Fall auch als eine Fase ausgeführt.
  • Weiterhin weist die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Durchgangskanal für ein medizinisches Gerät oder eine Optik auf. Hierzu ist ein Durchgangskanal für das Gehäuse vorgesehen und ein weiterer Durchgangskanal in dem Schaft. Nach der Verbindung des Gehäuses mit dem Schaft entsteht ein einziger gemeinsamer Durchgangskanal, der regelmässig über den gleichen Durchmesser verfügt. Abweichungen hierbei sind aber möglich.
  • Die Herstellung einer erfindunsgemässen Vorrichtung erfolgt dadurch, dass entweder an dem dem Gehäuse zuordnebaren Ende des Schaftes ein konischer Flansch eingeformt wird oder an dem dem Schaft zuordnebaren Ende des Gehäuses ein entsprechender Flansch eingeformt wird. Im zweiten Verfahrensschritt wird dann entsprechend im Gegensatz zum ersten Verfahrensschritt an dem dem Schaft zuordenbaren Ende des Gehäuses eine Ausnehmung eingeformt, welcher zur selbstzentrierenden und selbstdichtenden Aufnahme des konischen Flansches des Schafts geeignet ist, oder es wird an dem dem Gehäuse zuordnebaren Ende des Schaftes eine Ausnehmung eingeformt, welche zur selbstzentrierenden und selbstdichtenden Aufnahme des konischen Flansches des Gehäuses geeignet ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Diese zeigt in
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfingungsgemässen Vorrichtung in Nicht-Arbeitslage;
  • 2 eine geschnittene Ansicht einer erfingungsgemässen Vorrichtung gezeigt in Arbeitslage.
  • In der 1 ist zunächst eine Schaft 1 gezeigt, wobei der Schaft 1 an einem dem Gehäuse 2 zuordnebaren Ende eine Fase 5 aufweist. Ausserdem ist neben der Fase 5 ein Gewinde 3 vorhanden, wobei das Gewinde 3 mit einem Gegengewinde 4 des Gehäuses 2 zusammenwirkt. Ausserdem weist das Gehäuse 2 eine Ausnehmung 6 auf, die geeignet ist zur Aufnahme der Fase 5. Dabei wird eine selbstzentrierende und selbstdichtende Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Schaft 1 geschaffen.
  • Daneben ist in dem Schaft 1 ein Durchgangskanal 8 und in dem Gehäuse 2 ein Durchgangskanal 7 zu erkennen.
  • In 2 ist die erfindungsgemässe VCorrichtung in Arbeitslage gezeigt,. Das bedeutet, dass das Gehäuse 2 mit dem Schaft 1 verbunden ist. Dies wiederum geschieht durch das Zusammenspiel der beiden Gewinde (3, 4), wobei die Selbstdichtung und Selbstzentrierung durch das Zusammenspiel der Ausnehmung 6 und der Fase 5 geschieht. Bezugszeichenliste
    1 Schaft
    2 Gehäuse
    3 Gewinde
    4 Gewinde
    5 Fase
    6 Ausnehmung
    7 Durchgangskanal
    8 Durchgangskanal

Claims (8)

  1. Vorrichtung für einen laparoskopischen Zugang, bestehend aus einem Schaft (1) und einem Gehäuse (2) welche über ein Gewinde (3, 4) miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) an seinem dem Gehäuse (2) zuordnebaren Ende einen konischen Flansch aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Flansch aus einer Fase (5) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Ausnehmung (6) aufweist, die den konischen Flansch selbstdichtend und selbstzentrierend aufnimmt.
  4. Vorrichtung für einen laparoskopischen Zugang, bestehend aus einem Schaft (1) und einem Gehäuse (2) welche über ein Gewinde (3, 4) miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinem dem Schaft (1) zuordnebaren Ende einen konischen Flansch aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Flansch eine Fase (5) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) eine Ausnehmung (6) aufweist, die den konischen Flansch selbstdichtend und selbstzentrierend aufnimmt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Durchgangskanal (7) für ein medizinisches Gerät oder eine Optik aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) einen weiteren Durchgangskanal (8) für ein medizinisches Gerät oder eine Optik aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2010857C2 (en) * 2013-05-24 2014-11-26 D O R C Dutch Ophthalmic Res Ct International B V A cannula system, a kit and a method for assembling a cannula system.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2010857C2 (en) * 2013-05-24 2014-11-26 D O R C Dutch Ophthalmic Res Ct International B V A cannula system, a kit and a method for assembling a cannula system.

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