DE202012100918U1 - Faltbarer Wärmereflektor - Google Patents

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Abstract

Faltbarer Wärmereflektor, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine reflektierende Schicht sowie mindestens eine Trägerschicht umfasst und so gestaltet ist, dass er mindestens zwei plattenförmige Teile umfasst, die über mindestens eine Gelenkstelle zusammenfaltbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen faltbaren Wärmereflektor, der mindestens eine reflektierende Schicht sowie mindestens eine Trägerschicht umfasst und so gestaltet ist, dass er mindestens zwei plattenförmige Teile umfasst, die über mindestens eine Gelenkstelle zusammenfaltbar miteinander verbunden sind.
  • Wärmereflektoren und deren Verwendung sind dabei bekannt. Ein Wärmereflektor wird dabei hinter einen Heizkörper beziehungsweise zwischen Wand und Heizkörper angebracht, um Wärme und insbesondere Infrarotstrahlung, die zur Wand hin abgegeben wird, in den Raum hinein zu reflektieren. Dabei soll die abgestrahlte Wärme vermindert in das Mauerwerk eindringen. Dadurch kann die vom Heizkörper abgegebene Wärme beziehungsweise Infrarotstrahlung besser und effizienter genutzt werden. Ein Raum kann somit besser und effizienter geheizt werden. Dadurch können die Heizkosten gegebenenfalls gesenkt werden.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik werden Wärmereflektoren in Plattenform oder als Rollen bereitgestellt und verwendet.
  • Die Wärmereflektoren werden mit der nicht reflektierenden Seite dank eines Klebers an die Wand geklebt, wobei die reflektierende Seite zum Heizkörper zeigt.
  • Platten können aufgrund ihrer Planheit/Ebenheit bequem geklebt werden. Die Abmessungen der Platten betragen in der Regel 50 cm × 50 cm. Somit müssen hinter einem Heizkörper gegebenenfalls mehrere Platten verlegt/angebracht werden. Die Übergänge zwischen den Platten können, insbesondere wenn nicht sehr sorgfältig und passgenau gearbeitet wird, die Effizienz der Wärmereflexion reduzieren und gegebenenfalls sogar Wärmebrücken darstellen. Ein sauberes, präzises und passgenaues Arbeiten ist daher sehr wichtig, um einerseits eine vollflächige Verklebung zu erreichen und andererseits Spalten und Kleberreste an den Übergängen zu vermeiden. Dies kann das Anbringen der Wärmereflektorplatten aufgrund der beim Arbeiten benötigten Präzision sehr aufwendig werden lassen.
  • Ferner können die Platten sich bevorzugt an den Übergängen wieder ablösen. Bei vielen Übergängen sind daher nach einiger Zeit sehr häufig zumindest teilweise abgelöste Platten zu beobachten. Platten mit größeren Abmessungen sind schwerer zu handhaben und zu lagern beziehungsweise nehmen mehr Lagerplatz in Anspruch. Zudem müssen Platten mit größeren Abmessungen gegebenenfalls häufiger und in größerem Umfang bezüglich ihrer Abmessungen angepasst werden. Dazu müssen die Platten jeweils passend zurechtgeschnitten werden. Dies kann gegebenenfalls zu einem hohen Aufwand zum Beispiel beim Anbringen/Verlegen von mehreren Wärmereflektoren führen insbesondere, wenn jeweils unterschiedliche Abmessungen erforderlich sind.
  • Durch Rollenware kann die Anzahl der Übergänge reduziert werden. Dies kann das Anbringen vereinfachen. Bei Rollenware kommt jedoch erschwerend hinzu, dass Rollenware schwieriger zu verkleben ist. Die durch das Aufrollen verformte Rollenware unterliegt Spannungen, sodass sich das Material nicht einfach verarbeiten lässt. In der Tat verbleibt bei Rollenware aufgrund dieser Spannungen auch nach dem Abrollen eine gewisse Krümmung, die das Kleben erschwert. Dies kann daher ebenfalls zu einem hohen Aufwand beim Anbringen von Wärmereflektoren führen. Zudem löst sich Rollenware gegebenenfalls aufgrund der Spannungen, die durch die Verformung beim Aufrollen entstehen, verstärkt wieder von der Wand ab. Die Rollenware hat weiterhin den Nachteil, dass durch die Rollenform Lagerplatz ineffizienter genutzt wird.
  • Es besteht demnach ein Bedarf an einem Wärmereflektor, der einfach, schnell und bequem zwischen Wand und Heizkörper angebracht werden kann.
  • Dies wird durch einen erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektor nach Anspruch 1 ermöglicht. Die Unteransprüche beschreiben weitere mögliche Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann insbesondere zum Beispiel mindestens eine reflektierende Schicht sowie mindestens eine Trägerschicht umfassen und so gestaltet sein, dass er mindestens zwei plattenförmige Teile umfasst, die über mindestens eine Gelenkstelle zusammenfaltbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Wärmereflektor im auseinandergefalteten Zustand eine ebene/plane Fläche bilden kann, die schnell und bequem geklebt werden kann. Zudem kann somit auch erreicht werden, dass der Wärmereflektor im zusammengefalteten Zustand möglichst kompakt und platzsparend gelagert werden kann. Spannungen im Wärmereflektor, die durch das Verformen beim Aufrollen auftreten können, werden dabei vollständig vermieden. Zudem ist es dank der Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektor kompakt zusammenzufalten, zum Beispiel bequem möglich, erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektoren mit größeren Abmessungen zu handhaben und zu lagern. Die Verwendung von erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektoren, die im auseinandergefalteten Zustand problemlos relativ große Abmessungen aufweisen können, trägt dazu bei, dass bevorzugt ein weitgehend durchgehendes Anbringen/Verlegen des/der Wärmereflektors(en) ermöglicht wird. Dadurch kann die Zahl der Übergänge/Spalten zwischen den angebrachten erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektoren reduziert und insbesondere zum Beispiel die Wärmereflexion sowie die Wärmedämmung verbessert werden.
  • Eine reflektierende Schicht kann dabei mindestens eine Schicht sein, die Wärme und insbesondere Infrarotstrahlung reflektiert. Eine reflektierende Schicht kann bevorzugt zum Beispiel mindestens eine Metallschicht und/oder Metallfolie und insbesondere mindestens eine Aluminiumschicht beziehungsweise mindestens eine Aluminiumfolie umfassen. Eine reflektierende Schicht kann zum Beispiel auch mindestens eine metallbeschichtete Folie und insbesondere mindestens eine aluminiumbeschichtete Folie umfassen. Eine reflektierende Schicht kann insbesondere zum Beispiel mindestens eine metall- beziehungsweise aluminiumbeschichtete Polyethylen-, Polypropylen- oder PET-Folie umfassen. Eine reflektierende Schicht kann bevorzugt zum Beispiel auch mindestens eine metall- beziehungsweise aluminiumbeschichtete biaxial orientierte Polypropylenfolie (BOPP-Folie) umfassen. Ferner kann eine reflektierende Schicht auch mindestens einen Metallpapierverbund und insbesondere einen Aluminiumpapierverbund beziehungsweise mindestens einen Aluminiumkraftpapierverbund umfassen. Dadurch kann eine möglichst hohe Wärmereflexion (beziehungsweise die Reflexion von Infrarotstrahlen) erreicht werden.
  • Eine Trägerschicht kann mindestens eine Schicht sein, welche die reflektierende Schicht unterstützt und die mechanische Stabilität der reflektierenden Schicht verbessert. Dadurch kann die Stabilität/Steifigkeit des Wärmereflektors erhöht und das Kleben gegebenenfalls vereinfacht werden.
  • Die Trägerschicht und die reflektierende Schicht können dabei miteinander verbunden sein. Die Trägerschicht und die reflektierende Schicht können bevorzugt zum Beispiel durch Kleben miteinander verbunden sein.
  • Darüber hinaus kann die Trägerschicht auch bevorzugt mindestens eine Schicht eines Wärmedämmmaterials umfassen. Dadurch können die Reflexion von Wärme beziehungsweise Infrarotstrahlen und die Wärmedämmung einer Wand, auf die der Wärmereflektor geklebt wird, gegebenenfalls verbessert werden.
  • Eine Trägerschicht kann insbesondere zum Beispiel mindestens eine Schicht aus einem Polymermaterial und/oder mindestens eine Schaumstoffschicht aus einem Polymermaterial umfassen. Dadurch kann gegebenenfalls zum Beispiel eine gute Wärmedämmung erreicht werden. Eine Schaumstoffschicht ermöglicht es, gegebenenfalls zum Beispiel eine besonders gute Wärmereflexion und/oder Wärmedämmung zu erreichen.
  • Das Polymermaterial kann zum Beispiel mindestens ein biobasiertes Polymer, Polyethylen, Polyurethan, Ethylenvinylacetat (EVA), Polystyrol, insbesondere einen expandierten Polystyrolschaumstoff (EPS) oder einen extrudierten Polystyrolschaumstoff (XPS) und/oder Copolymere beziehungsweise Mischungen davon, umfassen.
  • Bevorzugt kann gegebenenfalls auch mindestens ein expandierter Polystyrolschaumstoff mit einem oder mehreren Zusätzen, wie zum Beispiel Graphit, als Polymermaterial verwendet werden. Dadurch kann gegebenenfalls zum Beispiel eine weiter verbesserte Wärmereflexion und/oder Wärmedämmung erreicht werden.
  • Eine Trägerschicht kann dabei gegebenenfalls zum Beispiel mindestens eine Schicht aus einem Material aus nachwachsenden Rohstoffen und insbesondere aus einem Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen, wie zum Beispiel Holz- oder Naturfasern, Holzspänne oder Wolle, umfasst.
  • Die Dicke der Trägerschicht kann üblicherweise zum Beispiel zwischen 0,1 mm und 50 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm und 30 mm, weiter bevorzugt zwischen 0,5 mm und 20 mm, weiter bevorzugt zwischen 1 mm und 15 mm, weiter bevorzugt zwischen 1,5 mm und 10 mm, weiter bevorzugt zwischen 1,75 mm und 5 mm, weiter bevorzugt zwischen 2 mm und 4 mm liegen. Eine größere Dicke der Trägerschicht trägt zum Beispiel zu einer besseren Wärmereflexion und/oder Wärmedämmung und/oder zu einer höheren mechanischen Stabilität beziehungsweise Steifigkeit bei.
  • Eine Gelenkstelle kann dabei zum Beispiel eine Stelle sein, an der die Dicke mindestens einer Trägerschicht und bevorzugt aller Trägerschichten reduziert ist. Eine Reduzierung der Dicke des Trägermaterials kann zum Beispiel durch mindestens einen Knick, einen Schnitt, eine Falzlinie oder eine Kerbe/Rille erreicht werden. Eine Kerbe/Rille kann zum Beispiel durch ein Prägeverfahren erreicht werden. Zudem kann bei mindestens einem Schnitt die gesamte Trägerschicht durchtrennt werden, sodass an der Gelenkstelle gegebenenfalls lediglich die reflektierende Schicht übrig bleibt, um mindestens zwei plattenförmige Teile eines Wärmereflektors miteinander zu verbinden. Dadurch kann der erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektor bequem zusammengefaltet werden, um eine einfache Lagerung zu ermöglichen. Ferner entstehen dadurch beim Falten keine Spannungen, die zu einer dauerhaften Krümmung des Wärmereflektors führen. Somit kann der erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektor plan/eben bleiben, um ein einfaches und bequemes Kleben zu ermöglichen.
  • Eine Gelenkstelle kann zum Beispiel vertikal oder horizontal angeordnet werden. Eine Gelenkstelle kann bevorzugt zum Beispiel parallel zu einem Rand des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors angeordnet sein. Zudem kann sich eine Gelenkstelle bevorzugt zum Beispiel entlang der gesamten Länge und/oder Breite des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors erstrecken. Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann gegebenenfalls zum Beispiel sowohl horizontal als auch vertikal angeordnete Gelenkstellen umfassen. Dadurch kann der erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektor noch bequemer zusammengefaltet werden, um eine einfache Lagerung zu ermöglichen.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann zudem zum Beispiel auch mindestens eine Sollbruchstelle umfassen. Eine Gelenkstelle kann zum Beispiel auch einer Sollbruchstelle entsprechen. Eine perforierte Trennlinie kann zum Beispiel eine Sollbruchstelle darstellen, die durch Perforation erhalten werden kann. Dadurch kann gegebenenfalls mindestens ein plattenförmiges Teil eines erfindungsgemäßen faltbaren Wärmekollektors bequem vom Rest des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmekollektors getrennt werden, um die Abmessungen des Wärmekollektors schnell und bequem zu ändern.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann darüber hinaus zum Beispiel auch mindestens eine Sollbruchstelle umfassen, die keiner Gelenkstelle entspricht. Eine solche Sollbruchstelle, die keiner Gelenkstelle entspricht, kann bevorzugt zum Beispiel vertikal oder horizontal angeordnet sein. Eine solche Sollbruchstelle, die keiner Gelenkstelle entspricht, kann bevorzugt zum Beispiel parallel zu einem Rand des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors angeordnet sein. Zudem kann sich eine solche Sollbruchstelle, die keiner Gelenkstelle entspricht, bevorzugt zum Beispiel entlang der gesamten Länge und/oder Breite des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors erstrecken. Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann gegebenenfalls zum Beispiel sowohl horizontal als auch vertikal angeordnete Sollbruchstellen umfassen. Dadurch kann gegebenenfalls mindestens ein plattenförmiges Teil eines erfindungsgemäßen faltbaren Wärmekollektors bequem vom Rest des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmekollektors getrennt werden, um die Abmessungen des Wärmekollektors schnell und bequem weiter anzupassen.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann zum Beispiel insbesondere mindestens zwei plattenförmige Teile, bevorzugt mindestens drei plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vier plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünf plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens sechs plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens sieben plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens acht plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens neun plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens elf plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zwölf plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens dreizehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vierzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünfzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens sechszehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens siebzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens achtzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens neunzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens einundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zweiundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens dreiundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vierundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünfundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens dreißig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünfunddreißig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vierzig plattenförmige Teile umfassen.
  • Alle plattenförmigen Teile können dabei gegebenenfalls zum Beispiel die gleichen Abmessungen aufweisen. Insbesondere können alle plattenförmigen Teile zum Beispiel die gleiche Breite aufweisen. Alternativ können bestimmte plattenförmige Teile auch unterschiedliche Abmessungen und insbesondere eine unterschiedliche Breite aufweisen. Ein plattenförmiges Teil kann dabei bevorzugt zum Beispiel eine rechteckige Form aufweisen. Die hohe Flexibilität bezüglich der Form, der Anzahl und der Abmessungen der plattenförmigen Teile trägt dazu bei, dass bevorzugt ein weitegehend durchgehendes Anbringen/Verlegen der Wärmereflektoren ermöglicht wird. Dadurch kann die Zahl der Übergänge/Spalten zwischen den angebrachten erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektoren reduziert und insbesondere zum Beispiel die Wärmereflexion sowie die Wärmedämmung verbessert werden.
  • Die Anzahl der Gelenkstellen (N – 1) eines erfindungsgemäßen Wärmereflektors kann bevorzugt zum Beispiel mindestens der Anzahl der plattenförmigen Teile (N) minus eins entsprechen.
  • Jedes plattenförmige Teil kann zum Beispiel eine Breite zwischen 10 mm und 500 mm, bevorzugt zwischen 50 mm und 300 mm, weiter bevorzugt zwischen 100 mm und 250 mm, weiter bevorzugt zwischen 125 mm und 150 mm aufweisen.
  • Jedes plattenförmige Teil kann bevorzugt zum Beispiel eine Länge aufweisen, die der Breite des erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors entspricht.
  • Eine große Flexibilität bei der Wahl der Abmessungen der plattenförmigen Teile trägt dazu bei, dass bevorzugt ein weitgehend durchgehendes Anbringen/Verlegen der Wärmereflektoren ermöglicht wird. Dadurch kann die Zahl der Übergänge/Spalten zwischen den angebrachten erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektor reduziert und insbesondere zum Beispiel die Wärmereflexion sowie die Wärmedämmung verbessert werden.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann zum Beispiel im auseinandergefalteten Zustand, bevorzugt zum Beispiel eine rechteckige Form, aufweisen. Dadurch kann ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor möglichst bequem an die Form eines Heizkörpers angepasst werden.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann dabei zum Beispiel im auseinander gefalteten Zustand eine Länge von 20 cm, bevorzugt 30 cm, weiter bevorzugt 50 cm, weiter bevorzugt 100 cm, weiter bevorzugt 200 cm, weiter bevorzugt 250 cm, weiter bevorzugt 300 cm, weiter bevorzugt 400 cm, weiter bevorzugt 500 cm, weiter bevorzugt 600 cm, weiter bevorzugt 700 cm, weiter bevorzugt 800 cm, weiter bevorzugt 900 cm, weiter bevorzugt 1000 cm, weiter bevorzugt 1100 cm, weiter bevorzugt 1250 cm, weiter bevorzugt 1500 cm aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann zum Beispiel im auseinandergefalteten Zustand eine Breite von 10 cm, bevorzugt 15 cm, weiter bevorzugt 20 cm, weiter bevorzugt 25 cm, weiter bevorzugt 30 cm, weiter bevorzugt 40 cm, weiter bevorzugt 50 cm, weiter bevorzugt 60 cm, weiter bevorzugt 70 cm, weiter bevorzugt 75 cm, weiter bevorzugt 80 cm, weiter bevorzugt 90 cm, weiter bevorzugt 100 cm, weiter bevorzugt 110 cm, weiter bevorzugt 125 cm, weiter bevorzugt 130 cm, weiter bevorzugt 140 cm, weiter bevorzugt 150 cm, weiter bevorzugt 160 cm, weiter bevorzugt 175 cm, weiter bevorzugt 180 cm, weiter bevorzugt 190 cm, weiter bevorzugt 200 cm, weiter bevorzugt 250 cm, weiter bevorzugt 300 cm aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann zum Beispiel im auseinandergefalteten Zustand in den Abmessungen 10 m × 0,5 m, 10 × 0,75 m, 10 × 0,25 m, 5 m × 0,5 m, 5 m × 0,25 m, 5 m × 0,75 m, 2,5 m × 0,5 m, 2,5 m × 0,25 m oder 2,5 m × 0,75 m vorliegen.
  • Erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektoren können im auseinandergefalteten Zustand problemlos relativ große Abmessungen aufweisen. Größere Abmessungen und/oder eine große Flexibilität bei der Wahl der Abmessungen tragen bevorzugt dazu bei, dass ein weitegehend durchgehendes Anbringen/Verlegen der Wärmereflektoren ermöglicht wird. Dadurch kann die Zahl der Übergänge/Spalten zwischen den angebrachten erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektoren reduziert und insbesondere zum Beispiel die Wärmereflexion sowie die Wärmedämmung verbessert werden.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann dabei zum Beispiel auch mindestens eine zusätzliche Klebeschicht umfassen, die bevorzugt auf der der reflektierenden Schicht abgewandten Seite aufgebracht werden kann. Diese Klebeschicht kann zudem zum Beispiel durch eine geeignete Abziehfolie und/oder Abziehpapier geschützt werden. Dadurch kann der erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektor sehr einfach und bequem angebracht werden. Die Abziehfolie und/oder das Abziehpapier werden dabei lediglich von der zusätzlichen Klebeschicht abgezogen, und der erfindungsgemäße faltbare Wärmereflektor kann bequem auf die Wand aufgebracht werden. Ein Auftragen von Kleber auf den Wärmereflektor ist hier somit überflüssig.
  • Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann zum Beispiel in Form einer endlosen, mehrfach gefalteten Platte hergestellt werden und im halb auseinandergefalteten Zustand bevorzugt eine Ziehharmonikaform aufweisen.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors wird im halb auseinandergefalteten Zustand in 1 dargestellt. Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann in dieser Ausführungsform zum Beispiel eine Trägerschicht aus expandiertem Polystyrol (EPS) mit einer Dicke von 3 mm und eine reflektierende Schicht aus einem Aluminiumkraftpapierverbund umfassen. Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann in dieser Ausführungsform ferner zum Beispiel im auseinandergefalteten Zustand Abmessungen von 5 m × 0,5 m aufweisen. Ein erfindungsgemäßer faltbarer Wärmereflektor kann in dieser Ausführungsform zudem zum Beispiel zwanzig jeweils fünfundzwanzig Zentimeter Breite plattenförmige Teile (1) und neunzehn Gelenkstellen (2) umfassen. Die Trägerschicht und die reflektierende Schicht sind dabei durch Kleben miteinander verbunden.
  • Ein Aufbau, welcher der soeben beschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektors entspricht, kann zum Beispiel bei einer Prüfung durch das Fraunhofer-Institut einen Wärmereflexionsgrad von > 95% aufweisen. Dazu trägt neben der reflektierenden Schicht auch die Wärmedämmung durch die Trägerschicht und die weitgehend durchgehende Verlegung/Anbringung der erfindungsgemäßen faltbaren Wärmereflektoren ohne Übergänge/Spalten bei.
  • Dies bedeutet zudem eine wesentliche Verbesserung zum Beispiel im Vergleich zum üblicherweise angegebenen Wärmereflexionsgrad von > 90%.

Claims (10)

  1. Faltbarer Wärmereflektor, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine reflektierende Schicht sowie mindestens eine Trägerschicht umfasst und so gestaltet ist, dass er mindestens zwei plattenförmige Teile umfasst, die über mindestens eine Gelenkstelle zusammenfaltbar miteinander verbunden sind.
  2. Faltbarer Wärmereflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht mindestens eine Metallschicht und/oder eine Metallfolie und/oder mindestens eine Aluminiumschicht beziehungsweise mindestens eine Aluminiumfolie und/oder mindestens eine metallbeschichtete Folie und/oder insbesondere mindestens eine aluminiumbeschichtete Folie umfasst.
  3. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Schicht mindestens eine metall- beziehungsweise aluminiumbeschichtete Polyethylen-, Polypropylen- oder PET-Folie und/oder mindestens eine metall- beziehungsweise aluminiumbeschichtete biaxial orientierte Polypropylenfolie (BOPP-Folie) und/oder mindestens einen Metallpapierverbund und insbesondere mindestens einen Aluminiumpapierverbund beziehungsweise mindestens einen Aluminiumkraftpapierverbund umfasst.
  4. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht mindestens eine Schicht eines Wärmedämmmaterials umfasst.
  5. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht mindestens eine Schicht aus einem Polymermaterial und/oder mindestens eine Schaumstoffschicht aus einem Polymermaterial und/oder mindestens eine Schicht aus einem Material aus nachwachsenden Rohstoffen umfasst.
  6. Faltbarer Wärmereflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymermaterial mindestens ein biobasiertes Polymer, Polyethylen, Polyurethan, Ethylenvinylacetat (EVA), Polystyrol, insbesondere einen expandierten Polystyrolschaumstoff (EPS) und/oder einen extrudierten Polystyrolschaumstoff (XPS), beziehungsweise einen expandierten Polystyrolschaumstoff mit Graphit als Zusatz und/oder Copolymere beziehungsweise Mischungen davon, umfasst.
  7. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trägerschicht zwischen 0,1 mm und 50 mm, bevorzugt wischen 0,2 mm und 30 mm, weiter bevorzugt zwischen 0,5 mm und 20 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 15 mm, weiter bevorzugt zwischen 1,5 mm und 10 mm, weiter bevorzugt zwischen 1,75 mm und 5 mm, weiter bevorzugt zwischen 2 mm und 4 mm liegt.
  8. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Sollbruchstelle umfasst.
  9. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens drei plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vier plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünf plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens sechs plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens sieben plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens acht plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens neun plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens elf plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zwölf plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens dreizehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vierzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünfzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens sechszehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens siebzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens achtzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens neunzehn plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens einundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens zweiundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens dreiundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vierundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünfundzwanzig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens dreißig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens fünfunddreißig plattenförmige Teile, weiter bevorzugt mindestens vierzig plattenförmige Teile umfasst.
  10. Faltbarer Wärmereflektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zusätzliche Klebeschicht umfasst, die auf der der reflektierenden Schicht abgewandten Seite aufgebracht ist.
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