DE202012103433U1 - Laderaumboden - Google Patents

Laderaumboden Download PDF

Info

Publication number
DE202012103433U1
DE202012103433U1 DE201220103433 DE202012103433U DE202012103433U1 DE 202012103433 U1 DE202012103433 U1 DE 202012103433U1 DE 201220103433 DE201220103433 DE 201220103433 DE 202012103433 U DE202012103433 U DE 202012103433U DE 202012103433 U1 DE202012103433 U1 DE 202012103433U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load compartment
compartment floor
floor according
profile
conveyor tracks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220103433
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201220103433 priority Critical patent/DE202012103433U1/de
Publication of DE202012103433U1 publication Critical patent/DE202012103433U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Abstract

Laderaumboden, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer darauf angeordneten Fördervorrichtung für Transportpaletten aus mehreren in Beladerichtung parallel nebeneinander beabstandeten Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei Förderbahnen (2) ein Hubboden (3) angeordnet ist, der mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch mindestens bis auf die Bauhöhe der Förderbahnen (2) anhebbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumboden, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer darauf angeordneten Fördervorrichtung für Transportpaletten, aus mehreren in Beladerichtung parallel nebeneinander beabstandeten Förderbahnen.
  • Es ist eine lastverschiebende Fördervorrichtung bekannt, DE 23 23 389 , die Förderbänder aufweist, die mit gleicher Drehzahl und in derselben Richtung durch dieselbe Antriebswelle angetrieben werden, so dass am Ende eines Laderaumbodens eines Lastkraftwagens aufgestellte Transportpaletten automatisch in den Laderaum hinein oder auch wieder daraus heraus befördert werden können, wozu keine Flurfördergeräte wie Gabelstapler oder Hubwagen benötigt werden.
  • Nachteilig an dieser bekannten lastverschiebenden Fördervorrichtung ist jedoch, dass es bei einer mechanischen Störung der Fördervorrichtung nicht möglich ist, Waren mit den ansonsten üblichen Flurfördergeräten in einen Laderaum einzubringen oder aus einem Fahrzeug entladen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen mit einer automatischen Fördervorrichtung versehenen Laderaumboden zur Verfügung zu stellen, der ein Be- und Entladen auch dann erlaubt, wenn diese Fördervorrichtung außer Betrieb ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß aus den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Hauptanspruches, insbesondere dadurch, dass zwischen jeweils zwei Förderbahnen ein Hubboden angeordnet ist, der mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch mindestens bis auf die Bauhöhe der Förderbahnen anhebbar ausgebildet ist. Hierdurch wird es in vorteilhafter Art und Weise möglich, die Freiräume zwischen vorhandenen Förderbahnen in der Höhe anzugleichen, um so eine Entladung mit einer Elektroameise oder anderen Hubgeräten zu ermöglichen, wenn etwa auf Grund eines technischen Defekts keine automatische Be- und Endladung möglich ist. Ein solcher Defekt einer Fördervorrichtung führt deswegen höchstens zu geringen Zeitverzögerungen bei der Be- und Endladung eines Lastkraftwagens und nicht zu seinem vollständigen Ausfall.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mittelbar oder unmittelbar zwischen dem Laderaumboden und dem Hubboden verformbare Druckschläuche oder Druckkissen angeordnet, die mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind, wodurch im aufgepumpten Zustand der Druckschläuche oder Kissen der Hubboden mindestens bis auf die Bauhöhe der Förderbahnen angehoben, aber im entleerten Zustand dagegen abgesenkt ist, so dass ein automatisches Be- und Entladen von dieser erfinderischen Vorrichtung nicht behindert wird.
  • Die Verwendung von Druckschläuchen ist insbesondere deswegen besonders Vorteilhaft, weil als Druckmedium Luft verwendet werden kann, welche von einem bordeigenen Druckluftversorgungssystem eines Lkws zur Verfügung gestellt werden kann, so dass sich der mechanische Zusatzaufwand dieses erfinderischen Laderaumbodens in engen Grenzen hält, ebenso wie der finanzielle Aufwand, der in keinem Verhältnis zu der damit erreichten Betriebssicherheit steht.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckschläuche parallel benachbart der Förderbahnen angeordnet, wobei die Druckschläuche in zwei U-förmigen Profilen gelagert sind, die mit ihren Öffnungen zueinander gerichtet sind, wobei ein erstes Profil ein Außenmaß aufweist, welches kleiner oder gleich dem Innenmaß des zweiten Profils ist, und die zueinander parallelen Seitenflügel der Profile sich gegenseitig überspannen und auch seitliche Führungen bilden können, sodass der Druckschlauch stets allseitig umgeben und so vor mechanischen Verletzungen geschützt ist, wodurch sich die Funktionssicherheit des erfinderischen Hubbodens weiter vergrößert.
  • Eine Förderbahn, welche üblicherweise aus einem Zugmittel wie einer Kette oder einem Riemen besteht, welches im Inneren und oben auf einem Rechteckprofil auf einer Gleitschiene endlos umlaufend geführt ist, weist hier eine Breite auf, die geringer ist als die Breite des Rechteckprofils, so dass die freien Randbereiche als Auflagerflächen für die Hubböden genutzt werden können, die in ihrer abgesenkten Lage auf den freien Kanten der Rechteckprofile neben dem Zugmittel aufliegen. Hierdurch wird in der abgesenkten Lage des Hubbodens eine definierte Auflagerfläche für die Hubböden zur Verfügung gestellt. Bei anderen Varianten können die Hubböden auch neben den Rechteckprofilen enden, sodass die minimale Höhe der Hubböden sich aus der minimalen Höhe der U-Profile plus der Bodendicke ergibt, sofern die U-Profile unmittelbar auf einem ebenen Laderaumboden montiert und nicht versenkt darauf angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind in den U-Profilen auch Anschlagvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung und Justage nach oben vorgesehen, wobei bei einer erfinderischen Ausführungsform an den unteren U-Profilen nach oben gerichtete Schraubenbolzen angeordnet sind, die sich durch Ausnehmungen in inneren horizontalen Blechen der oberen Profile erstrecken und dahinter mit Schraubenmuttern zur Höhenjustage versehen sind.
  • Ein besonderer Vorteil dieses neuerungsgemäßen Laderaumbodens besteht darin, dass der Hubboden als Nachrüstvorrichtung zwischen bestehenden Fördervorrichtungen ausgebildet ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen vergrößerten Randbereich eines Laderaumbodens mit einem abgesenkten ersten seitlichen Hubboden im Teilschnitt,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 mit angehobenem Hubboden.
  • Die Erfindung besteht aus Hubböden 3, die zwischen Förderbahnen 2 angeordnet sind, die ihrerseits auf den Laderaumboden 1, insbesondere eines Lastkraftwagens montiert sind, um Transportpaletten automatisch be- und entladen zu können.
  • Die Förderbahnen 2 weisen als Ketten ausgebildete Zugmittel 7 auf, die zum einen mit einem Trum innerhalb eines quadratischen Rechteckprofils 8 verlaufen und auf der Oberseite dieses Rechteckprofils 8 mit dem anderen Trum, wo sie auf Gleitschienen 12 über die Transportstrecke permanent gestützt geführt sind.
  • Das Zugmittel 7 und die Gleitschiene 12 sind schmaler ausgebildet als das Rechteckprofil 8, sodass in einer abgesenkten Lage eines Hubbodens 3 dieser mit seinem Rand neben dem Zugmittel 7 darauf aufliegen kann, wobei die Oberfläche des Hubbodens 3 unterhalb der Oberfläche des Zugmittels 7 liegt, wie dies in 1 deutlich zu erkennen ist.
  • 2 zeig eine angehobene Position des Hubbodens 3, der mindestens bis auf die Höhe des Zugmittels 7 angehoben ist, so dass bei einer Störung der Fördervorrichtung Transportpaletten auch auf herkömmliche Weise mit üblichen Flurfördergeräten in einen Lastkraftwagen hinein und auch wieder daraus heraus befördert werden können.
  • Zum Anheben eines Hubbodens 3 ist zwischen zwei übereinander gestülpten U-förmigen Längsprofilen 5; 6 ein Druckschlauch 4 eingesetzt, der mit Luftdruck aus einem bordeigenem Druckluftversorgungssystem versorgt werden kann, wodurch die beiden Profile 5; 6 auseinandergedrückt werden und der darauf angeordnete Hubboden 3 vertikal nach oben bewegt wird.
  • Die maximale Hubhöhe wird durch eine Höhenjustage bestimmt, die durch am unteren U-Profil 5 sich nach oben erstreckende Schraubenbolzen 9 erzeugt wird, die sich durch Ausnehmungen in inneren horizontalen Blechen 10 des oberen U-Profils 6 erstrecken und dahinter mit Schraubenmuttern 11 versehen sind.
  • Es sind so viele Hubböden 3 vorgesehen, wie freie Zwischenräume zwischen den Förderbahnen 2 vorhanden sind, wobei im Randbereich fixe Böden 13 in Höhe eines abgesenkten Hubbodens 3 an den äußeren Rechteckprofilen 8 der Förderbahnen 2 angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2323389 [0002]

Claims (10)

  1. Laderaumboden, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einer darauf angeordneten Fördervorrichtung für Transportpaletten aus mehreren in Beladerichtung parallel nebeneinander beabstandeten Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei Förderbahnen (2) ein Hubboden (3) angeordnet ist, der mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch mindestens bis auf die Bauhöhe der Förderbahnen (2) anhebbar ausgebildet ist.
  2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittelbar oder unmittelbar zwischen Laderaumboden (1) und Hubboden (3) verformbare Druckschläuche (4) oder Druckkissen angeordnet sind, die mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind und dass in befülltem Zustand der Druckschläuche (4) oder -kissen der Hubboden (3) mindestens bis auf die Bauhöhe der Förderbahnen (2) angehoben und im entleerten Zustand dagegen abgesenkt ist.
  3. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium aus Luft besteht.
  4. Laderaumboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmedium von einem bordeigenen Druckluftversorgungssystem eines Lkws zur Verfügung stellbar ist.
  5. Laderaumboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschläuche (4) parallel benachbart den Förderbahnen (2) angeordnet sind.
  6. Laderaumboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschläuche (4) zwischen zwei U-förmigen Profilen (5; 6) gelagert sind, die mit ihren Öffnungen zueinander gerichtet sind und ein erstes U-Profil (5) ein Außenmaß aufweist, welches kleiner oder gleich dem Innenmaß des zweiten U-Profils (6) ist und dass die zueinander parallelen Seitenflügel der U-Profile (5; 6) sich gegenseitig überlappen und einen Druckschlauch (4) beabstandet umgeben.
  7. Laderaumboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderbahn (2) aus einem Zugmittel (7) wie einer Kette oder einem Riemen besteht, welches im Inneren und oben auf einem Rechteckprofil (8) auf einer Gleitschiene (12) endlos umlaufend geführt ist und dass das Rechteckprofil (8) breiter ausgebildet ist als das Zugmittel (7) und dass ein Randbereich eines Hubbodens (3) in abgesenkter Lage auf der freien Kante des Rechteckprofils (8) neben dem Zugmittel (7) aufliegt.
  8. Laderaumboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den U-Profilen (5; 6) Anschlagvorrichtungen zur Bewegungsbegrenzung und Justage vorgesehen sind.
  9. Laderaumboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren U-Profil (5) sich nach oben gerichtete Schraubenbolzen (9) angeordnet sind, die sich durch Ausnehmungen im Inneren horizontaler Bleche (10) des oberen U-Profils (6) erstrecken und dahinter mit Schraubenmuttern (11) zur Höhenjustage versehen sind.
  10. Laderaumboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubboden (3) als Nachrüstvorrichtung zwischen Förderbahnen (2) bestehender Fördervorrichtungen ausgebildet ist.
DE201220103433 2012-09-10 2012-09-10 Laderaumboden Expired - Lifetime DE202012103433U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220103433 DE202012103433U1 (de) 2012-09-10 2012-09-10 Laderaumboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220103433 DE202012103433U1 (de) 2012-09-10 2012-09-10 Laderaumboden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012103433U1 true DE202012103433U1 (de) 2012-09-24

Family

ID=47070974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220103433 Expired - Lifetime DE202012103433U1 (de) 2012-09-10 2012-09-10 Laderaumboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012103433U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020090212A (ja) * 2018-12-06 2020-06-11 株式会社メイキコウ 荷物の搬送装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323389A1 (de) 1972-05-09 1973-11-15 Japan National Railway Lastverschiebende foerdervorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2323389A1 (de) 1972-05-09 1973-11-15 Japan National Railway Lastverschiebende foerdervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020090212A (ja) * 2018-12-06 2020-06-11 株式会社メイキコウ 荷物の搬送装置
JP7217139B2 (ja) 2018-12-06 2023-02-02 株式会社メイキコウ 荷物の搬送装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7936778U1 (de) Foerderwagen
AT513077A1 (de) Güterwagen
EP2039630B1 (de) Förderanlage zum Transport von Gütern
DE102015208288A1 (de) Lager zum Dämpfen von Schwingungen in Führungsschienen einer Aufzugsanlage
EP2997196A1 (de) Schienenladezug zum transport längsverschweisster schienen mit klemmvorrichtungen für die schienenprofile
DE19756551A1 (de) Be- und Entladesystem für Lastkraftwagen, deren Anhänger, Transportcontainer und dgl.
EP0668225A1 (de) Verladeanlage zum Be- und Entladen von Nutzfahrzeugen und/oder Rampen
DE102015102402A1 (de) Hubanordnung eines Hubwagens und Hubwagen
WO2002088009A1 (de) Vorrichtung zum beladen und/oder entladen eines transportladeraums
DE102010027370A1 (de) Anbaugerät für Hubfahrzeuge mit Tragelementen für die Aufnahme und Abgabe von Transportgut
DE202012103433U1 (de) Laderaumboden
WO2017102865A1 (de) Transportfahrzeug für container
DE3930626A1 (de) Nutzfahrzeug mit beweglichem ladeboden
DE2518776C3 (de) Belade- und/oder Entladeeinrichtung, insbesondere für Fahrzeugladeflächen
DE102017000413B4 (de) Transportfahrzeug
CH624361A5 (en) Device for loading and unloading a road-bound or rail-bound vehicle
AT518568B1 (de) Regalbediengerät
EP3336048A1 (de) Regalbediengerät
DE102013202093A1 (de) Transportwagen für Paletten
EP2349876A1 (de) Förderband für eine streckenförderanlage auf tragseilen oder längsschienen
DE102017100091B4 (de) Lkw-Anhänger für einen Abroll-Container
DE102021110715A1 (de) Warenlager mit befahrbaren Gassen
DE102006010504A1 (de) Zentrierstation für Lkws
AT309517B (de) Eisenbahnfahrzeug für den Transport von Straßenfahrzeugen oder Ladegütern
DE2747249A1 (de) Einrichtung zum beladen von lastkraftwagen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121115

R156 Lapse of ip right after 3 years