DE102012205053B4 - Befestigungselement für eine Rolloeinrichtung in einem Kraftfahr-zeug und hiermit ausgestattetes Fahrzeug - Google Patents

Befestigungselement für eine Rolloeinrichtung in einem Kraftfahr-zeug und hiermit ausgestattetes Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Befestigungselement (1) für eine Rolloeinrichtung (10) in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Winkel, dessen erster Schenkel einen ersten Befestigungsabschnitt (2) zur Festlegung an dem Kraftfahrzeug und dessen zweiter Schenkel einen zweiten Befestigungsabschnitt (3) zur Festlegung an der Rolloeinrichtung (10) aufweist, wobei zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (2) und dem zweiten Befestigungsabschnitt (3) ein Deformationsabschnitt (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel L-förmig und als einlagiges Blechteil ausgebildet ist und der Deformationsabschnitt (4) eine Mehrzahl von quer zu dem Schenkel verlaufenden Schlitzen (5) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement für eine Rolloeinrichtung in einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 sowie ein hiermit ausgestattetes Fahrzeug gemäß Patentanspruch 8.
  • Aus der EP 2 060 422 A2 ist ein Befestigungselement für eine Rolloeinrichtung in einem Kraftfahrzeug bekannt. Rolloeinrichtungen dienen insbesondere als Gepäckraumabdeckungen oder Trennnetze, die einen Gepäckbereich eines Fahrzeugs von einem Fahrgastbereich abtrennen. Derartige Rolloeinrichtungen, die sowohl fest als auch ausbaubar im Fahrzeug eingebaut sein können, werden mit beidseitigen Befestigungselementen an den Fahrzeugwandungen festgelegt.
  • Das aus der EP 2 060 422 A2 bekannte Befestigungselement besteht aus einem doppellagigen Winkel, der einerseits an dem Kraftfahrzeug und andererseits an der Rolloeinrichtung befestigt ist und einen Deformationsabschnitt aufweist. Der Deformationsabschnitt ist zwischen der Rolloeinrichtung und einem der Befestigungsabschnitte, der im eingebauten Zustand an der Fahrzeugseitenwandung festgelegt ist, angeordnet.
  • Mit anderen Worten ist aus der EP 2 060 422 A2 ein Befestigungselement für eine Rolloeinrichtung in einem Kraftfahrzeug bekannt, bestehend aus einem Winkel, dessen erster Schenkel einen ersten Befestigungsabschnitt zur Festlegung an dem Kraftfahrzeug und dessen zweiter Schenkel einen zweiten Befestigungsabschnitt zur Festlegung an der Rolloeinrichtung aufweist, wobei zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt ein Deformationsabschnitt ausgebildet ist.
  • Im Falle eines Unfalls, bei dem sich der Abstand der Fahrzeugseitenwandungen zueinander vergrößern kann, wodurch es zu einer Zugkraftbelastung an den Enden der Rolloeinrichtung kommt, dient der Deformationsabschnitt dazu zu verhindern, dass sich die Rolloeinrichtung infolge dieser Zugkraftbelastung entweder von einer der Fahrzeugseitenwandungen löst oder aber zerrissen wird.
  • Damit dies nicht geschieht verformt sich das bekannte Befestigungselement wie folgt: Während die beiden aufeinander liegenden horizontalen L-Schenkel durch die wachsende Beabstandung der Seitenwandungen gegeneinander parallel verschoben werden, nehmen die beiden zunächst parallel zueinander und im rechten Winkel zu den horizontalen L-Schenkeln angeordneten L-Schenkel eine in etwa V-förmige Stellung ein, wobei es in Knickbereichen zu Biegeverformungen kommt.
  • Als nachteilig bei diesem Stand der Technik wird angesehen, dass das Befestigungselement als solches infolge seiner Ausgestaltung als doppellagiger Winkel, sowie auch die Rolloeinrichtung, die die bei der Aufweitung auftretende Kraft über mehrere Schnittstellen im Gehäuse übertragen muss, aufwändig und damit teuer in der Herstellung sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Befestigungselement zu schaffen, dass einfach aufgebaut ist und das sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement für eine Rolloeinrichtung in einem Kraftfahrzeug gelöst, bestehend aus einem Winkel, dessen erster Schenkel einen ersten Befestigungsabschnitt zur Festlegung an dem Kraftfahrzeug und dessen zweiter Schenkel einen zweiten Befestigungsabschnitt zur Festlegung an der Rolloeinrichtung aufweist, wobei zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt ein Deformationsabschnitt ausgebildet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Winkel L-förmig und als einlagiges Blechteil ausgebildet ist und der Deformationsabschnitt eine Mehrzahl von quer zu dem Schenkel verlaufenden Schlitzen aufweist.
  • Ein derartiges Befestigungselement ist einfach und damit auch kostengünstig herzustellen.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Vorteilhafterweise ist der Deformationsabschnitt an dem zweiten Schenkel ausgebildet.
  • Die Schlitze sind bevorzugt zueinander versetzt in dem Schenkel angeordnet.
  • Weiterhin ist jeder Schlitz so angeordnet, dass die neben ein und demselben Schlitz verbleibenden Materialstege des Schenkels unterschiedlich breit sind.
  • Infolge dieser Maßnahme bildet der jeweils schmalere Materialsteg eine Sollbruchstelle, die in der Lage ist, im Falle eines Unfalls zu brechen und dadurch eine Beabstandungsvergrößerung in Fahrzeugquerrichtung bereitstellen kann.
  • Diese Beabstandungsvergrößerung beträgt mindestens 30mm, vorzugsweise mindestens 50mm.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug mit einer in einem Fahrzeuginnenraum über ein Befestigungselement gehaltenen Rolloelement, wobei das Befestigungselement wie oben beschrieben ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht eines Befestigungselementes,
    • 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungselementes im unverformten Zustand, und
    • 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungselementes im verformten Zustand.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 dient zur Befestigung einer Rolloeinrichtung 10 in einem Kraftfahrzeug. Bei der Rolloeinrichtung 10 kann es sich sowohl um eine Trennnetz-Rolloeinrichtung als auch um eine Rolloeinrichtung zum Zwecke der Gepäckraumabdeckung oder auch einer reinen Trennetzeinrichtung handeln. Es gibt insbesondere Abdeckrollos (nur gewickelte Abdeckplanen), Trennnetze (nur gewickelte Trennnetze) und Kombirollos (eine gewickelte Abdeckplane und gewickeltes Trennnetz in einem Gehäuse). Beim Kombirollo ist es ausreichend, wenn die Wickelwelle des Trennnetzes Einhängepilze beinhaltet.
  • Das flexible Flächengebilde der Rolloeinrichtung 10 ist auf einer Wickelwelle 11 aufgewickelt, in einem Kassettengehäuse untergebracht und aus diesem ausziehbar. Das Kassettengehäuse, das nur in den 2 und 3 zu sehen ist, ist in einem nur durch Fahrzeugseitenwandungen 12 angedeuteten Kraftfahrzeug derart angeordnet, dass es sich in Fahrzeugquerrichtung von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen Seite des Fahrzeugs erstreckt.
  • In den 2 und 3 ist zwar nur eine Seite der Rolloeinrichtung 10 gezeigt, das erfindungsgemäße Befestigungselement 1, das in 1 im einzelnen dargestellt ist, kann jedoch auch auf beiden Seiten der Rolloeinrichtung 10 vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 besteht aus Winkel, insbesondere einem L-förmigen Winkel, dessen erster Schenkel einen ersten Befestigungsabschnitt 2 zur Festlegung an Fahrzeugseitenwandungen 12 des Fahrzeuges und dessen zweiter Schenkel einen zweiten Befestigungsabschnitt 3 zur Festlegung an der Rolloeinrichtung 10 aufweist. Der das Befestigungselement 1 bildende Winkel ist vorzugsweise als einlagiges Blechteil ausgebildet.
  • Zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 2 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 3 ist ein Deformationsabschnitt 4 ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist dieser Deformationsabschnitt 4 an dem zweiten Schenkel ausgebildet und liegt zwischen dem zweiten Befestigungsabschnitt 3 und dem Übergang des ersten Schenkels in den zweiten Schenkel, wie in 1 dargestellt.
  • Der Deformationsabschnitt 4 weist eine Mehrzahl von quer zu dem Schenkel verlaufenden Schlitzen 5 auf, die zueinander versetzt in dem Schenkel angeordnet sind. Infolge dieses Versatzes bilden sich an den beiden Enden ein und demselben Schlitzes 5 unterschiedlich breite Materialstege des Schenkels aus, wie sich im einzelnen der 1 entnehmen lässt.
  • Der jeweils schmalere der beiden rechts und links von jedem Schlitz 5 verbleibenden Materialstege bildet eine Sollbruchstelle 6, deren Funktion im Zusammenhang mit den 2 und 3 noch näher erläutert werden wird. Der Versatz der Schlitze 5 bewirkt weiterhin, dass die Sollbruchstellen 6 abwechselnd an unterschiedlichen Seitenrändern des Winkels ausgebildet sind.
  • In 1 sind in dem Deformationsabschnitt 4 drei Schlitze 5 vorgesehen, es können jedoch auch mehr oder weniger sein.
  • In 2 ist das eine Ende des Rolloelementes 10 gezeigt. Mit dem Rolloelement 10 bzw. mit dessen Wickelwelle 11 ist ein Einhängepilz 13 fest verbunden. Als Folge muss nur noch die Wickelwelle 11 und die Befestigung der Pilze 13 in der Wickelwelle 11 derart ausgelegt werden, dass sie der erforderlichen Kraftübertragung standhalten. Dieser Einhängepilz 13 wird beim Einbau des Rolloelementes 10 in den zweiten Befestigungsabschnitt 3 des Befestigungselementes 1 eingehängt.
  • In diesem Zustand sind die Sollbruchstellen 6 geschlossen, wie in 1 bzw. 2 zu sehen ist.
  • Kommt es nun in Folge eines Unfalls zu einer Aufweitung des Fahrzeuges, wird der horizontale Schenkel mit dem ersten Befestigungsabschnitt 2 aus der in 2 gezeigten Stellung nach links verschoben. Da jedoch der mit dem vertikalen Schenkel verbundene Einhängepilz 13 fest mit dem Rolloelement 10 verbunden ist und folglich der vertikale Schenkel der Verschiebung des horizontalen Schenkels nicht folgen kann, werden die Sollbruchstellen 6 des Deformationsabschnittes 4 aufgerissen, was eine Beabstandungsvergrößerung zwischen den zu beiden Enden des Rolloelementes 10 angeordneten Befestigungselementen 1 mit sich bringt.
  • Dieser Zustand ist in 3 zu sehen.
  • Bei einer Ausgestaltung, bei der beidseitig des Rolloelementes 10 jeweils ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 1 vorgesehen ist, wird bevorzugt, dass die Befestigungselemente 1 gemeinsam eine Beabstandungsvergrößerung in Fahrzeugquerrichtung von mindestens 60 mm, vorzugsweise von mindestens 80 mm, idealerweise von mindestens 300 mm, gestatten.
  • Somit kann auch im Falle eines Unfalls nicht nur Energie abgebaut, sondern auch sicher gestellt werden, dass das Rolloelement 10 nicht aus seiner Halterung gezogen wird und verrastet bleibt, so dass das Rolloelement 10 nicht in unkontrollierter Art und Weise durch den Fahrzeuginnenraum geschleudert werden kann.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    2
    erster Befestigungsabschnitt
    3
    zweiter Befestigungsabschnitt
    4
    Deformationsabschnitt
    5
    Schlitz
    6
    Sollbruchstelle
    10
    Rolloeinrichtung
    11
    Wickelwelle
    12
    Fahrzeugseitenwandung
    13
    Einhängepilz

Claims (8)

  1. Befestigungselement (1) für eine Rolloeinrichtung (10) in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Winkel, dessen erster Schenkel einen ersten Befestigungsabschnitt (2) zur Festlegung an dem Kraftfahrzeug und dessen zweiter Schenkel einen zweiten Befestigungsabschnitt (3) zur Festlegung an der Rolloeinrichtung (10) aufweist, wobei zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (2) und dem zweiten Befestigungsabschnitt (3) ein Deformationsabschnitt (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel L-förmig und als einlagiges Blechteil ausgebildet ist und der Deformationsabschnitt (4) eine Mehrzahl von quer zu dem Schenkel verlaufenden Schlitzen (5) aufweist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt (4) an dem zweiten Schenkel ausgebildet ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (5) zueinander versetzt in dem Schenkel angeordnet sind.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die neben ein und demselben Schlitz (5) verbleibenden Materialstege des Schenkels unterschiedlich breit sind.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils schmalere Materialsteg eine Sollbruchstelle (6) bildet.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt (4) eine Abstandungsvergrößerung von mindestens 30mm in Fahrzeugquerrichtung gestattet.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deformationsabschnitt (4) eine Abstandungsvergrößerung von mindestens 50mm in Fahrzeugquerrichtung gestattet.
  8. Fahrzeug mit einem in einem Fahrzeuginnenraum über ein Befestigungselement (1) gehaltenen Rolloelement (10), wobei das Befestigungselement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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