DE202012009427U1 - Aromagranulatmühle, insbesondere Salz- oder Pfeffermühle - Google Patents

Aromagranulatmühle, insbesondere Salz- oder Pfeffermühle Download PDF

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Aromagranulatmühle zur Abgabe von gemahlenem Aromagranulat, insbesondere Gewürzmühle zur Abgabe von gemahlenem Gewürz wie beispielsweise Salz oder Pfeffer, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme von ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat, einem am Behälter (2) vorgesehenen, eine Abgabeöffnung (20) zur Abgabe von gemahlenem feinkörnigem Aromagranulat (26) aus dem Behälter (2) aufweisenden Element (8) und einem der Abgabeöffnung (20) vorgeschalteten Mahlwerk (4) zur Zerkleinerung des ungemahlenen grobkörnigen Aromagranulats in gemahlenes feinkörniges Aromagranulat (26), dadurch gekennzeichnet, dass das die Abgabeöffnung (20) enthaltende Element (8) einen konkaven Kragen (14) aufweist, der einen nach außen offenen Hohlraum (16) bildet der von einem umlaufenden Seitenrand (14a) begrenzt wird und mindestens einen gegenüber dem umlaufenden Seitenrand (14a) in Richtung auf den Behälter (2) zurückspringenden Abschnitt (14b) aufweist, in dem die Abgabeöffnung (20) angeordnet ist, wobei der umlaufende Seitenrand eine Öffnung (18) definiert, deren Fläche kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt des Hohlraumes in seinem breitesten Abschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aromagranulatmühle zur Abgabe von gemahlenem Aromagranulat, insbesondere Gewürzmühle zur Abgabe von gemahlenem Gewürz wie beispielsweise Salz oder Pfeffer, mit einem Behälter zur Aufnahme von ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat, einem am Behälter vorgesehenen, eine Abgabeöffnung zur Abgabe von gemahlenem feinkörnigem Aromagranulat aus dem Behälter aufweisenden Element und einem der Abgabeöffnung vorgeschalteten Mahlwerk zur Zerkleinerung des ungemahlenen grobkörnigen Aromagranulats in gemahlenes feinkörniges Aromagranulat.
  • Derartige Aromagranulatmühlen werden insbesondere als Salz- oder Pfeffermühlen verwendet. Im Stand der Technik sind Salz- oder Pfeffermühlen bekannt, bei denen das Mahlwerk am Boden des Behälters angeordnet und der Boden mit einer Abgabeöffnung versehen ist, die mit dem Auslass des Mahlwerkes in Verbindung steht oder den Auslass des Mahlwerkes bildet. Der Behälter nimmt Salz- oder Pfefferkörner als ungemahlenes grobkörniges Aromagranulat auf, die durch das Mahlwerk in feinkörniges Salz oder feinkörnigen Pfeffer verarbeitet werden, bei dem es sich somit um gemahlenes feinkörniges Aromagranulat handelt, das dann durch die Abgabeöffnung im Boden des Behälters zur weiteren Applikation an Lebensmitteln u. dgl. ausgegeben wird. Hierzu werden gewöhnlich rotatorisch arbeitende Mahlwerke verwendet, die entweder von einem Elektromotor angetrieben oder manuell durch Drehen eines Drehknaufes an der gegenüber dem Boden entfernt gelegenen Oberseite betätigt wird, wobei die Drehbewegung des Drehknaufes über eine sich etwa mittig durch den Behälter erstreckende Stange auf bzw. in das Mahlwerk übertragen wird. Bei einer anderen Ausführung bekannter Salz- oder Pfeffermühlen ist das Mahlwerk dagegen im Bereich der Oberseite des Behälters und somit in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem dort ebenfalls sitzenden Drehknauf angeordnet, so dass zwischen dem Drehknauf und dem Mahlwerk ein im Wesentlichen direkter Eingriff stattfindet. Zur Ausgabe des gemahlenen feinkörnigen Aromagranulates ist bei dieser Ausführung die Oberseite des Behälters entsprechend offen bzw. mit einer Öffnung versehen und weist der Drehknauf eine Durchgangsöffnung als Abgabeöffnung auf, die mit dem in der Öffnung in der Oberseite des Behälters freiliegenden Auslass des Mahlwerkes kommuniziert.
  • Derartige herkömmliche Aromagranulatmühlen sind jedoch insbesondere hinsichtlich ihrer Handhabung nachteilig. So ist eine genaue Dosierung in der Regel nicht möglich. Insbesondere lässt sich die Dosierung während des Mahlvorganges überhaupt nicht kontrollieren. Erst nach Ausschüttung und ebenfalls bereits erfolgter Applikation des gemahlenen feinkörnigen Aromagranulates kann der Anwender sehen, ob die gewünschte Dosierung korrekt war oder nicht. Eine Kontrolle der Dosierung lässt sich somit nur nachträglich durchführen, wobei dann insbesondere im Falle einer unerwünschten Überdosierung eine nachträgliche Korrektur ausgeschlossen ist. Im Falle einer zu geringen Dosierung lässt sich zwar eine Nachdosierung durch erneute Betätigung des Mahlwerkes durchführen, jedoch leidet eine solche Nachdosierung unter den gleichen zuvor beschriebenen Problemen wie die vorangegangene (Haupt-)Dosierung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aromagranulatmühle der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass sie sich einfacher handhaben lässt und insbesondere eine gezielte Dosierung zulässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Aromagranulatmühle zur Abgabe von gemahlenem Aromagranulat, insbesondere Gewürzmühle zur Abgabe von gemahlenem Gewürz wie beispielsweise Salz oder Pfeffer, mit einem Behälter zur Aufnahme von ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat, einem am Behälter vorgesehenen, eine Abgabeöffnung zur Abgabe von gemahlenem feinkörnigem Aromagranulat aus dem Behälter aufweisenden Element und einem der Abgabeöffnung vorgeschalteten Mahlwerk zur Zerkleinerung des ungemahlenen grobkörnigen Aromagranulats in gemahlenes feinkörniges Aromagranulat, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abgabeöffnung enthaltende Element einen konkaven Kragen aufweist, der einen nach außen offenen Hohlraum bildet der von einem umlaufenden Seitenrand begrenzt wird und mindestens einen gegenüber dem umlaufenden Seitenrand in Richtung auf den Behälter zurückspringenden Abschnitt aufweist, in dem die Abgabeöffnung angeordnet ist, wobei der umlaufende Seitenrand eine Öffnung definiert, deren Fläche kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt des Hohlraumes in seinem breitesten Abschnitt.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines konkaven Kragens, der einen nach außen offenen Hohlraum bildet, innerhalb dessen die Abgabeöffnung angeordnet ist, lässt sich vor dem Ausschütten und der Applikation das bereits dann als feinkörniges Aromagranulat vorliegende gemahlene Gut insbesondere hinsichtlich seiner Dosierung auf einfache Weise exakt kontrollieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass sich nach Verarbeitung durch das Mahlwerk und Austritt durch die Abgabeöffnung das gemahlene Gut zunächst in dem nach außen offenen Hohlraum des konkaven Kragens sammelt, da erfindungsgemäß die Abgabeöffnung innerhalb dieses Hohlraumes an einem tiefer gelegenen Punkt vorgesehen ist. Somit lässt sich das gemahlene Gut nicht nur sichten, sondern auch fokussieren, indem es sich zu dem am tiefsten gelegenen Punkt innerhalb des konkaven Kragens konzentrieren lässt, was anschließend eine gezieltere Ausbringung bzw. Ausschüttung ermöglicht. Dies wiederum führt zu einer exakten Dosierung, indem insbesondere durch leichte Erschütterung des konkaven Kragens äußerst genau und gezielt eine Teilmenge des im Hohlraum aufgefangenen gemahlenen Gutes in der gewünschten Dosierung aus dem konkaven Kragen ausgebracht werden kann. Eventuell überschüssige Menge an gemahlenem Gut kann bei Bedarf durch die Abgabeöffnung wieder zurück in den Behälter verbracht werden, wozu beispielsweise der konkave Kragen ebenfalls leichten Erschütterungen ausgesetzt wird, um dadurch das gemahlene Gut fließfähig zu machen bzw. zu halten. Demgegenüber lässt sich im Falle einer zu geringen Dosierung durch fortgesetzte Betätigung des Mahlwerkes weiteres gemahlenes Gut durch die Abgabeöffnung in den Hohlraum des konkaven Kragens verbringen, bis die gewünschte Dosierung erreicht ist. Demnach hat der erfindungsgemäße konkave Kragen die kombinierte Wirkung eines Zwischenspeichers und eines Streuers und kann deshalb das die Abgabeöffnung enthaltende Element mit dem konkaven Kragen alternativ auch beispielsweise als Konkavstreuer bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang sei ergänzend angemerkt, dass für die erfindungsgemäße Aromagranulatmühlen ein herkömmliches Mahlwerk verwendet werden kann, wie es beispielsweise bereits in den bekannten Salz- oder Pfeffermühlen zum Einsatz kommt.
  • Dadurch dass der umlaufende Seitenrand eine Öffnung definiert, deren Fläche kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt des Hohlraumes in seinem breitesten Abschnitt innerhalb des konkaven Kragens, weitet sich der Hohlraum zwischen der behälternahen Abgabeöffnung und der behälterfernen und vom umlaufenden Seitenrand definierten Öffnung auf, bildet also eine Art Bauch, dessen Öffnungsquerschnitt größer als die Fläche der vom umlaufenden Seitenrand definierten Öffnung ist, und verengt sich somit zu der vom umlaufenden Seitenrand definierten Öffnung. Den konkaven Kragen mit einer solchen bauchigen Form und verkleinerter Öffnung, beispielsweise entsprechend nach Art eines zeitgemäßen Rotweinglases, zu versehen, hat den Vorteil, dass auch bei größeren Kippwinkeln ein Verbleiben des vom Mahlwerk durch die Abgabeöffnung ausgegebenen gemahlenen Gutes innerhalb des Hohlraumes des konkaven Kragens gewährleistet bleibt. Somit lässt sich mit einer derartigen Formgebung der Austritt für das gemahlene Gut aus dem Hohlraum des konkaven Kragens optimieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die zuvor angegebene Aufgabe gelöst durch eine Aromagranulatmühle zur Abgabe von gemahlenem Aromagranulat, insbesondere Gewürzmühle zur Abgabe von gemahlenem Gewürz wie beispielsweise Salz oder Pfeffer, mit einem Behälter zur Aufnahme von ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat, einem am Behälter vorgesehenen, eine Abgabeöffnung zur Abgabe von gemahlenem feinkörnigen Aromagranulat aus dem Behälter aufweisenden Element und einem der Abgabeöffnung vorgeschalteten Mahlwerk zur Zerkleinerung des ungemahlenen grobkörnigen Aromagranulats in gemahlenes feinkörniges Aromagranulat, dadurch gekennzeichnet, dass das die Abgabeöffnung enthaltende Element einen konkaven Kragen aufweist, der einen nach außen offenen Hohlraum bildet, innerhalb dessen die Abgabeöffnung angeordnet ist.
  • Bevorzugte Ausführungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung liegt der umlaufende Seitenrand im Wesentlichen in einer Ebene. Dadurch ist es möglich, die Aromagranulatmühle mit dem umlaufenden Seitenrand auf einem im Wesentlichen ebenen Untergrund abzustellen. Bei einer Weiterbildung kann die Ebene gegenüber dem Behälter geneigt angeordnet sein. Ist der Behälter im Wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet, kann die Ebene gegenüber der Rotations- bzw. Mittelachse des Rotationskörpers geneigt angeordnet sein. Aufgrund dieser asymmetrischen bzw. ungleichmäßigen Formgebung des konkaven Kragens ergibt sich auf dem umlaufenden Seitenrand ein Punkt bzw. ein Bereich, der am von der Abgabeöffnung am entferntesten und somit sozusagen „am höchsten” gelegen ist, wodurch der Austritt für das gemahlene Gut aus dem Hohlraum des konkaven Kragens ebenfalls optimiert wird.
  • Bevorzugt hat der konkave Kragen eine im Wesentlichen teilsphärische oder teilparabolische Form. Konkret kann der konkave Kragen beispielsweise die Form einer vom Behälter im Wesentlichen abgewandte Schale haben. Grundsätzlich sind aber auch andere Formen denkbar, sofern sie eine Krümmung oder Wölbung nach innen in Richtung auf den Behälter aufweisen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung weist der Behälter eine Öffnung auf, die von einem Aufsatz verschließbar ist, welcher von dem die Abgabeöffnung enthaltenden Element gebildet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das die Abgabeöffnung enthaltende Element, das ja erfindungsgemäß mit dem konkaven Kragen versehen ist oder aus diesem besteht, nicht nur im montierten Zustand zur Abgabe des gemahlenen Gutes dient, sondern auch im demontierten bzw. geöffneten Zustand ein Befüllen des Behälters mit neuem ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat zulässt und somit gleichzeitig auch die Funktion nach Art eines Deckels besitzt.
  • Dabei sollte zweckmäßigerweise das Mahlwerk im Bereich der Öffnung des Behälters so angeordnet sein, dass bei aufgesetztem Aufsatz eine Verbindung zwischen dem Auslass des Mahlwerkes und der Abgabeöffnung hergestellt wird.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung, bei welcher das Mahlwerk einen bewegbaren Betätigungsabschnitt aufweist und durch Bewegung dieses Betätigungsabschnittes in den Mahlbetrieb versetzbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Aufsatz einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit dem Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes in Eingriff bringbar ist, sodass durch eine Relativbewegung zwischen Behälter und Aufsatz der Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes in Bewegung versetzt wird. Diese Ausführung richtet sich an den Einsatz eines vom Benutzer manuell zu betätigenden Mahlwerkes. Hierzu kann wie bei herkömmlichen Aromagranulatmühlen insbesondere mit den Händen der Behälter festgehalten und der Aufsatz gegenüber dem Behälter durch entsprechende manuelle Betätigung gedreht werden. Alternativ ist es aber auch möglich, den Aufsatz festzuhalten und den Behälter gegenüber dem Aufsatz zu drehen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der konkave Kragen eine asymmetrische oder ungleichmäßige Form besitzt und für eine optimale Ausschüttung des gemahlenen Gutes der konkave Kragen in einer bestimmten Ausrichtung gehalten werden sollte. Denn für die Aktivierung des Mahlwerkes kommt es ja lediglich darauf an, dass eine Relativbewegung zwischen Behälter und Aufsatz stattfindet, um den am Aufsatz vorgesehenen Eingriffsabschnitt mit dem Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes in Eingriff zu bringen. Bevorzugt kann der Eingriffsabschnitt am Aufsatz beispielsweise als stiftförmiger Mitnehmer ausgebildet sein, der in Richtung auf das Mahlwerk ragt und in Anlage an den Betätigungsabschnitt bringbar ist, um diesen dann in seiner Bewegung mitzunehmen.
  • Eine Weiterbildung, bei welcher der Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes und der Aufsatz drehbar gelagert sind, zeichnet sich dadurch aus, dass während einer relativen Drehbewegung zwischen Behälter und Aufsatz der Eingriffsabschnitt einer Bewegung entlang einer Kreisbahn unterworfen wird, um die relative Drehbewegung des Aufsatzes gegenüber dem Behälter auf den Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes zu übertragen.
  • Zweckmäßigerweise sollte das Mahlwerk so ausgebildet sein, dass es bei Rotation seines Betätigungsabschnittes in beiden Richtungen jeweils in den Mahlbetrieb versetzt wird. Somit lässt sich das Mahlwerk durch eine relative Hin- und Her-Drehbewegung bzw. eine reziproke relative Drehbewegung von Aufsatz und Behälter zueinander betreiben, wodurch sich eine besonders einfache Handhabung der Aromagranulatmühle realisieren lässt.
  • Bevorzugt ist der Aufsatz so ausgebildet, dass bei dessen Anordnung auf oder in der Öffnung des Behälters die Rotationsachse des Aufsatzes etwa mit der Rotationsachse des Betätigungsabschnittes des Mahlwerkes zusammenfällt. Ist der Behälter im Wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet, sollte zweckmäßigerweise die Rotationsachse des Betätigungsabschnittes des Mahlwerkes im Wesentlichen mit der Rotations- bzw. Mittelachse des Rotationskörpers zusammenfallen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung, bei welcher das Mahlwerk einen drehbar oder entlang einer Kreisbahn bewegbar gelagerten Betätigungsabschnitt aufweist und durch Bewegung dieses Betätigungsabschnittes in den Mahlbetrieb versetzbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Kragen an einem Abschnitt des Aufsatzes drehbar gelagert ist und einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit dem Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes in Eingriff bringbar ist, so dass während einer relativen Drehbewegung zwischen dem Kragen und dem Abschnitt des Aufsatzes der Eingriffsabschnitt einer Bewegung entlang einer Kreisbahn unterworfen wird, um diese relative Drehbewegung auf den Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes zu übertragen. Somit bietet diese Ausführung die Möglichkeit, aufgrund einer relativen Drehbewegung zwischen Kragen und dem übrigen Abschnitt des Aufsatzes das Mahlwerk in den Mahlbetrieb zu versetzen.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, das Mahlwerk am oder im Aufsatz anzuordnen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführung kann der Kragen an einem Abschnitt des Aufsatzes drehbar gelagert und mit dem Mahlwerk derart gekoppelt sein, dass das Mahlwerk durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Kragen und dem übrigen Abschnitt des Aufsatzes in den Mahlbetrieb versetzbar ist.
  • Um insbesondere im Ruhezustand den Behälter vor Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen oder einen unbeabsichtigten Austritt von Resten von gemahlenem Gut aus dem Kragen und eventuell daraus resultierende Verschmutzungen zu vermeiden, sollte der Hohlraum und/oder die Abgabeöffnung von einem Deckel verschließbar sein.
  • Schließlich kann der Behälter mit einem vom konkaven Kragen entfernt angeordneten Boden versehen werden, mit dem er auf einem Untergrund abgestellt werden kann. Diese Ausführung ermöglicht somit ein Abstellen des Behälters mit nach oben weisendem konkavem Kragen, was u. a. den Vorteil hat, dass eine noch im Hohlraum des konkaven Kragens befindliche Restmenge an gemahlenem Gut nicht verschüttet und somit nicht verschwendet wird, sondern im konkaven Kragen verbleibt und dort verwahrt wird oder bei Bedarf auch durch die Abgabeöffnung zurück in den Behälter geführt werden kann. Zusätzlich oder alternativ ist es aber auch denkbar, wie anhand einer zuvor erwähnten beispielhaften Ausführung beschrieben, den konkaven Kragen so auszubilden, dass auch ein Abstellen der Aromagranulatmühle sozusagen 'über Kopf' mit dem konkaven Kragen auf einem Untergrund möglich ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch in transparenter perspektivischer Seitenansicht eine Aromagranulatmühle gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 schematisch in perspektivischer Ansicht schräg von oben die Aromagranulatmühle von 1;
  • 3 schematisch eine Einzeldarstellung eines Aufsatzes der Aromagranulatmühle von 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 4 schematisch eine Einzeldarstellung einer bevorzugten ersten Variante des Aufsatzes im Querschnitt (4a) und einer bevorzugten zweiten Variante des Aufsatzes ohne Außengewinde in Seitenansicht (4b);
  • 5 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der Aromagranulatmühle von 1 in einer Gebrauchsstellung;
  • 6 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes der Aromagranulatmühle von 1 in einer anderen Gebrauchsstellung;
  • 7 schematisch in perspektivischer Seitenansicht die Aromagranulatmühle von 1 in einer Ruhestellung;
  • 8 schematisch in Seitenansicht eine Aromagranulatmühle gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung; und
  • 9 schematisch in Seitenansicht eine Aromagranulatmühle gemäß einer dritten bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • Die in den 1 bis 7 gezeigte Aromagranulatmühle gemäß einer ersten Ausführung, die bevorzugt als Gewürz- bzw. Salz- oder Pfeffermühle zu verwenden ist, weist einen Behälter 2 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rotationskörper ausgebildet ist. An seinem in der Ansicht der 1 und 2 unteren Abschnitt ist der Behälter 2 mit einem Boden 2a verschlossen. Der Boden 2a ist im dargestellten Ausführungsbeispiel so gestaltet, dass sich der Behälter 2 mit seinem Boden 2a auf einem nicht dargestellten Untergrund sicher abstellen lässt. Wie die 1 und 2 ferner erkennen lassen, hat der dargestellte Behälter 2 die Form eines sich zum Boden 2a leicht verjüngenden Konus oder Kelches; selbstverständlich sind aber für den Behälter 2 auch andere Formen grundsätzlich denkbar.
  • Der Behälter 2 dient zur Aufnahme von ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat wie beispielsweise Salz- oder Pfefferkörner. Um diese in feinkörniges Aromagranulat zu verarbeiten, ist ein Mahlwerk vorgesehen, das in 1 schematisch gezeigt und mit dem Bezugszeichen ”4” gekennzeichnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mahlwerk 4 in einem aufsatzseitigen Abschnitt 2b des Behälters 2 angeordnet, der vom Boden 2a entfernt liegt und einen in der Ansicht der 1 und 2 oberen Abschnitt bildet. Als Mahlwerk 4 kann ein handelsübliches Mahlwerk verwendet werden, das entweder elektrisch oder manuell betrieben werden kann. An dem in der Ansicht der 1 und 2 aufsatzseitigen Abschnitt 2b ist der Behälter 2 offen und weist somit eine Öffnung 6 auf, die vom aufsatzseitigen Abschnitt 2b begrenzt wird. Demnach ist das Mahlwerk 4 im Behälter 2 benachbart zu dessen Öffnung 6 angeordnet, wie 1 erkennen lässt.
  • Der Behälter 2 lässt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel an seiner Öffnung 6 von einem Aufsatz verschließen, der in den Figuren mit dem Bezugszeichen ”8” gekennzeichnet und in 3 in Einzeldarstellung gezeigt ist, während in den 1, 2, 5, 6 und 7 der Aufsatz 8 in einer am aufsatzseitigen Abschnitt 2b des Behälters 2 montierten und diesen verschließenden Stellung und somit der Behälter 2 in einem vom Aufsatz 8 verschlossenen Zustand gezeigt ist. Wie die 1 und 3 ferner erkennen lassen, weist der Aufsatz 8 einen scheibenförmigen behälterseitigen Abschnitt 8a auf, an dem ein Außengewinde 10 ausgebildet ist. Zum Verschließen des Behälters 2 durch den Aufsatz 8 wird das Außengewinde 10 des Aufsatzes 8 in Schraubeingriff mit einem Innengewinde 12 gebracht, das an der Innenseite des Behälters 2 im Bereich dessen Öffnung 6 und somit des die Öffnung 6 umgebenden aufsatzseitigen Abschnittes 2b ausgebildet ist, wie in 1 angedeutet ist. So wird im dargestellten Ausführungsbeispiel der Aufsatz 8 zum Schließen des Behälters 2 auf diesen aufgeschraubt und zum Öffnen des Behälters 2 von diesem abgeschraubt und dabei einer entsprechenden Drehbewegung unterworfen.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, ist der Aufsatz 8 ferner mit einem konkaven Kragen 14 versehen, der auf dem behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 angeordnet ist, sich von diesem erhebt und einen Hohlraum 16 bildet, der in einer vom behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 weg weisenden Richtung nach außen offen ist. Somit weist der Kragen 14 einen vom behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 entfernt gelegenen freien umlaufenden Seitenrand 14a auf, der eine dementsprechend gleichfalls vom behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 entfernt gelegene Öffnung 18 umschließt. In einem innerhalb des Hohlraumes 16 tiefer liegenden Bereich, der sich entfernt vom umlaufenden Seitenrand 14a und der Öffnung 18 und benachbart bzw. auf Höhe des behälterseitigen Abschnittes 8a des Aufsatzes 8 befindet, ist der Kragen 14 mit einer Abgabeöffnung 20 versehen, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Abgabeöffnung 20 im am tiefsten liegenden Abschnitt 14b des Kragens 14 angeordnet ist. Die Abgabeöffnung 20 ist als Durchgangsöffnung ausgebildet und somit nicht nur zum Hohlraum 16 hin, sondern auch an der entgegengesetzten Außen- bzw. Unterseite des behälterseitigen Abschnittes 8a des Aufsatzes 8 hin offen. Dabei ist die Anordnung der Abgabeöffnung 20 im Kragen 14 des Aufsatzes 8 und des Auslasses des Mahlwerkes 4 (1) derart getroffen, dass bei auf den Behälter 2 aufgesetztem Aufsatz 8 dessen Abgabeöffnung 20 mit dem Auslass des Mahlwerkes fluchtet, welcher in 2 schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen ”22” gekennzeichnet ist.
  • Wie insbesondere die 1 und 3 erkennen lassen, hat im dargestellten Ausführungsbeispiel der Kragen 14 etwa die Form einer halbkugelförmigen Schale. Grundsätzlich sind aber auch andere Formen denkbar, sofern sie eine Krümmung oder Wölbung nach innen in Richtung auf den behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 bzw. auf den Behälter 2 bilden. Ähnlich wie der Behälter 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auch der Aufsatz 8 mit seinem behälterseitigen Abschnitt 8a als Rotationskörper ausgebildet, dessen Rotations- bzw. Mittelachse X in 4b beispielhaft erkennbar ist. Wie 3 in Verbindung mit 4b ferner erkennen lässt, liegt der umlaufende Seitenrand 14a des Kragens 14 in einer Ebene, die gegenüber der Mittelachse X geneigt verläuft. Demnach verläuft die vom freien umlaufenden Seitenrand 14a des konkaven Kragens 14 aufgespannte Ebene winklig und somit geneigt gegenüber dem behälterseitigen scheibenförmigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8. Dadurch ergibt sich eine asymmetrische bzw. ungleichmäßige Form mit einem auf dem umlaufenden Seitenrand 14a vom Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 am entferntesten bzw. „höchsten” gelegenen Abschnitt 14aa, indem im dargestellten Ausführungsbeispiel der konkave Kragen 14 den Eindruck einer schiefgestellten, nach oben offenen Schale erweckt.
  • In den 4a und b sind bevorzugte Modifikationen des Aufsatzes 8 gezeigt, die sich von der in den 1 bis 3 und 5 bis 7 dargestellten Ausführung des Aufsatzes 8 darin unterscheiden, dass der umlaufende Seitenrand 14a des Kragens 14 eine Öffnung 18 definiert, deren Querschnittsfläche kleiner ist als die Querschnittsfläche des Hohlraumes 16 im breitesten Abschnitt innerhalb des konkaven Kragens 14. Somit ist aufgrund der im dargestellten Ausführungsführungsbeispiel verwendeten teilsphärischen Form für den konkaven Kragen 14 der Durchmesser do der Öffnung 18 kleiner als der Durchmesser dmax an der breitesten Stelle des Hohlraumes 16, wie 4a erkennen lässt.
  • Sofern das Mahlwerk 4 (1) manuell betätigbar ist, sollte es bevorzugt einen in den Figuren nicht dargestellten bewegbaren Betätigungsabschnitt aufweisen, durch dessen Bewegung das Mahlwerk 4 in den Mahlbetrieb versetzt wird. Dabei sollte der Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes 4 derart bewegbar gelagert sein, dass er eine Bewegung entlang einer teilweisen oder vollständigen Kreisbahn durchführt. Ferner sollte zweckmäßigerweise das Mahlwerk 4 derart ausgestaltet sein, dass es bei Bewegung des erwähnten Betätigungsabschnittes in beiden Richtungen jeweils in den Mahlbetrieb versetzt wird. Um zur Aktivierung des Mahlwerkes 4 den erwähnten Betätigungsabschnitt in Bewegung zu versetzen, kann bevorzugt eine Drehbewegung des Aufsatzes 8 gegenüber dem Behälter 2 genutzt werden. Hierzu ist der Aufsatz 8 an der zum Behälter 2 weisenden Außen- bzw. Unterseite seines behälterseitigen Abschnittes 8a mit einem Eingriffsabschnitt 24 versehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 3c als nach unten ragender stiftförmiger Mitnehmer angedeutet ist. Dabei ist dieser Eingriffsabschnitt 24 derart ausgebildet, dass er in Eingriff mit dem nicht dargestellten Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes 4 gelangt und diesen auf einer Kreisbahn entsprechend mitnimmt, wodurch das Mahlwerk 4 einen Mahlbetrieb ausführt. Hierzu ist der behälterseitige Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 gemäß der in 4b dargestellten bevorzugten zweiten Variante ohne ein Außengewinde versehen und wird einfach in die Öffnung 6 im aufsatzseitigen Abschnitt 2b des Behälters 2 (1) gesteckt, wodurch der Eingriffsabschnitt 24 an der Unterseite des Aufsatzes 8 in Eingriff mit dem nicht dargestellten Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes 4 bringbar ist. Für die Verwendung der zweiten Vairante des Aufsatzes 8 gemäß 4b sollte auch die Innenwandung des aufsatzseitigen Abschnittes 2b des Behälters 2 ohne ein Innengewinde versehen sein; stattdessen sollten zur Fixierung des Aufsatzes 8 am Behälter 2 miteinander in lösbaren Eingriff bringbare Arretiermittel korrespondierend an der Innenwandung des aufsatzseitigen Abschnittes 2b des Behälters 2 und an der Außenwandung des behälterseitigen Abschnittes 8a des Aufsatzes 8 ausgebildet sein. Zur Erzielung einer Drehbewegung des Aufsatzes 8 gegenüber dem Behälter 2 und somit einer Bewegung des Eingriffsabschnittes 24 gegenüber dem Mahlwerk 4 kann beispielsweise der Eingriffsabschnitt 24 am Kragen 14 gegenüber diesem ortsfest angeordnet und der Kragen 14 um die Rotations- bzw. Mittelachse X drehbar am behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 angeordnet sein.
  • Anstelle der in 1 gezeigten Ausführung ist es beispielsweise auch denkbar, das Mahlwerk 4 im Aufsatz 8 und insbesondere in dessen behälterseitigem Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 unterzubringen und durch eine Drehbewegung des Kragens 14 gegenüber dem behälterseitigen Abschnitt 8a zu betreiben.
  • Ferner sei an dieser Stelle der guten Vollständigkeit halber noch angemerkt, dass im Gegensatz zu der anhand der 1 bis 7 beschriebenen ersten Ausführung alternativ beispielsweise die Betätigung des Mahlwerkes 4 auch von Seiten des Bodens 2a des Behälters stattfinden kann, in dem dort ein entsprechendes Betätigungselement beispielsweise in Form eines Drehknaufes vorgesehen ist.
  • Durch die Aktivierung des Mahlwerkes 4 (1) wird im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht nur das im Behälter 2 befindliche grobkörnige Aromagranulat zu feinkörnigem Aromagranulat verarbeitet, sondern dieses auch gleichzeitig aus dem Auslass 22 des Mahlwerkes 4 und der Abgabeöffnung 20 im Kragen 14 ausgegeben. Dabei gelangt das aus feinkörnigem Aromagranulat bestehende gemahlene Gut in den Hohlraum 16 des Kragens 14 und wird dort gesammelt. Hierbei ist es von Vorteil, den Behälter 2 mit dem Aufsatz 8 bzw. dem Kragen 14 leicht nach unten geneigt zu halten, wie in den 4 und 5 schematisch gezeigt ist. In dem in den 5 und 6 dargestellten Beispiel wird die Aromagranulatmühle von einem nicht dargestellten Benutzer so gehalten, dass sich das mit ”26” bezeichnete gemahlene Gut im Bereich des höchsten bzw., in Längsrichtung des Behälters 2 betrachtet, breitesten Wandabschnittes 14ba des Kragens 14 (mit dem von dem Behälter 2 und dem behälterseitigen Abschnitt 8a des Aufsatzes 8 am entferntesten gelegenen Abschnitt 14aa des umlaufenden Seitenrandes 14a) sammelt. Möglich wird dies durch die zuvor beschriebene asymmetrische bzw. ungleichmäßige Formgebung des konkaven Kragens 14, der somit im Bereich des breiten Abschnittes 14ba relativ viel Aufnahmefläche bietet. Für eine optimale Ansammlung des aus der Abgabeöffnung 20 in den Kragen 14 abgegebenen gemahlenen Gutes 26 und für eine anschließende optimale Ausschüttung des gemahlenen Gutes, wie in 5 anhand des Bezugszeichens ”28” schematisch angedeutet ist, sollte deshalb der konkave Kragen 14 in der in den 5 und 6 gezeigten Ausrichtung mit nach unten weisendem Abschnitt 14ba gehalten werden. Während des Mahlvorganges sollte demnach der Benutzer den Aufsatz 8 mit seiner einen Hand im Wesentlichen ortsfest halten und mit seiner anderen Hand den Behälter 2 gegenüber dem Aufsatz 8 drehen, was in 5 durch den mit ”Y” bezeichneten Doppelpfeil angedeutet ist. Die in 6 schematisch gezeigte Teilmenge 28 des im Hohlraum 16 des Kragens 14 aufgefangenen gemahlenen Gutes 26 lässt sich insbesondere dadurch aus dem Kragen 14 ausbringen, dass dieser leichten Erschütterungen ausgesetzt wird, um somit das gemahlene Gut 26 fließfähig zu machen.
  • Nach Gebrauch lässt sich die Aromagranulatmühle mit dem Boden 2a des Behälters 2 auf einen nicht dargestellten Untergrund in der in den 1 und 2 gezeigten Ausrichtung mit oben liegendem Aufsatz 8 abstellen. Dadurch lässt sich eventuell überschüssige Menge an gemahlenem Gut 26 bei Bedarf durch die Abgabeöffnung 20 wieder zurück in den Behälter 2 verbringen, wozu der konkave Kragen 14 mit leichten Erschütterungen beaufschlagt werden kann, um auf diese Weise das gemahlene Gut 26 fließfähig zu machen.
  • Alternativ erlaubt die dargestellte Ausführung aber auch ein Abstellen sozusagen über Kopf, wie in 7 gezeigt ist. Dabei wird die Aromagranulatmühle mit dem Kragen 14 auf einem in den Figuren ebenfalls nicht dargestellte Untergrund abgestellt. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass, wie zuvor beschrieben wurde, der freie umlaufende Seitenrand 14a des konkaven Kragens 14 im Wesentlichen in einer Ebene liegt, was insbesondere für eine Anordnung auf einem ebenen Untergrund von Vorteil ist. Da die vom umlaufenden Seitenrand 14a aufgespannte Ebene im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht rechtwinklig zur Rotations- bzw. Mittelachse X (4b) des Aufsatzes 8, sondern gegenüber dieser geneigt bzw. schief orientiert ist, nimmt der Behälter 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine leicht schiefe Stellung ein, wie 7 ferner erkennen lässt. Alternativ ist es aber selbstverständlich auch denkbar, den konkaven Kragen 14 rotationssymmetrisch auszubilden, indem die vom umlaufenden Seitenrand 14a aufgespannte Ebene rechtwinklig zur Rotations- bzw. Mittelachse X orientiert ist; in einem solchen Fall würde dann der Behälter 2 bei Anordnung über Kopf mit dem Kragen 14 auf einem Untergrund gerade stehen.
  • In dem zuvor anhand der 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der vom konkaven Kragen 14 gebildete Hohlraum seinen größten Querschnitt im Bereich der vom freien umlaufenden Seitenrand 14a des Kragens 14 umgebenen und somit durch diesen definierten Öffnung 18. Wie bereits zuvor anhand der in den 4a und b gezeigten Varianten beschrieben, sollte bevorzugt der umlaufende Seitenrand 14a des Kragens 14 eine Öffnung 18 definieren, deren Fläche kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt des Hohlraumes in seinem breitesten Abschnitt innerhalb des konkaven Kragens 14. Eine solche Formgebung weist ebenfalls der konkave Kragen 14 in der in 8 gezeigten zweiten Ausführung und der in 9 gezeigten dritten Ausführung einer Aromagranulatmühle auf. Wie diese beiden Figuren erkennen lassen, ist der konkave Kragen 14 bei diesen beiden Ausführungen mit einer bauchigen Formgebung versehen, indem er sich mit zunehmendem Abstand vom Behälter 2 zunächst aufweitet und anschließend zu dem umlaufenden Seitenrand 14a hin wieder verengt.
  • Wie ein Vergleich der 8 und 9 mit den 1 bis 7 ferner erkennen lässt, unterscheiden sich die zweite Ausführung und die dritte Ausführung von der ersten Ausführung dadurch, dass der Behälter 2 eine geschwungene Form nach Art einer über Kopf stehenden Vase mit einem relativ schlanken stabförmigen Ende entfernt vom Aufsatz 8 besitzt, sodass der Behälter 2 der zweiten und dritten Ausführungen nicht mit dem Aufsatz nach oben auf einem Untergrund abstellbar ist. Vielmehr erlaubt die Gestaltung der zweiten und dritten Ausführung lediglich ein Abstellen über Kopf in der in den 8 und 9 gezeigten Ausrichtung.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der zweiten Ausführung und der dritten Ausführung besteht darin, dass die Aromagranulatmühle der zweiten Ausführung gemäß 8 im Wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet ist, sodass der freie umlaufende Seitenrand 14a des Kragens 14 eine rechtwinklig zur nicht dargestellten Rotations- bzw. Mittelachse der Aromagranulatmühle orientierte Ebene aufspannt und dadurch eine aufrechte Anordnung beim Abstellen auf einem Untergrund bewirkt. In diesem Zusammenhang sei der Klarheit halber angemerkt, dass 8 aufgrund der skizzenhaften Darstellung möglicherweise nicht eindeutig die rotationssymmetrische Formgebung der dort abgebildeten Aromagranulatmühle erkennen lässt, diese jedoch tatsächlich rotationssymmetrisch gestaltet ist. Demgegenüber ist bei der dritten Ausführung gemäß 9 die vom umlaufenden Seitenrand 14a des Kragens 14 aufgespannte Ebene gegenüber der nicht dargestellten Rotations- bzw. Mittelachse der Aromagranulatmühle geneigt, sodass sich diese mit dem umlaufenden Seitenrand 14a ihres Kragens 14 in einer geneigten Stellung auf einem Untergrund anordnen lässt, wie 9 beispielhaft zeigt. Dieser Unterschied zwischen der zweiten Ausführung und der dritten Ausführung lässt sich ferner dadurch erkennen, dass die vom freien umlaufenden Seitenrand 14a des Kragens 14 aufgespannte Ebene gegenüber dem scheibenförmigen behälterseitigen Abschnitt 8a, mit dem der Aufsatz 8 am Behälter 2 angeordnet ist, bei der zweiten Ausführung gemäß 8 im Wesentlichen parallel und bei der dritten Ausführung gemäß 9 geneigt verläuft.
  • Schließlich kann noch ein in den Figuren nicht dargestellter Deckel verwendet werden, der zum Verschließen der Öffnung 18 des Hohlraumes 16 des Kragens 14 und/oder der Abgabeöffnung 20 innerhalb des Hohlraumes 16 des Kragens 14 ausgebildet ist.

Claims (19)

  1. Aromagranulatmühle zur Abgabe von gemahlenem Aromagranulat, insbesondere Gewürzmühle zur Abgabe von gemahlenem Gewürz wie beispielsweise Salz oder Pfeffer, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme von ungemahlenem grobkörnigem Aromagranulat, einem am Behälter (2) vorgesehenen, eine Abgabeöffnung (20) zur Abgabe von gemahlenem feinkörnigem Aromagranulat (26) aus dem Behälter (2) aufweisenden Element (8) und einem der Abgabeöffnung (20) vorgeschalteten Mahlwerk (4) zur Zerkleinerung des ungemahlenen grobkörnigen Aromagranulats in gemahlenes feinkörniges Aromagranulat (26), dadurch gekennzeichnet, dass das die Abgabeöffnung (20) enthaltende Element (8) einen konkaven Kragen (14) aufweist, der einen nach außen offenen Hohlraum (16) bildet der von einem umlaufenden Seitenrand (14a) begrenzt wird und mindestens einen gegenüber dem umlaufenden Seitenrand (14a) in Richtung auf den Behälter (2) zurückspringenden Abschnitt (14b) aufweist, in dem die Abgabeöffnung (20) angeordnet ist, wobei der umlaufende Seitenrand eine Öffnung (18) definiert, deren Fläche kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt des Hohlraumes in seinem breitesten Abschnitt.
  2. Aromagranulatmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Seitenrand (14a) im Wesentlichen in einer Ebene liegt.
  3. Aromagranulatmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene gegenüber dem Behälter (2) geneigt angeordnet ist.
  4. Aromagranulatmühle nach Anspruch 3, bei welcher der Behälter (2) im Wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene gegenüber der Rotations- bzw. Mittelachse (X) des Rotationskörpers (2) geneigt angeordnet ist.
  5. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Kragen (14) eine im Wesentlichen teilsphärische oder teilparabolische Form hat.
  6. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Kragen (14) die Form einer vom Behälter im Wesentlichen abgewandten Schale hat.
  7. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) eine Öffnung (6) aufweist, die von einem Aufsatz (8) verschließbar ist, welcher von dem die Abgabeöffnung (20) enthaltenden Element gebildet ist.
  8. Aromagranulatmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlwerk (4) im Bereich der Öffnung (6) des Behälters (2) so angeordnet ist, dass bei auf der Öffnung (6) des Behälters (2) sitzendem Aufsatz (8) eine Verbindung zwischen einem Auslass (22) des Mahlwerkes (4) und der Abgabeöffnung (20) hergestellt wird.
  9. Aromagranulatmühle nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher das Mahlwerk (4) einen bewegbaren Betätigungsabschnitt aufweist und durch Bewegung dieses Betätigungsabschnittes in den Mahlbetrieb versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (8) einen Eingriffsabschnitt (24) aufweist, der mit dem Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes (4) in Eingriff bringbar ist, so dass durch eine Relativbewegung zwischen Behälter (2) und Aufsatz (8) der Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes in Bewegung versetzt wird.
  10. Aromagranulatmühle nach Anspruch 9, bei welcher der Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes und der Aufsatz (8) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass während einer relativen Drehbewegung zwischen Behälter (2) und Aufsatz (8) der Eingriffsabschnitt (24) einer Bewegung entlang einer Kreisbahn unterworfen wird, um die relative Drehbewegung des Aufsatzes (8) gegenüber dem Behälter (2) auf den Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes (4) zu übertragen.
  11. Aromagranulatmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlwerk (4) so ausgebildet ist, dass es bei Rotation seines Betätigungsabschnittes in beiden Richtungen (Y) jeweils in den Mahlbetrieb versetzbar ist.
  12. Aromagranulatmühle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (8) so ausgebildet ist, dass bei dessen Anordnung auf oder in der Öffnung (6) des Behälters (2) die Rotationsachse (X) des Aufsatzes (8) etwa mit der Rotationsachse des Betätigungsabschnittes des Mahlwerkes (4) zusammenfällt.
  13. Aromagranulatmühle nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher das Mahlwerk (4) einen drehbar oder entlang einer Kreisbahn bewegbar gelagerten Betätigungsabschnitt aufweist und durch Bewegung dieses Betätigungsabschnittes in den Mahlbetrieb versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (14) an einem Abschnitt (8a) des Aufsatzes (8) drehbar gelagert ist und einen Eingriffsabschnitt (24) aufweist, der mit dem Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes (4) in Eingriff bring bar ist, so dass während einer relativen Drehbewegung zwischen dem Kragen (14) und dem Abschnitt (8a) des Aufsatzes (8) der Eingriffsabschnitt (24) einer Bewegung entlang einer Kreisbahn unterworfen wird, um diese relative Drehbewegung auf den Betätigungsabschnitt des Mahlwerkes (4) zu übertragen.
  14. Aromagranulatmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlwerk (4) am oder im Aufsatz (8) angeordnet ist.
  15. Aromagranulatmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (14) an einem Abschnitt (8a) des Aufsatzes (8) drehbar gelagert und mit dem Mahlwerk derart gekoppelt ist, dass das Mahlwerk durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Kragen (14) und dem übrigen Abschnitt (8a) des Aufsatzes (8) in den Mahlbetrieb versetzbar ist.
  16. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (16) von einem Deckel verschließbar ist.
  17. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorrangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (20) von einem Deckel verschließbar ist.
  18. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Behälter (2) im Wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Betätigungsabschnittes des Mahlwerkes (4) im Wesentlichen mit der Rotations- bzw. Mittelachse des Rotationskörpers zusammenfällt.
  19. Aromagranulatmühle nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen vom konkaven Kragen (14) entfernt angeordneten Boden (2a) aufweist, mit dem er auf einem Untergrund abstellbar ist.
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