DE202012101846U1 - Befestigungsbeschlag für Regalpfosten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Befestigungsbeschlag für Regalpfosten (10), mit einer Endkappe (16), die durch eine Steckverbindung (34) mit einem Ende des Regalpfostens (10) verbindbar ist, und mit einem an eine Gebäudedecke (26) anschraubbaren Befestigungsflansch (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (20) durch ein Gelenk (18) mit der Endkappe (16) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag für Regalpfosten, mit einer Endkappe, die durch eine Steckverbindung mit einem Ende des Regalpfostens verbindbar ist, und mit einem an eine Gebäudedecke anschraubbaren Befestigungsflansch.
  • Solche Beschläge dienen dazu, die Pfosten eines Regals am Fußboden und/oder an der Decke zu befestigen, damit in Anbetracht der oft im Verhältnis zur Höhe geringen Tiefe eines Regals eine ausreichende Standfestigkeit erreicht wird. Es sind Befestigungsbeschläge in der Form von Endkappen bekannt, die einfach auf das Ende eines Regalpfostens aufgesteckt werden können. Der Regalpfosten wird so auf Länge geschnitten, dass er den Zwischenraum zwischen Fußboden und Decke ausfüllt, und kann dann mit Hilfe der Befestigungsbeschläge unmittelbar am Fußboden und an der Decke fixiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Befestigungsbeschlag zu schaffen, der eine einfache Befestigung des Regalpfostens auch unter schwierigen Einbaubedingungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Befestigungsflansch durch ein Gelenk mit der Endkappe verbunden ist.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen Endkappe und Befestigungsflansch erlaubt es insbesondere, das obere Ende eines Regalpfostens sicher an einer Deckenschräge zu befestigen. Mit Hilfe des Gelenks lässt sich die Neigung des Befestigungsflansches so an die jeweilige Deckenneigung anpassen, dass der Flansch satt an der Decke anliegt, während der Pfosten vertikal auf dem Fußboden aufsteht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Gelenk kann eine Feststelleinrichtung aufweisen, mit der sich der Flansch in einer bestimmten Winkelstellung relativ zu der Endkappe fixieren lässt. Im allgemeinen ist eine solche Feststelleinrichtung jedoch nicht erforderlich, da eine stabile Befestigung des Regalpfostens auch dann erreicht wird, wenn die Neigung des Befestigungsflansches allein durch die Deckenneigung festgelegt wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Gelenk eine gewisse Reibung aufweist, so dass der Befestigungsflansch, solange er noch nicht mit der Decke verbunden ist, reibschlüssig in der jeweils eingestellten Winkelstellung relativ zur Endkappe gehalten wird. In dem Fall ist es möglich, die Endkappe auf den Regalpfosten aufzustecken, bevor dieser in seine Einbauposition gebracht wird. Die reibschlüssige Fixierung des Befestigungsflansches stellt dann sicher, dass der Flansch in einer Position bleibt, in der er von der Oberseite der Endkappe absteht, so dass die Schrauben, mit denen der Flansch an der Decke angeschraubt wird, bequem zugänglich sind.
  • Andererseits kann man bei der Montage auch so vorgehen, dass der Befestigungsbeschlag zunächst mit seinem Befestigungsflansch in der vorgesehenen Position an der schrägen Decke befestigt wird, und die Endkappe erst danach mit Hilfe der Steckverbindung an den Regelpfosten angekuppelt wird. Damit die Steckverbindung hergestellt werden kann, wird die Endkappe zunächst in eine Position geschwenkt, in der sie etwas zur Horizontalen geneigt ist, so dass der Regalpfosten in einer entsprechend geneigten Position in die Endkappe eingesteckt und dann in die aufrechte Position geschwenkt werden kann.
  • Während der Befestigungsbeschlag an die Decke angeschraubt wird, kann in diesem Fall die Endkappe weit von dem Flansch weggeschwenkt werden, so dass die Befestigungsschrauben auch dann bequem zugänglich sind, wenn sie in der endgültigen Montageposition innerhalb des Grundrisses der Endkappe liegen.
  • Bevorzugt ist das Gelenk so gestaltet, dass die Schwenkachse des Befestigungsflansches etwas oberhalb der oberen Oberfläche der Endkappe liegt. Die Endkappe kann dann auch über die Position hinaus, in der sie parallel zum Befestigungsflansch verläuft, weiter gegen den Befestigungsflansch geschwenkt werden, so dass das Einstecken des Regalpfostens erleichtert wird. In dieser Ausführungsform kann der Befestigungsbeschlag auch für horizontal verlaufende Decke verwendet werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsbeschlages am oberen Ende eines Regalpfostens; und
  • 2 eine Seitenansicht des oberen Endes des Regalpfostens mit dem an einer schrägen Decke befestigten Befestigungsbeschlag.
  • In 1 ist das obere Ende eines Regalpfostens 10 gezeigt, der beispielsweise durch ein hohles Strangprofil aus Aluminium gebildet wird. Im gezeigten Beispiel hat der Querschnitt des Regalpfostens eine längliche, abgerundete Gestalt, wobei die Längsseiten etwas konkav eingezogen sind. In jeder Längsseite verläuft eine flache Nut 12, die zur Befestigung von nicht gezeigten Bodenträgern für Regalböden oder sonstige Einbauten dient.
  • Auf das obere Ende des Regalpfostens 10 ist ein Befestigungsbeschlag 14 aufgesteckt. Dieser Befestigungsbeschlag weist eine Endkappe 16 in der Form einer flachen Platte auf, deren Außenkontur an die Umrissform der Regalpfostens 10 angepasst ist. Auf der in 1 nicht erkennbaren Unterseite weist die Endkappe 16 Kupplungsorgane auf, die passend in das Hohlprofil des Regalpfostens 10 eingreifen und somit die Endkappe in einer Position halten, in der ihr Umfangsrand mit der Umfangsfläche des Regalpfostens bündig ist.
  • Auf der Oberseite der Endkappe 16 ist an einem Ende ein Gelenk 18 angeordnet, das die Endkappe 16 gelenkig, aber spielfrei, mit einem flachen Befestigungsflansch 20 verbindet. Der Befestigungsflansch 20 weist Schraubenlöcher 22 für Schrauben 24 (2) auf, mit denen er an einer schräg verlaufenden Gebäudedecke 26 befestigt werden kann, wie in 2 gezeigt ist.
  • Das Gelenk 18 wird im gezeigten Beispiel durch zwei in einem Stück mit der Endkappe 16 ausgebildete Lagerböcke 28 und einem Bolzen 30 gebildet, der die Lagerböcke 28 sowie ein an dem Befestigungsflansch 20 gebildetes Gelenkauge 32 durchsetzt. Der Bolzen 30, von dem in der Zeichnung nur der Kopf zu erkennen ist, weist am freien Ende einen Gewindeabschnitt auf, der in eine Gewindebohrung des dortigen Lagerbockes 28 eingeschraubt ist. Wenn der Bolzen 30 mit Hilfe eines Schraubendrehers angezogen wird, können daher die beiden Lagerböcke 28 von entgegengesetzten Seiten her gegen die Stirnflächen des Gelenkauges 32 gespannt werden, so dass der Befestigungsflansch 20 reibschlüssig in der jeweils eingestellten Winkelposition gehalten wird.
  • In 2 sind strichpunktiert die erwähnten Kupplungsorgane angedeutet, die eine Steckverbindung 34 zwischen der Endkappe 16 und dem Regalpfosten 10 bilden. Innerhalb der Nut 12 weist der Regalpfosten ein Schraubenloch 36 auf, so dass es möglich ist, die Endkappe 16 mit Schrauben so an dem Regalpfosten zu fixieren, dass sie nicht nach oben abgezogen werden kann.
  • Bei der Montage des Regalpfostens kann zunächst die Endkappe 16 eingesteckt und fixiert werden. Der Befestigungsflansch 20 wird dann von Hand grob in eine Position eingestellt, die etwa der Neigung der Decke 26 entspricht. Anschließend wird der Regalpfosten 10 aufgestellt, und der Befestigungsflansch 20 wird an die Decke 26 angeschraubt, wobei er sich satt an die Unterseite der Decke anlegt. Durch das Gelenk 18 wird dann die Endkappe 16 und damit auch das obere Ende des Regalpfostens 10 stabil in Position gehalten.
  • In dem hier gezeigten Beispiel ist der Befestigungsflansch 20 verhältnismäßig klein gehalten, so dass er, wenn er in eine zu der Endkappe 16 parallele Position geschwenkt wurde, praktisch nicht über die Kontur der Endkappe 16 hinausragt. Insbesondere liegen dann die Schraubenlöcher 22 noch innerhalb des Grundrisses der Endkappe 16. Wenn die Decke 26 nur eine verhältnismäßig geringe Neigung aufweist, wie in dem in 2 gezeigten Beispiel, kann es daher schwierig sein, die Schrauben 24 mit einem Schraubendreher anzuziehen. In diesem Fall ist jedoch auch eine alternative Montageweise möglich. Dabei wird der Befestigungsbeschlag 14 zunächst mit dem Befestigungsflansch 20 an der Decke 26 angeschraubt. Dabei kann die Endkappe 16, die noch nicht mit dem Regalpfosten 10 verbunden ist, weit weggeklappt werden, so dass sie dem Schraubendreher nicht im Wege ist. Danach wird die Endkappe 16 in eine Position geschwenkt, in der sie etwas zur Horizontalen geneigt ist und beispielsweise annähernd parallel zur Decke 26 verläuft, so dass der Regalpfosten in entsprechend geneigter Position von unten her auf die Endkappe 16 aufgesteckt werden kann. Schließlich wird dann der Regalpfosten 10 in die vertikale Position geschwenkt und mit seinem unteren Ende am Fußboden fixiert.
  • Im gezeigten Beispiel liegt die durch die Lagerböcke 28 und den Bolzen 30 definierte Gelenkachse oberhalb der Oberseite der Endkappe 16. Die Endkappe 16 kann deshalb so weit gegen den Befestigungsflansch 20 geschwenkt werden, dass der Abstand zwischen der Endkappe 16 und dem Befestigungsflansch 20 vom Gelenk 18 aus zum freien Ende hin kleiner wird. Die oben beschriebene Montageweise ist deshalb sogar dann möglich, wenn die Decke 26 waagerecht verläuft.

Claims (5)

  1. Befestigungsbeschlag für Regalpfosten (10), mit einer Endkappe (16), die durch eine Steckverbindung (34) mit einem Ende des Regalpfostens (10) verbindbar ist, und mit einem an eine Gebäudedecke (26) anschraubbaren Befestigungsflansch (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (20) durch ein Gelenk (18) mit der Endkappe (16) verbunden ist.
  2. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, bei dem das Gelenk (18) so ausgebildet ist, dass es den Befestigungsflansch (20) reibschlüssig in der jeweils eingestellten Winkelstellung relativ zur Endkappe (16) hält.
  3. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Endkappe (16) die Form einer den Regalpfosten (10) abschließenden flachen Platte hat und die durch das Gelenk (18) definierte Schwenkachse des Befestigungsflansches (20) in Abstand oberhalb der oberen Oberfläche dieser Platte liegt.
  4. Befestigungsbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Endkappe (16) eine längliche Gestalt hat und das Gelenk (18) an einem Ende der Endkappe (16) angeordnet ist.
  5. Befestigungsbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Befestigungsflansch (20) Schraubenlöcher (20) für die Deckenbefestigung aufweist, die, wenn der Befestigungsflansch eine zu der Endkappe (16) etwa parallele Position einnimmt, innerhalb des Grundrisses der Endkappe (16) liegen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3635352A (en) * 1969-07-11 1972-01-18 Otis Brooks Space saver drawing holder
DE29500415U1 (de) * 1994-01-27 1995-03-02 Kuhn, Joachim, 46419 Isselburg Bausatz für Kleinmöbel
WO2001010270A1 (de) * 1999-08-10 2001-02-15 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungswinkel
DE102011006179A1 (de) * 2010-06-05 2011-12-08 Martin Lang Regal mit Drehgelenken

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