DE202012102486U1 - Messvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Messvorrichtung mit
• einem Messgerät (2), das wenigstens eine Messeinheit aufweist und infolge einer von einem Benutzer initiierten Messung ein mit einer zu messenden Größe korrelierendes Messsignal erzeugt, mit
• einer Auswerteelektronik zum Umwandeln zumindest einer, von der Messeinheit gemessenen Messgröße in einen Messwert und mit
• einer Ausgabevorrichtung (1) zur Ausgabe des Messwertes,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausgabevorrichtung (1) einen, die Messgröße oder den Messwert repräsentierenden, verschlüsselten Code (4) auszugeben vermag, der von einer Auswertevorrichtung (5) einlesbar und entschlüsselbar und nachfolgend weiterverarbeitbar oder über eine Anzeige ausgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung mit einem Messgerät, das wenigstens eine Messeinheit aufweist und infolge einer von einem Benutzer initiierten Messung einer Größe ein korrelierendes Messsignal erzeugt, wobei die Messvorrichtung eine Auswerteelektronik zum Umwandeln zumindest einer, von der Messeinheit gemessenen Messgröße in einen Messwert und eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe des Messwertes aufweist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Messvorrichtung mit drahtloser Messwertübermittlung mit einem Messgerät und einer räumlich von dem Messgerät getrennten Auswertevorrichtung für einen von der der Körperanalysevorrichtung zu bestimmenden Messwert. Das Messgerät weist hierbei zumindest eine Messvorrichtung, die infolge einer von einem Benutzer initiierten Messung ein, zu einer Größe, zum Beispiel ein zu messenden Körperwert einer Person, korrelierendes Messsisignal erzeugt auf. Ferner weist die Messvorrichtung eine Auswerteelektronik zur Umrechnung des von der Messvorrichtung erzeugten Messsignals in einen Messwert, auf und die Auswertevorrichtung zur Ausgabe des Messwertes steht über eine drahtlose Datenübertragung mit dem Messgerät kontinuierlich oder diskontinuierlich in Verbindung.
  • Eine als Körperanalysevorrichtung ausgebildete Messvorrichtung dieser Art ist aus der DE 10 2009 007 733 A bekannt. Bei dieser als Waage ausgebildeten, bekannten Körperanalysevorrichtung wird eine zu wiegende Last auf eine Auflagefläche aufgelegt, wobei die Waage ein Anzeige- und Bedienteil aufweist, die über Schnittstellen drahtlos miteinander kommunizieren. Das Anzeige- und Bedienteil ist dabei von einem Mobiltelefon gebildet, das heißt die Waage ist einerseits fernbedienbar und kann andererseits über das Display des Mobiltelefons das Wiegeergebnis ausgeben.
  • Ein Nachteil dieser Waage besteht darin, dass eine Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Waage aufgebaut werden muss, beispielsweise eine Bluetooth®-Verbindung, die zunächst eingerichtet werden muss. Darüber hinaus besteht ein weiterer Nachteil der Waage in der Datensicherheit, da die drahtlose Verbindung zwischen dem Telefon und der Waage ausreichend sicher ist, wenn z.B. die Verbindung über eine Bluetooth®-Verbindung erfolgt und zur Herstellung dieser Verbindung die Waage sich permanent im Sichtbarkeitsmodus befindet.
  • Muss dagegen eine Verbindung hergestellt werden, die nicht von Dritten mitbenutzt werden kann, muss zunächst auch die Waage sichtbar gemacht werden, damit eine Bluetooth®-Verbindung aufgebaut werden kann. Darüber hinaus müssten natürlich beide Teile Bluetooth®-fähig sein und die Waage muss einen ausreichenden Datenspeicher aufweisen, damit eine Vielzahl von Verbindungen aufgebaut werden kann.
  • Gerade bei Geräten in öffentlichen Bereichen oder halböffentlichen Bereichen, z.B. Arztpraxen oder öffentlichen Schwimmbädern bzw. Saunaanlagen ist jedoch eine stabile, sichere Verbindung nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand möglich und schwierig herzustellen, so dass sich diese Verbindungstechnik für derartige Anwendungen nicht anbietet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Messvorrichtung zu schaffen, die auf einfache und dennoch vertrauliche Weise in der Lage ist, ein Messergebnis zu ermitteln und dieses an einen Benutzer entweder zum Ablesen oder zur weiteren Verarbeitung weitergeben kann, ohne dass dies über eine Anzeigevorrichtung an dem Messgerät selbst erfolgen muss.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Messgerät das Messsignal über eine Anzeigevorrichtung ausgibt, die auch oder insbesondere nur einen, das Messsignal oder den Messwert repräsentierenden, verschlüsselten Code ausgibt, der über die Auswertevorrichtung nach Einlesen des Codes entschlüsselt und in den dann akustisch oder optisch auszugebenden Messwert umgewandelt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Messvorrichtung mit der Möglichkeit, dass die Anzeigevorrichtung nun nicht mehr das Messsignal selbst bzw. den Messwert ausgibt, sondern nur noch einen verschlüsselten Code, der den Messwert oder das Messsignal repräsentiert, kann nun diskret, ohne dass Dritte das Messergebnis ablesen können, dieses an die Auswertevorrichtung übermitteln. Dabei ist zunächst unerheblich, ob das Messgerät selbst die Auswertelektronik umfasst oder ob über das Messsignal selbst ohne dass es elektronisch aufbereitet oder gar in ein Messgerät umgerechnet würde, an der Anzeigevorrichtung ausgegeben wird. Im letztgenannten Fall wäre dann diese Elektronik zumindest mit einem größeren Teil an der Auswertevorrichtung bzw. in einem separaten Gerät, z.B. einem angeschlossenen Computer, angeordnet.
  • Der Benutzer kann nun, nachdem die Messung durchgeführt wurde, den verschlüsselten Code ablesen. Wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dabei die Tatsache, dass die üblichen Vorrichtungen, beispielsweise eine Personenwaage, nicht geändert werden muss. Es ist lediglich erforderlich, statt des Messwertes im Klartext ein verschlüsseltes Messsignal in Form des Codes zu erzeugen. Sofern ein geeigneter Code verwendet wird, kann dessen Anzeige über das standardmäßig an den bekannten Körperanalysevorrichtungen vorhandene Display angezeigt werden.
  • Der Erfindung liegt somit zunächst der Gedanke zugrunde, über ein „Mensch-Maschine-Interface“ (auch als Human-Maschine-Interface/HMI bezeichnet) Daten, die von einer Messvorrichtung ermittelt wurden, in einer maschinenlesbaren Form zur Verfügung zu stellen, die dann von der auswertenden Maschine, im Rahmen dieser Anmeldung generell als Auswertevorrichtung bezeichnet, gelesen und weiterverarbeitet werden können. Unter Verarbeitung kann dabei das Einlesen in ein Programm zur weiteren Auswertung bzw. Weiterleitung an andere Empfänger, das Umwandeln in eine vom Menschen verständliche Form, insbesondere in Form einer lesbaren Anzeige in Klarschrift oder einer akustischen Ansage, oder auch nur das Abspeichern verstanden werden.
  • Der Code kann auf vielfältige Weise angezeigt bzw. ausgegeben werden. Sofern ein graphisches Display zur Verfügung steht, kann der Code zum Beispiel ein QR-Code sein. Auch ein üblicher Bar-Code oder ein Flicker-Code kann verwendet werden. Letzter kann auch über ein nicht grafikfähiges, einfaches Display ausgegeben werden. Letztlich kann aber auch ein sonstiger Code, der auch rein textbasiert erzeugt wird, Verwendung finden. Er sollte nur nicht unmittelbar verständlich sein, sondern ein sofortiges Ablesen zunächst verhindern.
  • Grundsätzlich kann die Erfindung in Verbindung mit allen Messaufgaben angewandt werden, bei denen das Messergebnis vertraulich oder maschinell übermittelt werden soll. Beispielhafte aber nicht einschränkende Anwendungen sind Körperanalysevorrichtungen, wie zum Beispiel Waagen, Blutdruckmessgeräte, Messgeräte zur Messung des Quick-Wertes einer Person (Gerinnungsmessung), Fiebermessgeräte oder ähnliches. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Körperanalysevorrichtung näher beschrieben:
  • Dabei ist zunächst keine 100-prozentige Sicherheit notwendig, wesentlicher Kern der Erfindung ist die Tatsache, dass ein zufälliges Ablesen durch einen Dritten, der sich in der Nähe des Gerätes befindet, verhindert werden kann. Dieser Dritte kann z.B. ein Passant sein, der den Benutzer beim Bedienen der Körperanalysevorrichtung zuschauen kann oder auch medizinisches Personal, das z.B. in einer Arztpraxis das Messergebnis erkennen können bevor es z.B. der Arzt ausgewertet und mit dem Patienten besprochen hat.
  • Ähnliche Anwendungen können z.B. in der Altenpflege Verwendung finden, wenn nichtmedizinisches Hilfspersonal älteren, hilflosen Patienten bei der Durchführung der Messung behilflich sind, aber nicht unbedingt in das Messergebnis eingeweiht werden sollen.
  • Je nach Einsatzzweck und Wunsch kann das Messgerät auch so ausgebildet sein, dass es das Messergebnis zusätzlich zum verschlüsselten Code auch in Klarschrift anzuzeigen vermag. Hier kann ein Wahlschalter vorgesehen sein, mit dem der Benutzer die eine die andere oder beide Ausgabemöglichkeiten auswählen kann. Der Benutzer speichert den verschlüsselten Code in einem separaten Gerät, das die Auswertevorrichtung aufweisen kann.
  • Alternativ kann auch ein Speichermedium vorgesehen sein, so dass der verschlüsselte Code dann nochmals, gegebenenfalls unter zusätzlicher Modifizierung, auf ein Gerät übertragen werden kann, das dann die Auswertevorrichtung aufweist.
  • Der verschlüsselte Code kann, wie bereits ausgeführt, ein optischer Code sein, in Frage kommen hier insbesondere der Barcode oder ein sogenannter QR-Code. Alternativ kann auch ein akustisches Signal oder jegliche andere Ausgaben gewählt werden, die das Messergebnis zunächst für den unvoreingenommenen Benutzer nicht lesbar macht. Dies kann im einfachsten Fall ein einfacher Austausch der Ziffern durch andere Ziffern oder durch Buchstaben sein, sofern eine Entschlüsselung im geschlossenen, die Auswertevorrichtung beinhaltenden Gerät vorgenommen werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Anzeigevorrichtung ein Smartphone oder ein sonstiges Mobiltelefon bzw. ein Kleincomputer, ein Tablet-PC oder ein hierfür geeigneter MP3-Player benutzt. Grundsätzlich muss das vom Benutzer verwendete Gerät, das dann die Anzeigevorrichtung umfasst, technisch in der Lage sein, den ausgegebenen verschlüsselten Code aufzunehmen. Handelt es sich um einen optischen Code, müsste also eine Scan- oder Fotofähigkeit im Gerät vorhanden sein, die den Code dann aufzunehmen vermag.
  • Handelt es sich um ein akustisches Signal, müsste eine Aufnahmefunktion für das akustische Signal vorhanden sein. Alternativ könnte auch eine Übertragung eines elektrischen Signals, z.B. durch induktive Verbindung, vorhanden sein. In diesem Fall würde dann das Messgerät den verschlüsselten Code auf eine elektrische Grundstimmung aufmodulieren, dann über eine induktive Verbindung oder auch eine Kontaktverbindung auf das die Anzeigenvorrichtung aufweisende Gerät übertragen werden kann.
  • Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung ist die Tatsache, dass die Ausgabe des Messgerätes als so genanntes „Mensch-Maschine-Interface“ aufgefasst wird, das verschlüsselt aber intuitiv das erforderliche Signal bzw. die ermittelte Information an die Anzeigevorrichtung überträgt. Dabei ist grundsätzlich auch möglich, dass zusätzliche Informationen übertragen werden und insbesondere erforderlich, dass der Benutzer intuitiv erkennt, welche Handlung er vornehmen muss, um das Gerät zu bedienen.
  • Wird z.B. ein QR-Code angezeigt, wird dem Benutzer klar sein, dass er diesen QR-Code mit der entsprechenden Funktion seines mobilen Gerätes aufnehmen muss. In diesen QR-Code kann eine entsprechende Handlungsanweisung für das mobile Gerät integriert sein, so dass nicht nur das Messsignal angezeigt wird, sondern gleichzeitig auch das Gerät, auf das der QR-Code übertragen wird, angewiesen wird, bestimmte Handlungen auszuführen. Eine solche Handlung kann z.B. der Ablauf eines Programmes sein, dass das Messsignal bzw. den Messwert weiter umrechnet, in eine Datenbank einträgt und auf die ein oder andere Weise ausgibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann z.B. ein Programm gestartet werden, das automatisch eine gewisse Kontrollfunktion übernimmt. So kann ein Soll/Ist-Abgleich durchgeführt werden und beim Erkennen eines kritischen Messwertes eine entsprechende Alarmfunktion oder sonstige Funktion ausgelöst werden. Wird z.B. das Gerät zum Messen des Blutdruckes benutzt, kann ein als normal erkannter Blutdruck innerhalb einer gewissen Streubreite einfach nur ausgegeben und möglicherweise auch aufgezeichnet werden.
  • Überschreitet dagegen der Blutdruck eine definierte Mindestgrenze oder eine definierte Höchstgrenze, kann entweder das Gerät selbst eine Alarmfunktion auslösen oder auch automatisch, z.B. an den behandelnden Hausarzt absetzen. Auf diese Weise können auch unbeholfene Menschen, möglicherweise unter Mithilfe von nichtmedizinischem Personal, wie z.B. einem Angehörigen oder auch einem Nahrungsmittelbringdienst, Messungen durchführen und gleichzeitig kann dafür Sorge getragen werden, dass die Messung, sofern das Ergebnis eine gewisse Sorge befürchten lässt, bei der hierfür zuständigen Stelle zur Kenntnis genommen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass dem Benutzer nicht notwendigerweise das Messergebnis ausgegeben werden muss. Es ist z.B. bei Blutdruckmessungen allgemein bekannt, dass Patienten üblicherweise schon alleine aufgrund der Tatsache, dass sie nun ihren Blutdruck messen, zu einem erhöhten Blutdruck neigen. Hier kann die Erfindung benutzt werden, um dem Patienten den Messwert gar nicht auszugeben.
  • Spontane Blutdruckausreißer sind nämlich üblicherweise gar nicht bedenklich, vielmehr interessiert in der Regel der Verlauf des Blutdruckes. So kann der Patient täglich zu bestimmten Zeiten seinen Blutdruck messen, ohne dass ihm das Messergebnis bekannt wird. In der Anzeigevorrichtung wird dann lediglich ausgewiesen, dass die Messung erfolgreich war und in der Datenbank abgespeichert wurde. Bei dieser Vorrichtung kann dann das Messergebnis entweder sofort oder in zeitlichen Abständen kumuliert an den Hausarzt übertragen werden, der es dann unabhängig von einer Aufregung des Patienten analysieren kann.
  • Alternativ kann auch die Körperanalysevorrichtung selbst ein Programm beinhalten, dass den Messwert überwacht und nur dann eine Alarmfunktion an den Hausarzt oder den Patienten ausgibt, wenn ein vorher definierter Alarmzustand festgestellt wird.
  • Weitere bevorzugte Möglichkeiten, den verschlüsselten Code an das externe Gerät zu übertragen, sind eine Bluetooth®-Verbindung oder ein sogenannter NFC®-Tag. Der letztgenannte ist ein Chip, der nur im unmittelbaren Nahfeld Daten übertragen kann, so dass es unmöglich für Dritte ist, die Daten ebenfalls abzugreifen. Auch hier kann an dem Messgerät ein entsprechender Datenübertragungsbereich vorgesehen sein, der markiert sein kann, so dass der Benutzer weiß, an welche Stelle er sein NFC®-Lesegerät halten muss. Dieses erkennt dann den Inhalt des Tags ausliest und weiterverarbeitet.
  • Grundsätzlich kann das Gerät, das den verschlüsselten Code ausliest, auch die weitere Auswertung übernehmen und die Anzeigevorrichtung für den Benutzer aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass ein reines Lesegerät zwischengeschaltet ist, wobei Lesen nicht unbedingt nur optisches Lesen bedeutet. Das Lesegerät erkennt den verschlüsselten Code und zeichnet ihn auf und gibt ihn dann an ein externes drittes Gerät weiter, das dann die weitere Verarbeitung vornimmt bzw. wiederum für eine Weiterleitung des Codes sorgt.
  • Die Anzeigevorrichtung kann neben dem eigentlichen Messsignal auch weitere Anzeigen aufweisen. So kann z.B. der Code eine bestimmte Farbe annehmen, je nachdem das Messergebnis innerhalb eines vordefinierten Bereiches liegt, in dem das Messergebnis als unkritisch eingestuft wird. Liegt es dagegen außerhalb, kann je nach Abweichung vom Toleranzbereich ein gelbes oder rotes Signal ausgegeben werden, auch kann der Barcode oder QR-Code entsprechend eingefärbt sein.
  • Im Falle eines QR-Codes besteht darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, zusätzliche Informationen, die vom Benutzer klar lesbar sind, in den Code mit einzubinden. So kann beispielsweise im mittleren Bereich des QR-Codes ein grünes „OK“ eingeblendet werden, wenn sich die Messung innerhalb des Toleranzbereiches befindet. Wird dieser unter- oder überschritten kann ein „Achtung“-Zeichen in gelber oder roter Farbe eingeblendet werden.
  • So kann der Benutzer, wenn dies gewünscht ist, unabhängig von der Umrechnung und der Anzeigevorrichtung bereits sehen, dass ein gewisser Zustand eingetreten ist, der möglicherweise eilige Handlungen fordert. Wird dagegen ein „OK“-Zeichen erkannt, kann der Benutzer zunächst damit zufrieden sein, dass seine Daten erfasst und abgespeichert wurden und muss sich über den einzelnen Wert im Wesentlichen nicht mehr informieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Messgerätes, das hier als Waage ausgebildet ist, und
  • 2 die gesamte Vorrichtung zur Datenkommunikation einer möglichen Ausgestaltung der Körperanalysevorrichtung in einer schematischen Ansicht.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Körperanalysevorrichtung dargestellt, die als Waage ausgebildet ist. Diese Verwendung im Zusammenhang mit einer Personenwaage ist lediglich eine beispielhafte Darstellung, die Erfindung lässt sich grundsätzlich mit allen Vorrichtungen verwenden, die eine bestimmte Körpereigenschaft einer Person misst und diese dann möglichst vertraulich an diese Person weitergeben soll.
  • Die in 1 dargestellte Waage weist eine Tragplatte auf, auf der eine Anzeigevorrichtung 1 vorgesehen ist. Insoweit unterscheidet sich diese Waage nicht von einer üblichen Personenwaage. Die Anzeigevorrichtung 1 gibt nunmehr aber nicht das Messergebnis des Messgerätes 2 also hier der Personenwaage aus, sondern nur einen verschlüsselten Code 4 (hier nicht sichtbar). Dies hat den Vorteil, dass weder der Benutzer noch zufällig auf die Anzeigevorrichtung schauende Personen das Messergebnis erkennen können.
  • 2 zeigt die wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Körperanalysevorrichtung. Wie zu erkennen ist, gibt die Anzeigenvorrichtung 1 den verschlüsselten Code 4, hier als QR-Code aus, der vom Benutzer über ein geeignetes Lesegerät 3, hier einem Smartphone, abgelesen wird.
  • Das Lesegerät 3 kann dann unmittelbar den Messwert, wiederum an einer separaten Auswertevorrichtung 5, hier ein Laptop ausgeben. Dabei ist es unerheblich, ob das Messsignal im Messgerät 2 oder im Lesegerät 3 oder erst in der Auswertevorrichtung 5 in den auszugebenenden Messwert umgerechnet wird.
  • In Falle der in 2 dargestellten Körperanalysevorrichtung sind die Auswertevorrichtung 5 und das Lesegerät 3 voneinander getrennt. Dies ist nicht unbedingt notwendig, da in der Regel ein handelsübliches Smartphone bereits über sämtliche technische Eigenschaften verfügt, um das Messergebnis selbst ausgeben zu können.
  • In bestimmten Anwendungsfällen kann es aber gewünscht sein, dass das Messergebnis über eine weitere Datenverarbeitungsvorrichtung weiterverarbeitet oder gespeichert wird. In diesem Fall ist die hier dargestellte Ausgestaltung sinnvoll wobei auch hier alternativ entweder das Messergebnis selbst in die Auswertevorrichtung 5 übertragen werden kann oder auch nur ein Zwischensignal, das von der Auswertevorrichtung in das Messergebnis umgerechnet werden kann.
  • Schließlich kann der Benutzer über eine entsprechende Funktion entweder das Lesegerät 3 oder der Auswertevorrichtung 5, sofern dies eine getrennte Vorrichtung ist, die Ausgabe initiieren, so dass dann, wenn er dies wünscht, das Messergebnis angezeigt wird.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, dass das Lesegerät 3 entweder das Zwischensignal oder das Messergebnis, z.B. über eine Mobiltelefonverbindung, an einen zentralen Provider übermittelt, der es dann vorhält, bis der Benutzer oder ein Dritter, der hierzu autorisiert ist, es abfragt. In diesem Fall kann z.B. der Messwert zu bestimmten Tageszeiten per SMS dem Benutzer auf sein Handy übermittelt werden.
  • Dies bedeutet beispielsweise, dass das Lesegerät 3 einerseits das Lesegerät 3 zur Aufnahme des verschlüsselten Codes 4 ist, andererseits auch die Auswertevorrichtung 5 darstellt, wobei allerdings der Messwert zunächst beim externen Provider zwischengelagert wird oder möglicherweise hier erst bestimmt wird. Obwohl also das Lesegerät 3 auch die Auswertevorrichtung 5 darstellt, handelt es sich hierbei dann im Prinzip um zwei getrennte Funktionalitäten, die unabhängig voneinander, eher zufällig in einem gemeinsamen Gerät vorgesehen sind.
  • Die oben beschriebene Ausgestaltung kann z.B. sinnvoll genutzt werden, um z.B. Risikopatienten ein möglichst unbeschwertes Leben zu geben. Hier kann z.B. der Patient über die Körperanalysevorrichtung regelmäßig einen Messwert abrufen und bestimmen lassen, ihn aber nicht zur Kenntnis nehmen. Wird z.B. der Wert auf einen externen Provider oder einer Arztpraxis übertragen, wird, ohne dass der Patient es überhaupt erfährt, zunächst der Soll/Ist-Vergleich durchgeführt und im Falle eines unkritischen Zustandes nichts unternommen.
  • Erst dann, wenn der Zustand aus irgendwelchen Gründen kritisch ist, kann dem Benutzer dann das Messergebnis oder eine sonstige Nachricht angezeigt werden. Im einfachsten Fall erhält der Benutzer von dem Provider oder der Arztpraxis eine SMS, dass seine Messungen Anlass zur Sorge bereitet und er deswegen eine Arztpraxis aufsuchen soll. Dies hat den besonderen Vorteil, dass der Benutzer regelmäßig die Messungen durchführen wird und erst dann, wenn tatsächlich ein kritischer Fall eintritt, alarmiert wird. Dies reduziert nach einer gewissen Eingewöhnungsphase die Angst vor der Durchführung der Messung und verhindert verfälschte Messwerte aufgrund der Aufregung des Benutzers.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeigevorrichtung
    2
    Messgerät
    3
    Lesegerät
    4
    Verschlüsselter Code
    5
    Auswertevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009007733 A [0003]

Claims (15)

  1. Messvorrichtung mit • einem Messgerät (2), das wenigstens eine Messeinheit aufweist und infolge einer von einem Benutzer initiierten Messung ein mit einer zu messenden Größe korrelierendes Messsignal erzeugt, mit • einer Auswerteelektronik zum Umwandeln zumindest einer, von der Messeinheit gemessenen Messgröße in einen Messwert und mit • einer Ausgabevorrichtung (1) zur Ausgabe des Messwertes, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (1) einen, die Messgröße oder den Messwert repräsentierenden, verschlüsselten Code (4) auszugeben vermag, der von einer Auswertevorrichtung (5) einlesbar und entschlüsselbar und nachfolgend weiterverarbeitbar oder über eine Anzeige ausgebbar ist.
  2. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (5) zum Einlesen des den Messwert repräsentierenden, verschlüsselten Codes (4) über eine drahtlose Datenübertragung mit der Ausgabevorrichtung (1) kontinuierlich oder diskontinuierlich in Verbindung steht.
  3. Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (1) den, den Messwert repräsentierenden, verschlüsselten Code (4) optisch oder akustisch ausgibt und die Auswertevorrichtung (5) den Code (4) über eine drahtlose Verbindung optisch einzulesen oder akustisch aufzunehmen vermag.
  4. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Auswertevorrichtung (5) aufweist, die den von der Ausgabevorrichtung (1) ausgegebenen verschlüsselten Code (4) einzulesen und derart auszuwerten vermag, dass sie aus dem verschlüsselten Code (4) den anzuzeigenden Messwert zu bestimmen und optisch oder akustisch auszugeben vermag.
  5. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (1) den verschlüsselten Code (4) optisch, insbesondere als Barcode, Flicker-Code oder als QR-Code, ausgibt, der von einer Scanvorrichtung (3) der Auswertevorrichtung (5) einlesbar ist.
  6. Messvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtung (1) den verschlüsselten Code (4) elektronisch, insbesondere über einen NFC®-Tag oder eine Bluetooth®-Verbindung ausgibt, der von einer Scanvorrichtung (3) einlesbar ist, wobei die Scanvorrichtung (3) eine entsprechende Verbindung herzustellen und einen entsprechenden Datenstrom einzulesen vermag.
  7. Messvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scanvorrichtung (3) Teil der Auswertevorrichtung (5) ist.
  8. Messvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scanvorrichtung (3) Teil einer von der Auswertevorrichtung (5) getrennten Vorrichtung, insbesondere ein Mobiltelefon oder ein Smartphone, ist und den ermittelten Inhalt des verschlüsselten Codes (4), modifiziert oder unverändert, drahtlos an die Auswertevorrichtung (5) zu übertragen vermag.
  9. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (2) ein Aufnahme aufweist, in den die Scanvorrichtung (3) zumindest mit einem lesenden Teilabschnitt einschieb- oder einlegbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung (1) derart in oder an der Aufnahme angeordnet ist, dass der ausgegebene verschlüsselte Code (4) nur von der Scanvorrichtung (3) lesbar ist.
  10. Messvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass sie durch das Einschieben oder Einlegen der Scanvorrichtung (3) aktiviert und das Entfernen der Scanvorrichtung (3) deaktiviert ist und nur im aktivierten Zustand den verschlüsselten Code (4) ausgibt.
  11. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (5) ein den verschlüsselten Code (4) auswertender Computer mit optischer oder akustischer Ausgabe ist.
  12. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät eine Waage, insbesondere eine Personenwaage, und/oder eine Messgerät für den Blutdruck, die Körpertemperatur, die Gerinnungswerte des Blutes des Benutzers oder den Blutzuckergehalt ist.
  13. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (5) den verschlüsselten Code in unterschiedlichen Farben oder mit zusätzlichen optischen oder akustischen Informationen auszugeben vermag.
  14. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Körperanalysevorrichtung, insbesondere als Personenwaage, Fiebermessvorrichtung, Blutdruckmessvorrichtung oder als Messvorrichtung für einen sonstigen Körperwert als zu messende Größe ausgebildet ist.
  15. Messvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Brief- oder Küchenwaage ausgebildet ist, wobei die zu messende Größe ein Gewicht einer auf einer Wägeplatte der Brief- oder Küchenwaage aufliegenden Last ist.
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