DE202012102173U1 - Hydraulisches Bremssystem mit einer Auflaufeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Hydraulisches Bremssystem (10) mit einer Auflaufeinrichtung (100) und wenigstens zwei Radbremsen (101a bis 101d), wobei die Auflaufeinrichtung mit wenigstens einem Geberzylinder (102) in Wirkverbindung steht und der Geberzylinder mit wenigstens einem Nehmerzylinder (103a bis 103d) zur Betätigung der Radbremsen (101a bis 101d) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Hydraulikeinheit (104) zum manuellen Ansteuern des Geberzylinders (102) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bremssystem mit einer Auflaufeinrichtung und wenigstens zwei Radbremsen sowie einen Rückenhänger mit einem solchen Bremssystem.
  • Der Rückeanhänger ist ein Forstanhänger zum Transport von Rundholz oder Brennholz, der sowohl bei privaten Waldbesitzern als auch beim professionellen Einsatz zur Anwendung kommt. Er ist oft mit einem Ladekran ausgestattet und für Nutzlasten von bis zu 15to konzipiert. Diese Anhänger sind üblicherweise mit einer Druckluft- oder Hydraulikbremsanlage ausgestattet. Bei landwirtschaftlichen Anhängern sind hingegen bei einem Gesamtgewicht von bis zu 8to seit vielen Jahren seilgebundene oder hydraulische Auflaufbremsen im Einsatz und sichern bei Schleppern ohne Druckluftanlage die erforderlichen Bremsverzögerungen beim Einsatz im Gelände und auf der Straße.
  • In der DE 89 059 39 U1 wird eine hydraulische Auflaufbremse für Kraftfahrzeug- und LKW-Anhänger beschrieben, bei der ein lastabhängiger Bremskraftregler zum Einsatz kommt.
  • Für Rückeanhänger, die im Wald oft bei sehr schwierigen, insbesondere steilen und nassen, Geländeverhältnissen zum Einsatz kommen, sind aber die bisher bekannten hydraulischen Auflaufbremsen nicht ausreichend, um die erforderliche Sicherheit zu gewährleisten. Es kommt hinzu, dass solche Rückeanhänger üblicherweise mit Pendelachse und hydraulisch verschwenkbarer Knickdeichsel ausgestattet sind, wodurch sich die Anforderungen an das Bremssystem des Anhängers weiter erhöhen.
  • Seit Anfang der 80iger Jahre werden Schlepper in 40km/h-Varianten angeboten, welche die für die Forstarbeit nötige Leistung aufweisen, aber oftmals über keine Druckluftbeschaffungsanlage verfügen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das hydraulische Bremssystem mit Auflaufeinrichtung dahingehend zu verbessern, dass auch beim Arbeitseinsatz im Wald eine ausreichende Sicherheit gewährleistet und das Unfallpotential deutlich gesenkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße hydraulische Bremssystem weist eine Auflaufeinrichtung und wenigstens zwei Radbremsen auf, wobei die Auflaufeinrichtung mit wenigstens einem Geberzylinder in Wirkverbindung steht und der Geberzylinder mit wenigstens einem Nehmerzylinder zur Betätigung der Radbremsen in Verbindung steht. Weiterhin ist eine zusätzliche Hydraulikeinheit zum manuellen Ansteuern des Geberzylinders vorgesehen.
  • Die zusätzliche Hydraulikeinheit ermöglich das manuelle Ansteuern der Anhängerbremse durch den Fahrer, insbesondere bei schwierigen und nassen Geländeverhältnissen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Anhänger beim rückwärts Bergabfahren zu bremsen, was mit einer herkömmlichen Auflaufbremse überhaupt nicht möglich ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Auflaufeinrichtung über ein Hebelgestänge mit dem Geberzylinder verbunden ist. Weiterhin kann die zusätzliche Hydraulikeinheit einen manuell ansteuerbaren Hydraulikzylinder umfassen, der insbesondere mit einer Rückstellfeder zusammenwirkt.
  • Weiterhin kann eine mechanische Feststellbremse vorgesehen werden, die ebenfalls mit dem Geberzylinder in Wirkverbindung steht.
  • Das hydraulische Bremssystem ist vorzugsweise bei einem Rückeanhänger vorgesehen, der darüber hinaus über eine Pendelachse und/oder eine hydraulisch verschwenkbare Knickdeichsel verfügen kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Rückeanhängers,
  • 2 eine schematische Ansicht des Bremssystems im ungebremsten Zustand,
  • 3 eine schematische Ansicht des Bremssystems im gebremsten Zustand,
  • 4a eine Seitenansicht des Rückeanhängers zur Veranschaulichung der Pendelachse,
  • 4b eine Hinteransicht des Rückeanhängers gemäß 4a,
  • 5a eine erste Draufsicht des Rückeanhängers zur Veranschaulichung der Knickdeichsel und einer ausziehbaren Ladefläche und
  • 5b eine zweite Draufsicht des Rückeanhängers zur Veranschaulichung der Knickdeichsel und einer ausziehbaren Ladefläche.
  • Der in den 1 und 4a bis 5b gezeigte Rückeanhänger 1 ist mit einer Knickdeichsel 2, einer Pendelachse 3 und einem Kran 4 ausgestattet. Er wird üblicherweise bei der Forstarbeit zum Transport von Land- oder Kurzholz eingesetzt und wird an ein geeignetes Zugfahrzeug, insbesondere einen Traktor, angehängt.
  • Die Ladebereich wird durch einen Längsholm 5 in Verbindung mit verschiebbar daran befestigten Rungenpaaren 6 gebildet und ist nach vorne durch ein Prallgitter 7 begrenzt. Zur Erhöhung der Standsicherheit beim Beladen und zum Abstellen des Rückenhängers sind ferner ausziehbare Standfüße 8 vorgesehen.
  • Die Pendelachse (Boogieachse) ist in an sich bekannter Art und Weise mit vier Rädern 9 ausgestattet, die immer paarweise auf jeder Seite um eine Achse 3a pendeln können, wie das aus den 4a und 4b ersichtlich ist.
  • Die Knickdeichsel 2, mit welcher der Anhänger mit dem Zugfahrzeug gekoppelt wird, ist hydraulisch verstellbar ausgebildet und erleichtert dadurch das Rangieren im schwierigen Gelände. Der Verstellwinkel α beträgt beispielsweise 35° zu beiden Seiten. Der Rückeanhänger kann zudem an die zutransportierende Holzlänge angepasst werden, indem die Rungenpaare 6 am Längsholm 5 verschoben werden und der Längsholm ggf. ausgezogen wird (siehe 5a und 5b).
  • Das Bremssystem 10 des Rückeanhängers umfasst insbesondere eine hydraulische Auflaufbremse, die im Folgenden anhand der 2 und 3 näher erläutert wird. Sie weist eine Auflaufeinrichtung 100 und vier Radbremsen 101a bis 101d auf, wobei die Auflaufeinrichtung über ein Hebelgestänge 107 mit wenigstens einem Geberzylinder 102 in Wirkverbindung steht. Der Geberzylinder 102 ist über eine sich im Bereich der Pendelachse 3 verzweigende Hydraulikleitung 105 mit den Nehmerzylindern 103a bis 103d verbunden, welche die Radbremsen betätigen. Jeder Radbremse ist somit ein eigener Nehmerzylinder zugeordnet.
  • Weiterhin ist eine zusätzliche Hydraulikeinheit 104 zum manuellen Ansteuern des Geberzylinders 102 vorgesehen. Sie weist einen Hydraulikzylinder 104a auf, der mit einer Rückstellfeder 104b zusammenwirkt. Der Hydraulikzylinder 104a wird über eine Hydraulikleitung 104c mittels eines Steckers 104d an einen gesteuerten Hydraulikausgang am Zugfahrzeug angeschlossen und kann dann über ein Steuerventil im Führerhaus im Bedarfsfall manuell angesteuert werden. Bei einer Betätigung des Hydraulikzylinders 104a wird ebenfalls der Gebezylinder 102 über das Hebelgestänge 107 betätigt, wodurch die Radbremsen ansprechen.
  • Weiterhin ist eine mechanische Feststellbremse 106 vorgesehen, die mit dem Geberzylinder 102 über ein Hebelgestänge 108 in Wirkverbindung steht.
  • 2 zeigt das Bremssystem im ungebremsten Zustand des Anhängers. Der gebremste Zustand gemäß 3 wird entweder dadurch erreicht, dass die Last des Rückeanhängers auf das Zugfahrzeug drückt und dadurch die Auflaufeinrichtung 100 aktiviert oder die Feststellbremse 106 oder die zusätzliche Hydraulikeinheit 104 betätigt wird. Selbstverständlich können auch zwei Maßnahmen gleichzeitig wirken.
  • So kann sich insbesondere bei einer Bergabfahrt die Auflaufeinrichtung 100 selbstständig aktivieren und über die zusätzliche Hydraulikeinheit 104 wird eine zusätzliche Bremskraft erzeugt.
  • Die Radbremsen 101a bis 101d sind zweckmäßigerweise mit einer üblichen Rückfahrautomatik ausgestattet, die ein ungewolltes Bremsen durch die Auflaufeinrichtung 100 bei einer Rückwärtsfahrt verhindert. Wird der Rückeanhänger in Rückwärtsfahrt bergab gefahren, wirkt die Auflaufeinrichtung aber ohnehin nicht. Dennoch wäre es insbesondere bei voller Beladung und schwierigem Gelände wünschenswert, wenn der Rückeanhänger in dieser Fahrsituation gebremst werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die zusätzliche Hydraulikeinheit 104 ermöglicht, die so ausgelegt ist, dass sie die Rückfahrautomatik überwindet und eine Bremswirkung erzielt wird.
  • Durch die Verwendung der zusätzliche Hydraulikeinheit 104 wird der Sicherheitsstandard von bekannten Druckluftbremsanlagen erreicht. Durch den Aufbau als Vierradbremsanlage ist die Nutzung hinter den verbreiteten und üblichen 40km/h-Traktoren möglich. Die Auslegung mit Rückfahrautomatik macht die früher übliche und gefährliche Blockierung der Auflaufeinrichtung überflüssig.
  • Das oben beschriebene Bremssystem bietet dem Anwender mit Zugfahrzeugen ohne Druckluftanlage bis 8to Gesamtgewicht eine neue Dimension an Sicherheit, die bisher nicht verfügbar war und senkt damit das Unfallpotential deutlich ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8905939 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Hydraulisches Bremssystem (10) mit einer Auflaufeinrichtung (100) und wenigstens zwei Radbremsen (101a bis 101d), wobei die Auflaufeinrichtung mit wenigstens einem Geberzylinder (102) in Wirkverbindung steht und der Geberzylinder mit wenigstens einem Nehmerzylinder (103a bis 103d) zur Betätigung der Radbremsen (101a bis 101d) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Hydraulikeinheit (104) zum manuellen Ansteuern des Geberzylinders (102) vorgesehen ist.
  2. Hydraulisches Bremssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflaufeinrichtung (100) über ein Hebelgestänge (107) mit dem Geberzylinder (102) verbunden ist.
  3. Hydraulisches Bremssystem (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Hydraulikeinheit (104) einen manuell ansteuerbaren Hydraulikzylinder (104a) umfasst.
  4. Hydraulisches Bremssystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (104a) mit einer Rückstellfeder (104b) zusammenwirkt.
  5. Hydraulisches Bremssystem (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine mechanische Feststellbremse (106) vorgesehen ist, die mit dem Geberzylinder (102) in Wirkverbindung steht.
  6. Hydraulisches Bremssystem (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geberzylinder (102) über wenigstens eine Hydraulikleitung (105) mit dem wenigstens einen Nehmerzylinder (103a bis 103d) in Verbindung steht.
  7. Hydraulisches Bremssystem (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radbremse (101a bis 101d) mit einem eigenen Nehmerzylinder (103a bis 103d) zusammenwirkt.
  8. Hydraulisches Bremssystem (10) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radbremse (101a bis 101d) mit einer Rückfahrautomatik ausgestattet ist.
  9. Rückeanhänger (1) mit einem Hydraulisches Bremssystem (10) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Rückeanhänger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er über eine Pendelachse (3) verfügt.
  11. Rückeanhänger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass er über eine hydraulisch verschwenkbare Knickdeichsel (2) verfügt.
  12. Rückeanhänger (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vier Räder (9) vorgesehen sind, die mit jeweils einer Radbremse (101a bis 101d) ausgestattet sind.
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