DE202012104061U1 - Gebläsevorrichtung und Flügelrad für diese - Google Patents
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Abstract
Gebläsevorrichtung (10), aufweisend:
einen Rahmen (100), der eine Achsbasis (110) aufweist; und
ein Flügelrad (200), aufweisend:
eine Nabe (210), die an der Achsbasis (110) in einer drehbaren Weise angeordnet ist und eine windseitige Fläche (211) und eine Seitenwandfläche (212) aufweist, die mit der windseitigen Fläche (211) verbunden ist; und
eine Mehrzahl von Flügelanordnungen (220), die am Umfang der Seitenwandfläche (212) angeordnet sind, wobei jede Flügelanordnung (220) einen ersten Flügel (221) und einen zweiten Flügel (222) aufweist, sowohl der erste F1ügel (221) als auch der zweite Flügel (222) an der Seitenwandfläche (212) der Nabe (210) angeordnet sind und von dieser in Radialrichtung vorstehen, der Abstand zwischen dem zweiten Flügel (222) und der windseitigen Fläche (211) größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel (221) und der windseitigen Fläche (211) ist, der erste Flügel (221) einen ersten Seitenrand (223) aufweist, welcher der windseitigen Fläche (211) abgewandt ist und...
einen Rahmen (100), der eine Achsbasis (110) aufweist; und
ein Flügelrad (200), aufweisend:
eine Nabe (210), die an der Achsbasis (110) in einer drehbaren Weise angeordnet ist und eine windseitige Fläche (211) und eine Seitenwandfläche (212) aufweist, die mit der windseitigen Fläche (211) verbunden ist; und
eine Mehrzahl von Flügelanordnungen (220), die am Umfang der Seitenwandfläche (212) angeordnet sind, wobei jede Flügelanordnung (220) einen ersten Flügel (221) und einen zweiten Flügel (222) aufweist, sowohl der erste F1ügel (221) als auch der zweite Flügel (222) an der Seitenwandfläche (212) der Nabe (210) angeordnet sind und von dieser in Radialrichtung vorstehen, der Abstand zwischen dem zweiten Flügel (222) und der windseitigen Fläche (211) größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel (221) und der windseitigen Fläche (211) ist, der erste Flügel (221) einen ersten Seitenrand (223) aufweist, welcher der windseitigen Fläche (211) abgewandt ist und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wärmeabführvorrichtung, und insbesondere eine Gebläsevorrichtung und ein Flügelrad für diese.
- Mit der Entwicklung der Elektronikindustrie stieg die Leistung von elektronischen Bauelementen allmählich an. Jedoch steigt im Allgemeinen bei einer Erhöhung der Leistung der elektronischen Bauelemente auch die von diesen erzeugte Wärme an, wodurch die Temperatur der elektronischen Bauelemente erhöht wird. Wenn die Wärme der elektronischen Bauelemente nicht abgeführt werden kann, um diese zu kühlen, können die elektronischen Bauelemente ausfallen oder sogar brennen. Daher ist in der Elektronikindustrie das Problem der wirksamen Abführung der Wärme von den elektronischen Bauelementen viel wichtiger als die Verbesserung der Leistung der elektronischen Bauelemente.
- Im Allgemeinen wird die Wärme von einem elektronischen Bauelement mittels eines flüssigkeits- oder luftkühlenden Wärmetauschers übertragen, so dass die von dem elektronischen Bauelement erzeugte Wärme abgeführt werden kann. Bei dem flüssigkeitskühlenden Wärmetauscher wird eine Kühlflüssigkeit in einem Kühlrohr mittels eines Kompressors oder einer Pumpe angetrieben, um eine Wärmeübertragung mit dem elektronischen Bauelement durchzuführen, so dass die Wärme von dem elektronischen Bauelement abgeführt wird. Der luftkühlende Wärmetauscher wird benutzt, um einem Gebläse zu ermöglichen, Luft zuzuführen, die durch das elektronische Bauelement hindurchströmen kann, so dass die Wärme von dem elektronischen Bauelement abgeführt werden kann. Im Vergleich zu dem flüssigkeitskühlenden Wärmetauscher weist der luftkühlende Wärmetauscher keinen Kompressor, keine Pumpe und keine Kühlflüssigkeit auf, welche die Herstellungs- und Betriebskosten erhöhen. Daher wird der luftkühlende Wärmetauscher im Allgemeinen verwendet, um die Wärme von dem elektronischen Bauelement abzuführen.
- Jedoch kann der allgemeine luftkühlende Wärmetauscher keine größere Wärme abführen, wenn er bei Hochleistungsbauelementen verwendet wird. In Anbetracht der Herstellungs- und Betriebskosten und der Wärmeabführleistung muss ein luftkühlender Wärmetauscher mit höherer Wärmeabführleistung entwickelt werden.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Gebläsevorrichtung vorgesehen, die einen Rahmen und ein Flügelrad aufweist. Der Rahmen weist eine Achsbasis auf. Das Flügelrad weist eine Nabe und eine Mehrzahl von Flügelanordnungen auf. Die Nabe ist an der Achsbasis in einer drehbaren Weise angeordnet und weist eine windseitige Fläche und eine Seitenwandfläche auf, die mit der windseitigen Fläche verbunden ist. Die Flügelanordnungen sind am Umfang der Seitenwandfläche angeordnet. Jede Flügelanordnung weist einen ersten Flügel und einen zweiten Flügel auf. Sowohl der erste Flügel als auch der zweite Flügel sind an der Seitenwandfläche der Nabe angeordnet und stehen von dieser in Radialrichtung vor. Der Abstand zwischen dem zweiten Flügel und der windseitigen Fläche ist größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel und der windseitigen Fläche. Der erste Flügel weist einen ersten Seitenrand auf, welcher der windseitigen Fläche abgewandt ist und mit der Seitenwandfläche verbunden ist. Der zweite Flügel weist einen zweiten Seitenrand auf, welcher der windseitigen Fläche zugewandt ist und mit der Seitenwandfläche verbunden ist. Der Winkel zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche erstreckenden Erstreckungsfläche des zweiten Seitenrandes des zweiten Flügels und der windseitigen Fläche ist größer als der Winkel zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche erstreckenden Erstreckungsfläche des ersten Seitenrandes des ersten Flügels und der windseitigen Fläche. Der Abstand zwischen einem Abschnitt des zweiten Seitenrandes und der windseitigen Fläche ist kleiner als der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand und der windseitigen Fläche.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Flügelrad vorgesehen, das an einem Rahmen mit einer Achsbasis angeordnet ist. Das Flügelrad weist eine Nabe und eine Mehrzahl von Flügelanordnungen auf. Die Nabe ist an der Achsbasis in einer drehbaren Weise angeordnet und weist eine windseitige Fläche und eine Seitenwandfläche auf, die mit der windseitigen Fläche verbunden ist. Die Flügelanordnungen sind am Umfang der Seitenwandfläche angeordnet. Jede Flügelanordnung weist einen ersten Flügel und einen zweiten Flügel auf. Sowohl der erste Flügel als auch der zweite Flügel sind an der Seitenwandfläche der Nabe angeordnet und stehen von dieser in Radialrichtung vor. Der Abstand zwischen dem zweiten Flügel und der windseitigen Fläche ist größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel und der windseitigen Fläche. Der erste Flügel weist einen ersten Seitenrand auf, welcher der windseitigen Fläche abgewandt ist und mit der Seitenwandfläche verbunden ist. Der zweite Flügel weist einen zweiten Seitenrand auf, welcher der windseitigen Fläche zugewandt ist und mit der Seitenwandfläche verbunden ist. Der Winkel zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche erstreckenden Erstreckungsfläche des zweiten Seitenrandes des zweiten Flügels und der windseitigen Fläche ist größer als der Winkel zwischen einer sieh in Richtung zu der windseitigen Fläche erstreckenden Erstreckungsfläche des ersten Seitenrandes des ersten Flügels und der windseitigen Fläche. Der Abstand zwischen einem Abschnitt des zweiten Seitenrandes und der windseitigen Fläche ist kleiner als der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand und der windseitigen Fläche.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Gebläsevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine schematische Explosionsansicht der Gebläsevorrichtung aus1 ; -
3 eine schematische perspektivische Ansicht der Erstreckungsflächen eines ersten und zweiten Flügels der Gebläsevorrichtung aus1 ; -
4 eine schematische Seitenansicht der Erstreckungsflächen des ersten und zweiten Flügels der Gebläsevorrichtung aus1 ; -
5 eine Ansicht der Luftströme an der Gebläsevorrichtung aus1 ; -
6 ein Diagramm der Wechselbeziehungen zwischen der Durchflussrate, dem Winddruck und der Drehzahl der Gebläsevorrichtung aus1 ; -
7 ein Diagramm von Geräuschtestdaten der Gebläsevorrichtung aus1 ; und -
8 ein Diagramm von anderen Geräuschtestdaten der Gebläsevorrichtung aus1 . - Mit Bezug auf die
1 bis5 wird eine Gebläsevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. - Eine Gebläsevorrichtung
10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist einen Rahmen100 und ein Flügelrad200 auf. Der Rahmen100 weist eine Achsbasis110 auf. Das Flügelrad200 weist eine Nabe210 und mehrere Flügelanordnungen220 auf. Die Nabe210 ist an der Achsbasis110 in einer drehbaren Weise angeordnet und weist eine windseitige Fläche211 und eine Seitenwandfläche212 auf. Die Seitenwandfläche212 ist mit der windseitigen Fläche211 verbunden. Darüber hinaus weist die Nabe210 ein Gehäuse213 auf, und die Seitenwandfläche212 der Nabe210 umschließt das Gehäuse213 . - Die Flügelanordnungen
220 sind am Umfang der Seitenwandfläche212 der Nabe210 angeordnet. Ebenso bilden die benachbarten Flügelanordnungen220 denselben Winkel miteinander. Die Flügelanordnungen220 können jeweils einen ersten Flügel221 und einen zweiten Flügel222 aufweisen. Sowohl der erste Flügel221 als auch der zweite Flügel222 sind an der Seitenwandfläche212 der Nabe210 angeordnet und stehen von dieser in Radialrichtung nach außen vor. Der Abstand zwischen dem zweiten Flügel222 und der windseitigen Fläche211 ist größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel221 und der windseitigen Fläche211 . Mit anderen Worten liegt der zweite Flügel222 von der windseitigen Fläche211 weiter entfernt als der erste Flügel221 . Im Detail weist jeder erste Flügel221 einen Basisabschnitt225 auf, der mit der Seitenwandfläche212 der Nabe210 verbunden ist. Jeder zweite Flügel222 weist einen Basisabschnitt226 auf, der mit der Seitenwandfläche212 der Nabe210 verbunden ist. Der Abstand zwischen dem Basisabschnitt226 und der windseitigen Fläche211 ist größer als der Abstand zwischen dem Basisabschnitt225 und der windseitigen Fläche211 . Mit anderen Worten liegt jeder Basisabschnitt226 der zweiten Flügel222 von der windseitigen Fläche211 weiter entfernt als jeder Basisabschnitt225 der ersten Flügel221 . Darüber hinaus kann der Oberflächenbereich jedes zweiten Flügels222 größer als der jedes ersten Flügels221 sein, wodurch der Luftstromkonvergenzeffekt der zweiten Flügel222 erhöht wird. - Der erste Flügel
221 weist einen ersten Seitenrand223 auf, welcher der windseitigen Fläche211 abgewandt ist und mit der Seitenwandfläche212 verbunden ist. Der zweite Flügel222 weist einen zweiten Seitenrand224 auf, welcher der windseitigen Fläche211 zugewandt ist und mit der Seitenwandfläche212 verbunden ist. Der zweite Flügel222 weist eine Erstreckungsfläche410 auf, die sich von dem zweiten Seitenrand224 in Richtung zu der windseitigen Fläche211 erstreckt und mit dieser einen Winkel θ1 bildet, wie in4 gezeigt ist. Der erste Flügel221 weist eine Erstreckungsfläche420 auf, die sich von dem ersten Seitenrand223 in Richtung zu der windseitigen Fläche211 erstreckt und mit dieser einen Winkel θ2 bildet, wie in4 gezeigt ist. Der Winkel θ1 zwischen der Erstreckungsfläche410 und der windseitigen Fläche211 ist größer als der Winkel θ2 zwischen der Erstreckungsfläche420 und der windseitigen Fläche211 . Darüber hinaus ist der Abstand zwischen einem Abschnitt des zweiten Seitenrandes224 und der windseitigen Fläche211 kleiner der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand223 und der windseitigen Fläche211 . Im Detail ist der kürzeste Abstand d1 zwischen dem zweiten Seitenrand224 und der windseitigen Fläche211 kleiner als der längste Abstand d2 zwischen dem ersten Seitenrand223 und der windseitigen Fläche211 . Mit anderen Worten liegt ein Abschnitt des zweiten Seitenrandes224 des zweiten Flügels222 in Bezug auf die Nabe210 höher als der erste Seitenrand223 , wie in4 gezeigt ist. - Das Flügelrad
200 erzeugt einen ersten Luftstrom a und einen zweiten Luftstrom b, wenn es sich relativ zu der Achsbasis110 dreht. Sowohl der erste Luftstrom a als auch der zweite Luftstrom b strömen in Richtung zu der windseitigen Fläche211 . Da jedoch der Winkel θ2 zwischen dem ersten Flügel221 und der windseitigen Fläche211 kleiner als der Winkel θ1 zwischen dem zweiten Flügel222 und der windseitigen Fläche211 ist, konvergieren der erste Luftstrom a und der zweite Luftstrom b derart, dass durch die aufeinanderfolgende Führung des ersten Flügels221 und des zweiten Flügels222 ein Abtriebsstrom D gebildet wird, wie in5 gezeigt ist. Daher kann die Gebläsevorrichtung10 eine große Menge der Luft einziehen und konvergieren, um den Abtriebsstrom zu bilden. Dann führt die Gebläsevorrichtung10 den Abtriebsstrom an ein erwärmtes elektronisches Bauelement (nicht gezeigt), um die Wärmeabführeffizienz der Gebläsevorrichtung10 zu erhöhen. - Die Gebläsevorrichtung
10 kann ein erstes elektromagnetisches Leitungselement310 und ein zweites elektromagnetisches Leitungselement320 aufweisen. Das erste elektromagnetische Leitungselement310 ist an der Nabe210 angeordnet, und das zweite elektromagnetische Leitungselement320 ist an der Achsbasis110 angeordnet. Wenn sich das erste elektromagnetische Leitungselement310 relativ zu dem zweiten elektromagnetischen Leitungselement320 dreht, treiben diese zusammen infolge der Erzeugung eines elektromagnetischen Effektes das Flügelrad200 drehbar an. - Mit Bezug auf die
6 bis8 werden die Wechselbeziehungen zwischen der Durchflussrate, dem Winddruck und der Drehzahl sowie Geräuschtestdaten der Gebläsevorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. - Wie in
6 gezeigt, kann entsprechend dem Testergebnis bei einer Drehung der Gebläsevorrichtung10 mit 3500 Umdrehungen pro Minute (U/min) in der Winddruck-Durchflussrate-Linie (P-Q-Linie) an dem Punkt der Durchflussrate von Null der maximale Winddruck 2,97 Millimeter Wassersäule (mmWS) erreichen. Darüber hinaus kann in der P-Q-Linie an dem Punkt des Winddruckes von Null die maximale Durchflussrate33 ,32 Kubikfuß pro Minute (CFM) erreichen. Darüber hinaus kann bei einer Drehung der Gebläsevorrichtung10 mit 3796 U/min in der Drehzahl-Durchflussrate-Linie (U/min-Q-Linie) an dem Punkt der Drehzahl von 3796 U/min die maximale Durchflussrate 33,32 CFM erreichen. - Außerdem erhöht die Gebläsevorrichtung
10 gemäß der Erfindung nicht nur die Wärmeabführeffizienz, sondern verringert auch das Geräusch beim Betrieb. Wie in7 gezeigt, ist entsprechend dem Testergebnis, wenn ein Tonaufnahmegerät (z. B. Mikrofon) einen Meter von der Gebläsevorrichtung10 entfernt ist, der von dem Tonaufnahmegerät gemessene Geräuschwert der Gebläsevorrichtung10 bei der Frequenz des Tones von 1 k Hertz (Hz) gleich –3 Dezibel (dB) bezogen auf 20 Mikropascal (μPa). Wie in8 gezeigt, ist bei einer Drehung der Gebläsevorrichtung10 mit 3500 U/min und einer Positionierung des Tonaufnahmegerätes näher an der Gebläsevorrichtung10 als in7 der von dem Tonaufnahmegerät gemessene Geräuschwert der Gebläsevorrichtung10 bei der Frequenz des Tones von 400 Hz nur 24,3 dB bezogen auf 20 μPa. - Da gemäß den oben genannten Daten der maximale Winddruck 2,97 mmWS ist und der Geräuschwert nur 24,3 dB bezogen auf 20 μPa ist, hat die Gebläsevorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur die Vorteile einer besseren Wärmeabführeffizienz und eines ruhigen Betriebs.
- Zusammenfassend weist die Gebläsevorrichtung
10 gemäß der Erfindung die Flügelanordnungen220 mit jeweils dem ersten Flügel221 und dem zweiten Flügel222 auf. Der Winkel θ1 zwischen der Erstreckungsfläche410 des zweiten Seitenrandes224 des zweiten Flügels222 in Richtung zu der windseitigen Fläche211 ist größer als der Winkel θ2 zwischen der Erstreckungsfläche420 des ersten Seitenrandes223 des ersten Flügels221 in Richtung zu der windseitigen Fläche211 , und ferner ist der Abstand zwischen einem Abschnitt des zweiten Seitenrandes224 und der windseitigen Fläche211 kleiner der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand223 und der windseitigen Fläche211 , so dass die ersten Flügel221 den Luftstrom führen kann, bevor die zweiten Flügel222 den Luftstrom konvergieren können, um einen starken Abtriebsstrom beim Betrieb zu erzeugen, wodurch die Wärmeabführeffizienz erhöht wird und das Geräusch verringert wird.
Claims (7)
- Gebläsevorrichtung (
10 ), aufweisend: einen Rahmen (100 ), der eine Achsbasis (110 ) aufweist; und ein Flügelrad (200 ), aufweisend: eine Nabe (210 ), die an der Achsbasis (110 ) in einer drehbaren Weise angeordnet ist und eine windseitige Fläche (211 ) und eine Seitenwandfläche (212 ) aufweist, die mit der windseitigen Fläche (211 ) verbunden ist; und eine Mehrzahl von Flügelanordnungen (220 ), die am Umfang der Seitenwandfläche (212 ) angeordnet sind, wobei jede Flügelanordnung (220 ) einen ersten Flügel (221 ) und einen zweiten Flügel (222 ) aufweist, sowohl der erste F1ügel (221 ) als auch der zweite Flügel (222 ) an der Seitenwandfläche (212 ) der Nabe (210 ) angeordnet sind und von dieser in Radialrichtung vorstehen, der Abstand zwischen dem zweiten Flügel (222 ) und der windseitigen Fläche (211 ) größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel (221 ) und der windseitigen Fläche (211 ) ist, der erste Flügel (221 ) einen ersten Seitenrand (223 ) aufweist, welcher der windseitigen Fläche (211 ) abgewandt ist und mit der Seitenwandfläche (212 ) verbunden ist, der zweite Flügel (222 ) einen zweiten Seitenrand (224 ) aufweist, welcher der windseitigen Fläche (211 ) zugewandt ist und mit der Seitenwandfläche (212 ) verbunden ist, der Winkel (θ1) zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche (211 ) erstreckenden Erstreckungsfläche (410 ) des zweiten Seitenrandes (224 ) des zweiten Flügels (222 ) und der windseitigen Fläche (211 ) größer als der Winkel (θ2) zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche (211 ) erstreckenden Erstreckungsfläche (420 ) des ersten Seitenrandes (223 ) des ersten Flügels (221 ) und der windseitigen Fläche (211 ) ist, und der Abstand zwischen einem Abschnitt des zweiten Seitenrandes (224 ) und der windseitigen Fläche (211 ) kleiner als der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand (223 ) und der windseitigen Fläche (211 ) ist. - Gebläsevorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Oberflächenbereich jedes zweiten Flügels (222 ) größer als der Oberflächenbereich jedes ersten Flügels (221 ) ist. - Gebläsevorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die benachbarten Flügelanordnungen (220 ) denselben Winkel miteinander bilden. - Gebläseanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein erstes elektromagnetisches Leitungselement (310 ), das an der Nabe (210 ) angeordnet ist, und ein zweites elektromagnetisches Leitungselement (320 ), das an der Achsbasis (110 ) angeordnet ist, wobei, wenn sich das erste elektromagnetische Leitungselement (310 ) relativ zu dem zweiten elektromagnetischen Leitungselement (320 ) dreht, das erste elektromagnetische Leitungselement (310 ) und das zweite elektromagnetische Leitungselement (320 ) infolge eines von dem ersten elektromagnetischen Leitungselement (310 ) und dem zweiten elektromagnetischen Leitungselement (320 ) erzeugten elektromagnetischen Effektes das Flügelrad (200 ) drehbar antreiben. - Flügelrad (
200 ), das an einem Rahmen (100 ) mit einer Achsbasis (110 ) angeordnet ist, aufweisend: eine Nabe (210 ), die an der Achsbasis (110 ) in einer drehbaren Weise angeordnet ist und eine windseitige Fläche (211 ) und eine Seitenwandfläche (212 ) aufweist, die mit der windseitigen Fläche (211 ) verbunden ist; und eine Mehrzahl von Flügelanordnungen (220 ), die am Umfang der Seitenwandfläche (212 ) angeordnet sind, wobei jede Flügelanordnung (220 ) einen ersten Flügel (221 ) und einen zweiten Flügel (222 ) aufweist, sowohl der erste Flügel (221 ) als auch der zweite Flügel (222 ) an der Seitenwandfläche (212 ) der Nabe (210 ) angeordnet sind und von dieser in Radialrichtung vorstehen, der Abstand zwischen dem zweiten Flügel (222 ) und der windseitigen Fläche (211 ) größer als der Abstand zwischen dem ersten Flügel (221 ) und der windseitigen Fläche (211 ) ist, der erste Flügel (221 ) einen ersten Seitenrand (223 ) aufweist, welcher der windseitigen Fläche (211 ) abgewandt ist und mit der Seitenwandfläche (212 ) verbunden ist, der zweite Flügel (222 ) einen zweiten Seitenrand (224 ) aufweist, welcher der windseitigen Fläche (211 ) zugewandt ist und mit der Seitenwandfläche (212 ) verbunden ist, der Winkel (θ1) zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche (211 ) erstreckenden Erstreckungsfläche (410 ) des zweiten Seitenrandes (224 ) des zweiten Flügels (222 ) und der windseitigen Fläche (211 ) größer als der Winkel (θ2) zwischen einer sich in Richtung zu der windseitigen Fläche (211 ) erstreckenden Erstreckungsfläche (420 ) des ersten Seitenrandes (223 ) des ersten Flügels (221 ) und der windseitigen Fläche (211 ) ist, und der Abstand zwischen einem Abschnitt des zweiten Seitenrandes (224 ) und der windseitigen Fläche (211 ) kleiner als der Abstand zwischen dem ersten Seitenrand (223 ) und der windseitigen Fläche (211 ) ist. - Flügelrad (
200 ) nach Anspruch 5, wobei der Oberflächenbereich jedes zweiten Flügels (222 ) größer als der Oberflächenbereich jedes ersten Flügels (221 ) ist. - Flügelrad (
200 ) nach Anspruch 5, wobei die benachbarten Flügelanordnungen (220 ) denselben Winkel miteinander bilden.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130124 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |