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Die Erfindung betrifft eine sensorgesteuerte Beleuchtung, insbesondere eine sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte bzw. Beleuchtungsbaugruppe mit einer drahtlosen Kommunikationsfunktion.
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Nach dem Stand der Technik werden die Beleuchtungsleuchten in einer großen Menge als Innen- bzw. Außenbeleuchtung überall an unterschiedlichen Orten und Stellen wie Werkhallen, Arbeitstischen, Korridoren, Büros, Familien, Straßen, Höfe, öffentliche Einrichtungen usw. verwendet, was das Leben der Menschheit stark erleichtert. Unter dem häufig gebrauchten Begriff "Beleuchtungsvorrichtung" werden mindestens eine Leuchtbirne, eine Leuchtröhre, verschiedene Beleuchtungsleuchten wie eine Deckenlampe bzw. Gartenleuchte, verschiedene Arbeitsleuchten wie eine Luftbefeuchtungslampe bzw. eine Flüssigkeitszersträubungslampe bezeichnet, deren Leuchtmittel entweder eine Wolframfadenbirne, eine Leuchtstoffröhre oder eine umweltfreundliche und stromersparende LED-Leuchte sein kann.
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Als eine weitere Verbesserung der stromersparenden Beleuchtungsvorrichtung wird der Beleuchtungsvorrichtung nach einem häufig verwendeten Verfahren ein Sensorelement wie z. B.: ein passiv anhand der Infrarotstrahlung der Umgebung arbeitender Bewegungsmelder (nachstehend als PIR-Sensor bezeichnet) oder ein schnell reagierbarer und empfindlicher Mikrowellensensor hinzugefügt, wodurch eine sensorgesteuerte Beleuchtung realisiert wird, sodass eine automatische Beleuchtungssteuerung in gewissem Maße verwirklicht wird, um mehr Energie zu ersparen.
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Nachteilig ist jedoch bei dem Verfahren, dass ein sensorgesteuertes Beleuchtungssystem der genannten Art, ganz egal, ob es als ein einziges System oder ein unabhängig installiertes System ausgeführt ist, hohe Anschaffungskosten bei einem erstmaligen Aufbau erfordert, sodass das Verfahren nicht in großen Massen überall verwendet werden kann. Darüber hinaus, wenn eine Mehrzahl von den sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen zusammen verwendet wird, können auch andere Nachteile wie gegenseitige Störungen, Disharmonie der einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen usw. bei der Beleuchtung auftreten, was eine praktische Verwendung weiter erschwert. Insbesondere, wenn eine Mehrzahl von den sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen in einem gleichen Raum verwendet wird, ist ein genauerer Beleuchtungsausgleich in dem Raum durch eine synchrone Beleuchtungssteuerung der einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen derzeit ganz schwierig zu verwirklichen, weil die einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen ihre eigenen Sensorsteuerungen besitzen, die voneinander unabhängig arbeiten.
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Selbstverständlich, wenn sich ein Benutzer wünscht, dass die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen oben genannter Art neben ihrer Beleuchtungsfunktion noch über andere zusätzliche Steuerfunktionen verfügen, lassen sich die zusätzlichen Steuerfunktionen wegen der voneinander unabhängig angeordneten Sensorsteuerungen der einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen nicht in einer Gruppensteuerung verwirklichen oder nur mit in einem großen Ausmaß erhöhten Kosten verwirklichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu vermeiden und eine sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung sowie eine sensorgesteuerte Beleuchtungsbaugruppe zu schaffen, die eine drahtlose Kommunikation erfüllt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, sowie durch eine sensorgesteuerte Beleuchtungsbaugruppe, die die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird eine sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
einen Beleuchtungskörper, der mindestens einen Steuerkreis und eine elektrisch mit dem Steuerkreis verbundene Leuchtmittelgruppe aufweist;
ein Sensorelement, das in dem Beleuchtungskörper angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis verbunden ist; und
ein elektromagnetisches Rundfunkmodul, das in dem Beleuchtungskörper angeordnet und elektrisch mit dem Steuerkreis verbunden ist.
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Vorteilhafterweise ist die Beleuchtungsvorrichtung aus einer Gruppe ausgewählt, die eine sensorgesteuerte LED-Birne, eine sensorgesteuerte LED-Leuchtröhre, eine sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte und eine sensorgesteuerte Arbeitsleuchte aufweist, wobei die sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine sensorgesteuerte Deckenlampe und eine sensorgesteuerte Gartenleuchte aufweist, während die sensorgesteuerte Arbeitsleuchte aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine sensorgesteuerte Flüssigkeitszerstäubungslampe und eine sensorgesteuerte Luftbefeuchtungslampe aufweist.
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Vorteilhafterweise weist die sensorgesteuerte LED-Birne einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper auf, der mindestens einen Sockel, ein Birnengehäuse, und eine LED-Leuchtmittelgruppe und eine Abdeckung beinhaltet, wobei der Sockel an einem Ende des Birnengehäuses angebracht ist, während die LED-Leuchtmittelgruppe und die Abdeckung an einem dem Ende gegenüberliegenden Ende angeordnet sind, und wobei die LED-Leuchtmittelgruppe mit der Abdeckung bedeckbar ist.
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Vorteilhafterweise weist das Birnengehäuse eine Kühlkonstruktion auf, in der ein von dem Ende bis zu dem anderen Ende durchgehendes Montageloch ausgebildet ist, in dem Bauelemente des Steuerkreises teilweise aufnehmbar sind, wobei eine Mehrzahl von Kühlrippen außenwandseitig an der Kühlkonstruktion ausgebildet ist, und wobei der Sockel an einem Ende der Kühlkonstruktion angebracht ist, während die LED-Leuchtmittelgruppe und die Abdeckung an einem dem Ende gegenüberliegenden Ende angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise ist die Abdeckung quadratisch, zylinderförmig oder sphärisch ausgebildet.
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Vorteilhafterweise weist die sensorgesteuerte LED-Leuchtröhre einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper auf, der mindesten zwei Lampenfassungen, ein nicht geschlossenes, rundförmiges Röhrengehäuse), eine Leuchtmittelgruppe und eine Abdeckung beinhaltet, wobei die beiden Lampenfassungen an beiden Enden der nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion befestigt sind, während die längliche LED-Leuchtmittelgruppe und die Abdeckung an einer Öffnungsseite der nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion angeordnet sind, und wobei die LED-Leuchtmittelgruppe mit der Abdeckung bedeckbar ist.
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Vorteilhafterweise ist das nicht geschlossene Röhrengehäuse in Form einer nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion ausgebildet, die außenwandseitig eine Mehrzahl von Kühlrippen aufweist, wobei die beiden Lampenfassungen an beiden Enden der nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion befestigt sind, während die längliche LED-Leuchtmittelgruppe und die Abdeckung an einer Öffnungsseite der nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion angebracht sind.
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Vorteilhafterweise kann die Abdeckung mindestens eine PVC-Abdeckung sein, die zusammen mit dem nicht geschlossenen, rundförmigen Röhrengehäuse einen geschlossenen, rundförmigen Grundkörper bilden.
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Vorteilhafterweise ist die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung aus einer Gruppe ausgewählt, die mindestens eine sensorgesteuerte Deckenlampe, eine sensorgesteuerte Gartenleuchte, eine sensorgesteuerte Flüssigkeitszerstäubungslampe und eine sensorgesteuerte Luftbefeuchtungslampe aufweist, wobei die Leuchtmittelgruppe eine LED-Leuchtmittelgruppe mit einer Mehrzahl von LED-Chips, eine Wolframfaden-Leuchtmittelgruppe oder eine Leuchtstoffröhre-Leuchtmittelgruppe ist.
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Vorteilhafterweise weist die LED-Leuchtmittelgruppe eine Mehrzahl von LED-Chips auf, die entweder alle gleiche Farbtemperatur bzw. gleiche Helligkeit bzw. gleiche Farbsättigung auf, oder ein Teil von LED-Chips weist eine ganz unterschiedliche Farbtemperatur bzw. unterschiedliche Helligkeit bzw. unterschiedliche Farbsättigung als das andere Teil der LED-Chips auf.
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Vorteilhafterweise das Sensorelement ist aus einer Gruppe ausgewählt, die einen PIR-Sensor und einen Mikrowellensensor aufweist.
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Vorteilhafterweise das Rundfunkmodul als drahtloses Kommunikationsmodul ausgeführt ist, das mittels einer in einem Lichtspektrum unersichtlichen, elektromagnetischen Welle arbeitet, wobei das Rundfunkmodul aus einer Gruppe ausgewählt ist, die mindestens ein 313.325 MHz Rundfunkmodul, ein 433 MHz Rundfunkmodul, ein 418 MHz Rundfunkmodul, ein 2,4 GHz Rundfunkmodul, ein 5,8 GHz Rundfunkmodul, ein 10 GHz Rundfunkmodul, ein Bluetooth-Modul, ein WiFi-Modul, ein Nahfeldkommunikationsmodul (NFC-Modul), ein Z-Wave-Modul und ein ZigBee-Modul aufweist.
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Vorteilhafterweise weist die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, einen schallgesteuerten Schalter und/oder einen lichtgesteuerten Schalter auf, die/der in den Beleuchtungskörper eingebaut ist, wobei die Musikabspielvorrichtung, die Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, der schallgesteuerte oder der lichtgesteuerte Schalter elektrisch mit dem Steuerkreis verbunden ist.
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Vorteilhafterweise die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung, wenn sie im Freien verwendet wird, als Solarzelle zum Einsatz kommt, wobei die Solarzelle elektrisch mit dem Steuerkreis verbunden ist.
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Gemäß der Erfindung wird ferner eine sensorgesteuerte Beleuchtungsbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
eine erste Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine erste Leuchtmittelgruppe, ein erstes Sensorelement, ein erstes elektromagnetisches Rundfunkmodul und einen ersten Steuerkreis, der elektrisch mit der ersten Leuchtmittelgruppe, dem ersten Sensorelement und dem ersten elektromagnetischen Rundfunkmodul verbunden ist, beinhaltet; und
eine zweite Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine zweite Leuchtmittelgruppe, ein zweites elektromagnetisches Rundfunkmodul und einen mit der zweiten Leuchtmittelgruppe und dem zweiten Rundfunkmodul verbundenen, zweiten Steuerkreis beinhaltet; wobei, wenn jegliche Umgebungsveränderung durch das erste Sensorelement erkannt wird, ein Kommunikationskanal zwischen dem ersten Rundfunkmodul und dem zweiten Rundfunkmodul hergestellt wird, sodass die Helligkeit der ersten Leuchtmittelgruppe und/oder der zweiten Leuchtmittelgruppe ansteuerbar ist.
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Vorteilhafterweise erfüllt die erste Beleuchtungsvorrichtung eine aktive Steuerfunktion und die zweite Beleuchtungsvorrichtung eine passive Steuerfunktion, derart, dass die erste Beleuchtungsvorrichtung anhand einer erfassten Umgebungsveränderung ihre eigene Helligkeit aktiv regelt und gleichzeitig einen Steuerbefehl aussendet, mit dem die Helligkeit der zweiten Beleuchtungsvorrichtung geregelt wird.
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Vorteilhafterweise weist die zweite Beleuchtungsvorrichtung ferner ein zweites Sensorelement auf, um ein Kommunikationskanal zwischen dem ersten elektromagnetischen Rundfunkmodul und dem zweiten elektromagnetischen Rundfunkmodul herzustellen, wenn jegliche Umgebungsveränderung erfasst wird, sodass die Helligkeit der ersten und/oder der zweiten Leuchtmittelgruppe dementsprechend geregelt wird.
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Vorteilhafterweise erfüllen die erste Beleuchtungsvorrichtung und die zweite Beleuchtungsvorrichtung gleichzeitig eine aktive und eine passive Steuerfunktion, derart, dass ein Beleuchtungssteuerprogramm automatisch ausgeführt wird, um die Helligkeit der ersten und/oder der zweiten Leuchtmittelgruppe anzusteuern.
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Vorteilhafterweise ist das erste bzw. das zweite Sensorelement als PIR-Sensor oder als Mikrowellensensor ausgeführt.
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Vorteilhafterweise ist entweder die erste oder die zweite Beleuchtungsvorrichtung aus einer Gruppe ausgewählt, die eine sensorgesteuerte LED-Birne, eine sensorgesteuerte LED-Leuchtröhre, eine sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte und eine sensorgesteuerte Arbeitsleuchte aufweist, wobei die sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte aus einer Gruppe ausgewählt ist, die mindestens eine sensorgesteuerte Deckenlampe 5 und eine sensorgesteuerte Gartenleuchte 6 aufweist, während die sensorgesteuerte Arbeitsleuchte mindestens eine sensorgesteuerte Flüssigkeitszerstäubungslampe oder eine sensorgesteuerte Luftbefeuchtungslampe ist.
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Vorteilhafterweise gehören sowohl das erste als auch das zweite Rundfunkmodul zu den drahtlosen Kommunikationsmodulen, die mittels einer in einem Lichtspektrum unersichtlichen, elektromagnetischen Welle arbeiten, wobei das Rundfunkmodul aus einer Gruppe ausgewählt ist, die mindestens ein 313.325 MHz Rundfunkmodul, ein 433 MHz Rundfunkmodul, ein 418 MHz Rundfunkmodul, ein 2,4 GHz Rundfunkmodul, ein 5,8 GHz Rundfunkmodul, ein 10 GHz Rundfunkmodul, ein Bluetooth-Modul, ein WiFi-Modul, ein Nahfeldkommunikationsmodul (NFC-Modul), ein Z-Wave-Modul, ein ZigBee-Modul aufweist.
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Vorteilhafterweise weist mindestens eine der ersten und der zweiten Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, einen schallgesteuerten Schalter, einen lichtgesteuerten Schalter und / oder eine Solarzelle auf.
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Durch die oben erwähnte Gestaltung der erfindungsgemäßen sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtung wird das Problem, dass die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen wegen der höheren Anschaffungskosten bei einem erstmaligen Aufbau nicht überall in einer großen Menge verwendet werden, vermieden, wobei die anderen Nachteile wie gegenseitige Störungen bzw. Disharmonie usw. mit behoben werden. Durch die vorliegende Erfindung wird eine Beleuchtung, die durch eine Mehrzahl von den sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen in einem gleichen Raum verwirklicht wird, ganz leicht durch eine Gruppensteuerung genauer ausgeglichen. Selbst wenn der Benutzer wünscht, dass die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen neben ihrer Beleuchtungsfunktion noch andere zusätzliche Steuerfunktionen wie Musikabspielen, Sicherheitsüberwachung, Schallsteuerung usw. mithilfe von einem elektromagnetischen Rundfunkmodul erfüllen, kann die vorliegende Erfindung ganz leicht mit niedrigeren Kosten in Form einer Gruppensteuerung verwirklichen.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung einer mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Birne mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul;
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2 eine perspektivische Darstellung der mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Birne gemäß 1, wobei die Verbindung des LED-Leuchtmittels mit einem Birnengehäuse gezeigt wird;
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3 eine perspektivische Darstellung des Birnengehäuses der mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Birne gemäß 1;
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4 eine perspektivische Darstellung des Birnengehäuses der mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Birne (gemäß 1) von einer anderen Seite gesehen;
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5 eine perspektivische Darstellung eines Steuerkreises in der mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Birne gemäß 1;
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6 eine perspektivische Darstellung des teilweisen Stromkreises des Sensorelementes in der mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Birne gemäß 1;
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7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, PIR-mäßig gesteuerten LED-Birne, die mit einem PIR-Sensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist;
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8 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, mikrowellenmäßig gesteuerten LED-Leuchtröhre, die mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist;
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9 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, PIR-mäßig gesteuerten LED-Leuchtröhre, die mit einem PIR-Sensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist;
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10 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, mikrowellenmäßig gesteuerten Deckenlampe, die mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist;
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11 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, mikrowellenmäßig gesteuerten Arbeitsleuchte, die mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist;
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12 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, mikrowellenmäßig gesteuerten Gartenleuchte, die mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist;
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13 eine schematische Prinzipdarstellung einer ersten Gruppensteuerung für eine sensorgesteuerten Beleuchtungsbaugruppe, bestehend aus einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen;
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14 ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Steuern einer zweiten erfindungsgemäßen Beleuchtungsbaugruppe;
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15 eine schematische Prinzipdarstellung einer zweiten Gruppensteuerung für eine sensorgesteuerten Beleuchtungsbaugruppe, bestehend aus einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen;
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16 ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Steuern einer zweiten erfindungsgemäßen Beleuchtungsbaugruppe; und
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17 eine schematische Prinzipdarstellung einer dritten Gruppensteuerung, die aus 13 und 15 kombiniert ist.
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Als erstes ist zu erwähnen, dass die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen in der vorliegenden Erfindung jeweils mit einem zusätzlichen Rundfunk-Empfangs-/Sendemodul ausgerüstet werden, wodurch die drahtlosen Steuerfunktionen der sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen bzw. der sensorgesteuerten Beleuchtungsbaugruppe weiter verstärkt werden, um einen höheren Automatisierungsgrad und somit eine vielfältige Verwendung bzw. Steuerung der sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen zu erzielen.
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Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Rundfunkmodul gehört zu drahtlosen Kommunikationsmodulen, die mittels einer in einem Lichtspektrum unersichtlichen, elektromagnetischen Welle arbeiten, wobei das Rundfunkmodul mindestens ein 313.325 MHz Rundfunkmodul, ein 433 MHz Rundfunkmodul, ein 418 MHz Rundfunkmodul, ein 2,4 GHz Rundfunkmodul ein 5,8 GHz Rundfunkmodul, ein 10 GHz Rundfunkmodul, ein Bluetooth-Modul, ein WiFi-Modul, ein Nahfeldkommunikationsmodul (NFC-Modul), ein Z-Wave-Modul, ein ZigBee-Modul sein kann, was die vorliegende Erfindung aber keinen Fall beschränken soll.
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Des Weiteren kann das in den sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung verwendete Sensorelement entweder ein PIR-Sensor oder ein Mikrowellensensor sein, was die vorliegende Erfindung ebenfalls nicht beschränken soll. Beispielsweise kann ein Sensorgerät, das aufgrund einer speziellen Lichtwelle arbeitet, in den erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen verwendet werden, um eine menschliche Bewegung bzw. eine Gegenstandsbewegung in einer näheren Umgebung der sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtung zu erkennen.
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Außerdem, wenn eine Leuchtbirne bzw. eine Leuchtröhre in der vorliegenden Erfindung als Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird, kann ihr Leuchtmittel eine Mehrzahl von LED-Chips beinhalten, die entweder alle gleiche Farbtemperatur bzw. gleiche Helligkeit bzw. gleiche Farbsättigung aufweisen. Oder weist mindestens ein Teil von LED-Chips eine ganz unterschiedliche Farbtemperatur bzw. unterschiedliche Helligkeit bzw. unterschiedliche Farbsättigung als das andere Teil der LED-Chips auf. Das in Verbindung mit der Leuchtbirne bzw. Leuchtröhre zusammen verwendete Sensorelement wird dabei nicht von der Leuchtbirne bzw. der Leuchtröhre getrennt bzw. separat angeordnet, sondern in der Leuchtbirne bzw. der Leuchtröhre integriert (siehe folgende Beschreibung).
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Darüber hinaus kann die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung in der vorliegenden Erfindung entweder eine sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte oder eine sensorgesteuerte Arbeitsleuchte sein, wobei die sensorgesteuerte Beleuchtungsleuchte eine sensorgesteuerte Deckenlampe oder eine sensorgesteuerte Gartenleuchte sein kann, während die sensorgesteuerte Arbeitsleuchte ein Flüssigkeitszerstäubungslampe oder eine sensorgesteuerte Luftbefeuchtungslampe ist, was die vorliegende Erfindung aber auf keinen Fall beschränken soll.
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Das in der sensorgesteuerten Beleuchtungsleuchte bzw. in der sensorgesteuerten Arbeitsleuchte verwendete Leuchtmittel kann dabei ein LED-Leuchtmittel mit einer Mehrzahl von den LED-Chips, ein Wolframfaden-Leuchtmittel oder ein Leuchtstoffröhre-Leuchtmittel sein. Selbstverständlich können die einzelnen LED-Chips des LED-Leuchtmittels entweder alle eine gleiche Farbtemperatur, eine gleiche Helligkeit oder eine gleiche Farbsättigung aufweisen. Oder weist ein Teil der LED-Chips eine ganz unterschiedliche Farbtemperatur, unterschiedliche Helligkeit bzw. unterschiedliche Farbsättigung als das andere Teil der LED-Chips auf.
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Das in Verbindung mit der sensorgesteuerten Beleuchtungsleuchte bzw. der sensorgesteuerten Arbeitsleuchte zusammen verwendete Sensorelement wie z. B.: der PIR-Sensor oder der Mikrowellensensor wird entweder direkt in der als Leuchtmittel dienenden Leuchtbirne bzw. Leuchtröhre der sensorgesteuerten Beleuchtungsleuchte bzw. der sensorgesteuerten Arbeitsleuchte integriert. Oder wird das Sensorelement zwar von der Leuchtbirne bzw. Leuchtröhre getrennt bzw. separat angeordnet, aber immer noch mit dem Beleuchtungskörper der sensorgesteuerten Beleuchtungsleuchte bzw. der sensorgesteuerten Arbeitsleuchte zu einer Einheit verbunden.
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Die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung kann zudem mindestens eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, einen schallgesteuerten Schalter und/oder einen lichtgesteuerten Schalter beinhalten, wobei die Musikabspielvorrichtung, die Sicherheitsüberwachungsvorrichtung bzw. der lichtgesteuerte Schalter elektrisch mit einem Steuerkreis verbunden werden.
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Beispielsweise kann die in der vorliegenden Erfindung integrierte Musikabspielvorrichtung über eine eingebaute, automatische Abspielfunktion verfügen. Als eine weitere Verbesserung wird die Musikabspielvorrichtung mit einem oben genannten Rundfunkmodul ausgerüstet, sodass die Musikabspielvorrichtung Audiosignale mittels der elektromagnetischen Welle aus einer von einem Benutzer mitgebrachten, elektronischen Vorrichtung wie einem iPhone bzw. einem iPad empfangen und eine von der elektronischen Vorrichtung abspielende Musik synchron abspielen kann, wobei die LED-Chips, wenn ein Teil von ihnen eine ganz unterschiedliche Farbsättigung als das andere Teil von ihnen aufweist, so angesteuert werden, dass sie je nach dem Rhythmus der Musik ganz unterschiedlich leuchten können.
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Die Sicherheitsüberwachungsvorrichtung wird hierunter als ein anderes Beispiel angeführt, wobei die erfindungsgemäße, sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise mit einer Kameraüberwachungsvorrichtung und einem der oben genannten, elektromagnetischen Rundfunkmodule verbunden wird, sodass eine starke Beleuchtung in einem speziellen Bereich nach einem aufgrund eines Überwachungsvideos erzeugten Steuerbefehl erfolgt.
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In einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung wird die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen beispielsweise in Verbindung mit den oben genannten, lichtgesteuerten Schaltern und den oben genannten elektromagnetischen Rundfunkmodulen zusammen verwendet, sodass ein heller/dunkler Regelungseffekt einzelner Unterbereiche in einem Beleuchtungsraum noch genauer ausgeglichen wird.
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Darüber hinaus kann die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen in der vorliegenden Erfindung mit einem schallgesteuerten Schalter und den oben genannten elektromagnetischen Rundfunkmodulen verbunden werden, wobei ein entsprechender Steuerbefehl anhand eines von dem schallgesteuerten Schalter erfassten Ergebnisses erzeugt wird, mit dem die Beleuchtungsfunktion bzw. die anderen Funktionen drahtlos angesteuert werden.
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Selbstverständlich kann die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wenn sie im Freien verwendet wird, zudem eine als Ersatzstromversorgung dienende Solarzelle umfassen, wobei die Solarzelle elektrisch mit dem oben genannten Steuerkreis verbunden wird.
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Hierunter werden die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen unterschiedlicher Art anhand der obigen Beschreibungen erklärt, um eine noch ausführlichere Erklärung über die vorliegende Erfindung zu geben.
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Anhand beiliegender Zeichnungen, 1 bis 6 wird die vorliegende Erfindung erklärt. In 1 ist eine mit Mikrowellensensor gesteuerte LED-Birne mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul in der vorliegenden Erfindung konstruktionsmäßig in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt. In der 2 wird anhand einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt, wie das LED-Leuchtmittel der in der 1 dargestellten, mit dem Mikrowellensensor gesteuerten LED-Birne mit einem Birnengehäuse verbunden wird. In Bezug auf die 3 wird das Birnengehäuse der in der 1 dargestellten, mit dem Mikrosensor gesteuerten LED-Birne perspektivisch dargestellt, während die 4 das Birnengehäuse der in der 1 dargestellten, mit dem Mikrosensor gesteuerten LED-Birne in einem anderen Sichtwinkel perspektivisch zeigt. In der 5 wird ein Steuerkreis der in der 1 dargestellten, mit Mikrowellensensor gesteuerten LED-Birne in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt. In der 6 wird der Steuerkreises eines in der 1 dargestellten, mit Mikrowellensensor gesteuerten LED-Birne verwendeten Sensorelementes in einer Teilansicht perspektivisch dargestellt.
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Die mit Mikrowellensensor gesteuerte LED-Birne 1 umfasst einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper 11, einen Mikrowellesensor 12 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 13, wobei der Grundkörper 11 mindestens einen Steuerkreis 111 und eine elektrisch mit dem Steuerkreis 111 verbundenen LED-Leuchtmittelgruppe 112 beinhaltet. Der Mikrowellesensor 12, der elektrisch mit dem Steuerkreis 111 verbunden ist, wird in dem Grundkörper 11 angebracht. Das elektromagnetische Rundfunkmodul 13 wird elektrisch mit dem Steuerkreis 111 verbunden und in dem Grundkörper 11 angebracht. Dadurch ist verwirklicht, dass die mit dem Mikrosensor gesteuerte LED-Birne 1 mittels des elektromagnetischen Rundfunkmoduls 13 drahtlos mit den anderen Beleuchtungsvorrichtungen (einschließlich der sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen und der nicht sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen) kommunizieren kann, sodass eine Gruppensteuerung der Beleuchtung bzw. der anderen zusätzlichen Funktionen realisiert wird.
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Der Grundkörper 11 beinhaltet zudem mindestens einen Sockel 113, ein Birnengehäuse 114 und einen Abdeckung 115, wobei der Sockel 113 an einem Ende 1141 des Birnengehäuses 114 angebracht wird, während die LED-Leuchtmittelgruppe 112 und die Abdeckung 115 an einem dem Ende 1141 gegenüberliegenden Ende 1142 angebracht werden. Die LED-Leuchtmittelgruppe 112 wird von der Abdeckung 115 zugedeckt.
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Das Birnengehäuse 114 ist eine Kühlkonstruktion, in der ein von dem Ende 1141 bis zu dem anderen Ende 1142 durchgehendes Montageloch 1140 ausgebildet ist, in dem mindestens ein Teil von den Bauelementen des Steuerkreises 111 aufgenommen wird, wobei eine Mehrzahl von Kühlrippen 1143 außenwandseitig an der Kühlkonstruktion 114 ausgebildet ist. Die Kühlkonstruktion 114 wird bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung bzw. einer anderen Metalllegierung angefertigt. Die Kühlkonstruktion 114 kann aber auch aus anderen Wärmeabfuhrmaterialien wie eine poröse Keramik hergestellt werden. Dank dem Design mit dem durchgehenden Montageloch 1140 und/oder den Kühlrippen 1143 wird eine von der LED-Leuchtmittelgruppe 112 erzeugte Wärme schnell abgeführt.
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Die Abdeckung 115 kann mindestens in irgendeiner Form wie einer quadratischen, einer zylinderförmigen, oder einer sphärischen Form ausgeführt werden, was die vorliegende Erfindung aber nicht beschränken soll.
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In Bezug auf die 6 wird der Mikrowellensensor 12 in einer konkreten Ausführungsform dargestellt, wobei der Mikrowellensensor 12 ein Mikrowellenempfangsstromkreis 121 mit entsprechenden Empfangs-/Sendeantennen 1210 ist. Jeder, der mit allgemeinem Wissen der Mikrowellentechnik vertraut ist, soll wissen, dass die Mikrowellen problemlos durch die Abdeckung 115 eindringen können, sodass eine Erkennung eines bewegenden Körpers ohne Zweifel realisiert wird.
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Selbstverständlich kann die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte LED-Birne 1 zudem eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 14 beinhalten, wobei die hier genannte, elektronische Vorrichtung eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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In 7 wird eine erfindungsgemäße, mit einem PIR-Sensor gesteuerte LED-Birne, die mit einem PIR-Sensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist, in einer perspektivischen Ansicht vorgestellt, wobei die mit der PIR-Sensor gesteuerte LED-Birne 2 einen Grundkörper 21, einen PIR-Sensor 22 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 23 umfasst. Der Grundkörper 21 beinhaltet mindestens einen Sockel 213, ein Birnengehäuse 214 und eine Abdeckung 215. Darüber hinaus beinhaltet der Grundkörper 21 einen in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkreis, der ähnlich wie der in der 1 dargestellte Steuerkreis 111 aussieht. Weil der PIR-Sensor 22 anstatt des Mikrowellensensors 12 in dem hier genannten Steuerkreis verwendet wird, werden Einzelheiten des Steuerkreises etwas anders als der in der 1 dargestellte Steuerkreis 111 konzipiert. Weil das zu dem allgemeinen Wissen auf dem technischen Gebiet gehört, wird hier nicht näher erklärt.
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Der Grundkörper 21 beinhaltet zudem eine in der Zeichnung nicht dargestellte LED-Leuchtmittelgruppe. Weil der Sockel 213, das Birnengehäuse 214 und das elektromagnetische Rundfunkmodul funktionsmäßig bzw. konstruktionsmäßig jeweils einem entsprechenden Bauteil in der 1 gleicht, werden sie hier nicht näher erklärt.
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Ein einziger Unterschied liegt zwischen der Abdeckung 215 und der in der 1 dargestellten Abdeckung 115, wobei der PIR-Sensor 22 herausragend aus der Abdeckung 215 angebracht wird, weil der PIR-Sensor 22, der die Bewegungen in seiner näheren Umgebung erkennt, während seiner Arbeit nicht bedeckt werden darf.
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Selbstverständlich kann der mit dem PIR-Sensor gesteuerten LED-Birne 2 noch eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 24 hinzugefügt werden, die eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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In 8 wird eine erfindungsgemäße, mikrowellenmäßig gesteuerte LED-Leuchtröhre, die mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist, in einer perspektivischen Ansicht vorgestellt, wobei die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte LED-Leuchtröhre 3 einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper 31, ein Mikrowellensensor 32 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 33 umfasst. Der Grundkörper 31 beinhaltet mindestens zwei Lampenfassungen 313, ein Röhrengehäuse 314 und eine Abdeckung 315. Der Grundkörper 31 beinhaltet zudem einen in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkreis. Weil der Steuerkreis ähnlich wie der in der 1 dargestellte Steuerkreis 111 ist, wird hier nicht erklärt.
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Der Grundkörper 31 beinhaltet zudem eine längliche Leuchtmittelgruppe, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Weil die zwei Lampenfassungen 313 und das elektromagnetische Rundfunkmodul 33 sowohl funktionsmäßig als auch konstruktionsmäßig je einem entsprechenden Bauteil in der 1 gleichen, werden sie hier nicht näher erklärt.
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Das in dem Ausführungsbeispiel genannte Röhrengehäuse 314 wird in Form eines nicht geschlossenen, rundförmigen Gehäuses oder in Form einer nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion ausgeführt, wobei die nicht geschlossene, rundförmige Kühlkonstruktion 314 außenwandseitig eine Mehrzahl von Kühlrippen 3143 aufweist. Die zwei Lampenfassungen 313 werden an beiden Enden der nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion 314 befestigt, während die längliche LED-Leuchtmittelgruppe und die Abdeckung 315 an einer Öffnungsseite der nicht geschlossenen, rundförmigen Kühlkonstruktion 314 angebracht werden, wodurch ein geschlossener, rundförmiger Grundkörper ausgebildet ist, wobei die Abdeckung 315 eine PVC-Abdeckung sein kann, was die vorliegende Erfindung nicht beschränken soll.
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Bevorzugt wird das Röhrengehäuse 314 in Form eines nicht geschlossenen Gehäuses ausgeführt, dessen Form nicht unbedingt auf eine Rundform, eine fast rundförmige Form, eine Ovalform oder eine bogenförmige Sonderform beschränkt wird. Darüber hinaus kann das nicht geschlossene, rundförmige Röhrengehäuse ein 1/2 bzw. 3/4 rundförmiges Gehäuse sein, was die vorliegende Erfindung auf keinen Fall beschränken soll.
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Selbstverständlich kann die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte LED-Leuchtröhre 3 zudem eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 34 beinhalten, die eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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In 9 wird eine erfindungsgemäße, mit PIR-Sensor gesteuerte LED-Leuchtröhre, die mit einem PIR-Sensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen ist, in einer perspektivischen Ansicht vorgestellt, wobei die mit dem PIR-Sensor gesteuerte LED-Leuchtröhre 4 einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper 41, einen PIR-Sensor 42 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 43 umfasst. Der Grundkörper 41 beinhaltet mindestens zwei Lampenfassungen 413, ein Röhrengehäuse 414 und eine Abdeckung 415.
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Der PIR-Sensor 42 und das Röhrengehäuse 41 umfassen zudem einen in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkreis. Weil der PIR-Sensor 42 und der Steuerkreis ähnlich wie der in der 7 dargestellte PIR-Sensor 22 und der oben genannte Stromkreis sind, werden sie hier nicht näher erklärt.
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Der Grundkörper 41 beinhaltet zudem eine in der Zeichnung nicht dargestellte, längliche LED-Leuchtmittelgruppe. Weil die zwei Lampenfassungen 413, das Röhrengehäuse 414, die Abdeckung 415 und das elektromagnetische Rundfunkmodul 43 sowohl funktionsmäßig als auch konstruktionsmäßig je einem entsprechenden Bauteil in der 8 gleichen, werden sie hier nicht näher erklärt.
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Selbstverständlich kann die mit dem PIR-Sensor gesteuerte LED-Leuchtröhre 4 zudem eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 44 beinhalten, die eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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In 10 wird eine erfindungsgemäße, mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Deckenlampe mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul in einer perspektivischen Ansicht vorgestellt, wobei die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Deckenlampe 5 einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper 51, einen Mikrowellensensor 52 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 53 umfasst. Der Grundkörper 51 beinhaltet mindestens einen in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkreis und eine ringförmige LED-Leuchtmittelgruppe 512. Der Mikrowellensensor 52 wird dabei in dem Grundkörper 51 angebracht.
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Selbstverständlich kann die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Deckenlampe 5 noch eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 54 beinhalten, die eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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In 11 wird eine erfindungsgemäße, mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Arbeitsleuchte mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul in einer perspektivischen Ansicht vorgestellt, wobei die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Arbeitslampe 6 (wie z. B.: eine mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Flüssigkeitszerstäubungslampe bzw. eine mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Luftbefeuchtungslampe) einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper 61, einen Mikrowellensensor 62 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 63 umfasst. Der Grundkörper 61 beinhaltet mindestens eine Abdeckung 615, einen drehbaren Einhängehaken 616, einen in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkreis und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Leuchtmittelgruppe, wobei der Mikrowellesensor 62 in dem Grundkörper 61 eingebaut wird.
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Selbstverständlich kann die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Arbeitsleuchte 6 noch eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 64 beinhalten, die eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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In 12 wird eine erfindungsgemäße, mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Gartenleuchte mit einem Mikrowellensensor und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul in einer perspektivischen Ansicht vorgestellt, wobei die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Gartenleuchte 7 einen als Beleuchtungskörper dienenden Grundkörper 71, einen Mikrowellesensor 72 und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul 73 umfasst. Der Grundkörper 71 beinhaltet mindestens einen in der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkreis und eine in der Zeichnung nicht dargestellte LED-Leuchtmittelgruppe. Der Mikrowellensensor 72 wird in dem Grundkörper 71 der Gartenleuchte 7 angebracht.
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Selbstverständlich kann die mit dem Mikrowellensensor gesteuerte Gartenleuchte 7 noch eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 74 beinhalten, die eine Musikabspielvorrichtung, eine Sicherheitsüberwachungsvorrichtung, ein schallgesteuerter Schalter und/oder ein lichtgesteuerter Schalter sein kann.
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Wie die oben genannten sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen in der vorliegenden Erfindung in einer Gruppensteuerung gesteuert werden, wird hierunter näher erklärt.
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In 13 ist eine sensorgesteuerte Beleuchtungsbaugruppe, bestehend aus einer Mehrzahl von den erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen, in einem ersten Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Gruppensteuerung schematisch dargestellt, wobei insgesamt fünf Beleuchtungsvorrichtungen 81 bis 85 in einem Raum 8 installiert werden. Die Beleuchtungsvorrichtung 81, die gleichzeitig über ein Sensorelement und ein elektromagnetisches Rundfunkmodul verfügt, wird dabei als eine Hauptsteuerung der sensorgesteuerten Beleuchtungsbaugruppe verwendet.
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Die anderen Beleuchtungsvorrichtungen 82 bis 85 sind keine sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen (d. h.: sie sind ganz normale Beleuchtungsvorrichtungen), die jedoch je mit einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen sind. So kann jede von den Beleuchtungsvorrichtungen 82 bis 85 als eine durch die Hauptsteuerung gesteuerte Beleuchtungsvorrichtung verwendet werden, die nur passiv einen Beleuchtungssteuerbefehl drahtlos empfangen und dementsprechend reagieren kann, wobei sie nicht in der Lage ist, entsprechende Steuerbefehle wie z. B.: ein Beleuchtungssteuerbefehl aktiv an die anderen Beleuchtungsvorrichtungen zu senden.
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Dadurch ist realisiert, dass die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung 81 anhand eines von ihr selbst erfassten Ergebnisses in der Umgebung die die Helligkeit ihrer eigenen Leuchtmittelgruppe aktiv steuert, wobei ein Beleuchtungssteuerbefehl C1 synchron an den anderen Beleuchtungsvorrichtungen 82 bis 85 ausgegeben wird, sodass die Beleuchtungsvorrichtungen 82 bis 85 passiv den Steuerbefehl C1 empfangen und ihre Helligkeit dementsprechend ändern.
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Ein der Vorteile des oben genannten Verfahrens ist, dass nur eine sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung, die relativ höhere Kosten fordert, in einem Raum installiert wird, während die kostengünstigeren Beleuchtungsvorrichtungen als die anderen Beleuchtungsvorrichtungen verwendet werden, was aber ebenfalls eine ausgeglichene Beleuchtungssteuerung in dem gesamten Raum ermöglicht. Deswegen ist das Verfahren eine der bevorzugten Lösungen, bei der die Anschaffungskosten bei dem erstmaligen Aufbau stark erniedrigt werden.
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Der oben genannte Steuerbefehl C1 wird nur als ein Beispiel angeführt. Selbstverständlich können auch andere Steuerbefehle, welche die oben genannten zusätzlichen Funktionen ausführen, ausgegeben werden.
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In Bezug auf 14 werden einzelne Steuerschritte des ersten Ausführungsbeispiels der bevorzugten Gruppensteuerung wie folgt erklärt:
In einem ersten Schritt S11 wird die Gruppensteuerung gestartet;
In dem zweiten Schritt S12 wird eine erste Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die erste Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine erste Leuchtmittelgruppe, ein erstes Sensorelement, ein erstes elektromagnetisches Rundfunkmodul und einen ersten Steuerkreis, der elektrisch mit der ersten Leuchtmittelgruppe, dem ersten Sensorelement und dem ersten elektromagnetischen Rundfunkmodul verbunden wird, beinhaltet; In dem dritten Schritt S13 wird eine zweite Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die zweite Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine zweite
Leuchtmittelgruppe, ein zweites elektromagnetisches Rundfunkmodul und einen mit der zweiten Leuchtmittelgruppe und dem zweiten Rundfunkmodul verbundenen, zweiten Steuerkreis beinhaltet; und
In dem vierten Schritt S14 wird jegliche Umgebungsveränderung durch das erste Sensorelement erkannt, wobei ein Kommunikationskanal zwischen dem ersten Rundfunkmodul und dem zweiten Rundfunkmodul hergestellt wird, sodass die Helligkeit der ersten Leuchtmittelgruppe und/oder der zweiten Leuchtmittelgruppe angesteuert wird;
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In dem Schritt S15 wird die Gruppensteuerung beendet. In Bezug auf 15 wird eine sensorgesteuerte Beleuchtungsbaugruppe, bestehend aus einer Mehrzahl von den erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtungen, in einem zweiten Ausführungsbeispiel der bevorzugten Gruppensteuerung schematisch dargestellt, wobei insgesamt fünf Beleuchtungsvorrichtungen 91 bis 95 in einem Raum 9 installiert werden. Die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen 91 bis 95 sind alle mit einem Sensorelement und einem elektromagnetischen Rundfunkmodul versehen und können daher gleichzeitig als eine Hauptsteuerungsvorrichtung bzw. als eine von der Hauptsteuerungsvorrichtung gesteuerte Beleuchtungsvorrichtung verwendet werden.
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Dadurch ist realisiert, dass die Beleuchtungsvorrichtungen 91 bis 95 die Helligkeitsänderung in ihrem eigenen Unterbereich erkennen und dementsprechend ein Steuerbefehl C2 drahtlos an den anderen Beleuchtungsvorrichtungen senden bzw. zurücksenden können, sodass die einzelnen Beleuchtungsvorrichtungen 91 bis 95 nach einem Beleuchtungssteuerprogramm miteinander koordinieren können, um die Beleuchtung in dem Raum noch genauer auszugleichen.
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Das hier genannte Steuerbefehl C2 wird nur als ein Beispiel angeführt. Natürlich können auch die anderen Steuerbefehle für andere zusätzliche Funktionen erzeugt werden.
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In Bezug auf 16 werden die einzelnen Steuerschritte des zweiten Ausführungsbeispiels der bevorzugten Gruppensteuerung wie folgt erklärt:
In dem Schritt S21 wird die Gruppensteuerung gestartet;
In dem Schritt S22 wird eine erste Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die erste Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine erste Leuchtmittelgruppe, ein erstes Sensorelement, ein erstes elektromagnetisches Rundfunkmodul und einen ersten Steuerkreis, der elektrisch mit der ersten Leuchtmittelgruppe, dem ersten Sensorelement und dem ersten elektromagnetischen Rundfunkmodul verbunden wird, beinhaltet;
In dem Schritt S23 wird eine zweite Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die zweite Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine zweite Leuchtmittelgruppe, ein zweites elektromagnetisches Rundfunkmodul und einen mit der zweiten Leuchtmittelgruppe und dem zweiten Rundfunkmodul verbundenen, zweiten Steuerkreis beinhaltet; und
In dem Schritt S24 wird jegliche Umgebungsveränderung durch das erste und/oder das zweite Sensorelement erkannt, wobei ein Kommunikationskanal zwischen dem ersten Rundfunkmodul und dem zweiten Rundfunkmodul hergestellt wird, sodass das Beleuchtungssteuerprogramm automatisch ausgeführt wird, mit dem die Helligkeit der ersten Leuchtmittelgruppe und/oder der zweiten Leuchtmittelgruppe angesteuert wird;
In dem Schritt S25 wird die Gruppensteuerung beendet.
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Hierunter wird ein bevorzugtes Verfahren der Gruppensteuerung in einem dritten Ausführungsbeispiel vorgestellt, wobei eine Gruppensteuerung in unterschiedlichen Räumen bzw. Bereichen verwirklicht wird. Noch näher erklärt, wird das Verfahren ebenfalls durch die in den Beleuchtungsvorrichtungen hinzugefügten Rundfunkmodule verwirklicht wird. In Bezug auf 17 wird das hier genannte Verfahren, bei dem das in der 13 vorgestellte Gruppensteuerungsverfahren mit dem in der 15 vorgestellten Gruppensteuerungsverfahren zu einer Einheit kombiniert wird, in einem dritten Ausführungsbeispiel schematisch erklärt, wobei die sensorgesteuerte Beleuchtungsvorrichtung 81 mittels eines Steuerbefehls C3 und eines anderen Beleuchtungssteuerprogramms eine Verbindung mit den anderen Beleuchtungsvorrichtungen 91 bis 95 herstellt, sodass die Beleuchtungsvorrichtung 81 zusammen mit den Beleuchtungsvorrichtungen 91 bis 95 eine koordinierte Funktion ausführen kann.
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Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung eine Mehrzahl von Gruppensteuerungsverfahren für die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen bereit, wodurch das Problem, dass die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen wegen der höheren Anschaffungskosten bei einem erstmaligen Aufbau nicht überall in einer großen Menge verwendet werden, gelöst wird, wobei die anderen Nachteile wie gegenseitige Störungen bzw. Disharmonie usw. mit behoben werden. Durch die vorliegende Erfindung wird eine Beleuchtung, die durch eine Mehrzahl von den sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen in einem gleichen Raum verwirklicht wird, ganz leicht durch eine Gruppensteuerung genauer ausgeglichen. Selbst wenn der Benutzer wünscht, dass die sensorgesteuerten Beleuchtungsvorrichtungen neben ihrer Beleuchtungsfunktion noch andere zusätzliche Steuerfunktionen wie Musikabspielen, Sicherheitsüberwachung, Schallsteuerung usw. mithilfe von einem elektromagnetischen Rundfunkmodul erfüllen, kann die vorliegende Erfindung ganz leicht mit niedrigeren Kosten in Form einer Gruppensteuerung verwirklichen.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.