DE202007002693U1 - Vorrichtung zum Antrieb einer Trennscheibe - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
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Abstract

Vorrichtung zum Antrieb einer Trennscheibe mit zentrischer Öffnung, umfassend einen Antriebsmotor sowie eine vom Motor angetriebene Welle (10), wobei die Trennscheibe (11) endseitig an der Welle (10) angeflanscht ist, wobei die Welle (10) endseitig einen Anlageflansch (12) für die Trennscheibe (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) im Bereich des Anlageflansches (12) einen Stummel (13) mit Außengewinde (14) aufweist, wobei ein Fixierflansch (15) vorgesehen ist, der auf den Stummel (13) mit Außengewinde (14) aufdrehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb einer Trennscheibe mit zentrischer Öffnung, umfassend einen Antriebsmotor sowie eine von dem Motor angetriebene Welle, wobei die Trennscheibe endseitig an der Welle angeflanscht ist, wobei die Welle endseitig einen Anlageflansch für die Trennscheibe aufweist. Trennscheiben sind ebenso bekannt wie Vorrichtungen zum Antrieb solcher Trennscheiben. Mit Hilfe solcher Trennscheiben werden beispielsweise Betonblöcke oder Natursteine geschnitten oder Nuten oder Fugen hergestellt.
  • Nach dem Stand der Technik erfolgt die Fixierung der Trennscheibe auf der Antriebswelle des Antriebes dadurch, dass auf der Welle ein sogenannter Anlageflansch angeordnet ist, wobei an dem Anlageflansch die Trennscheibe anliegt, wobei die Antriebswelle durch die zentrische Öffnung in der Trennscheibe hindurchragt, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Trennscheibe ein weiterer Flansch vorgesehen ist, der ebenfalls von der Antriebswelle durchragt wird, wobei endseitig auf der Antriebswelle auf ein Gewinde eine Gewindemutter aufdrehbar ist, um schlussendlich die Scheibe auf der Antriebswelle zu fixieren. Die Verbindung zwischen der Welle einerseits und der Trennscheibe andererseits ist somit eine reibschlüssige Verbindung.
  • An diesem Stand der Technik ist nachteilig, dass sowohl der Flansch als auch die Mutter über die Scheibe relativ weit vorstehen. Soll beispielsweise ein Träger oder ein anderer Gegenstand mit Hilfe einer solchen Trennscheibe zum Beispiel unmittelbar an einer vertikalen Wand abgetrennt werden, so ist dies auf Grund des Überstandes von Flansch und Mutter über die Trennscheibe hinaus nicht möglich.
  • Insofern ist bereits aus dem Stand der Technik folgende Konstruktion bekannt: Auf der Antriebswelle befindet sich wiederum ein Anlageflansch, wobei der Anlageflansch konzentrisch zu der Öffnung der Scheibe mehrere umfangsverteilt angeordnete Bohrungen aufweist. Üblicherweise sind in der Scheibe insofern fünf Bohrungen vorgesehen, um mit Hilfe dieser Bohrungen mittels Schrauben die Trennscheibe an dem Anlageflansch zu befestigen.
  • Trennscheiben bestehen aus einem Schneidkranz mit einem inneren Korpus aus hochfestem Stahl. Die Anordnung von Bohrungen ist insofern mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Dies deshalb, weil die Bohrungen mit normalem Werkzeug nicht in den hochfesten Stahl eingebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei mit aufgesetzter, handelsüblicher Trennscheibe die Möglichkeit besteht, im Wesentlichen wandbündig Gegenstände zu trennen. Handelsüblich ist eine Trennscheibe mit zentrischer Bohrung.
  • Die Aufgabe wird nach einer ersten Variante dadurch gelöst, dass die Welle im Bereich des Anlageflansches einen Stummel mit Außengewinde aufweist, wobei ein Fixierflansch vorgesehen ist, der auf den Stummel mit Außengewinde aufdrehbar ist. Zur Erzeugung einer reibschlüssigen Verbindung besteht ein axialer Abstand zwischen dem stirnseitigen Ende des Stummels und dem Fixierflansch.
  • Eine zweite Variante zeichnet sich dadurch aus, dass die Welle im Bereich des Anlageflansches ein Innengewinde aufweist, wobei ein Fixierflansch vorgesehen ist, der mit einem Gewindeansatz in das Innengewinde der Welle eindrehbar ist. Die beiden Varianten unterscheiden sich insofern durch den jeweiligen Austausch von Innengewinde und Außengewinde an der Welle und am Fixierflansch. Die Stärke des Fixierflansches ist relativ gering, so dass im Wesentlichen wandbündig geschnitten werden kann. Vorteilhaft ist des Weiteren, dass jede handelsübliche Trennscheibe auf die erfindungsgemäße Vorrichtung aufsetzbar ist.
  • Vorteilhafte Merkmale in Bezug auf die beiden Varianten ergeben sich auch aus den Unteransprüchen. So ist insbesondere vorgesehen, dass der Fixierflansch mit seiner Außenseite den Abschluss der Verbindung darstellt, das heißt, dass über den Fixierflansch nach außen hin nichts übersteht.
  • In Bezug auf die erste Variante gilt darüber hinaus, dass der Fixierflansch einen Ansatz mit Innengewinde besitzt, der auf den Stummel der Welle aufschraubbar ist. Daraus folgt unmittelbar, dass der Außendurchmesser des Ansatzes mit Innengewinde in etwa dem Durchmesser der zentrischen Öffnung in der Trennscheibe entspricht.
  • In Bezug auf die zweite Variante gilt, wie bereits ausgeführt, dass die Welle im Bereich des Anlageflansches ein Innengewinde aufweist, in das der Gewindeansatz des Fixierflansches eindrehbar ist. Zur Fixierung der Trennscheibe ist sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten Variante vorgesehen, dass das stirnseitige Wellenende vorteilhaft einen Abstand zur Außenseite der Trennscheibe aufweist, um eine feste reibschlüssige Verbindung zwischen den beiden Flanschen und der Trennscheibe herstellen zu können.
  • Um den Fixierflansch anschrauben zu können ist vorgesehen, dass der Fixierflansch Mittel zum Angriff durch ein Werkzeug aufweist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt schematisch die motorbetriebene Schneidmaschine;
  • 2 zeigt in einer ersten Variante die Verbindung zwischen der Trennscheibe und der Welle des Motors;
  • 3 zeigt eine zweite Variante der Verbindung der Welle des Motors mit der Trennscheibe.
  • Die Schneidmaschine 1 besitzt ein Fahrgestell 2, wobei das Fahrgestell 2 einen Schwenkarm 3 aufweist, der seitlich die durch die Welle 10 gehaltene Trennscheibe 11 aufnimmt. Der Antrieb der Welle 10 erfolgt über einen Riemen, der durch einen Elektromotor antreibbar ist. Auf der Welle 10 befindet sich ortsfest der Anlageflansch 12. Zur undrehbaren Fixierung des Anlageflansches 12 auf der Welle 10 ist eine Nut-/Federverbindung 12a vorgesehen.
  • Bei der ersten Variante gemäß 1 zeigt die Antriebswelle 10 in Fortsetzung der Antriebswelle 10 einen Stummel 13, der mit einem Außengewinde 14 versehen ist. Der mit 15 bezeichnete Fixierflansch besitzt den Ansatz 16 mit einem Innengewinde, das auf den Stummel 13 der Welle 10 aufschraubbar ist. Wesentlich ist nun, dass die Trennscheibe 11 über den Stummel 13 übersteht, so dass sich vom Grundsatz her ein Abstand X zum Flansch 15 ergibt. Dies deshalb, da andernfalls eine sichere Fixierung der Scheibe 11 auf der Welle 10 nicht möglich wäre.
  • Bei der Variante gemäß 2 ist vorgesehen, dass die Welle 10 eine Bohrung 23 mit Innengewinde 24 aufweist. Der mit 25 gekennzeichnete Fixierflansch besitzt einen Gewindeansatz 26 mit Außengewinde, das in die Bohrung 23 mit Innengewinde 24 eindrehbar ist, wie sich unmittelbar in Anschauung von 2 ergibt. Auch hier ist wesentlich, dass die Welle 10 nicht an den Fixierflansch 25 heranreicht, sondern ein minimaler Abstand X bestehen bleibt. Über diesen Abstand X steht die Trennscheibe 10 mit ihrer zentrischen Bohrung 21 über die Stirnseite der Welle 10 über.
  • Sowohl der Flansch 15 als auch der Flansch 25 weisen auf ihrer Außenseite Sacklöcher 30 zum Ansatz eines Werkzeuges auf, um den Flansch entsprechend aufschrauben zu können.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Antrieb einer Trennscheibe mit zentrischer Öffnung, umfassend einen Antriebsmotor sowie eine vom Motor angetriebene Welle (10), wobei die Trennscheibe (11) endseitig an der Welle (10) angeflanscht ist, wobei die Welle (10) endseitig einen Anlageflansch (12) für die Trennscheibe (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) im Bereich des Anlageflansches (12) einen Stummel (13) mit Außengewinde (14) aufweist, wobei ein Fixierflansch (15) vorgesehen ist, der auf den Stummel (13) mit Außengewinde (14) aufdrehbar ist.
  2. Vorrichtung zum Antrieb einer Trennscheibe mit zentrischer Öffnung, umfassend einen Antriebsmotor sowie eine vom Motor angetriebene Welle (10), wobei die Trennscheibe (11) endseitig an der Welle (10) angeflanscht ist, wobei die Welle (10) endseitig einen Anlageflansch (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) im Bereich des Anlageflansches (12) eine Bohrung mit Innengewinde (24) aufweist, wobei ein Fixierflansch (25) vorgesehen ist, der mit einem Gewindeansatz (26) in das Innengewinde (24) der Welle (10) eindrehbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (15, 25) mit seiner Außenseite den Abschluss der Verbindung darstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (15, 25) einen Ansatz (16) mit Innengewinde aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Ansatzes (16) in etwa dem Durchmesser der zentrischen Öffnung (21) der Trennscheibe (10) entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (15, 25) Mittel (30) zum Angriff durch ein Werkzeug aufweist.
DE200720002693 2007-02-23 2007-02-23 Vorrichtung zum Antrieb einer Trennscheibe Expired - Lifetime DE202007002693U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102962899A (zh) * 2012-11-28 2013-03-13 中国十七冶集团有限公司 加气砼砌块墙体拉结钢筋槽的切割机

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