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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus der
EP 0 337 980 A1 ist ein Einzug einer Schutzhülle in das Standrohr einer Wäschespinne bekannt. Die
EP 0 337 980 A1 offenbart konkret eine Einrichtung zum Abziehen und Einholen der Schutzhülle, die oberhalb des Standrohres befestigt ist.
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Die
EP 0 213 112 A2 offenbart eine Schutzhülle, die in einem Standrohr aufbewahrt wird und über ein zusammengeklapptes Spreizgestell übergezogen werden kann.
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Die
DE 33 33 439 A1 offenbart eine überdachte Wäschespinne. Das Aufspannen deren Dachs erfolgt über einen Pedalkranz am Standrohr. Im zusammengeklappten Zustand der Wäschespinne fungiert das Dach als Schutzhülle.
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Die
DE 101 62 098 A1 zeigt eine überdachbare Wäschespinne, die einen Regensensor aufweist.
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In der
GB 2 475 222 A wird eine Wäschespinne mit einem Dach beschrieben. Dieses Dach ist mit den Armen der Wäschespinne verbunden und wird gemeinsam mit den Armen zusammengeklappt.
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Vorrichtungen der genannten Art, nämlich sogenannte Wäschespinnen, werden aus einem eine Wäscheleine tragenden ein- und ausklappbaren Gestänge und einem Standrohr gebildet. Diese Wäschespinnen werden bevorzugt im Freien aufgestellt und bleiben dort auch über einen längeren Zeitraum stehen, um ein ständiges Trocknen von Wäsche ohne Vorbereitung zu ermöglichen.
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Die Wäschespinne und insbesondere auch die Wäscheleine sollen vor unerwünschten Verschmutzungen aus der Luft geschützt werden. Zumal ansonsten ein mühevolles Reinigen des Gestänges und der Wäscheleine vor jeder Nutzung notwendig wäre, um ein sauberes Trocknen der Wäsche zu ermöglichen. Des Weiteren soll die Wäschespinne vor unerwünschten Niederschlägen und damit einhergehenden Verschmutzungen geschützt werden. Zumal der Gebrauch der Wäschespinne nach einem Regenschauer ein Abtrocknen der Wäschespinne, insbesondere des Gestänges und der Wäscheleine fordert.
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Ferner ist eine permanente Verschmutzung beim möglichen Transport der zusammengeklappten Wäschespinne in den Keller- und Abstellraum denkbar. Daher sind die Wäschespinnen mit einer Hülle versehen. Die bekannten Hüllen zum Schutz vor Regen und Verschmutzungen werden über die zusammengeklappte Wäschespinne gestreift, wobei deren Handhabung mühevoll ist. Oft ist es nur unter Zuhilfenahme einer weiteren Person möglich, die schlauchförmige Hülle über das sperrige Gestänge zu streifen. Ferner besteht die Gefahr des Verlusts der Hülle, da die Hülle separat von der Wäschespinne aufbewahrt werden muss.
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Eine andere überziehbare Schutzhülle für einen Wäschetrockner offenbart die
EP 1 532 307 B1 . Diese Schutzhülle wird bei einem zusammengeklappten Spreizgestell über eine herunterhängende Wäscheleine über die Arme des Spreizgestells nach unten gezogen und am Standrohr festgebunden.
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Hierbei ist nachteilig, dass das Festbinden der Schutzhülle meist mittels eines Knotens erfolgt. Oft ist das Öffnen dieses Knotens sehr mühsam.
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Üblicherweise wird zum Festbinden eine Kordel oder Schnur verwendet. Diese franst jedoch nach kurzem Gebrauch sehr leicht aus. Somit ist die Lebensdauer der Kordel oder Schnur begrenzt und erschwert das Befestigen bzw. Fixieren sowie das Lösen der Schutzhülle.
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Darstellung der Erfindung
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einer einfach zu bedienenden unverlierbaren Hülle zu schaffen, die schnell, problemlos und ohne großen Aufwand über die nicht benutzte Wäschespinne gestreift, lösbar fixiert und entfernt werden kann, wobei die Vorrichtung einfach und gut gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzungen geschützt ist.
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Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
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Erfindungsgemäß schützt die Vorrichtung mit ihrer Hülle das zusammengeklappte Gestänge mit aufklappbaren Armen vor unerwartet auftretendem Regen und Verschmutzungen. Somit wird die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht. Der Schutz ist platzsparend und in praktischer Weise im Standrohr gelagert. Ferner kann der Schutz im Standrohr rasch verstaut werden und kein zusätzlicher Stauraum ist nötig. Auch die Gefahr für ein Verlegen des Schutzes oder ein ständiges Suchen nach diesem Schutz wird durch die Aufnahme im Standrohr bei aufgeklapptem Gestänge verhindert. Die Kombination aus aufgenommenem Schutz im Standrohr und einem Befestigungselement, das an einem unteren Abschnitt einer Hülle angeordnet ist, ermöglicht eine einfache, lösbare und unverlierbare Fixierung der Hülle über das zusammengeklappte Gestänge der Vorrichtung. Ferner kann ein Befestigungselement als Zughilfe verwendet werden, um ein schnelles, einfaches und müheloses Überziehen der Schutzhülle über das zusammengeklappte Gestänge zu erlauben. Weiterhin verhindern Befestigungselemente ein zu weites Eindringen oder Zurückfallen der Hülle in das Standrohr. Insoweit ist eine Vorrichtung mit einer unverlierbaren Hülle geschaffen, die schnell, problemlos und ohne großen Aufwand über die nicht benutzte Vorrichtung gestreift und entfernt werden kann.
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Folglich ist die eingangs genannte Aufgabe gelöst.
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Das Befestigungselement könnte mindestens einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Hakens aufweisen. Dies ermöglicht ein einfaches und verliersicheres Befestigen der Hülle bei zusammengeklapptem Gestänge. Ferner kann die Befestigung der Hülle zum Aufklappen des Gestänges auf einfache Art und Weise wieder gelöst werden.
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Vorzugsweise weist der Aufnahmeabschnitt eine Vielzahl von Durchbrüchen und/oder Ausnehmungen und/oder Ösen und/oder Öffnungen auf. Diese können beliebig angeordnet sein. Bevorzugt weist der Aufnahmeabschnitt mehrere nebeneinanderliegende Öffnungen auf.
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Weiterhin könnte das Befestigungselement durch eine Klemmvorrichtung am unteren Abschnitt der Hülle befestigt sein. Klemmvorrichtungen lassen sich besonders leicht an der Hülle befestigen und wieder lösen. Durch das Klemmen oder Klipsen des Befestigungselements an der Hülle sind keine weiteren Fixiermittel notwendig. Ferner wird beim Klemmen oder Klipsen die Hülle nicht beschädigt und auch nach einem Entfernen der Klemmvorrichtung bleibt die Hülle unversehrt.
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Das Standrohr könnte an einem unteren Bereich mindestens ein Aufnahmeelement für den Aufnahmeabschnitt aufweisen. Hierdurch wird ein einfaches und schnelles Fixieren sowie Lösen der Hülle am Standrohr ermöglicht.
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Das Aufnahmeelement könnte als Haken ausgestaltet sein. Dies ermöglicht ein einfaches und müheloses Einhaken des Aufnahmeabschnitts. Das Lösen zwischen Haken und Aufnahmeabschnitt ist einfach und reproduzierbar. Haken können sehr einfach und preisgünstig hergestellt werden.
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Die Hülle könnte über das Standrohr und die nicht aufgeklappten Arme stülpbar sein. Hierdurch kann das Gestänge und die Wäscheleine vor Regen und Verschmutzungen geschützt werden.
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Die Hülle könnte durch ein im Standrohr verfahrbares Zugelement zugbelastet sein. Das Zugelement zieht die Hülle automatisch wieder in das Standrohr der Vorrichtung. Die Hülle wird somit in praktischer Weise gelagert und platzsparend im Standrohr aufbewahrt. Die Aufbewahrung der Hülle im Standrohr erfolgt ohne Raffen oder Falten der Hülle. Dies schützt die Hülle vor frühzeitigem Verschleiß oder Rissbildung. Ferner wird ein Verkanten der Hülle beim Abziehen und Einholen der Hülle mit dem Gestänge verhindert.
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Vorteilhafterweise erfolgt das Verstauen im Standrohr durch automatischen Einzug.
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Die Hülle könnte am oberen Ende des Standrohrs befestigt oder lösbar befestigt sein, wobei die Hülle auch an den Armen befestigbar ist. Hierdurch ist der Schutz leicht montierbar und/oder abnehmbar. Die Befestigung an den Armen kann jedoch gelöst werden und schützt die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche bei geschlossener Nutzung.
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An einem oberen Abschnitt des Standrohrs könnte eine bewegliche und schwenkbare Abdeckklappe angeordnet sein. Hierdurch wird das Eindringen von Schmutz und Niederschlägen, aber auch von Ungeziefer oder von fallenden Blättern in das Standrohr vermieden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass bei der für die Verankerung eines Standrohrs erforderlichen Bodenhülse, insbesondere bei deren Herstellung beziehungsweise Einbringung in den Boden, keine baulichen Vorkehrungen für das Versickern des Regenwassers getroffen werden müssen.
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Die Abdeckklappe könnte Rastmittel aufweisen. Dies ermöglicht eine sichere Fixierung der Abdeckklappe am Standrohr und verhindert ein Verrutschen, Verschieben oder Umklappen der Abdeckklappe, auch bei starker Windeinwirkung.
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Ferner könnte die Abdeckklappe auf einer Seite am Standrohr befestigt sein und auf der gegenüberliegenden Seite Rastmittel aufweisen. Dies ermöglicht ein optimales Schließen eines nach oben offenen Standrohrs.
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An der Abdeckklappe könnte eine ringförmige Verschlusskappe angeordnet sein, die formschlüssig mit dem Standrohr verbindbar ist. Dies ermöglicht ein optimales Schließen des nach oben offenen Standrohrs, da die ringförmige Verschlusskappe in ihrer Form an eine Öffnung des Standrohrs angepasst ist.
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Die Hülle könnte wasserabweisend ausgestaltet sein. Hierdurch wird das Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere Wasser, in die Hülle verhindert. Das Tuch könnte wasserdicht sein. Hierdurch ist ein zuverlässiger Regenschutz möglich. Die Hülle könnte ein Material aufweisen, welches hydrophob ist.
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Die Hülle könnte transparent sein und einen UV-Schutz aufweisen. Hierdurch wird ein Ausbleichen der Hülle sowie des ausklappbaren Gestänges verhindert.
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Die Hülle könnte bedruckbar sein. Dies ermöglicht ein vielfältiges und individuell angepasstes Design der Hülle.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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In der Zeichnung zeigen
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1 eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit zusammenklappbarem Gestänge,
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2 die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit zusammenklappbarem Gestänge und mit übergestülpter Hülle,
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3 die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit zusammenklappbarem Gestänge und ins Standrohr eingezogener Hülle,
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4 die Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit zusammenklappbarem Gestänge und übergestülpter Hülle, wobei die Hülle schwarz bedruckt ist,
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5 eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit zusammenklappbarem Gestänge, ins Standrohr eingezogener Hülle und geschlossener Abdeckkappe,
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6 eine weitere Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche, wobei die Vorrichtung als schirmartige Wäschespinne ausgestaltet ist, mit zusammenklappbarem Gestänge und mit übergestülpter Hülle, wobei die Hülle weiß bedruckt ist,
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7 einen oberen Endabschnitt einer Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche mit in das Standrohr eingezogener Hülle und an das Standrohr anliegender geöffneter Abdeckklappe,
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8 den oberen Endabschnitt der Vorrichtung gem. 7 mit in das Standrohr eingezogener Hülle und teilweise nach oben geschwenkter Abdeckklappe und
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9 den oberen Endabschnitt der Vorrichtung gem. 8 mit in das Standrohr eingezogener Hülle und geschlossener Abdeckklappe.
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Ausführung der Erfindung
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1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche. Diese wird meist in eine Bodenhülse eingesteckt. Diese Vorrichtung 1 ist als Wäschespinne ausgestaltet.
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Nach dem Trocknen kann die Vorrichtung 1 wieder aus der Bodenhülse entnommen werden.
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Die Vorrichtung 1 umfasst ein Standrohr 2, ein ein- und ausklappbares Gestänge 3 mit verschwenkbaren Armen 4, wobei das Gestänge 3 derart aufklappbar ist, dass die Arme 4 des Gestänges 3 in radialer Richtung vom Standrohr 2 abragen und zur Aufnahme von Wäsche aufgespannt sind, und einem im Standrohr 2 aufgenommenen Schutz, wobei der Schutz als in das Standrohr 2 ein- und ausziehbare Hülle 5 ausgestaltet ist.
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Im ausgezogenen Zustand ist an einem unteren Abschnitt 6 der Hülle 5 auf mindestens einer Seite ein Befestigungselement 7 verliersicher angeordnet.
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Die Hülle 5 der Wäschespinne gemäß 1 besitzt auf jeder Seite ein Befestigungselement 7.
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Das Gestänge 3 ist in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet. Das Gestänge 3 ist zusammengeklappt und die tragenden Arme 4 sind mit ihrem freien Ende 4' zum oberen Ende des Standrohrs 2 ausgerichtet. Die Arme 4 des Gestänges 3 sind mit ihrem anderen Ende schwenkbar an einer dem Standrohr 2 verschiebbaren Hülse 10 angeordnet, welche längs des Standrohrs 2 verschiebbar ist.
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Die Arme 4 sind verschiebbar angeordnet. Zwischen den Armen 4 ist mindestens eine Wäscheleine zum Befestigen von Textilien bzw. Wäsche angeordnet, die in der 1 nicht gezeigt werden.
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Das Befestigungselement 7 weist mindestens einen Aufnahmeabschnitt 12 zur Aufnahme eines Hakens 11 auf.
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Das Befestigungselement 7 ist durch eine Klemmvorrichtung 8 am unteren Abschnitt 6 der Hülle 5 befestigt.
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Das Standrohr 2 weist an einem unteren Bereich mindestens ein Aufnahmeelement für den Aufnahmeabschnitt 12 auf. In diesem konkreten Fall ist das Aufnahmeelement als Haken 11 an der Hülse 10 angeordnet.
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Das Befestigungselement 7 ist nach unten geklappt und liegt an den oberen Enden der äußeren Arme 4 an.
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Das Standrohr 2 umfasst einen länglichen Hohlraum, in welchem die schlauchförmige und ausziehbare Hülle 5 aufgenommen und gelagert ist.
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Die Hülle 5 ist durch ein im Standrohr 2 verfahrbares Zugelement 9 zugbelastet. Die Hülle 5 erstreckt sich im Standrohr 2 vom Zugelement 9 nach oben. Das Zugelement 9 ist als Gewicht ausgestaltet. Das Zugelement 9 ist direkt mit einem Ende der Hülle 5 befestigt.
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2 zeigt die Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche, umfassend ein Standrohr 2, ein ein- und ausklappbares Gestänge 3 mit verschwenkbaren Armen 4.
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Im ausgezogenen Zustand ist am unteren Abschnitt 6 der Hülle 5 auf mindestens einer Seite ein Befestigungselement 7 verliersicher angeordnet. Die Hülle 5 der Vorrichtung 1 gemäß 2 besitzt auf jeder Seite ein Befestigungselement 7.
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Das Befestigungselement 7 ist durch eine Klemmvorrichtung 8 an einem unteren Abschnitt 6 der Hülle 5 befestigt. Das Befestigungselement 7 weist in der Mitte eine ringförmige Öffnung 13 auf.
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In diesem konkreten Fall wird die Hülle 5 durch Einhaken eines Aufnahmeabschnitts 12 auf einer Seite lösbar und verliersicher befestigt. In dieser Ausgestaltung ist das Aufnahmeelement als Haken 11 ausgestaltet. Der Aufnahmeabschnitt 12 wird von oben nach unten eingehakt und kann leicht wieder entfernt werden.
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Beim Hochziehen des Zugelements 9 passiert die Hülle 5 eine Umlenkhülse 14 und die Innenseite der Hülle 5 wird nach außen über die zusammengeklappten Arme 4 gewendet, während sie über die zusammengeklappten Arme 4 nach unten gezogen wird.
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Die Hülle 5 ist über ein Klemmmittel mit dem Zugelement 9 verbunden.
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3 zeigt die Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche mit zusammengeklapptem Gestänge 3, ins Standrohr 2 eingezogener Hülle 5 und die Befestigungselemente 7.
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Die Befestigungselemente 7 sind einstückig als Spritzgussteile gefertigt.
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Die Hülle 5 ist am oberen Ende des Standrohrs 2 befestigt oder lösbar befestigt, wobei die Hülle 5 auch an den Armen 4 befestigbar ist.
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An einem oberen Abschnitt des Standrohrs 2 ist eine bewegliche und schwenkbare Abdeckklappe 15 angeordnet.
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Die Abdeckklappe 15 verschließt das obere Ende des Standrohrs 2 bei vollständig in das Standrohr 2 eingezogener Hülle 5.
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4 zeigt eine weitere Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche mit zusammengeklapptem Gestänge 3, übergestülpter Hülle 5 und die Befestigungselemente 7.
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Die Hülle 5 ist wasserabweisend ausgestaltet und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit.
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Weiterhin ist die Hülle 5 transparent und weist einen UV-Schutz auf.
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Die Hülle 5 enthält Polyvinylchlorid (PVC).
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Die Hülle 5 ist bedruckbar. In dieser Ausgestaltung ist die Hülle 5 mit einem Muster bedruckt.
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5 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche, umfassend ein Standrohr 2, ein zusammengeklapptes Gestänge 3 mit verschwenkbaren Armen 4 und ein Befestigungselement 7.
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Das Befestigungselement 7 weist zwei nebeneinander liegende Öffnungen 16 auf. Diese sind im Wesentlichen oval.
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An einem oberen Abschnitt des Standrohrs 2 ist eine bewegliche und schwenkbare Abdeckklappe 15 angeordnet. Die Abdeckklappe 15 bedeckt das nach oben offene Standrohr 2. Die Abdeckklappe 15 ist mit einem Scharnier am Standrohr 2 befestigt. Das Scharnier umfasst eine Feder, die ein kraftschlüssiges Verbinden der Abdecklappe 15 mit dem oben offenen Standrohr 2 ermöglicht.
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6 zeigt eine schirmartige Vorrichtung 1 mit zusammenklappbarem Gestänge 3. Die Hülle 5 ist über das Standrohr 2 und die nicht aufgeklappten Arme 4 stülpbar. Die Hülle 5 ist einfarbig bedruckt.
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In diesem konkreten Fall wird die Hülle 5 durch Einhaken der Befestigungselemente 7 an den Aufnahmeabschnitten 12 auf zwei gegenüberliegenden Seiten lösbar und verliersicher befestigt. In dieser Ausgestaltung ist mindestens ein Aufnahmeelement als Haken 11 ausgestaltet.
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Der Haken 11 ist an der Hülse 10 angeordnet.
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7 zeigt einen oberen Endabschnitt einer Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche mit in das Standrohr 2 eingezogener Hülle 5 und an das Standrohr 2 anliegender geöffneter Abdeckklappe 15.
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An der Abdeckklappe 15 ist eine ringförmige Verschlusskappe 17 angeordnet, die formschlüssig mit dem Standrohr 2 verbindbar ist. Zum Schließen des nach oben geöffneten Standrohrs 2 wird die Abdeckklappe 15 nach oben in Richtung des in 7 gezeigten Pfeils geklappt.
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Die Abdeckklappe 15 weist Rastmittel 18 auf. Diese verhindern ein Verrutschen, Verschieben oder Umklappen der Abdeckklappe 15.
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Die Abdeckklappe 15 ist auf einer Seite am Standrohr 2 befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite weist die Abdeckklappe 15 Rastmittel 18 auf.
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8 zeigt den oberen Endabschnitt der Vorrichtung 1 mit in das Standrohr 2 eingezogener Hülle 5 und nach oben schwenkbarer Abdeckklappe 15.
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Die Verschlusskappe 17 ist in der Mitte der Abdeckklappe 15 angeordnet.
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Die Hülle 5 ist in das Standrohr 2 eingezogen.
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9 zeigt den oberen Endabschnitt der Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wäsche mit in das Standrohr eingezogener Hülle 5.
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Die Abdeckklappe 15 schließt die Standrohröffnung 19, wobei die Hülle 5 im Hohlraum des Standrohrs 2 aufgenommen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0337980 A1 [0002, 0002]
- EP 0213112 A2 [0003]
- DE 3333439 A1 [0004]
- DE 10162098 A1 [0005]
- GB 2475222 A [0006]
- EP 1532307 B1 [0010]