DE202012102834U1 - Verfahrbarer Koffer, insbesondere Hartschalenkoffer - Google Patents

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Abstract

Verfahrbarer Koffer (1), insbesondere Hartschalenkoffer, wobei der Koffer (1) ein Koffergehäuse (48) umfasst, das ein Unterteil (3) und ein Oberteil (2) zum Auf- und Zuklappen aufweist, wobei der Koffer (1) ein, insbesondere teleskopierbares, Verfahrgestänge (12) umfasst, das zur sackkarrenartigen Nutzung des Koffers (1) aus einer Parallellage des Verfahrgestänges (12) zu dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) in eine hierzu, insbesondere senkrecht, abgewinkelte Stellung klappbar ist, wobei der Koffer (1) eine Verriegelungseinrichtung (50) zur lösbaren Fixierung des Verfahrgestänges (12) in seiner abgewinkelten Stellung aufweist und wobei die Verriegelungseinrichtung (50) zumindest ein Halteelement (54) und zumindest ein bewegliches Verriegelungselement (55) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (12) mehrere Halteelemente (54) aufweist und dass in der abgewinkelten Stellung des Verfahrgestänges (12) das Verriegelungselement (55) aus einer Verriegelungsposition, in der es mit den Halteelementen (54) formschlüssig zusammenwirkt, so dass das Klappen des Verfahrgestänges (12) in die Parallellage verhindert wird, gegen Federkraft in eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen verfahrbaren Koffer, vorzugsweise Hartschalenkoffer, wobei der Koffer ein Koffergehäuse umfasst, das ein Unterteil und ein Oberteil zum Auf- und Zuklappen aufweist, wobei der Koffer ein, vorzugsweise teleskopierbares, Verfahrgestänge umfasst, das zur sackkarrenartigen Nutzung des Koffers aus einer Parallellage des Verfahrgestänges zu dem Oberteil und dem Unterteil in eine hierzu senkrecht abgewinkelte Stellung klappbar ist, wobei der Koffer eine Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Fixierung bzw. Festlegung des Verfahrgestänges in seiner abgewinkelten Stellung aufweist und wobei die Verriegelungseinrichtung zumindest ein Halteelement und zumindest ein bewegliches Verriegelungselement aufweist.
  • Ein verfahrbarer Koffer, dessen Verfahrgestänge sich aus der Parallellage in eine hierzu senkrecht abgewinkelte Stellung klappen lässt, ist im Stand der Technik aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20206005288 U1 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Koffer kann allerdings das Verfahrgestänge in der senkrecht abgewinkelten Stellung nicht gegen ein unbeabsichtigtes Zurückklappen in die Parallellage verrastet werden. Ein gattungsgemäßer Koffer, bei dem sich das Verfahrgestänge in der senkrecht abgewinkelten Stellung fixieren, also in der Weise festlegen lässt, dass es gegen ein unbeabsichtigtes Zurückklappen wirksam gesichert ist, ist im Stand der Technik aus der US-Patentschrift US 5,385,220 bekannt. Dieser Koffer weist ein fest mit dem Verfahrgestänge verbundenes Halteelement auf, das an seinen beiden Längsenden jeweils formschlüssig mit je einem gegen Federkraft beweglichen Verriegelungselement zusammenwirkt. Als nachteilig daran wird angesehen, dass zur Aufhebung der Fixierung, also um die Verriegelung in der senkrecht abgewinkelten Klappstellung aufzuheben, beide beweglichen Verriegelungselemente, die zufolge ihrer Position zwischen den Laufrädern und dem Koffergehäuse nur schwer erreichbar sind, von einer Person mit den Händen in die jeweilige Freigabeposition geschwenkt werden müssen. Diese Handhabung wird als mühsam empfunden, wobei auch eine fußbetätigte Entriegelung nicht möglich ist.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Koffer der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die vorgenannten Einschränkungen möglichst weitgehend vermieden werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird von der Erfindung zunächst und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung mehrere Halteelemente aufweist und dass in der abgewinkelten Stellung des Verfahrgestänges das Verriegelungselement aus einer Verriegelungsposition, in der es mit den Halteelementen formschlüssig zusammenwirkt, so dass das Klappen des Verfahrgestänges in die Parallellage verhindert wird, gegen Federkraft in eine Freigabeposition verlagerbar ist, so dass das Verfahrgestänge aus der abgewinkelten Stellung in die Parallellage klappbar ist. In der Verriegelungsposition ist das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Stellung an dem Koffergehäuse verrastet. Die mittels Federkraft gehaltene Verrastung kann dadurch beseitigt werden, dass das Verriegelungselement bei Überwindung der Federkraft von seiner Verriegelungs- in seine Freigabeposition verlagert wird. Gemäß diesem ersten Aspekt der Erfindung bewirkt die Verlagerung des Verriegelungselements in seine Freigabeposition, dass das Verriegelungselement mit keinem der Halteelemente mehr einen Formschluss, der das Klappen des Verfahrgestänges in die Parallellage verhindert, bildet. Indem die Verriegelungseinrichtung nur ein Verriegelungselement aufweist, dessen Verlagerung von der Verriegelungs- in die Freigabeposition eine Entriegelung von allen Halteelementen ermöglicht, wird zufolge dieser zentralen Entriegelung die Handhabung der Verriegelungseinrichtung vereinfacht. Unter der besagten Parallellage zu dem Oberteil bzw. Unterteil wird insbesondere eine Lage des Verfahrgestänges verstanden, in der es sich parallel zu einer Außenbreitseite des Koffers, bspw. parallel zu einer von dem Verschlussrahmen des Unterteils aufgespannten geometrischen Bezugsebene erstreckt, verstanden. Entsprechend wird unter der besagten hierzu senkrecht abgewinkelten Stellung eine Stellung des Verfahrgestänges verstanden, in der sich dieses bzw. seine Gestängerohre senkrecht zu der besagten geometrischen Bezugsebene erstrecken. Unter der genannten Fixierung wird eine bei Bedarf lösbare Festlegung bzw. Verrastung des Verfahrgestänges in der zu der Bezugsebene abgewinkelten Klappstellung verstanden. Bei der Federkraft kann es sich insbesondere um die Kraft von einer Feder oder von mehreren Federn handeln.
  • Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur bevorzugten Weiterbildung. Es besteht die Möglichkeit, dass die Verriegelungseinrichtung ein Betätigungselement, das vorzugsweise von einer Person mit einem Fuß betätigbar ist, aufweist. Dies ermöglicht eine Fußbetätigung der Verrastung, und zwar vorzugsweise zum Lösen der Verrastung bzw. Verriegelung, andererseits aber auch, um ein Zustandekommen der Verrastung bzw. Verriegelung im Zuge einer Klappbewegung in die abgewinkelte Position zu erleichtern. Bei dem Betätigungselement kann es sich vorzugsweise um einen Druckknopf handeln. Als zweckmäßig wird angesehen, dass durch eine Druckbetätigung des Betätigungselementes das Verriegelungselement aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition verlagerbar und dadurch gleichzeitig von allen Halteelementen entriegelbar ist. Dies bedeutet, dass die Verriegelungseinrichtung durch eine alleinige Betätigung eines einzigen Druckknopfes vollständig entriegelbar ist, so dass das Verfahrgestänge aus der abgewinkelten Stellung wieder in die Parallellage klappbar ist. Es besteht die Möglichkeit, dass in einer Gebrauchslage des Koffers, in der sich das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Stellung in Richtung zu seinem ersten Längsende, an dem das Verfahrgestänge einen als Griff dienenden Querholm aufweist, nach oben erstreckt, der Druckknopf in seiner unbetätigten Ruhestellung nach oben über eine ihn umgebende, nach oben weisende Oberfläche einer Wandung des Verfahrgestänges übersteht. Dies verbessert die Zugänglichkeit des Betätigungselements und erleichtert insbesondere eine Fußbetätigung, bei welcher die Betätigungskraft nach unten auf eine Aufstellebene des Koffers wirkt, ohne dass der Koffer seitlich verschoben wird.
  • Gemäß einem weiteren, ebenfalls selbstständigen Aspekt der Erfindung betrifft diese einen verfahrbaren Koffer, vorzugsweise einen Hartschalenkoffer, der ein Koffergehäuse umfasst, das ein Unterteil und ein Oberteil zum Auf- und Zuklappen umfasst, wobei der Koffer ein, vorzugsweise teleskopierbares, Verfahrgestänge umfasst, das zur sackkarrenartigen Nutzung des Koffers aus einer Parallellage des Fahrgestänges zu dem Oberteil und dem Unterteil in eine hierzu senkrecht abgewinkelte Stellung klappbar ist, wobei der Koffer eine Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Fixierung des Fahrgestänges in seiner abgewinkelten Stellung aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Halteelement oder mehrere Halteelemente aufweist und zumindest ein bewegliches Verriegelungselement aufweist, das in der abgewinkelten Stellung des Verfahrgestänges aus einer Verriegelungsposition, in der es mit einem Halteelement oder mit mehreren Halteelementen formschlüssig zusammenwirkt, so dass das Klappen des Verfahrgestänges in die Parallellage verhindert wird, gegen Federkraft in eine Freigabeposition verlagerbar ist, in der das Verriegelungselement das Klappen des Verfahrgestänges in seine Parallellage nicht verhindert.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß diesem weiteren Aspekt der Erfindung zunächst und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest ein Betätigungselement, welches vorzugsweise von einer Person mit einem Fuß betätigbar ist, aufweist, bei welchem es sich vorzugsweise um einen Druckknopf handelt, dass in einem Gebrauchszustand des Koffers, in dem sich das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Stellung fixiert in Richtung zu seinem ersten Längsende, an dem das Verfahrgestänge einen als Griff dienenden Querholm aufweist, nach oben erstreckt, das Verriegelungselement durch Betätigung, vorzugsweise durch Druckbetätigung, des Betätigungselements aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition verlagerbar ist, und dass in diesem Gebrauchszustand des Koffers das Betätigungselement in seiner unbetätigten Ruhestellung über eine Oberfläche einer in diesem Gebrauchszustand zu dem Koffergehäuse unbeweglich fixierten Wandung, vorzugsweise nach oben, übersteht. Auch diese Merkmale vereinfachen die Handhabung der mittels Federkraft gesicherten Verriegelungseinrichtung und ermöglichen insbesondere eine Fußbetätigung. Auch in diesem Zusammenhang bewirkt der besagte Formschluss eine Verrastung des Verfahrgestänges in seiner abgewinkelten Stellung an dem Koffergehäuse. Diese kann insbesondere mittels Fußbetätigung gelöst werden. Auch das Zustandekommen der Verriegelung bzw. Verrastung kann mittels Fußbetätigung des Betätigungselements unterstützt werden. Es versteht sich jedoch, dass das Betätigungselement wahlweise bspw. auch von Hand bedienbar ist.
  • Betreffend beide vorgenannten Aspekte der vorliegenden Erfindung bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur zweckmäßigen Weiterbildung. Bevorzugt ist daran gedacht, dass die Betätigungsrichtung des Druckknopfes so gewählt ist, dass sich in einer Gebrauchslage des Koffers, in der sich das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Stellung in Richtung zu seinem ersten Längsende nach oben erstreckt, das Verriegelungselement, vorzugsweise von sämtlichen Halteelementen der Verriegelungseinrichtung gleichzeitig, mittels Drücken des Druckknopfes nach unten entriegeln lässt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest zwei Halteelemente aufweist, die beide fest an dem Unterteil oder an dem Oberteil angebracht sind und die in einer Querrichtung, die quer zu einer Längsrichtung des Verfahrgestänges orientiert ist, voneinander beabstandet sind. Besagte Längsrichtung des Verfahrgestänges erstreckt sich parallel zur Längsrichtung der Außen- und Innenrohre. Auch ist bevorzugt, dass ein Verriegelungselement vorgesehen ist, das sich parallel zu der Querrichtung erstreckt und das in seiner Verriegelungsposition formschlüssig mit den zumindest zwei Halteelementen zusammenwirkt. Eine zweckmäßige Ausgestaltung wird darin gesehen, dass jedes Haltelement als ein von einer Oberfläche abstehender Vorsprung ausgebildet ist, der sich in einer Gebrauchslage des Koffers, in der sich das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Stellung in Richtung zu seinem ersten Längsende nach oben erstreckt, von dieser Oberfläche ausgehend nach unten erstreckt, dass das Verriegelungselement als flache Leiste ausgebildet ist und dass an den Vorsprüngen und an der Leiste paarweise einander zugewandte Anlaufschrägen ausgebildet sind.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Verriegelungseinrichtung zumindest ein Druckübertragungselement aufweist, das zur Druckübertragung von dem Druckknopf auf das Verriegelungselement entgegen der Federkraft zwischen dem Druckknopf und dem Verriegelungselement angeordnet ist. Auch besteht die Möglichkeit, dass das Verfahrgestänge zwei zueinander parallel beabstandete Innenrohre aufweist, die an dem ersten Längsende des Verfahrgestänges mit dem den Griff ausbildenden Querholm verbunden sind, wobei je ein Innenrohr in je ein Außenrohr des Verfahrgestänges teleskopierbar ist. Insbesondere in diesem Zusammenhang ist bevorzugt, dass die beiden Außenrohre jeweils an ihrem Längsende oder im Bereich ihres Längsendes, das von dem ersten Längsende des Verfahrgestänges abgewandt ist, an bzw. in einer Blende des Koffers befestigt sind, die im nicht fixierten Zustand des Verfahrgestänges als dessen Bestandteil bzw. mit diesem gemeinsam relativ zu dem Koffergehäuse klappbar ist. Eine solche Blende kann eine Wandung aufweisen, die zumindest abschnittsweise einen U-profilartigen Querschnitt unter Ausbildung eines U-Steges und zweier davon ausgehender U-Schenkel besitzt. Bezüglich eines Gebrauchszustandes des Koffers, in dem sich das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Klappstellung in Richtung zu seinem ersten Längsende nach oben erstreckt, ist bevorzugt, dass von dem oberen und dem unteren Rand des U-Steges ausgehend je ein U-Schenkel in Richtung zu dem Koffergehäuse orientiert ist. Die U-profilartige Wandung schließt dadurch mit dem benachbarten Koffergehäuse schützend einen Zwischenraum zur Aufnahme der Verriegelungseinrichtung ein. Bevorzugt ist, dass sich die beiden Außenrohre in einem jeweiligen Längenabschnitt an der Blende parallel zu dem U-Steg der Wandung erstrecken, dass der Druckknopf durch eine Durchgangsöffnung in dem dem ersten Längsende des Verfahrgestänges näheren ersten U-Schenkel hindurchtritt und über die dem ersten Längsende des Verfahrgestänges zuweisende Oberfläche dieses U-Schenkels übersteht. Schließlich ist bevorzugt, dass das Verriegelungselement mittels einer oder mehrerer, insbesondere U-förmige geformter, Druckkraft ausübender Federn gegen den von dem ersten Längsende des Verfahrgestänge entfernteren zweiten U-Schenkel auf dessen dem ersten U-Schenkel zuweisenden Seite abgestützt und entgegen der Federkraft der Federn an den zweiten U-Schenkel annäherbar ist und dass der Druckknopf mittels eines Schubgestänges entgegen der Federkraft auf das Verriegelungselement einwirkt.
  • Die zuvor beschriebenen Gegenstände sämtlicher Ansprüche können nicht nur mit Rückbezug auf die Gegenstände ihnen vorangehender Ansprüche, sondern jeweils auch in Ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass sowohl zur Teleskopierung wie auch zum Klappen des Verfahrgestänges aus der Parallellage in die hierzu senkrecht abgewinkelte Stellung jeweils eine weitere Verriegelung zu lösen ist, wobei weiter die Verriegelung zum Abklappen des Verfahrgestänges aus der Parallellage zwischen dem Koffer und einem Querholm des Verfahrgestänges mittels eines an dem Querholm gegen Federkraft in Längsrichtung des Verfahrgestänges zu ziehenden Rastzapfen ausgebildet ist. Dabei wird als zweckmäßig angesehen, dass der Rastzapfen über einen unterseitig der Querholmes vorragenden Klapp-Griffabschnitt zu betätigen ist. Es besteht die Möglichkeit, dass die Teleskopentriegelung gleichfalls durch einen an einem weiteren Querholm des Verfahrgestänges vorragenden Teleskopier-Griffabschnitt zu betätigen ist und dass die Griffabschnitte in entgegengesetzter Richtung zu bewegen sind. Vorzugsweise kann der Klapp-Griffabschnitt einteilig mit dem oder mit den Rastzapfen ausgebildet sein. Vorzugsweise können zwei Rastzapfen vorgesehen sein. Es besteht die Möglichkeit, dass die Rastzapfen symmetrisch bezüglich des Klapp-Griffabschnittes angeordnet sind. Auch ist bevorzugt, dass das Verfahrgestänge aus seiner Parallellage in Richtung zu der dazu senkrecht abgewinkelten Lage umklappbar ist, ohne dass zuvor eine Teleskopierung des Verfahrgestänges erforderlich ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche hier lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 den verfahrbaren Koffer in perspektivischer Ansicht, mit eingeklapptem und nicht teleskopiertem Verfahrgestell;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, jedoch mit aufgeklapptem und anschlagbegrenztem teleskopiertem Verfahrgestell;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht gemäß der Darstellung in 2;
  • 4 den verfahrbaren Koffer in einer Seitenansicht mit strichpunktiert dargestelltem aufgeklapptem Verfahrgestänge;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 4;
  • 6 einen vergrößert dargestellten Teilausschnitt gemäß 5;
  • 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 6, betreffend die gesicherte Rastzapfenmechanik des Verfahrgestänges;
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß 7, betreffend die Rastzapfenmechanik in der nicht rastgesicherten Position, bei geringfügig emporgeklapptem Verfahrgestänge;
  • 9 perspektivisch das Verfahrgestänge des Koffers mit einer daran befestigten Blende, von dem Koffer zu besseren Darstellung abgenommen;
  • 10 einen Teilschnitt der in 9 gezeigten Anordnung entlang Schnittebene X-X, wobei ein angrenzender Abschnitt des Koffers zur Veranschaulichung gestrichelt mit dargestellt ist;
  • 11 einen Teilschnitt entlang Ebene XI-XI in 9, wobei ein angrenzender Abschnitt des Koffers zur Veranschaulichung des Verriegelungszustandes der Verriegelungseinrichtung in geschnittener Darstellung mit dargestellt ist;
  • 12 eine zu 11 vergleichbare Schnittansicht, jedoch zeigend den Freigabezustand der Verriegelungseinrichtung und
  • 13 die Anordnung gemäß 11, 12, jedoch im Freigabezustand der Verriegelungseinrichtung und mit bereits geringfügig in Richtung zu der Parallellage hin geschwenktem Verfahrgestänge.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein verfahrbarer Hartschalenkoffer 1 mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, die ihrerseits jeweils in dem dargestellten Ausführungsbeispiel schalenartig aus einem Kunststoff gefertigt sind, so insbesondere im Tiefziehverfahren. Ein solcher verfahrbarer Koffer 1 kann beispielsweise als Werkzeugkoffer oder als herkömmlicher Reisekoffer oder dergleichen ausgebildet sein. Das Oberteil 2 und das Unterteil 3 weisen jeweils dem Öffnungsrand zugeordnet umlaufend einen Verschlussrahmen 4, 5 in Form eines Aluminiumprofils auf, wobei der Verschlussrahmen 4 im Querschnitt als Positivprofil und der Verschlussrahmen 5 im Querschnitt als Negativprofil ausgebildet sind. An einer Längsseite des Verschlussrahmens 5 des Unterteiles 3 ist in üblicher Weise ein Klappgriff 6 befestigt. Auch weist der Verschlussrahmen 5 zum Verschließen des Koffers 1 ein zwischen den Anlenkstellen des Klappgriffes 6 positioniertes, üblich wirkendes Permutationsschloss 7 sowie beidseitig des Klappgriffes 6 angeordnete Verriegelungselemente 8 auf, die im üblichen Sinne schließtechnisch mit innenseitig an dem Verschlussrahmen 4 des Oberteiles 2 angeordneten, nicht dargestellten Gegenschließmitteln zusammenwirken.
  • An der dem Klappgriff 6 gegenüberliegenden Längsseite sind das Oberteil 2 und das Unterteil 3 über ihre Verschlussrahmen 4, 5 zur Schwenkverbindung in bekannter Weise mit Scharnieren 9 verbunden.
  • Zur Verfahrbarkeit des Koffers 1 sind an den Eckbereichen einer Stirnfläche des Unterteiles 3 unterhalb des Verschlussrahmens 5 gegenüberliegend angeordnete Laufräder 10 positioniert, die ihrerseits jeweils eine kofferfeste Radachse 11 umgeben.
  • Mittels eines teleskopierbaren Verfahrgestänges 12 kann der verfahrbare Koffer 1 in üblicher Weise trolleyartig genutzt werden, wobei das Verfahrgestänge 12 sich in Längsrichtung des Koffers 1 erstreckt und der Außenbreitseite 13 des Oberteiles 2 zugeordnet ist. Damit, wie in 1 zu erkennen, das Verfahrgestänge 12 im Gesamten an die Oberflächengestaltung des Koffers 1 angepasst ist, ist vorgesehen, dass die Außenbreitseite 13 des Oberteiles 2 eine im Wesentlichen an die Außenkontur des Verfahrgestänges 12 angepasste taschenartig ausgeformte Vertiefung 14 aufweist, in welcher das Verfahrgestänge 12 im nicht teleskopierten Zustand fast gänzlich einliegt, wobei das Verfahrgestänge 12 außenseitig nahezu bündig mit den beiden zu der Vertiefung 14 erhabenen Längsrändern der Außenbreitseite 13 abschließt. Das Verfahrgestänge 12 ist wie nachfolgend noch näher beschrieben rastgesichert und schwenkbeweglich mit dem Koffer 1 verbunden.
  • Das Verfahrgestänge 12 weist zwei parallel verlaufende kreisrunde Außenrohre 15 auf, in welchen zur Teleskopierung des Verfahrgestänges 12 jeweils ein verlagerbares Innenrohr 16 einliegt. Der Außendurchmesser der Innenrohre 16 ist jeweils an den Innendurchmesser der Außenrohre 15 zur sicheren Führung entsprechend angepasst. Die parallel verlaufenden Außenrohre 15 sind über einen Querholm 17 unter Ausbildung einer U-förmigen Grundkontur miteinander verbunden, wobei der Querholm 17 den U-Steg und die Außenrohre 15 die U-Schenkel ausbilden. Zur Aufnahme der freien Enden der Außenrohre 15 besitzt der Querholm 17, wie in 6 dargestellt, jeweils endseitig angeordnete, stufenförmig ausgebildete Durchgangsöffnungen 18, die jeweils etwa über Dreiviertel ihrer Längserstreckung einen an den Außendurchmesser der Außenrohre 15 angepassten Innendurchmesser aufweisen. Die Befestigung des Querholmes 17 an den Außenrohren 18 erfolgt jeweils mittels eines Sperrstifts 19. Diese Sperrstifte 19 sind quer zur Längserstreckung der Außenrohre 15 innerhalb des Querholmes 17 angeordnet und durchgreifen entsprechende Durchstecköffnungen des Querholmes 17, wobei jeweils die im Querschnitt kreisrunden Sperrstifte 19 in aus den Außenwandungen der Rohre 15 konkav ausgeformte Kehlausschnitte 20 eingreifen, so dass der Querholm 17 zugfest mit den Außenrohren 15 verbunden ist.
  • Wie weiter zu erkennen, sind die Innenrohre 16 über ihre aus den Außenrohren 15 vorragenden freien Enden mit einem weiteren Querholm 21 fest verbunden, so dass sich auch hier eine U-förmige Grundkontur ergibt, wobei der Querholm 21 den U-Steg und die Innenrohre 16 die U-Schenkel ausbilden. Zur Aufnahme der freien Enden der Innenrohre 16 weist der Querholm 21 jeweils endseitig entsprechend ausgebildete topfförmig ausgeformte Aufnahmen 22 auf, die jeweils einen an den Außendurchmesser der Innenrohre 16 angepassten Querschnitt aufweisen. Um, wie in 8 dargestellt, die Innenrohre 16 mit dem Querholm 21 zugfest zu verbinden, sind auch hier quer ausgerichtete Sperrstifte 23 vorgesehen. Jeweils endseitig des Querholmes 21 durchsetzen die Sperrstifte 23 die Aufnahmen 22 sowie die Innenrohre 16, um den Querholm 21 fest mit den in den Aufnahmen 22 einliegenden Innenrohren 16 zu verbinden.
  • Der Querholm 21 dient dem Benutzer als ein Griff 35 bzw. als eine Teleskopierund Zughandhabe für das Verfahrgestänge 12 bzw. des verfahrbaren Koffers 1. Längsgestreckt ist innerhalb des Querholmes 21 ein Druckübertragungsorgan mit angeformtem Teleskopier-Griffabschnitt 24 geführt und mittels Federn 25 federkraftbelastet. Der nach außen weisende Teleskopier-Griffabschnitt 24 liegt in einer an die Kontur des Griffabschnittes 24 angepassten Öffnung 26 des Querholmes 21 ein, wobei der Teleskopier-Griffabschnitt 24 symmetrisch zu einer gedachten mittleren Verfahrgestängeachse x-x verläuft. Die beidseitig der Achse x-x achsparallel verlaufenden Druckfedern 25 stützen sich jeweils mit einem Windungsende unterseitig an dem Teleskopier-Griffabschnitt 24 ab. Die anderen gegenüberliegenden Windungsenden der Federn 25 stützen sich jeweils an dem Boden des Querholmes 21 ab. Hierbei können jeweils die gegenüberliegenden Windungsenden der Federn 25 – wie dargestellt – entsprechend ausgebildete Zapfen umgeben. Alternativ können jeweils die Windungsenden in topfförmig ausgebildeten Höhlungen einliegen.
  • Die freien Enden des den Teleskopier-Griffabschnitt 24 ausbildenden Übertragungsorgans liegen quer zu den Innenrohren 16 ausgerichtet in diesen in entsprechenden Ausnehmungen ein, wobei – wie in 6 zu erkennen – in der Nichtwirkstellung des Teleskopier-Griffabschnittes 24 die Sperrstifte 23 jeweils als Endanschläge für das Übertragungsorgan dienen. Unterhalb der Sperrstifte 23 wirkt das Übertragungsorgan jeweils endseitig mit dem in den Innenrohren 16 längs geführten Teleskopiergestänge 27 in üblicher Weise zusammen. Das heißt, dass bei Druckbetätigung des Teleskopier-Griffabschnittes 24 in Richtung r, beispielsweise durch den Daumen der den Querholm 21 umfassenden Hand eines Benutzers, jeweils das Teleskopgestänge 27 nicht dargestellte Verriegelungselemente zur Teleskopierfreigabe des Verfahrgestänges 12 bzw. der Innenrohre 16 ansteuert. Nach der Teleskopentriegelung und Druckentlastung des Teleskopier-Griffabschnittes 24 wird dieser über die Federn 25 in seine Grundstellung gemäß 6, also gegen die Druckrichtung r, rückverlagert, wobei diese Rückverlagerung durch die jeweils einen Endanschlag ausbildenden Sperrstifte 23 begrenzt ist.
  • Wie insbesondere den 2 und 3 zu entnehmen, ist vorgesehen, dass der verfahrbare Koffer 1 durch ein kofferabgewandtes Aufklappen des Verfahrgestänges 12 sackkarrenartig genutzt werden kann, wobei das Verfahrgestänge 12 dann von dem Koffer 1 senkrecht zu der Außenbreitseite 13 bzw. zu einer davon oder von den Verschlussrahmen 4, 5 jeweils ausgespannten geometrischen Bezugsebene abragt. Damit das Verfahrgestänge 12 wie bereits erwähnt aufklappbar ist, ist vorgesehen, dass das Verfahrgestänge 12 bzw. die Außenrohre 15 jeweils mit Abstand zu ihren freien Enden oberhalb der Laufräder angeordnet eine bezüglich einer geometrischen Schwenkachse kofferfeste Umlenkmechanik 28 aufweisen. Die Umlenkmechanik 28 weist zwei Paare aus je zwei parallel verlaufenden und deckungsgleich zueinander angeordneten, laschenartig ausgebildeten Hebeln 29 auf, die jeweils endseitig Schwenkachsen 33 und 34 umgeben. Je ein Hebelpaar wirkt gelenkig mit je einem Außenrohr zusammen. Bevorzugt werden die Schwenkachsen 33 und 34 durch Nietverbindungen oder dergleichen gebildet. Die Schwenkachsen 33 beider Hebelpaare fluchten zueinander, d. h. liegen auf einer ihnen gemeinsamen geometrischen Schwenkachse. Auch die Schwenkachsen 34 beider Hebelpaare fluchten zueinander und liegen auf einer ihnen gemeinsamen weiteren geometrischen Schwenkachse, die sich parallel beabstandet zu der vorangehend genannten geometrischen Schwenkachse erstreckt. Die jeweilige Schwenkachse 33 ist mittels eines metallisch ausgebildeten Halteelements 30 geometrisch betrachtet ortsfest mit dem Koffer 1 verbunden, wobei das Halteelement 30 den Laufrädern 10 abgewandt in der Vertiefung 14 mit Abstand zu einer Schmalseite 31 an dem Koffer 1 befestigt ist. Die jeweilige Schwenkachse 34 ist jeweils an den Außenrohren 15 geometrisch betrachtet ortsfest festgelegt. Sowohl in der eingeklappten Stellung wie auch in der aufgeklappten Stellung des Verfahrgestänges 12 erstrecken sich die Hebel 29 jeweils parallel zu der Kofferlängsrichtung L.
  • Um das Verfahrgestänge 12 in der Nichtwirkstellung, d.h. im eingeklappten Zustand, an dem Koffer 1 bzw. in der Vertiefung 14 des Koffers 1 zu fixieren, ist vorgesehen, dass innerhalb des Querholmes 17 eine Rastmechanik, welche zwei Rastzapfen 35 aufweist, angeordnet ist. Die Rastzapfen 35 ragen, wie in 6 zu erkennen, endseitig von einer Druckplatte 36 ab und flankieren einen Klapp-Griffabschnitt 37. Sowohl die Druckplatte 36 als auch der Griffabschnitt 37 und die Rastzapfen 35 sind bevorzugt einstückig ausgebildet. Die Rastzapfen 35 und der Klapp-Griffabschnitt 37 durchsetzen einen Boden 38 des Querholmes 17, wobei sowohl der Griffabschnitt 37 als auch die freien Enden der Rastzapfen 35 in der eingeklappten Stellung des Verfahrgestänges 12 kofferzugewandt ausgerichtet sind. Im Gesamten ist die Druckplatte 36 innerhalb des Querholmes 17 mittels Druckfedern 39 federkraftbelastet, wobei die Druckfedern 39 jeweils achsparallel zu der Verfahrgestängeachse x-x verlaufen und deckungsgleich zueinander ausgerichtet sind, wobei jeweils die Windungsenden der Druckfedern 39 entsprechend ausgebildete Lagerzapfen des Querholmes 17 bzw. der Druckplatte 36 umgeben. Zudem wird die Druckplatte 36 zusätzlich innerhalb des Querholmes 17 geführt derart, dass die Druckplatte 36 mittels Durchgangsöffnungen 40 Führungsrippen 41 des Querholmes 17 umgibt, so dass die Druckplatte 36 bei Betätigung des Klapp-Griffabschnittes 37 in Richtung r' innerhalb des Querholmes 17 geführt wird. Mit der Druckbetätigung des Klapp-Griffabschnittes 37 in Richtung r' treten die Rastzapfen 35 gleichzeitig aus kofferfesten Rastöffnungen 42 aus, um anschließend das gesamte Verfahrgestänge 12 mittels der Umlenkmechanik 28 kofferabgewandt aufklappen zu können.
  • Um die Bedienung des Klapp-Griffabschnittes 37 zu erleichtern, befindet dieser sich im eingeklappten Zustand des Verfahrgestänges 12 gemäß 6 benachbart zu einer an der Außenseite des Oberteils 2 ausgeformten Griffmulde 43, welche wie zu erkennen beidseitig von den Rastöffnungen 42 flankiert ist.
  • Wie in 8 dargestellt, ist jeweils das aus dem Querholm 17 ragende freie Ende der Rastzapfen 35 unter Ausbildung von Auflaufschrägen 44 angefast. Diese Auflaufschrägen 44 wirken bei einem Einklappen des Verfahrgestänges 12 mit schrägen Anschlagflächen 45 zusammen. Auf der Außenseite des Oberteils 2 ist ein Querriegel 46 aufgesetzt, der sich parallel zu einer Querrichtung Q des Koffergehäuses 48 erstreckt, die ihrerseits rechtwinklig zu der Längsrichtung L des Koffers 1 orientiert ist. Die beiden Rastöffnungen 42 sind voneinander in Querrichtung Q beabstandet. Die beiden Anschlagflächen 45 erstrecken sich an dem Querriegel 46 ausgehend von der die Rastöffnung 42 umrandenden Stirnfläche, und zwar an deren von dem Oberteil 2 abgewandten Längsrand. Sobald die Auflaufschrägen 44 der Rastzapfen 35 im Zuge des Einklappens des Verfahrgestänges 12 auf die Anschlagflächen 45 treffen, werden jeweils die Rastzapfen 35 gegen die Federkraft der Federn 39 querholmeinwärts verlagert, um anschließend nach dem Überfahren der Anschlagfläche 45 verrastend in die Rastöffnungen 42 der Halteplatten 46 einzutreten, so dass das Verfahrgestänge 12 wieder rastgesichert mit dem Koffer 1 verbunden ist.
  • 1 zeigt den Koffer 1 in einem Gebrauchszustand, in dem sich das teleskopierbare Verfahrgestänge 12 in einer platzsparenden Parallellage zu einer nicht dargestellten geometrischen Bezugsebene befindet, die von dem Verschlussrahmen 5 des Unterteils 3 parallel zu einer Längsrichtung L und parallel zu einer zu der Längsrichtung L quer verlaufenden Querrichtung Q aufgespannt wird. Insofern kann also von einer Parallellage zu dem Unterteil 3 und dem Oberteil 2 gesprochen werden. Abweichend davon zeigen die 2 und 3 den Koffer 1 jeweils in einem anderen Gebrauchszustand, bei dem das teleskopierbare Verfahrgestänge 12 des Koffers 1 zu dessen sackkarrenartiger Nutzung aus der in 1 gezeigten Parallellage in eine hierzu senkrecht abgewinkelte Stellung geklappt ist. Darin überdeckt eine mit dem Verfahrgestänge 12 um die Schwenkachsen 33, 34 klappbare Blende 47 die in 1 gezeigte Schmalseite des Koffergehäuses 48, das im Wesentlichen aus dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 gebildet ist. In den 2 und 3 erstreckt sich das Verfahrgestänge in seiner abgewinkelten Stellung in seiner Längsrichtung V zu seinem ersten Längsende 49, an dem das Verfahrgestänge 12 den als Griff 32 dienenden Querholm 21 aufweist, bezüglich einer in den Figuren nicht mit dargestellten Aufstellfläche des Koffers 1 nach oben. Die in dieser Gebrauchslage unteren Längsenden der Außenrohre 15 greifen spielfrei in je eine in ihrem Durchmesser angepasste röhrenartige Aufnahme 51 der Blende 47, so dass eine auch in der Schwenkrichtung um die Schwenkachsen 33 und 34 steife Verbindung resultiert. Die röhrenartigen Aufnahmen 51 sind mit einer Wandung 52 der Blende 47 fest verbunden und erstrecken sich jeweils auf der dem Koffergehäuse 48 zugewandten Seite der Wandung 52 entlang der beiden seitlichen Ränder der Wandung 52. Die Schwenkachsen 34 treten durch seitliche Öffnungen in den Aufnahmen 51 zu den Außenrohren 15 durch. Die mit den Außenrohren 15 fest verbundene Blende 47 bildet eine Verkleidung des Verfahrgestänges 12 und insofern einen Bestandteil des Verfahrgestänges 12, der sich bis zu einem dem ersten Längsende 49 entgegengesetzten, zweiten Längsende 53 des Verfahrgestänges 12 erstreckt. Die Hebel 29 der Umlenkmechanik 28 sind somit mittels der Schwenkachsen 34 mit dem Verfahrgestänge 12 zwischen dessen ersten und zweiten Längsenden, 49, 53 gelenkig verbunden.
  • Wie besonders die 1 und 9 bis 13 verdeutlichen, umfasst der Koffer 1 eine Verriegelungseinrichtung 50, mittels der sich das Verfahrgestänge 12 in der in den 2 und 3 gezeigten, zu der Parallellage bzw. zu der von den Richtungen L und Q aufgespannten Bezugsebene abgewinkelten Stellung lösbar fixieren, also lösbar feststellen lässt, so dass das Verfahrgestänge 12 während die Fixierung andauert, nicht in die Parallellage geklappt werden kann. Die Fixierung entsteht durch eine Verriegelung der Verriegelungseinrichtung, indem das Verriegelungselement von den Halteelementen an einer Klappbewegung in Richtung zu der Parallellage des Verfahrgestänges gehindert und insofern gehalten wird. In dem gewählten Beispiel weist die Verriegelungseinrichtung 50 zwei, bspw. in 1 sichtbare Halteelemente 54 und ein relativ zu der Blende 47 bewegliches Verriegelungselement 55 auf. Jedes Halteelement 54 bildet einen Vorsprung 54' aus, der sich in der Gebrauchsstellung der 2, 3 von einer unterseitigen, also von dem Oberteil 2 abgewandten Oberfläche 56 ausgehend bis zu einem sich im Querschnitt verjüngenden Ende im Querschnitt stegartig nach unten erstreckt. Die Halteelemente 54 und deren angrenzenden Oberflächen 56 sind an je einem Aufsatz 57 ausgebildet, der fest mit der Außenseite des Unterteils 3 an der Schmalseite 31 des Koffergehäuses 48 verbunden ist. Die unterseitige Oberfläche 56 befindet sich in Längsrichtung L betrachtet zwischen dem Unterteil 3 und dem Halteelement 54. Das Verriegelungselement 55 ist als flache Leiste 55' mit sich in deren Längsrichtung veränderndem Querschnitt ausgebildet. In zwei voneinander in Querrichtung Q beabstandeten Längenabschnitten ist an dem in 9 oberen, d. h. dem ersten Längsende 49 zuweisenden, Längsrand des Verriegelungselements 55 je eine dem Koffergehäuse 58 zuweisen Anlaufschräge 58 ausgebildet, die bei der Verriegelung mit je einer lage- und neigungsmäßig korrespondierenden Anlaufschräge 59 an je einem der Halteelemente 54 zusammenwirkt. Die beiden Halteelemente 54 sind in der Querrichtung Q entsprechend voneinander beabstandet angeordnet, und das leistenartige Verriegelungselement 55 erstreckt sich in dessen Längsrichtung parallel zu der Querrichtung Q an den beiden Halteelementen 54 vorbei.
  • Die Wandung 52 der Blende 47 besitzt in einem in Bezug auf die mittlere geometrische Verfahrgestängeachse x-x mittleren Breitenteilabschnitt der Blende 47 einen U-profilartigen Querschnitt unter Ausbildung von Wandabschnitten, die geometrisch als U-Steg 60 und U-Schenkel 61 zu bezeichnen sind. In der in den 2, 3 und 9 gezeigten Orientierung erstreckt sich je ein U-Schenkel 61 von dem oberen und von dem unteren Rand des U-Steges 60 ausgehend in Richtung zu dem Koffergehäuse 48. Somit erstrecken sich die beiden Außenrohre 15 in einem jeweiligen Längenendabschnitt parallel zu dem U-Steg 60 der Wandung 52. Im Bereich seiner beiden in Querrichtung Q entgegengesetzten Längsenden 62 tritt das Verriegelungselement 55 durch je eine Durchgangsöffnung 63 hindurch, die in je einer mit einer der Aufnahmen 51 fest verbundenen Wandung 64 gebildet ist. Der rechteckige Querschnitt der Durchgangsöffnung 63 ist so gewählt, dass die Erstreckung der Durchgangsöffnung 63 parallel zu der Längsrichtung V, in der sich das Verfahrgestänge 12 zwischen seinen beiden Längsenden 49, 53 erstreckt, größer als die Erstreckung des hindurchtretenden Längsendes des Verriegelungselementes 55 ist, so dass eine Längsführung zur beweglichen Führung des Verriegelungselements 55 parallel zu der Längsrichtung V resultiert. Quer zu der Längsrichtung V entspricht die Weite der Durchgangsöffnung 63 bis auf ein nur geringes Bewegungsspiel der Breite des Verriegelungselements 55.
  • In dem Beispiel ist das Verriegelungselement 55 mittels zwei im Wesentlichen U-förmig gebogener Federn 65 gegen den von dem ersten Längsende 49 des Verfahrgestänges 12 entfernteren U-Schenkel 61 auf dessen dem anderen U-Schenkel 61 zuweisenden Seite abgestützt, vgl. die 9 bis 13. Die Federn 65 untergreifen das Verriegelungselement 55 und drücken dieses in der von den Durchgangsöffnungen 63 vorgegebenen Führungsrichtung parallel zu der Längsrichtung V in Richtung zu dem den Griff 32 aufweisenden Längsende 49 des Verfahrgestänges 12, bis ein formschlüssiger Anschlag wirksam wird. Entgegen der Federkraft der Federn 65 kann das Verriegelungselement 55 an den in 9 unteren der beiden U-Schenkel 61 angenähert werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 55 umfasst ein Betätigungselement 66, bei welchem es sich in dem gewählten Beispiel um einen Druckknopf 66' handelt. Wie die 10 bis 13 zeigen, ist der Druckknopf 66' kappenartig gestaltet und tritt parallel zu der Längsrichtung V des Verfahrgestänges 12 beweglich durch eine Durchgangsöffnung 67 hindurch, die in dem zu dem Griff 32 näheren der beiden U-Schenkel 61 gebildet ist. Die offene Seite des in dem Druckknopf 66' gebildeten Hohlraumes zeigt in Richtung zu dem anderen U-Schenkel 61. Der Mündungsrand erweitert sich seitlich zu einem Kragen 68, der mit der Innenseite des U-Schenkels 61 einen Verfahranschlag gegen eine weitere Bewegung des Druckknopfes 66' in Richtung zu dem ersten Längsende 49 hin bildet. In das Innere des Betätigungselements 66 greift ein Druckübertragungselement 69 ein. Dabei handelt es sich um einen gebogenen Längenabschnitt aus hinreichend steifem Draht- oder Stabmaterial. Von dessen beiden Längsenden tritt je eines form- und/oder kraftschlüssig in eine dazu im Querschnitt passende Hülse 71 im Inneren des Druckknopfes 66' ein, so dass eine feste Verbindung entsteht. Die sich daran anschließenden, zueinander parallel beabstandeten geraden Längenabschnitte 72 erstrecken sich parallel zu der Längsrichtung V des Verfahrgestänges 12 und senkrecht zu einer Betätigungsoberfläche 73 des Druckknopfes 66', die dem ersten Längsende 49 zugewandt ist. Im Bereich ihrer von dem Längsende 70 entferntesten Erstreckung gehen die Abschnitte 72 in je einen S-förmig gebogenen Abschnitt 74 über, dessen von dem Abschnitt 72 entferntere Windung 75 das Verriegelungselement 55 auf seiner dem ersten Längsende 49 zugewandten Schmalseite umgreift, vgl. 10. Die beiden Windungen 75 sind mittels eines dazu rechtwinklig verlaufenden Mittenabschnitts 76 einstückig miteinander verbunden. Ersichtlich ist das Druckübertragungselement 69 somit zwischen dem Betätigungselement 66 und dem Verriegelungselement 55 in der Weise angeordnet, dass eine in Richtung des Pfeiles F (vgl. 12) auf das Betätigungselement 66 ausgeübte Druckkraft von diesem Schubgestänge auf das Verriegelungselement 55 entgegen der Kraft der beiden Federn 65 übertragen wird.
  • Die 9 bis 11 und 13 zeigen eine Gebrauchsstellung der Verriegelungseinrichtung 50, in der keine Druckkraft F auf die Oberfläche 73 des Betätigungselements 66 wirkt. Die beiden Federn 65 drücken das Verriegelungselement 5 in Richtung zu dem ersten Längsende 49, wodurch mittels des Druckkraftübertragungselements 69 auch das Betätigungselement 66 weitestmöglich, d. h. bis der Formschluss wirksam wird, in Richtung zu dem ersten Längsende 49 verlagert wird. In diesem nicht betätigten Zustand steht der Druckknopf 66 über die dem ersten Längsende 49 zuweisende Oberfläche 77 des U-Schenkels 61 über. 12 zeigt den Betätigungszustand, in dem auf die äußere Stirnfläche des Betätigungselements 66 eine Druckkraft F, die parallel zu der Längsrichtung V orientiert ist, ausgeübt wird. Das mittels der geraden Abschnitte 72 gebildet Schubgestänge überträgt die Druckkraft F auf das Verriegelungselement 55. Wenn die Druckkraft F größer als die entgegengesetzt wirkende Kraft der Federn 65 ist, wird das Verriegelungselement 55 an den von dem Längsen- de 49 des Verfahrgestänges 12 entfernteren der beiden U-Stege 61 angenähert, bis es, wie 12 zeigt, zur formschlüssigen Abstützung dagegen kommt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung 50 im Zusammenhang mit einer bevorzugten Handhabung des Koffers 1 beschrieben. Als Ausgangspunkt kann 1 dienen. Dort befindet sich das Verfahrgestänge in einer Parallellage zu dem Oberteil 2 und zu dem Unterteil 3. Die Parallellage lässt sich dadurch charakterisieren, dass die Längsrichtung V des Verfahrgestänges 12, in der sich dessen Außenrohre 15 und Innenrohe 16 erstrecken, parallel zu einer gedachten Bezugsebene orientiert ist, die bspw. von dem Verschlussrahmen des Unterteils parallel zu einer Längsrichtung L und parallel zu einer zu der Längsrichtung orthogonalen Querrichtung Q des Koffergehäuses 48 aufgespannt wird. Hiervon ausgehend können bspw. zunächst die beiden Innenrohre 16 aus den Außenrohren 15 in der zuvor beschriebenen Weise zur Verlängerung des Verfahrgestänges 12 ausgezogen werden. Im Anschluss daran oder alternativ zuvor kann die von den beiden Sperrstiften 35 bewirkte Verriegelung des Querholmes 17 an dem fest mit dem Oberteil 2 verbundenen Querriegel 46 durch Eindrücken des Klapp-Griffabschnittes 37 gelöst und, wie 8 zeigt, das freie Längsende des Verfahrgestänges 12 unter Einleitung der Klappbewegung von dem Oberteil 2 abgehoben werden. Im Verlauf der weiteren Klappbewegung um die Schwenkachsen 33, 34 wird die in 13 gezeigte Klappstellung erreicht. Bei einer noch weiteren Klappbewegung treffen die an dem Verriegelungselement 55 gebildeten Anlaufschrägen 58 auf je eine ihnen zugeordnete Anlaufschräge 59 an je einem der beiden Halteelemente 54. Wird die Klappbewegung bis in die in den 10 und 11 gezeigte Klappstellung fortgesetzt, gleiten die Anlaufschrägen 58, 59 aneinander ab, so dass auf das Verriegelungselement 55 eine von den beiden Halteelementen 54 weg gerichtete Kraft einwirkt, die es gegen die Kraft der Federn 65 verlagert, bis das Verriegelungselement 55 in der Klapprichtung die Halteelemente 54 schließlich überwindet und in die zwischen den Halteelementen 54 und dem Koffergehäuse 48 gebildete Haltenut 78 eingreift bzw. darin in der sog. Sackkarrenstellung des Verfahrgestänges federkraftunterstützt, d.h. durch die Federkraft gesichert, einrastet. Das Verriegelungselement 55 bildet mit den beiden Halteelementen 54 eine entgegen der Federkraft lösbare Verrastung bzw. lösbaren Rasteingriff. Durch die Kraft der Federn 65 wird das Verriegelungselement in seine in 11 gezeigte sog. Verriegelungsposition in die Haltenut 78 gedrückt. Während dieser Verrastung grenzen je eine Seitenfläche 79 des Verriegelungselements 55 und eine Seitenfläche 80 des Halteelements 54 aneinander und wirken dabei in der Weise formschlüssig zusammen, dass eine Klappbewegung in die entgegengesetzte Klapprichtung verhindert wird. Ein solcher Formschluss wird von dem Verriegelungselement 55 mit jedem der beiden Halteelemente gleichzeitig und in gleicher Weise gebildet. Dies verhindert, dass das Verfahrgestänge aus der erreichten, senkrecht abgewinkelten Stellung um die Schwenkachsen 33, 34 der Hebel 29 der Umlenkmechanik 28 wieder in die Parallellage gemäß 1 geklappt werden kann.
  • Um die Verriegelung bzw. die Verrastung des Verfahrgestänges 12 an dem Koffergehäuse 48 zu lösen, kann, wie 12 zeigt, das Betätigungselement 66 mittels einer Druckkraft F beaufschlagt werden, wodurch das Verriegelungselement 55 aus seiner in 11 gezeigten Verriegelungsposition in die in Figur 12 gezeigte sog. Freigabeposition verlagert werden kann. Die Druckkraft zum Lösen der Verrastung kann bspw. mit einem Fuß aufgebracht werden. Es handelt sich also um eine auch mittels Fußbetätigung betätigbare Verrastung, so dass in diesem Zusammenhang auch eine Fuß-Rastlösung bereitgestellt wird. In der Freigabeposition sind die beiden Seitenflächen 79 und 80 zufolge des in Richtung der Längsrichtung V erreichten Abstands außer Eingriff gebracht, d. h. der von ihnen zuvor bewirkte Formschluss beseitigt, so dass das Verfahrgestänge 12 wieder um die Schwenkachsen 33, 34 der Hebel 29 der Umlenkmechanik 28 in Richtung zu seiner Parallellage hin klappbar ist. Es versteht sich, dass das Betätigungselement 66 auch mit einer Druckkraft F beaufschlagt werden kann, um die Verriegelung des Verriegelungselements 55 an den Halteelementen 54 zu erleichtern, wobei dies aber nicht notwendig ist. Um die Verriegelung an beiden Halteelementen 54 aufzuheben, reicht es aus, dass nur der eine vorhandene, von oben frei zugängliche Druckknopf 66 nach unten gedrückt wird, so dass diese zentrale Entriegelungs-Betätigung von einer Person auch bequem mit einem Fuß erledigt werden kann. Wenn sich das Verriegelungselement 55 in der senkrecht abgewinkelten Klappstellung des Verfahrgestänges 12 in seiner Verriegelungsposition befindet, wird das Verfahrgestänge 12 in dieser senkrecht abgewinkelten Klappstellung fixiert, also festgelegt, während diese Fixierung bzw. Festlegung durch eine Verlagerung des Verriegelungselements in seine Freigabeposition zum Klappen des Verfahrgestänges 12 in seine Parallellage aufgehoben werden kann.
  • Jedes Halteelement 30 umfasst eine Basisplatte 81, die mit in den Figuren nicht gezeigten Schrauben auf der Oberseite des Oberteils 2 fest angeschraubt ist. An ihrer in Längsrichtung L der Schmalseite 31 des Koffergehäuses 48 zuweisenden Schmalseite steht in Längsrichtung L ein Steg 82 hervor. Wenn das Verfahrgestänge 12 von der beschriebenen abgewinkelten Stellung in seine beschriebene Parallellage geklappt wird, stößt vor dem Erreichen der Parallellage das Verriegelungselement 55 gegen beide Stege 82 an, wodurch das Verriegelungselement 55 während der Schwenkbewegung kurzfristig eine geringe Wegstrecke gegen die Kraft der Federn 65 verlagert wird, woraufhin bei fortgesetzter Schwenkbewegung das Verriegelungselement 55 in die beiden Zwischenräume 83 zwischen den Stegen 82 und dem Oberteil 2 tritt und dabei von der Kraft der beiden Federn 65 wieder in seine von der Öffnung 63 vorgegebene Endposition verlagert wird. Der Eingriff des Verriegelungselements in die Zwischenräume 83 bewirkt jeweils einen Formschluss, der in der in 1 gezeigten Parallellage des Verfahrgestänges 12 das Abheben der Blende 47 an dem Längsende 53 des Verfahrgestänges 12 von dem Oberteil 2 verhindert. Bei den paarweise angeordneten Hebeln 29 handelt es sich um je einen äußeren Steg 84 und einen dazu parallel beabstandeten inneren Steg 85. Die beiden mittleren Stege 85 sind von einer dazu rechtwinklig verlaufenden Platte 86 miteinander verbunden.
  • Jeder der beiden Aufsätze 57 besitzt an seiner den Laufrädern 10 zugewandten Unterseite einen Vorsprung 87. Dessen von dem Koffergehäuse 48 abgewandte Seitenfläche 88 bildet bei Erreichen der abgewinkelten Schwenkstellung des Verfahrgestänges 12 mit dem Verriegelungselement 55 einen Anschlag, durch welchen die Klappbewegung begrenzt wird. Bei Erreichen dieses Anschlags greift das Verriegelungselement 55 in die Haltenut 78 ein und befindet sich dort in seiner Verriegelungsposition. Die Breite der Haltenut 78 ist nur geringfügig größer als die Breite des Verriegelungselements 55, so dass in dessen Verriegelungsposition nahezu ein in beide entgegengesetzte Klapprichtungen wirksamer Formschluss besteht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20206005288 U1 [0002]
    • US 5385220 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahrbarer Koffer (1), insbesondere Hartschalenkoffer, wobei der Koffer (1) ein Koffergehäuse (48) umfasst, das ein Unterteil (3) und ein Oberteil (2) zum Auf- und Zuklappen aufweist, wobei der Koffer (1) ein, insbesondere teleskopierbares, Verfahrgestänge (12) umfasst, das zur sackkarrenartigen Nutzung des Koffers (1) aus einer Parallellage des Verfahrgestänges (12) zu dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) in eine hierzu, insbesondere senkrecht, abgewinkelte Stellung klappbar ist, wobei der Koffer (1) eine Verriegelungseinrichtung (50) zur lösbaren Fixierung des Verfahrgestänges (12) in seiner abgewinkelten Stellung aufweist und wobei die Verriegelungseinrichtung (50) zumindest ein Halteelement (54) und zumindest ein bewegliches Verriegelungselement (55) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (12) mehrere Halteelemente (54) aufweist und dass in der abgewinkelten Stellung des Verfahrgestänges (12) das Verriegelungselement (55) aus einer Verriegelungsposition, in der es mit den Halteelementen (54) formschlüssig zusammenwirkt, so dass das Klappen des Verfahrgestänges (12) in die Parallellage verhindert wird, gegen Federkraft in eine Freigabeposition verlagerbar ist, so dass das Verfahrgestänge (12) aus der abgewinkelten Stellung in die Parallellage klappbar ist.
  2. Koffer (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung ein Betätigungselement (66), das insbesondere von einer Person mit einem Fuß betätigbar ist, aufweist, bei dem es sich insbesondere um einen Druckknopf (66') handelt, und dass durch Druckbetätigung des Betätigungselements (66) das Verriegelungselement (55) aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition verlagerbar ist.
  3. Koffer (1) nach einem oder beiden der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gebrauchslage des Koffers (1), in der sich das Verfahrgestänge (12) in seiner abgewinkelten Stellung in Richtung zu seinem ersten Längsende (49), an dem das Verfahrgestänge (12) einen als Griff (32) dienenden Querholm (21) aufweist, nach oben erstreckt, der Druckknopf (66') in einer unbetätigten Ruhestellung nach oben über eine ihn umgebende, nach oben weisende Oberfläche (77) einer Wandung (52) des Verfahrgestänges (12) übersteht.
  4. Verfahrbarer Koffer (1), insbesondere Hartschalenkoffer, wobei der Koffer (1) ein Koffergehäuse umfasst, das ein Unterteil (3) und ein Oberteil (2) zum Auf- und Zuklappen umfasst, wobei der Koffer (1) ein, insbesondere teleskopierbares, Verfahrgestänge (12) umfasst, das zur sackkarrenartigen Nutzung des Koffers (1) aus einer Parallellage des Verfahrgestänges (12) zu dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) in eine hierzu, insbesondere senkrecht abgewinkelte Stellung klappbar ist, wobei der Koffer (1) eine Verriegelungseinrichtung (50) zur lösbaren Fixierung des Verfahrgestänges (12) in seiner abgewinkelten Stellung aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung (50) ein Halteelement (54) oder mehrere Halteelemente (54) aufweist und zumindest ein bewegliches Verriegelungselement (55) aufweist, das in der abgewinkelten Stellung des Verfahrgestänges (12) aus einer Verriegelungsposition, in der es mit einem Halteelement (54) oder mit mehreren Halteelementen (54) formschlüssig zusammenwirkt, so dass das Klappen des Verfahrgestänges (12) in die Parallellage verhindert wird, gegen Federkraft in eine Freigabeposition verlagerbar ist, in der das Verriegelungselement (55) das Klappen des Verfahrgestänges (12) in die Parallellage nicht verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (50) zumindest ein Betätigungselement (66), welches insbesondere von einer Person mit einem Fuß betätigbar ist, aufweist, bei welchem es sich insbesondere um einen Druckknopf (66') handelt, dass in einem Gebrauchszustand des Koffers (1), in dem sich das Verfahrgestänge (12) in seiner abgewinkelten Stellung fixiert in Richtung V zu seinem ersten Längsende (49), an dem das Verfahrgestänge (12) einen als Griff (32) dienenden Querholm (21) aufweist, nach oben erstreckt, das Verriegelungselement (55) durch Betätigung, insbesondere durch Druckbetätigung, des Betätigungselements (66) aus seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition verlagerbar ist, und dass in diesem Gebrauchszustand des Koffers (1) das Betätigungselement (66) in seiner unbetätigten Ruhestellung über eine Oberfläche (77) einer in diesem Gebrauchszustand zu dem Koffergehäuse (48) unbeweglich fixierten Wandung (52), insbesondere nach oben, übersteht.
  5. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsrichtung des Druckknopfes (66') so gewählt ist, dass sich in einer Gebrauchslage des Koffers (1), in der sich das Verfahrgestänge (12) in seiner abgewinkelten Stellung in Richtung (V) zu seinem ersten Längsende (49) nach oben erstreckt, das Verriegelungselement (55), insbesondere von sämtlichen Halteelementen (54) der Verriegelungseinrichtung (50), gleichzeitig mittels Drücken des Druckknopfes (66') nach unten entriegeln lässt.
  6. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (50) zumindest zwei Halteelemente (54) aufweist, die beide fest an dem Unterteil (3) oder an dem Oberteil (2) angebracht sind und die in einer Querrichtung (Q), die quer zu einer Längsrichtung (V) des Verfahrgestänges orientiert ist, voneinander beabstandet sind.
  7. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungselement (55) vorgesehen ist, das sich parallel zu der Querrichtung (Q) erstreckt und das in seiner Verriegelungsposition formschlüssig mit den zumindest zwei Halteelementen (54) zusammenwirkt.
  8. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (54) als ein von einer Oberfläche (56) abstehender Vorsprung (54') ausgebildet ist, der sich in einer Gebrauchslage des Koffers (1), in der sich das Verfahrgestänge (12) in seiner abgewinkelten Stellung in Richtung zu seinem ersten Längsende (49) nach oben erstreckt, von dieser Oberfläche (56) ausgehend nach unten erstreckt, dass das Verriegelungselement (55) als flache Leiste (55') ausgebildet ist und dass an den Vorsprüngen (54') und an der Leiste (55') paarweise einander zugewandte Anlaufschrägen ausgebildet sind.
  9. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (55) zumindest ein Druckübertragungselement (69) aufweist, das zur Druckübertragung von dem Druckknopf (66') auf das Verriegelungselement (55) entgegen der Federkraft zwischen dem Druckknopf (66') und dem einen Verriegelungselement (55) angeordnet ist.
  10. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahrgestänge (12) zwei zueinander parallel beabstandete Innenrohre (16) aufweist, die an dem ersten Längsende (49) des Verfahrgestänges (12) mit dem den Griff (32) ausbildenden Querholm (21) verbunden sind, wobei je ein Innenrohr (16) in je ein Außenrohr (15) des Verfahrgestänges (12) teleskopierbar ist.
  11. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Außenrohre (15) jeweils an ihrem Längsende oder im Bereich ihres Längsendes, das von dem ersten Längsende (49) des Verfahrgestänges (12) abgewandt ist, an einer Blende (47) des Koffers (1) befestigt sind, die im nicht fixierten Zustand des Verfahrgestänges (12) als deren Bestandteil bzw. mit diesem gemeinsam relativ zu dem Koffergehäuse (48) klappbar ist.
  12. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (47) eine Wandung (52) aufweist, die zumindest abschnittsweise einen U-profilartigen Querschnitt unter Ausbildung eines U-Steges (60) und zweier davon ausgehender U-Schenkel (61) besitzt, wobei sich in einem Gebrauchszustand der Koffers (1), in dem sich das Verfahrgestänge (12) in seiner abgewinkelter Klappstellung in Richtung (V) zu seinem ersten Längsende (49) nach oben erstreckt, von dem oberen und dem unteren Rand des U-Steges (60) ausgehend je ein U-Schenkel (61) in Richtung zu dem Koffergehäuse (48) erstreckt.
  13. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Außenrohre (15) in einem jeweiligen Längenabschnitt an der Blende (47) parallel zu dem U-Steg (60) der Wandung (52) erstrecken, dass der Druckknopf (66') durch eine Durchgangsöffnung (67) in dem dem ersten Längsende (49) des Verfahrgestänges (12) näheren ersten U-Schenkel (61) hindurchtritt und über die dem ersten Längsende (49) des Verfahrgestänges (12) zuweisende Oberfläche (77) dieses U-Schenkels (61) übersteht.
  14. Koffer (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (55) mittels einer oder mehrerer, insbesondere U-förmig geformter, Federn (65) mit einer von dem von dem ersten Längsende (49) des Verfahrgestänges (12) entfernteren zweiten U-Schenkel (61) zu dem ersten U-Schenkel (61) gerichteten Federkraft beaufschlagt wird und entgegen der Federkraft der Federn (65) an den zweiten U-Schenkel (61) annäherbar ist und dass der Druckknopf (66') mittels eines Schubgestänges entgegen der Federkraft auf das Verriegelungselement (55) einwirkt.
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