DE202012100894U1 - Eine Ratsche mit einem stabilen Aufbau - Google Patents

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Abstract

Eine Ratsche mit einem stabilen Aufbau, aufweisend: einem Regler (30), mindestens drei Aufnahmelücken (303A, 303B, 303C) auf einer oberen Fläche des Reglers (30), wobei die Aufnahmelücken (303A, 303B, 303C) miteinander verbunden sind; einem Paar der Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) und einem Elastomer (32, 34, 36) in je einer Aufnahmelücke; einer Ratscheneinheit (40), die am Regler (30) befestigt ist; einer Ratscheneinheit (40) mit einer Spindel (42) an einem Ende; mehreren Zähnen (410), die um die Peripherie der Ratscheneinheit gebildet sind, wobei die Zähne (41) in die Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) des Reglers (30) eingerastet sind; und einer Umschalteinheit (50), die an der Ratscheneinheit (40) befestigt ist; mindestens drei Schiebern (52, 53 und 54), die zum Schieben gegen die Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) vom Boden der Umschalteinheit (50) extrudiert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Ratsche, insbesondere eine Ratsche mit einem stabilen Aufbau.
  • Stand der Technik
  • Eine Ratsche nach dem Stand der Technik ist aus einem Regler 21 aufgebaut. Dieser Regler 21 ist mit einer durchgehenden Mittenöffnung 211 versehen. Zwei Paare der Seitenrillen (eine erste Seitenrille 212A, eine zweite Seitenrille 212B, eine dritte Seitenrille 213A und eine vierte Seitenrille 213B) sind auf zwei Seiten der Mittenöffnung 211 des Reglers 21 gebildet. Die Seitenrillen 212A, 212B, 213A, 213B sind mit der Mittenöffnung 211 verbunden. In der ersten Seitenrille 212A, zweiten Seitenrille 212B, dritten Seitenrille 213A und in der vierten Seitenrille 213B sind je ein erstes Elastomer 22A, ein zweites Elastomer 22B, ein drittes Elastomer 23A bzw. ein viertes Elastomer 23B aufgenommen. Weiter sind in der ersten Seitenrille 212A, zweiten Seitenrille 212B, dritten Seitenrille 213A und in der vierten Seitenrille 213B je ein erstes Blockierelement 24A, ein zweites Blockierelement 24B, ein drittes Blockierelement 25A bzw. ein viertes Blockierelement 25B aufgenommen. Ein erster Vorsprung 241A, ein zweiter Vorsprung 241B, ein dritter Vorsprung 251A und ein vierter Vorsprung 251B sind je an einem Ende des ersten Blockierelements 24A, zweiten Blockierelements 24B, dritten Blockierelements 25A bzw. des vierten Blockierelements 25B extrudiert. An je einem anderen Ende des ersten Blockierelements 24A, zweiten Blockierelements 24B, dritten Blockierelements 25A bzw. des vierten Blockierelements 25B sind je ein erstes Einrastteil 242A, zweites Einrastteil 242B, drittes Einrastteil 252A bzw. ein viertes Einrastteil 252B gebildet. Der Regler 21 weist an der Außenperipherie eine Aufnahmeöffnung 214 auf. In dieser Aufnahmeöffnung 214 sind ein fünftes Elastomer 26 und ein Kügelchen 27 aufgenommen. In der Mittenöffnung 211 des Reglers 21 ist eine Ratscheneinheit 28 aufgenommen. Die Ratscheneinheit 28 ist an einem Ende mit einem vieleckigen Loch 281 versehen. Um die Peripherie der Ratscheneinheit 28 sind mehrere Zähne 282 gebildet. Die Einrastteile 242A, 242B, 252A, 252B rasten in die Zähne 282 ein. Der Regler 21 ist in einer Umschalteinheit 29 aufgenommen. Die Umschalteinheit 29 ist mit einem ersten Schubteil 291A, einem zweiten Schubteil 291B, einem dritten Schubteil 292A und mit einem vierten Schubteil 292B versehen, die je nach dem ersten Vorsprung 241A, zweiten Vorsprung 241B, dritten Vorsprung 251A bzw. nach dem vierten Vorsprung 251B ausgerichtet sind. Beim Anstoßen der Schubteile 291A, 291B, 292A, 292B gegen die jeweiligen Vorsprünge 241A, 241B, 251A, 251B werden die Blockierelemente 24A, 24B, 25A, 25B je der entsprechenden Seitenrille 212A, 212B, 213A, 213B entlang bewegt. Eine erste Einrastrille 293A, eine zweite Einrastrille 293B und eine dritte Einrastrille 293C sind auf der Innenperipherie der Umschalteinheit 29 geformt. Das Kügelchen 27 des Reglers 21 wird wahlweise in eine der Einrastrillen 293A, 293B, 293C eingerastet. Beim Rotieren der Umschalteinheit 29 durch den Benutzer in Uhrzeigerrichtung werden das dritte Schubteil 292A und das vierte Schubteil 292B der Umschalteinheit 29 gegen das dritte Blockierelement 25A bzw. gegen das vierte Blockierelement 25B angestoßen, wobei das dritte Blockierelement 25A und das vierte Blockierelement 25B der dritten Seitenrille 213A bzw. der vierten Seitenrille 213B entlang bewegt werden, um das dritte Einrastteil 252A und das vierte Einrastteil 252B aus den Zähnen 282 auszurücken, wobei das erste Einrastteil 242A und das zweite Einrastteil 242B weiter in den Zähnen 282 eingerastet bleiben, wonach das Kügelchen 27 in die erste Einrastrille 293A eingerastet wird. Wenn der Benutzer bei dieser Ausführungsform den Regler 21 zum Betätigen in Uhrzeigerrichtung dreht wird die Ratscheneinheit 28 durch die Rotierung des Reglers 21 ebenfalls rotiert, da das erste Einrastteil 242A und das zweite Einrastteil 242B in die Zähne 282 einrasten. Wenn der Benutzer den Regler 21 zum Betätigen in Gegenuhrzeigerrichtung dreht wird die Ratscheneinheit 28 durch die Rotierung des Reglers 21 nicht rotiert, da das erste Einrastteil 242A und das zweite Einrastteil 242B durch Ausrücken aus den Zähnen 282 zum ersten Elastomer 22A bzw. zum zweiten Elastomer 22B bewegt werden, so dass das erste Einrastteil 242A und das zweite Einrastteil 242B durch das Zusammendrücken des ersten Elastomers 22A und des zweiten Elastomers 22B schrittweise aus den Zähnen 282 ausrücken. Die Ratschen nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
    Für eine große Torsionskraft sind zuwenig Einrastflächen zwischen einem Paar der Einrastteile 242A, 242B, 252A, 252B und den Zähnen 282 vorhanden, um ein stabiles Einrasten zwischen einem Paar der Einrastteile 242A, 242B, 252A, 252B und den Zähnen 282 zu garantieren. Die Einastteile 242A, 242B, 252A, 252B oder die Zähne 282 werden beschädigt, falls die externe Torsionskraft höher ist als die Kraft des Aufbaus zwischen den Einrastteilen 242A, 242B, 252A, 252B und der Zähne 282.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster sollen die Nachteile der Ausführungsform nach dem Stand der Technik umgangen und/oder beseitigt werden.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Schaffung einer Ratsche mit einer verbesserten Ausführungsform.
  • Zum Erreichen dieses Ziels ist eine Ratsche mit einem stabilen Aufbau aus einem Regler aufgebaut und mit mindestens drei auf der oberen Fläche des Reglers gebildeten Aufnahmelücken versehen, wobei die Aufnahmelücken miteinander verbunden und mit einem Paar der Blockierelemente gebildet sind, wobei sich in jeder Aufnahmelücke je ein Elastomer befindet. Eine Ratscheneinheit ist mit dem Regler verbunden, wobei an einem Ende der Ratscheneinheit eine Spindel befestigt ist. Mehrere Zähne sind um die Peripherie der Ratscheneinheit gebildet, wobei die Zähne in die Blockiereinheiten des Reglers eingerastet sind. Eine Umschalteinheit ist an der Ratscheneinheit befestigt. Mindestens drei Schieber sind zum Anschieben gegen die Blockierelemente vom Boden der Umschalteinheit extrudiert. Mindenstens eine der drei Aufnahmerillen ist je zwischen zwei Aufnahmelücken gebildet, wobei diese Aufnahmerillen je mit einem der Schieber der Umschalteinheit übereinstimmt und die Aufnahmelücken symmetrisch zueinander geformt sind. Der Querschnitt der Aufnahmelücken ist quasi dreieckförmig ausgeführt. Jedes Blockierelement ist mit je einem Einrastteil versehen. Die Elastomere des Reglers sind je als eine Feder gebildet. Auf der oberen Fläche des Reglers ist eine Aufnahmeöffnung gebildet, um darin das vierte Elastomer und ein Kügelchen aufzunehmen. Der Boden der Umschalteinheit ist mit drei Einrastrillen versehen. Das Kügelchen des Reglers ist wahlweise in eine der Einrastrillen eingerastet. Der Regler ist mit einer ersten durchgehenden Mittenöffnung versehen. Der Querschnitt der Spindel der Ratscheneinheit weist eine viereckige Form auf. Um die Peripherie der Spindel ist eine zweite Rundrille gebildet, wobei die Spindel durch die erste Mittenöffnung des Reglers ragt. Ein erster Sicherungsring ist zum Befestigen der Spindel am Regler in der zweiten Rundrille dieser Spindel eingerastet. Der erste Sicherungsring ist mit einer Kerbe versehen. Die Ratscheneinheit ist an einem anderen Ende mit einem zylinderförmigen Befestigungsende versehen. Um die Peripherie des Befestigungsendes ist eine erste Rundrille gebildet. Durch die Umschalteinheit ist eine zweite durchgehende Mittenöffnung gebildet, wobei das Befestigungsende des Ratschenendes durch die zweite Mittenöffnung in der Umschalteinheit ragt. Ein zweiter Sicherungsring ist in der ersten Rundrille der Ratscheneinheit eingerastet, um die Umschalteinheit an der Ratscheneinheit zu befestigen, während der zweite Sicherungsring mit einer Kerbe versehen ist. Ein Zapfen ist auf der Außenperipherie des Reglers und ein Verbindungselement ist von der oberen Fläche eines Reglers extrudiert. Auf dem Verbindungselement ist drehbar ein Drehzapfen befestigt. Ein Verbindungselement ist von der oberen Fläche eines Reglers extrudiert, um den Regler an einer Griffstange zu befestigen. Eine Ratscheneinheit ist am Regler montiert. Das Kopfteil der Ratscheneinheit ist mit einem zweiten Verbundloch versehen, wobei der Querschnitt dieses Verbundloches eine sechseckige Form aufweist und in diesem zweiten Verbundloch ein Werkzeugeinsatz aufgenommen ist, um diesen Werkzeugeinsatz an der Ratscheneinheit zu befestigen. Der Querschnitt des Verbindungselements weist eine vieleckige Form auf. An einem Ende ist die Griffstange mit einem ersten Verbundloch versehen, wobei der Querschnitt dieses ersten Verbundloches eine vieleckige Form aufweist. Das Verbindungselement des Reglers ist zum Befestigen des Reglers an der Griffstange in das erste Verbundloch der Griffstange eingeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die Zeichnungen zeigen
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Ratsche nach dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ratsche mit einem stabilen Aufbau des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der Ratsche mit einem stabilen Aufbau;
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht der Ratsche mit einem stabilen Aufbau;
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht der Ratsche mit einem stabilen Aufbau zum Darstellen der Betätigung mit der Zweiwegrotierung;
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht der Ratsche mit einem stabilen Aufbau zum Darstellen der Betätigung mit der Rotierung im Gegenuhrzeigersinn;
  • 7 zeigt eine Querschnittansicht der Ratsche mit einem stabilen Aufbau zum Darstellen der Betätigung mit der Rotierung im Uhrzeigersinn;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters; und
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in den 24 gezeigt, ist eine Ratsche mit einem stabilen Aufbau aus einem Regler 30, einer Ratscheneinheit 40 und aus einer Umschalteinheit 50 aufgebaut. Ein Zapfen 301 ist für die Betätigung durch den Benutzer auf einer Außenperipherie extrudiert. Durch den Regler 30 ist eine durchgehende erste Mittenöffnung 302 gebildet. Auf der oberen Fläche des Reglers sind mindestens drei Aufnahmelücken (dieses Ausführungsbeispiel ist mit einer ersten Aufnahmelücke 303A, einer zweiten Aufnahmelücke 303B und mit einer dritten Aufnahmelücke 303C versehen) gebildet. Diese Aufnahmelücken 303A, 303B, 303C sind miteinander und mit der ersten Mittenöffnung 302 verbunden. Der Winkel zwischen den Aufnahmelücken 303A und 303B, 303B und 303C oder zwischen 303C und 303A beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel 120 Grad. Der Querschnitt aller Aufnahmelücken 303A, 303B, 303C ist quasi dreieckförmig gebildet. Mindestens drei Aufnahmerillen (dieses Ausführungsbeispiel ist mit einer ersten Aufnahmerille 304A, einer zweiten Aufnahmerille 304B und mit einer dritten Aufnahmerille 304C gebildet) sind je zwischen je zwei nebeneinander gebildeten Aufnahmelücken 303A, 303B, 303C geformt. Die erste Aufnahmerille 304A ist zwischen der ersten Aufnahmelücke 303A und der zweiten Aufnahmelücke 303B; die zweite Aufnahmerille 304B ist zwischen der zweiten Aufnahmelücke 303B und der dritten Aufnahmelücke 303C und die dritte Aufnahmerille 304C ist zwischen der ersten Aufnahmerille 303A und der dritten Aufnahmerille 303C gebildet. Ein erstes Blockierelement 31A mit einem erste Einrastteil 311A und ein zweites Blockierelement 31B und mit einem zweiten Einrastteil 311B befinden sich in der ersten Aufnahmelücke 303A, während sich zwischen dem ersten Blockierelement 31A und dem zweiten Blockierelement 31B ein erstes Elastomer 32 befindet. Ein drittes Blockierelement 33A mit einem dritten Einrastteil 331A und ein viertes Blockierelement 33B mit einem vierten Einrastteil 331B befinden sich in der zweiten Aufnahmelücke 303B, während sich ein zweites Elastomer 34 zwischen dem dritten Blockierelement 33A und dem vierten Blockierelement 33B befindet. Ein fünftes Blockierelement 35A mit einem fünften Einrastteil 351A und ein sechstes Blockierelement 35B mit einem sechsten Einrastteil 351B befinden sich in der dritten Aufnahmelücke 303C, während sich ein drittes Elastomer 36 zwischen dem fünften Blockierelement 35A und dem sechsten Blockierelement 35B befindet. Die drei Paare der Blockierelemente 31A und 31B, 33A und 33B, 35A und 35B sind symmetrisch zueinander angeordnet. Eine dritte Aufnahmeöffnung 305 ist zur Aufnahme eines vierten Elastomers 37 und eines Kügelchens 38 (die Elastomere 32, 34, 36, 37 werden bei diesem Ausführungsbeispiel als Federn verwendet) in der oberen Fläche des Reglers 30 gebildet. Um die Peripherie der Ratscheneinheit 40 sind mehrere Zähne 41 gebildet. An einem Ende der Ratscheneinheit 40 ist eine Spindel 42 gebildet, während die Ratscheneinheit 40 am anderen Ende mit einem Befestigungsende 43 versehen ist. Der Querschnitt der Spindel 42 der Ratscheneinheit 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel viereckig geformt, wobei die Spindel 42 mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) verbunden ist. Das Befestigungsende 43 ist zylinderförmig ausgeführt. Um die Peripherie des Befestigungsendes 43 ist eine erste Rundrille 44 gebildet, während um die Peripherie der Spindel 42 eine zweite Rundrille 45 gebildet ist. Die Spindel 42 der Ratscheneinheit 40 ragt durch die erste Mittenöffnung 302 des Reglers 30. Die Einrastteile 311A, 311B, 331A, 331B, 351A, 351B der Blockierelemente 31A, 31B, 33A, 33B, 35A, 35B rasten in die Zähne 41 ein. Ein erster Sicherungsring 46 mit einer Kerbe ist in der zweiten Rundrille 45 der Spindel 42 eingerastet, um die Spindel 42 am Regler 30 zu befestigen. Durch die Umschalteinheit 50 ist eine zweite durchgehende Mittenöffnung 51 gebildet. Mindestens drei Schieber (das vorliegende Ausführungsbeispiel ist mit einem ersten Schieber 52, zweiten Schieber 53 und mit einem dritten Schieber 54 versehen) sind vom Boden der Umschalteinheit 50 extrudiert. Der erste Schieber 52, der zweite Schieber 53 und der dritte Schieber 54 der Umschalteinheit 50 sind je nach der ersten Aufnahmerille 304A, der zweiten Aufnahmerille 304B bzw. nach der dritten Aufnahmerille 304C des Reglers 30 ausgerichtet. Der erste Schieber 52, der zweite Schieber 53 und der dritte Schieber 54 der Umschalteinheit 50 sind je in der ersten Aufnahmerille 304A, zweiten Aufnahmerille 304B bzw. in der dritten Aufnahmerille 304C des Reglers 30 aufgenommen. Der erste Schieber 52 drückt gegen das erste Blockierelement 31A oder gegen das sechste Blockierelement 35B, während der zweite Schieber 53 gegen das zweite Blockierelement 31B oder gegen das dritte Blockierelement 33A und der dritte Schieber 54 gegen das vierte Blockierelement 33B oder gegen das fünfte Blockierelement 35A angedrückt wird. Auf dem Boden der Umschalteinheit 50 sind eine erste Einrastrille 55, eine zweite Einrastrille 56 und eine dritte Einrastrille 57 geformt. Das Kügelchen 38 des Reglers 30 ist wahlweise in eine dieser Einrastrillen 55, 56, 57 eingerastet. Das Befestigungsende 43 der Ratscheneinheit 40 wird durch die zweite Mittenöffnung 51 von der Umschalteinheit 50 umgeben. Der Regler 30 wird mit der Umschalteinheit 50 abgedeckt, während die Schieber 52, 53, 54 der Umschalteinheit 50 je in die jeweiligen Aufnahmerillen 304A, 304B bzw. 304C des Reglers 30 eingerastet sind. Das Kügelchen 38 des Reglers 30 ist in der zweiten Aufnahmerille 56 der Umschalteinheit 50 eingerastet. Ein zweiter Sicherungsring 58 mit einer Kerbe ist in der ersten Aufnahmerille 44 der Ratscheneinheit 40 eingerastet, um die Umschalteinheit 50 an der Ratscheneinheit 40 zu befestigen, um die Umschalteinheit 50 an der Ratscheneinheit 40 zu befestigen, so dass sich die Ratscheneinheit 40 zwischen dem Regler 30 und der Umschalteinheit 50 befindet.
  • Wie in der 5 gezeigt, werden die Schieber 52, 53, 54 nicht gegen die Blockierelement 31A, 31B, 33A, 33B, 35A, 35B geschoben, wobei die Blockierelemente 31A, 31B, 33A, 33B, 35A, 35B nicht von der Ratscheneinheit 40 weg bewegt werden, damit die Einrastteile 311A, 311B, 331A, 331B, 351A, 351B weiter in den Zähnen 41 der Ratscheneinheit 40 eingerastet bleiben, wenn der Benutzer die Umschalteinheit 50 nicht rotiert und das Kügelchen 38 in der zweiter Aufnahmerille 56 der Umschalteinheit 50 eingerastet ist. Wenn bei dieser Ausführungsform der Benutzer den Regler 30 zum Betätigen in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert, wird die Ratscheneinheit 40 zusammen mit der Rotierung des Reglers 30 rotiert, da die Blockierelemente 31A, 31B, 33A, 33B, 35A, 35B in die Zähne 41 der Ratscheneinheit 40 einrasten.
  • Wie in der 6 gezeigt, werden der erste Schieber 52, der zweite Schieber 53 bzw. der dritte Schieber 54 gegen das erste Blockierelement 31A, das dritte Blockierelement 33A bzw. gegen das fünfte Blockierelement 35A geschoben, wenn der Benutzer die Umschalteinheit 50 in Uhrzeigerrichtung rotiert. Das erste Blockierelement 31A, das dritte Blockierelement 33A und das fünfte Blockierelement 35A werden von der Ratscheneinheit 40 weg bewegt und je gegen die Enden des ersten Elastomers 32, des zweiten Elastomers 34 bzw. gegen das dritte Elastomer 36 angedrückt, um das erste Einrastteil 311A, das dritte Einrastteil 331A und das fünfte Einrastteil 351A aus den Zähnen 41 der Ratscheneinheit 40 und aus dem zweiten Einrastteil 311B auszurücken. Das vierte Einrastteil 331B und das sechste Einrastteil 351B bleiben weiter in die Zähne 41 der Ratscheneinheit 40 eingerastet. Das Kügelchen 38 ist in der ersten Aufnahmerille 55 der Umschalteinheit 50 eingerastet. Wenn der Benutzer bei dieser Ausführungsform den Regler 30 zum Betätigen in Uhrzeigerrichtung rotiert, wird die Rascheneinheit 40 mit der Rotierung des Reglers 30 rotiert, da das zweite Einrastteil 311B, das vierte Einrastteil 331B und das sechste Einrastteil 351B in den Zähnen 41 der Ratscheneinheit 40 eingerastet sind. Beim Rotieren des Reglers 30 zum Betätigen durch den Benutzer in Uhrzeigerrichtung wird die Ratscheneinheit 40 durch die Rotierung des Reglers 30 nicht rotiert, da das zweite Einrastteil 311B, das vierte Einrastteil 331B und das sechste Einrastteil 351B durch Anschieben mit den Zähnen 41 zum ersten Elastomer 32, zum zweiten Elastomer 34 bzw. zum dritten Elastomer 36 bewegt werden. Daher werden das zweite Einrastteil 311B, das vierte Einrastteil 331B und das sechste Einrasteil 351B durch das Zusammendrücken des ersten Elastomers 32, des zweiten Elastomers 34 und des dritten Elastomers 36 schrittweise aus den Zähnen 41 ausgerückt.
  • Wie in der 7 gezeigt, werden der erste Schieber 52, der zweite Schieber 53 bzw. der dritte Schieber 54 gegen das zweite Blockierelement 31B, das vierte Blockierelement 33B und das sechste Blockierelement 35B geschoben, wenn der Benutzer die Umschalteinheit 50 in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert. Das zweite Blockierelement 31B, das vierte Blockierelement 33B und das sechste Blockierelement 35B werden von der Ratscheneinheit 40 weg bewegt und je gegen die anderen Enden des ersten Elastomers 32, des zweiten Elastomers 34 bzw. des dritten Elastomers 36 gedrückt, um das zweite Einrastteil 311B, das vierte Einrastteil 331B und das sechste Einrastteil 351B aus den Zähnen 41 der Ratscheneinheit 40 und dem ersten Einrastteil 311A auszurücken. Das dritte Einastteil 331A und das fünfte Einrastteil 351A bleiben in den Zähnen 41 der Ratscheneinheit 40 eingerastet.
  • Danach wird das Kügelchen 38 in der zweiten Aufnahmerille 57 der Umschalteinheit 50 eingerastet. Wenn der Benutzer den Regler 30 bei dieser Ausführungsform zum Betätigung in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert, wird die Ratscheneinheit 40 durch die Rotierung des Reglers 30 gedreht, da das erste Einrastteil 311A, das dritte Einrastteil 331A und das fünfte Einrastteil 351A in die Zähne 41 der Ratscheneinheit 40 einrasten. Wenn der Benutzer den Regler zum Betätigen in Uhrzeigerrichtung rotiert, wird die Ratscheneinheit 40 durch die Rotierung des Reglers 30 nicht rotiert, da das erste Einrastteil 311A, das dritte Einrastteil 331A und das fünfte Einrastteil 351A durch schrittweises Verschieben durch Zusammendrücken des ersten Elastomers 32, zweiten Elastomers und des dritten Elasomers 36 von den Zähnen 41 ausgerückt und zum ersten Elastomer 32, zweiten Elastomer 34 bzw. zum dritten Elastomer 36 bewegt werden.
  • Die Mengen der Einrastflächen zwischen den sechs Einrastteilen 311A, 311B, 331A, 331B, 351A, 351B und der Zähne 41 sind daher so ausreichend wie möglich vorhanden, um das Einrasten zwischen den Einrastteilen 311A, 311B, 331A, 331B, 351A, 351B und der Zähne 41 zum Tragen einer großen Torsionskraft so stabil wie möglich zu machen, so dass die Einrastteile 311A, 311B, 331A, 331B, 351A, 351B oder die Zähne 41 während einem Betätigen mit einer größeren externen Torsionskraft nicht leicht beschädigt werden können.
  • Wie in der 8 gezeigt, sollen die Unterschiede des zweiten Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben werden. Ein Verbindungselement 306A ist von der oberen Fläche des Reglers 30A extrudiert. Eine Drehspindel 60 ist drehbar über ein Befestigungsende 61 auf dem Verbindungselement 306A befestigt. Auf dem Regler 30A ist eine Ratscheneinheit 40A montiert. Eine Spindel 42A ist zum Befestigen des Werkzeugeinsatzes (nicht gezeigt) an der Ratscheneinheit 40A am Kopfteil der Ratscheneinheit 40A gebildet. Der Benutzer bewegt die Drehspindel 60 zum Betätigen über die Ratscheneinheit 40A.
  • Wie in der 9 gezeigt, sollen die Unterschiede des dritten Ausführungsbeispiels nachstehend beschrieben werden. Ein Verbindungselement 307B ist von der oberen Fläche des Reglers 30B extrudiert. Der Querschnitt dieses Verbindungselements 307B weist dabei eine vieleckige Form auf. An einem Ende ist eine Griffstange 70 mit einem ersten Verbundloch 71 versehen, dessen Querschnitt ebenfalls in einer vieleckigen Form ausgeführt ist. Das Verbindungselement 307B des Reglers 30B wird in das erste Verbundloch 71 der Griffstange 70 eingeführt, um den Regler 30B an die Griffstange 70 zu befestigen, so dass durch Rotieren der Griffstange 70 durch den Benutzer zum Betätigen der Regler 30B durch die Rotierung der Griffstange 70 ebenfalls rotiert wird. Eine Ratscheneinheit 40B ist am Regler 30B montiert. Am Kopfteil der Ratscheneinheit 40B ist ein zweites Verbundloch 42B gebildet. Der Querschnitt dieses zweiten Verbundloches 42B weist eine sechseckige Form auf. Der Werkzeugeinsatz ist zum Befestigen an der Ratscheneinheit 40B im zweiten Verbundloch 42B aufgenommen. Der Benutzer bewegt die Griffstange 70 zum Betätigen über die Ratscheneinheit 40B.
  • Trotz der Beschreibung des Gebrauchmusters anhand seiner Ausführungsbeispiele ist es selbstverständlich, dass zahlreiche weitere mögliche Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang des in den nachstehenden Schutzansprüchen beschriebenen Gebrauchsmusters abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • Ausführungsform nach dem Stand der Technik:
  • 21
    Regler
    211
    Mittenöffnung
    212A
    Erste Seitenrille
    212B
    Zweite Seitenrille
    213A
    Dritte Seitenrille
    213B
    Vierte Seitenrille
    22A
    Erstes Elastomer
    22B
    Zweites Elastomer
    23A
    Drittes Elastomer
    23B
    Viertes Elastomer
    24A
    Erstes Blockierelement
    24B
    Zweites Blockierelement
    25A
    Drittes Elastomer
    25B
    Viertes Elastomer
    242A
    Erstes Einrastteil
    242B
    Zweites Einrastteil
    252A
    Drittes Einrastteil
    252B
    Viertes Einrastteil
    214
    Aufnahmeöffnung
    26
    Fünftes Elastomer
    27
    Kügelchen
    28
    Ratscheneinheit
    281
    Vieleckiges Loch
    282
    Zahn
    29
    Umschalteinheit
    291A
    Erstes Schubteil
    291B
    Zweites Schubteil
    292A
    Drittes Schubteil
    292B
    Viertes Schubteil
    241A
    Erster Vorsprung
    241B
    Zweiter Vorsprung
    251A
    Dritter Vorsprung
    251B
    Vierter Vorsprung
    293A
    Erste Einrastrille
    293B
    Zweite Einrastrille
    293C
    Dritte Einrastrille
    Vorliegendes Gebrauchsmuster:
    30, 30A, 30B
    Regler
    301
    Zapfen
    302
    Erste Mittenöffnung
    303A
    Erste Aufnahmelücke
    303B
    Zweite Aufnahmelücke
    303C
    Dritte Aufnahmelücke
    304A
    Erste Aufnahmerille
    304B
    Zweite Aufnahmerille
    304C
    Dritte Aufnahmerille
    31A
    Erstes Blockierelement
    31B
    Zweites Blockierelement
    311A
    Erstes Einrastteil
    311B
    Zweites Einrastteil
    32
    Erstes Elastomer
    33A
    Drittes Blockierelement
    33B
    Viertes Blockierelement
    331A
    Drittes Einrastteil
    331B
    Viertes Einrastteil
    34
    Zweites Elastomer
    35A
    Fünftes Blockierelement
    35B
    Sechstes Blockierelement
    351A
    Fünftes Einrastteil
    351B
    Sechstes Einrastteil
    36
    Drittes Elastomer
    305
    Aufnahmeöffnung
    37
    Viertes Elastomer
    38
    Kügelchen
    40, 40A, 40B
    Ratscheneinheit
    41
    Zahn
    42, 42A
    Spindel
    43, 61
    Befestigungsende
    44
    Erste Rundrille
    45
    Zweite Rundrille
    46
    Erster Sicherungsring
    50
    Umschalteinheit
    51
    Zweite Mittenöffnung
    52
    Erster Schieber
    53
    Zweiter Schieber
    54
    Dritter Schieber
    55
    Erste Einrastrille
    56
    Zweite Einrastrille
    57
    Dritte Einrastrille
    58
    Zweiter Sicherungsring
    60
    Drehspindel
    70
    Griffstange
    71
    Erstes Verbundloch
    306A, 307B
    Verbindungselement
    42B
    Zweites Verbundloch

Claims (15)

  1. Eine Ratsche mit einem stabilen Aufbau, aufweisend: einem Regler (30), mindestens drei Aufnahmelücken (303A, 303B, 303C) auf einer oberen Fläche des Reglers (30), wobei die Aufnahmelücken (303A, 303B, 303C) miteinander verbunden sind; einem Paar der Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) und einem Elastomer (32, 34, 36) in je einer Aufnahmelücke; einer Ratscheneinheit (40), die am Regler (30) befestigt ist; einer Ratscheneinheit (40) mit einer Spindel (42) an einem Ende; mehreren Zähnen (410), die um die Peripherie der Ratscheneinheit gebildet sind, wobei die Zähne (41) in die Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) des Reglers (30) eingerastet sind; und einer Umschalteinheit (50), die an der Ratscheneinheit (40) befestigt ist; mindestens drei Schiebern (52, 53 und 54), die zum Schieben gegen die Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) vom Boden der Umschalteinheit (50) extrudiert sind.
  2. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Aufnahmelücken (304A, 304B und 304C) mindestens je eine der drei Aufnahmerillen (304A, 304B und 304C) gebildet sind, wobei die Aufnahmerillen (304A, 304B and 304C) je in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Schieber (52, 53 und 54) der Umschalteinheit (50) gebildet ist.
  3. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelücken (303A, 303B, 303C) symmetrisch zueinander gebildet sind.
  4. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt aller Aufnahmelücken (303A, 303B, 303C) quasi dreieckförmig gebildet sind.
  5. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Blockierelemente (31A, 31B, 33A, 33B, 35A und 35B) mit je einem Einrastteil (311A, 311B, 331A, 331B, 351A und 351B) versehen sind.
  6. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Elastomere (32, 34, 36) des Reglers (30) als je eine Feder gebildet sind.
  7. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Reglers (30) für die Aufnahme eines vierten Elastomers (37) und eines Kügelchens (38) mit einer Aufnahmeöffnung (305) versehen ist; auf dem Boden der Umschalteinheit (50) drei Einrastrillen (55, 56 und 57) gebildet sind; das Kügelchen (38) des Reglers (30) wahlweise in eine der Einrastrillen (55, 56 und 57) einrastet.
  8. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (30) mit einer ersten durchgehenden Mittenöffnung (302) versehen ist; der Querschnitt der Spindel (42) der Ratscheneinheit (40) eine viereckige Form aufweist; eine zweite Rundrille (45) um die Peripherie der Spindel (42) gebildet ist; die Spindel (42) durch die erste Mittenöffnung (302) des Reglers (30) ragt; ein erster Sicherungsring (46) in der zweiten Rundrille (45) der Spindel (42) eingerastet ist, um die Spindel (42) am Regler (30) zu befestigen.
  9. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sicherungsring (46) mit einer Kerbe versehen ist.
  10. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratscheneinheit (40) am anderen Ende mit einem zylinderförmigen Befestigungsende (43) versehen ist; eine erste Rundrille (44) um die Peripherie des Befestigungsendes (43) gebildet ist; durch die Umschalteinheit (50) eine zweite Mittenöffnung (51) gebildet ist; das Befestigungsende (43) der Ratscheneinheit (40) in der zweiten Mittenöffnung (51) von der Umschalteinheit (50) aufgenommen ist; ein zweiter Sicherungsring (58) in der ersten Rundrille (44) der Ratscheneinheit (40) eingerastet ist, um die Umschalteinheit (50) an der Ratscheneinheit (40) zu befestigen.
  11. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sicherungsring (58) mit einer Kerbe versehen ist.
  12. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (301) auf der Außenperipherie des Reglers (30) extrudiert ist.
  13. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (306A) von der oberen Fläche des Reglers (30A) extrudiert und ein Drehzapfen (60) drehbar am Verbindungselement (306A) befestigt ist.
  14. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement (307B) von der oberen Fläche des Reglers (30B) exrudiert ist, um den Regler (30B) an einer Griffstange (70) zu befestigen; eine Ratscheneinheit (40B) am Regler (30B) montiert ist; das Kopfteil der Ratscheneinheit (40B) mit einem zweiten Verbundloch (42B) versehen ist; der Querschnitt des zweiten Verbundloches (42B) sechseckig ausgeführt ist; der Werkzeugeinsatz im zweiten Verbundloch (42B) aufgenommen ist, um den Werkzeugeinsatz an der Ratscheneinheit (40B) zu befestigen.
  15. Die Ratsche mit einem stabilen Aufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Verbindungselements (307B) eine vieleckige Form aufweist; die Griffstange (70) an einem Ende mit einem ersten Verbundloch (71) versehen ist; der Querschnitt des ersten Verbundloches (71) eine vieleckige Form aufweist; das Verbindungselement (307B) des Reglers (30B) in das erste Verbundloch (71) der Griffstange (70) eingeführt ist, um den Regler (30B) an der Griffstange (70) zu befestigen.
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