DE202012102685U1 - Plisseejalousie - Google Patents

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Abstract

Plisseejalousie (1) mit einem auseinanderzieh- bzw. zusammenschiebbaren mehrfach plissierten und somit eine Vielzahl an Falten (3, 12) aufweisenden Flächengebilde (2), mit einem oder zwei oder mehreren Führungselementen (4), insbesondere Stäben und/oder Schnüren und/oder Seilen, zur Anbringung des Flächengebildes (2) an einem Rahmen (5), insbesondere einem Fenster- oder Türrahmen, und zum geführten Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes (2), und mit einer Mehrzahl von in einer oder zwei oder mehreren Reihen an dem Flächengebilde (2) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (8), wobei durch jede Reihe von Durchgangsöffnungen (8) jeweils wenigstens ein Führungselement (4) hindurchgeführt oder hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Reihen von Durchgangsöffnungen (8) und das gegebenenfalls durch diese Reihe hindurchgeführte wenigstens eine Führungselement (4) durch wenigstens einen Abdeckungsstreifen (6) an einer ersten und/oder einer zweiten Seite (A, B) des Flächengebildes (2) abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plisseejalousie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem auseinanderzieh- bzw. zusammenschiebbaren mehrfach plissierten und somit eine Vielzahl an Falten aufweisenden Flächengebilde. Die Plisseejalousie weist ferner ein oder zwei oder mehrere Führungselementen, insbesondere Stäben und/oder Schnüren und/oder Seilen, zur Anbringung des Flächengebildes an einem Rahmen, insbesondere einem Fenster- oder Türrahmen, und zum geführten Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes auf. Auch umfasst die Plisseejalousie eine Mehrzahl von in einer oder zwei oder mehreren Reihen an dem Flächengebilde vorgesehenen Durchgangsöffnungen, wobei durch jede Reihe von Durchgangsöffnungen jeweils wenigstens ein Führungselement hindurchgeführt oder hindurchführbar ist.
  • Bei bekannten Plisseejalousien sind die Durchgangsöffnungen und die durch die Reihen von Durchgangsöffnungen geführten Führungselemente offen sichtbar. Die Durchgangsöffnungen sind dabei häufig anfällig für Verschmutzungen oder Beschädigungen. Verschmutzungen und Beschädigungen können an den Durchgangsöffnungen z.B. durch Abrieb beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes entstehen, insbesondere bei gespannten Führungselementen, die mit den Durchgangsöffnungen des Flächengebildes in Berührung stehen.
  • Ein weiterer Nachteil von Plisseejalousien ist häufig eine zu geringe Stabilität des Flächengebildes, die insbesondere nötig ist, um ein problemloses Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes zu ermöglichen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue Plisseejalousie anzugeben, die die vorstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise überwindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Plisseejalousie ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Reihen von Durchgangsöffnungen und das gegebenenfalls durch diese Reihe hindurchgeführte wenigstens eine Führungselement durch wenigstens einen Abdeckungsstreifen an einer ersten und/oder einer zweiten Seite des Flächengebildes abgedeckt ist.
  • Vorzugsweise sind alle an der Plisseejalousie vorhandene Reihen von Durchgangsöffnungen und die gegebenenfalls durch diese hindurchgeführten Führungselemente durch jeweils einen Abdeckungsstreifen abgedeckt. Die Abdeckungsstreifen können dabei nur auf einer Seite angebracht werden, also entweder auf der ersten oder auf der zweiten Seite, oder auch auf beiden Seiten, also auf der ersten und der zweiten Seite.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Abdeckungsstreifen die Durchgangsöffnungen und die gegebenenfalls durch die Reihen von Durchgangsöffnungen geführten Führungselemente abdecken und somit die Optik der Plisseejalousie aufgewertet wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Führungselemente und die Durchgangsöffnungen Verschmutzungen oder Beschädigungen aufweisen. Des Weiteren weist die Plisseejalousie durch den zusätzlichen Abdeckungsstreifen eine erhöhte Stabilität in Relation zu herkömmlichen Plisseejalousien auf, so dass ein problemloses Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes ermöglicht wird.
  • Die Plisseejalousie umfasst ein mehrfach plissiertes, und somit eine Vielzahl an Falten aufweisendes Flächengebilde. Dabei lässt sich zwischen der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes und der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes unterscheiden. Die Falten einer Seite des Flächengebildes sind stets gleichläufig orientiert. Die Falte einer Seite reicht dabei in der Regel beidseitig von ihrer Faltkante bis zur angrenzenden Durchgangsöffnung.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung folgt der Abdeckungsstreifen im Wesentlichen der Form des Flächengebildes, insbesondere beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes.
  • Das bedeutet, dass der Abdeckungsstreifen im Wesentlichen so geformt und mit dem Flächengebilde derart verbunden ist, dass er sich beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes in gleicher Weise wie das Flächengebilde auseinanderzieht bzw. zusammenschiebt. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass zumindest eine Teilmenge der Falten des Abdeckungsstreifens mit den der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes und/oder den der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes verbunden ist. Ferner falten sich die Falten des Abdeckungsstreifens, die nicht mit Falten des Flächengebildes verbunden sind, beim Zusammenschieben des Flächengebildes derart zusammen, dass sie im zusammengeschobenen Zustand des Flächengebildes komplett oder zumindest teilweise zwischen den Falten des Flächengebildes eingebettet liegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Abdeckungsstreifen eine größere Anzahl an Falten aufweist als das Flächengebilde.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante weist der Abdeckungsstreifen an der ersten Seite und/oder der Abdeckungssteifen an der zweiten Seite des Flächengebildes in etwa die zweifache Anzahl an Falten auf wie das Flächengebilde insgesamt, insbesondere genau (2n + 1) oder 2n oder (2n – 1) oder (2n – 2) oder (2n – 3) Falten, wobei n die Anzahl der Falten des Flächengebildes insgesamt ist.
  • Beispielhaft hätte ein Abdeckungsstreifen mit (2n – 1) Falten, wobei n die Anzahl der Falten des Flächengebildes insgesamt ist, 19 Falten, wenn das Flächengebilde fünf einer ersten Seite des Flächengebildes zugewandte Falten des Flächengebildes und fünf einer zweiten Seite des Flächengebildes zugewandte Falten des Flächengebildes, somit also insgesamt zehn Falten aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante besteht der Abdeckungsstreifen im Wesentlichen aus demselben Material wie das Flächengebilde, insbesondere aus einem textilen Material und/oder einem Kunststoff.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abdeckungsstreifen horizontal wenigstens breit genug ausgebildet, um die Reihen von Durchgangsöffnungen und die hindurchgeführten Führungselemente abzudecken. Üblicherweise ist er jedoch deutlich schmäler als die horizontale Breite des Flächengebildes ausgebildet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Außenkanten des Abdeckungsstreifens im Wesentlichen geradlinig und/oder gewellt und/oder gezahnt und/oder geriffelt und/oder verstärkt ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Außenkanten des Abdeckungsstreifens geradlinig ausgebildet, d.h. der Abdeckungsstreifen weist insgesamt eine rechteckige Form auf.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abdeckungsstreifen an einer Ober- und/oder einer Unterkante des Flächengebildes mit diesem verbunden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Abdeckungsstreifen an der ersten Seite des Flächengebildes an jeder oder in einem Bereich um jede der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes mit dem Flächengebilde verbunden ist, insbesondere mittels Verklebung und/oder Vernähung und/oder Vernietung, und/oder dass der Abdeckungsstreifen an der zweiten Seite des Flächengebildes an jeder oder in einem Bereich um jede der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes mit dem Flächengebilde verbunden ist, insbesondere mittels Verklebung und/oder Vernähung und/oder Vernietung.
  • Beispielsweise ist der Abdeckungsstreifen in einem Bereich mit dem Flächengebilde verbunden, der sich jeweils beidseitig der Faltkante einer der ersten bzw. der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes bis annähernd zur angrenzenden Durchgangsöffnung erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weist der Abdeckungsstreifen an der ersten Seite des Flächengebildes zwischen zwei benachbarten der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes eine ungerade Anzahl an Falten, vorzugsweise drei Falten, auf.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die mittlere Falte dieser Falten einer der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes gegenüberliegt und gegenläufig zu dieser Falte gefaltet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die mittlere Falte dieser Falten mit allen weiteren mittleren Falten dieser Falten im Wesentlichen in einer Ebene mit den der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes liegt. Die Ebene liegt dabei vorzugsweise parallel zu der einen oder den zwei oder mehreren Reihen von Durchgangsöffnungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist der Abdeckungsstreifen an der zweiten Seite des Flächengebildes zwischen zwei benachbarten der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes eine ungerade Anzahl an Falten, vorzugsweise drei Falten auf.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die mittlere Falte dieser Falten einer der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes gegenüberliegt und gegenläufig zu dieser Falte gefaltet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die mittlere Falte dieser Falten mit allen weiteren mittleren Falten dieser Falten im Wesentlichen in einer Ebene mit den der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes liegt. Die Ebene liegt dabei vorzugsweise parallel zu der einen oder den zwei oder mehreren Reihen von Durchgangsöffnungen.
  • Beispielsweise weist der Abdeckungsstreifen an der ersten Seite des Flächengebildes zwischen zwei benachbarten der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes eine ungerade Anzahl an Falten, vorzugsweise drei Falten, und der Abdeckungsstreifen an der zweiten Seite des Flächengebildes zwischen zwei benachbarten der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes eine ungerade Anzahl an Falten, vorzugsweise drei Falten, auf.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abdeckungsstreifen zur Verbindung mit dem Flächengebilde an dieses zumindest abschnittsweise angenäht und/oder angeklebt und/oder angenietet, insbesondere an den oder in einem Bereich um die der ersten und/oder der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falten des Flächengebildes.
  • Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass die in einer oder zwei oder mehreren Reihen an dem Flächengebilde vorgesehenen Durchgangsöffnungen sich jeweils im Wesentlichen mittig zwischen der Faltkante einer der ersten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes und einer angrenzenden Faltkante einer der zweiten Seite des Flächengebildes zugewandten Falte des Flächengebildes befinden.
  • Die Führungselemente dienen der Anbringung des Flächengebildes an einem Rahmen, insbesondere einem Fenster- oder Türrahmen. Beispielsweise können die Führungselemente dazu über spezielle Halterungen an einem Fenster- oder Türrahmen angebracht sein, die unter anderem der Spannung der Führungselemente dienen können.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine an einem Fensterrahmen angebrachte erfindungsgemäße Plisseejalousie in einer prinzipiellen Darstellung;
  • 2 einen Ausschnitt der ersten Seite einer erfindungsgemäßen Plisseejalousie in einer prinzipiellen Darstellung;
  • 3 einen Ausschnitt der zweiten Seite einer erfindungsgemäßen Plisseejalousie in einer prinzipiellen Darstellung;
  • 4 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Plisseejalousie in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten in 1 bis 4, auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Plisseejalousie 1 mit einem auseinanderzieh- bzw. zusammenschiebbaren mehrfach plissierten Flächengebilde 2. Das Flächengebilde 2 umfasst eine Vielzahl von einer ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 3 des Flächengebildes 2 und ist über zwei Führungselemente 4 mit einer Halterung 7 verbunden. Diese wiederum dient der Anbringung der Plisseejalousie 1 an einem Fensterrahmen 5. Die Führungselemente 4 sind des Weitern ausgebildet, um ein geführtes Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes 2 zu ermöglichen. Dazu sind die Führungselemente 4 durch zwei Reihen von Durchgangsöffnungen 8 geführt. Die durch die Durchgangsöffnungen 8 geführten Führungselemente 4 sowie die Durchgangsöffnungen 8 sind durch je einen Abdeckungsstreifen 6 an der ersten Seite A des Flächengebildes 2 abgedeckt.
  • Der Abdeckungsstreifen 6 folgt im Wesentlichen der Form des Flächengebildes 2, insbesondere beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes 2 und weist dabei eine größere Anzahl an Falten 9 auf als das Flächengebilde 2.
  • Ferner ist der Abdeckungsstreifen 6 so ausgebildet, dass er die durch die Durchgangsöffnungen 8 geführten Führungselemente 4 sowie die Durchgangsöffnungen 8 vollständig abdeckt. Dabei ist die Außenkante 11 des Abdeckungsstreifens 6 geradlinig ausgebildet und der Abdeckungsstreifen 6 besteht aus demselben textilen Material wie das Flächengebilde 2.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der ersten Seite A der erfindungsgemäßen Plisseejalousie 1 in einer prinzipiellen Darstellung. Der Abdeckungssteifen 6 ist in einem Bereich 10 um jede einer ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 3 des Flächengebildes 2 mit diesem durch Ankleben verbunden. Der Bereich 10 erstreckt sich jeweils beidseitig der Faltkante 13 einer der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 3 des Flächengebildes 2 bis annähernd zur angrenzenden Durchgangsöffnung 8, durch welche eines der Führungselemente 4 hindurchgeführt ist.
  • Der Abdeckungsstreifen 6 weist an der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zwischen zwei benachbarten, der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 3’, 3’’ des Flächengebildes 2 drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ auf. Die mittlere Falte 9’’’ dieser drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt einer der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 12 des Flächengebildes 2 gegenüber und ist gegenläufig zu dieser Falte 12 gefaltet. Die mittlere Falte 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt mit allen weiteren mittleren Falten 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ im Wesentlichen in einer Ebene mit den der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 3 des Flächengebildes 2.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der zweiten Seite einer erfindungsgemäßen Plisseejalousie 1 in einer prinzipiellen Darstellung. Der Abdeckungssteifen 6 ist in einem Bereich 10 um jede einer zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 12 des Flächengebildes 2 mit diesem durch Ankleben verbunden. Der Bereich 10 erstreckt sich jeweils beidseitig der Faltkante 13 einer der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 12 des Flächengebildes 2 bis annähernd zur angrenzenden Durchgangsöffnung 8, durch welche eines der Führungselemente 4 hindurchgeführt ist.
  • Der Abdeckungsstreifen 6 weist an der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zwischen zwei benachbarten, der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 12’, 12’’ des Flächengebildes 2 drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ auf. Die mittlere Falte 9’’’ dieser drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt einer der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 3 des Flächengebildes 2 gegenüber und ist gegenläufig zu dieser Falte 3 gefaltet. Die mittlere Falte 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt mit allen weiteren mittleren Falten 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ im Wesentlichen in einer Ebene mit den der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 12 des Flächengebildes 2.
  • 4 zeigt den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Plisseejalousie 1 in einer prinzipiellen Darstellung. Das Flächengebilde 2 bildet der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandte Falten 3 des Flächengebildes 2 und der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandte Falten 12 des Flächengebildes 2.
  • Die in Reihen an dem Flächengebilde 2 vorgesehenen Durchgangsöffnungen 8 befinden sich jeweils im Wesentlichen mittig zwischen der Faltkante 13’ einer der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 3 des Flächengebildes 2 und einer angrenzenden Faltkante 13’’ einer der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 12 des Flächengebildes 2. Das Führungselement 4 zur Führung des Flächengebildes 2 beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes 2 ist durch die Reihe von Durchgangsöffnungen 8 hindurchgeführt.
  • An der ersten Seite A des Flächengebildes 2 ist ein Abdeckungssteifen 6’ in einem Bereich 10 um jede der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 3 des Flächengebildes 2 mit dem Flächengebilde 2 mittels Verklebung verbunden. Ein weiterer Abdeckungsstreifen 6’’ ist an der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 in einem Bereich 10 um jede der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 12 des Flächengebildes 2 mit dem Flächengebilde 2 verbunden.
  • Die Abdeckungsstreifen 6’, 6’’ folgen im Wesentlichen der Form des Flächengebildes 2. Die Abdeckungsstreifen sind dabei im Wesentlichen so geformt und mit dem Flächengebilde 2 derart verbunden, dass sie sich beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes 2 in gleicher Weise wie das Flächengebilde 2 auseinanderziehen bzw. zusammenschieben. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die Falten 9’, 9’’ des Abdeckungsstreifens 6’ mit den der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 3 des Flächengebildes 2 und die Falten 9’, 9’’ des Abdeckungssteifens 6’’ mit den der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 12 des Flächengebildes 2 verbunden sind. Ferner falten sich die Falten 9’’’ der Abdeckungsstreifen 6’, 6’’, die nicht mit Falten 3, 12 des Flächengebildes 2 verbunden sind, beim Zusammenschieben des Flächengebildes 2 derart zusammen, dass sie im zusammengeschobenen Zustand des Flächengebildes 2 komplett oder zumindest teilweise zwischen den Falten 3, 12 des Flächengebildes 2 eingebettet liegen.
  • Der Abdeckungsstreifen 6’ an der ersten Seite A des Flächengebildes 2 weist (2n – 2) Falten 9 und der Abdeckungssteifen 6’’ 2n Falten 9 auf, wobei n die Anzahl der Falten 3, 12 des Flächengebildes 2 insgesamt ist. Das Flächengebilde 2 weist an seiner ersten Seite A vier Falten 3 und an seiner zweiten Seite B drei Falten 12 und somit insgesamt sieben Falten 3, 12 auf. Der Abdeckungssteifen 6’ an der ersten Seite A weist somit zwölf Falten 9 und der Abdeckungssteifen 6’’ an der zweiten Seite B vierzehn Falten 9 auf.
  • Der Abdeckungsstreifen 6’ weist an der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zwischen zwei benachbarten der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 3’, 3’’ (siehe 2) des Flächengebildes 2 drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ auf. Die mittlere Falte 9’’’ dieser drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt einer der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 12 des Flächengebildes 2 gegenüber und ist gegenläufig zu dieser Falte 12 gefaltet. Die mittlere Falte 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt mit allen weiteren mittleren Falten 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ im Wesentlichen in einer Ebene mit den der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 3 des Flächengebildes 2.
  • Der Abdeckungsstreifen 6’’ weist an der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zwischen zwei benachbarten, der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 12’, 12’’ (siehe 3) des Flächengebildes 2 drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ auf. Die mittlere Falte 9’’’ dieser drei Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt einer der ersten Seite A des Flächengebildes 2 zugewandten Falte 3 des Flächengebildes 2 gegenüber und ist gegenläufig zu dieser Falte 3 gefaltet. Die mittlere Falte 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ liegt mit allen weiteren mittleren Falten 9’’’ dieser Falten 9’, 9’’, 9’’’ im Wesentlichen in einer Ebene mit den der zweiten Seite B des Flächengebildes 2 zugewandten Falten 12 des Flächengebildes 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Plisseejalousie
    2
    Flächengebilde
    3
    Falte
    3’
    Falte
    3’’
    Falte
    4
    Führungselement
    5
    Fensterrahmen
    6
    Abdeckungsstreifen
    6’
    Abdeckungsstreifen
    6’’
    Abdeckungsstreifen
    7
    Halterung
    8
    Durchgangsöffnung
    9
    Falte
    9’
    Falte
    9’’
    Falte
    9’’’
    Falte
    10
    Bereich
    11
    Außenkante
    12
    Falte
    12’
    Falte
    12’’
    Falte
    13
    Faltkante
    13’
    Faltkante
    13’’
    Faltkante
    A
    erste Seite
    B
    zweite Seite

Claims (17)

  1. Plisseejalousie (1) mit einem auseinanderzieh- bzw. zusammenschiebbaren mehrfach plissierten und somit eine Vielzahl an Falten (3, 12) aufweisenden Flächengebilde (2), mit einem oder zwei oder mehreren Führungselementen (4), insbesondere Stäben und/oder Schnüren und/oder Seilen, zur Anbringung des Flächengebildes (2) an einem Rahmen (5), insbesondere einem Fenster- oder Türrahmen, und zum geführten Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes (2), und mit einer Mehrzahl von in einer oder zwei oder mehreren Reihen an dem Flächengebilde (2) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (8), wobei durch jede Reihe von Durchgangsöffnungen (8) jeweils wenigstens ein Führungselement (4) hindurchgeführt oder hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Reihen von Durchgangsöffnungen (8) und das gegebenenfalls durch diese Reihe hindurchgeführte wenigstens eine Führungselement (4) durch wenigstens einen Abdeckungsstreifen (6) an einer ersten und/oder einer zweiten Seite (A, B) des Flächengebildes (2) abgedeckt ist.
  2. Plisseejalousie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6) im Wesentlichen der Form des Flächengebildes (2) folgt, insbesondere beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben des Flächengebildes (2).
  3. Plisseejalousie (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6) eine größere Anzahl an Falten (9) aufweist als das Flächengebilde (2).
  4. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6’) an der ersten Seite (A) und/oder der Abdeckungssteifen (6’’) an der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) in etwa die zweifache Anzahl an Falten (9) aufweist wie das Flächengebilde (2) insgesamt, insbesondere genau (2n + 1) oder 2n oder (2n – 1) oder (2n – 2) oder (2n – 3) Falten (9), wobei n die Anzahl der Falten (3, 12) des Flächengebildes (2) insgesamt ist.
  5. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6) im Wesentlichen aus demselben Material wie das Flächengebilde (2) besteht, insbesondere aus einem textilen Material und/oder einem Kunststoff.
  6. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6) horizontal wenigstens breit genug ausgebildet ist, um die Reihen von Durchgangsöffnungen (8) und die hindurchgeführten Führungselemente (4) abzudecken.
  7. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (11) des Abdeckungsstreifens (6) im Wesentlichen geradlinig und/oder gewellt und/oder gezahnt und/oder geriffelt und/oder verstärkt ausgebildet sind.
  8. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6) an einer Ober- und/oder einer Unterkante des Flächengebildes (2) mit diesem verbunden ist.
  9. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6’) an der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) an jeder oder in einem Bereich (10) um jede der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) zugewandten Falte (3) des Flächengebildes (2) mit dem Flächengebilde (2) verbunden ist, insbesondere mittels Verklebung und/oder Vernähung und/oder Vernietung, und/oder dass der Abdeckungsstreifen (6’’) an der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) an jeder oder in einem Bereich (10) um jede der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) zugewandten Falte (12) des Flächengebildes (2) mit dem Flächengebilde (2) verbunden ist, insbesondere mittels Verklebung und/oder Vernähung und/oder Vernietung.
  10. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6’) an der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) zwischen zwei benachbarten der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) zugewandten Falten (3) des Flächengebildes (2) eine ungerade Anzahl an Falten (9), vorzugsweise drei Falten (9’, 9’’, 9’’’), aufweist.
  11. Plisseejalousie (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Falte (9’’’) dieser Falten (9’, 9’’, 9’’’) einer der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) zugewandten Falte (12) des Flächengebildes (2) gegenüberliegt und gegenläufig zu dieser Falte (12) gefaltet ist.
  12. Plisseejalousie (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Falte (9’’’) dieser Falten (9’, 9’’, 9’’’) mit allen weiteren mittleren Falten (9’’’) dieser Falten (9’, 9’’, 9’’’) im Wesentlichen in einer Ebene mit den der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) zugewandten Falten (3) des Flächengebildes (2) liegt.
  13. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6’’) an der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) zwischen zwei benachbarten der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) zugewandten Falten (12) des Flächengebildes (2) eine ungerade Anzahl an Falten (9), vorzugsweise drei Falten (9’, 9’’, 9’’’), aufweist.
  14. Plisseejalousie (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Falte (9’’’) dieser Falten (9’, 9’’, 9’’’) einer der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) zugewandten Falte (3) des Flächengebildes (2) gegenüberliegt und gegenläufig zu dieser Falte (3) gefaltet ist.
  15. Plisseejalousie (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Falte (9’’’) dieser Falten (9’, 9’’, 9’’’) mit allen weiteren mittleren Falten (9’’’) dieser Falten (9’, 9’’, 9’’’) im Wesentlichen in einer Ebene mit den der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) zugewandten Falten (12) des Flächengebildes (2) liegt.
  16. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsstreifen (6) zur Verbindung mit dem Flächengebilde (2) an dieses zumindest abschnittsweise angenäht und/oder angeklebt und/oder angenietet ist, insbesondere an den oder in einem Bereich (10) um die der ersten und/oder der zweiten Seite (A, B) des Flächengebildes (2) zugewandten Falten (3, 12) des Flächengebildes (2).
  17. Plisseejalousie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer oder zwei oder mehreren Reihen an dem Flächengebilde (2) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (8) sich jeweils im Wesentlichen mittig zwischen der Faltkante (13’) einer der ersten Seite (A) des Flächengebildes (2) zugewandten Falte (3) des Flächengebildes (2) und einer angrenzenden Faltkante (13’’) einer der zweiten Seite (B) des Flächengebildes (2) zugewandten Falte (12) des Flächengebildes (2) befinden.
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