DE202012012917U1 - Leuchtenaufhängung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
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Abstract
Vorrichtung zur beweglichen Halterung von Leuchtenköpfen, mit einer Anordnung von zumindest zwei gegeneinander verdrehbar verbundenen Achsen, die jeweils in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind, wobei das eine Ende der Anordnung ein erstes Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung aufweist und das andere Ende der Anordnung ein zweites Montageelement zur Aufnahme eines Leuchtenkopfes, wobei an zumindest einer Schnittstelle von aufeinander folgenden Achsen ein Distanzelement angeordnet ist, zur seitlichen Verschiebung der Anschlusspunkte der Achsen zueinander.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur beweglichen Halterung von Leuchtenköpfen, wie durch den unabhängigen Patentanspruch beschrieben.
- Seit es Leuchten gibt, befindet sich die Entwicklung von Halterungen für Leuchten, die einerseits den technischen Ansprüchen an stabile Führung und Richtungsstabilität genügen, und andererseits den ästhetischen Ansprüchen des jeweiligen Zeitgeistes entsprechen, in konstantem Fluss.
- Insbesondere im Bereich der professionellen Beleuchtung von Geschäftsräumen, etc. ist es von großer Bedeutung, dass Vorrichtungen zur Halterung von Leuchtenköpfen einerseits sehr einfach und robust aufgebaut, ästhetisch ansprechend und bezüglich des auszuleuchtenden Raumes im höchsten Maße flexibel sind. Dabei sollten entsprechende Halterungen auch bezüglich der Montage sehr flexibel sind, da sie in den unterschiedlichsten Fixierungen als Stehlampe, Wandbeleuchtung, Deckenbeleuchtung oder Hängeleuchten Einsatz finden können.
- Von besonderer Bedeutung ist es dabei, dass geeignete Vorrichtungen zur beweglichen Halterung von Leuchtenköpfen die Möglichkeit bieten, dass bezogen auf die Montageebene jeder Punkt des vor der Montageebene liegenden Halbraumes durch entsprechende Verstellung des jeweiligen Leuchtenkopfes beleuchtet werden kann.
- Bekannte Vorrichtung weisen hierzu oft eine vollkardanische Aufhängung des oder der Leuchtenköpfe auf, was jedoch mechanisch aufwendig und sehr raumgreifend ist.
- Es besteht daher nach wie vor die Aufgabe eine kompakte, flexible, einfach zu montierende und zu handhabende Vorrichtung zur Halterung von Leuchtenköpfen zu schaffen, mit der sich der gesamte vor der Montagefläche liegende Halbraum ausleuchten lässt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung wie durch den unabhängigen Patentanspruch 1 beschrieben gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche beschrieben sind.
- Vorgesehen ist demnach eine Vorrichtung zur beweglichen Halterung von Leuchtenköpfen, mit einer Anordnung von zumindest zwei gegeneinander verdrehbar verbundenen Achsen, die jeweils in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind, wobei das eine Ende der Anordnung ein erstes Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung aufweist und das andere Ende der Anordnung ein zweites Montageelement zur Aufnahme eines Leuchtenkopfes.
- Eine Vorrichtung der beschriebenen Art ermöglicht es, einen vollständigen Halbraum in jedem Punkt ausleuchten zu können, indem die Achsen der Halterung entsprechend gegeneinander verdreht werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass, bezogen auf die Montagerichtung, das eine Montagelement in einem Winkel von 45° zu dem Ende der jeweiligen Achse angeordnet ist und das andere Montageelement in einem Winkel von 90°.
- Eine derartige definierte Anordnung der Montagelemente zu ihren jeweiligen Achsenden definiert auch den Halbraum abschließend, der sich ausleuchten lässt.
- An zumindest einer Schnittstelle von aufeinander folgenden Achsen kann ein Distanzelement angeordnet sein, zur seitlichen Verschiebung der Anschlusspunkte der Achsen zueinander, was vorteilhaft sein kann wenn Leuchtenköpfe unterschiedlicher Größe montiert werden sollen, da mit Hilfe des Distanzelementes der Schwerpunkt unterschiedlich großer Leuchtenköpfe bezüglich der Achsen verschoben werden kann.
- Das Distanzelement ist dabei vorzugsweise rechtwinklig zur einen der mit ihr verbundenen Achsen und in einem 45° Winkel zur anderen der mit ihr verbundenen Achsen angeordnet.
- Weiterhin ist es bevorzugt, dass sämtliche Elemente der Vorrichtung miteinander kommunizierende Kabelkanäle aufweisen, zur Durchführung der zur Elektrifizierung der gehaltenen Leuchte notwendigen Anschlüsse. Auf diese Weise können alle zur Elektrifizierung notwendigen Leitungen unsichtbar durch die Vorrichtung geführt werden.
- Alternativ ist es auch denkbar, dass die die Elemente der Vorrichtung selbst, zumindest teilweise, zur Elektrifizierung der gehaltenen Leuchte ausgebildet sind, so dass weitestgehend auf elektrische Leitungen verzichtet werden kann.
- Schließlich kann die Vorrichtung alternativ so ausgebildet sein, dass das erste Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung eine Kupplung für ein Track-System, eine Wand- oder Deckenhalterung, eine Standhalterung oder eine Hängehalterung ist.
- Weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden, rein illustrativen und nicht beschränkenden, Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
-
1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung mit einem Track System; -
2 eine Variante der Ausführungsform nach1 als Hängeleuchte; und -
3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform mit gegenüber den Ausführungen nach1 und2 abweichendem Leuchtenkopf. - Die
1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung mit einem Track System. Zu sehen ist dabei ein Leuchtenkopf2 , der an seiner Abstrahlseite mit einer Linse4 zur Lichtstreuung versehen ist. - Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Leuchtenkopf
2 gehalten von einer Vorrichtung6 , mit einer Anordnung von zwei gegeneinander verdrehbar verbundenen Achsen8 ,10 , die in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind. - Wie der
1 ohne weiteres zu entnehmen ist, weist das eine Ende der Anordnung eine Kupplung12 zur Fixierung der Vorrichtung an einem Track-System auf. Das andere Ende der Anordnung weist ein zweites (nicht gezeigtes) Montageelement zur Aufnahme des Leuchtenkopfes2 auf. - Wie zu erkennen ist, ist die Kupplung
12 in einem Winkel von 90° zur Drehachse8 angeordnet, wohingegen der Leuchtenkopf2 in einem Winkel von 45° zu der Drehachse10 angeordnet ist. - Mit der Anordnung der Elemente wie aus der
1 ersichtlich und vorhergehend beschrieben, lässt sich dabei durch Verdrehen der Achsen8 und10 jeder Punkt im Halbraum unterhalb der Track-Kupplung12 ohne Einschränkung ausleuchten. - Wie der
1 weiterhin zu entnehmen ist, ist zwischen den Achsen8 und10 ein Distanzelement14 vorgesehen, so dass der Anschlusspunkte16 der Achse10 zur seitlich bezüglich der Achse8 seitlich verschoben ist. Diese seitliche Verschiebung des Anschlusspunktes16 ist in der in1 dargestellten Ausführungsform vorteilhaft, da der Schwerpunkt des Leuchtenkopfes2 damit in die Rotationsachse8 verschoben werden kann. - Das Distanzelement
14 ist dabei in der dargestellten Ausführungsform, wie ersichtlich, rechtwinklig zur Achse10 der und in einem 45° Winkel zur Achse8 angeordnet. - Die
2 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach1 , wobei identische Elemente auch mit identischen Bezugszeichen versehen sind. - In dieser Variante ist die Vorrichtung als Hängeleuchte ausgebildet, indem in die Flucht der Achse
8 eine Verlängerung18 einfügt wurde. Der Aufbau an sich aber verändert sich dabei nicht. Wie der Fig. ebenfalls zu entnehmen ist, ist die Leuchte nach Maßgabe der2 auch nicht mit einem Track-Adapter versehen, sondern weist eine Fixierungsplatte20 zur Deckenmontage auf. - Eine ähnliche Anordnung ist als Stehlampe denkbar, wenn man sich die Anordnung umgedreht vorstellt, die Deckenplatte
20 durch einen Standfuß ersetzt und das Hängeelemente18 durch eine Bodenplatte. - Die
3 schließlich zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei auch hier identische Elemente wieder mit identischen Bezugszeichen versehen sind. - Gegenüber den Ausführungen nach
1 und2 ist der3 dabei ein abweichender Leuchtenkopf22 mit Kugelgeometrie zu entnehmen. Wie unschwer zu erkennen ist, bleibt die vorteilhafte Funktion der Anordnung, mit der sich der Halbraum unterhalb der Montageebene vollständig und in jedem Punkt erreichen lässt, unverändert erhalten. Auch hier erreicht man jeden Punkt innerhalb dieses Halbraumes durch verdrehen der Anordnung um die Achsen8 und10 . - Es erschließt sich dem Fachmann ohne weiteres, dass die Anordnung nach
3 ebensogut als Wandlampe dienen kann, indem die Anordnung um 90° gedreht wird.
Claims (9)
- Vorrichtung zur beweglichen Halterung von Leuchtenköpfen, mit einer Anordnung von zumindest zwei gegeneinander verdrehbar verbundenen Achsen, die jeweils in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind, wobei das eine Ende der Anordnung ein erstes Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung aufweist und das andere Ende der Anordnung ein zweites Montageelement zur Aufnahme eines Leuchtenkopfes, wobei an zumindest einer Schnittstelle von aufeinander folgenden Achsen ein Distanzelement angeordnet ist, zur seitlichen Verschiebung der Anschlusspunkte der Achsen zueinander.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf die Montagerichtung, das eine Montagelement in einem Winkel von 45° zu dem Ende der jeweiligen Achse angeordnet ist und das andere Montageelement in einem Winkel von 90°.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement rechtwinklig zur einen der mit ihr verbundenen Achsen und in einem 45° Winkel zur anderen der mit ihr verbundenen Achsen angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Elemente der Vorrichtung miteinander kommunizierende Kabelkanäle aufweisen, zur Durchführung der zur Elektrifizierung der gehaltenen Leuchte notwendigen Anschlüsse.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Vorrichtung selbst zur Elektrifizierung der gehaltenen Leuchte ausgebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung eine Kupplung für ein Track-System ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung eine Wandhalterung ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung eine Standhalterung ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement zur Fixierung der Vorrichtung eine Hängehalterung ist.
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