DE202012008665U1 - Anordnung zum Befestigen eines Pfostens an einer Rahmenleiste eines Fensters oder einer Türe mittels eines Pfostenverbinders - Google Patents

Anordnung zum Befestigen eines Pfostens an einer Rahmenleiste eines Fensters oder einer Türe mittels eines Pfostenverbinders Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Befestigen eines Pfostens (2) an einer Rahmenleiste (1) eines Fensters oder einer Türe, bei der ein im wesentlichen plattenförmiger Boden (4) mit zwei einander gegenüberliegenden, von ihm ablaufenden Seitenwänden (5, 6) vorgesehen ist, der im montierten Zustand auf die Oberseite der Rahmenleiste (1) so aufgesetzt ist, daß seine Seitenwände (5, 6) senkrecht zur Längsachse (L-L) der Rahmenleiste (1) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) bei der Montage zwischen die Seitenwände (5, 6) des Pfostenverbinders (3), von diesen seitlich geführt, einschiebbar und an der Oberseite der Seitenwände (5, 6) jeweils eine Führungsrampe (10, 11) zur gleitenden Führung eines an der zugewandten Seitenfläche (16, 17) des Pfostens (2) überstehenden Bolzens (15, 22) angebracht ist, wobei jede Führungsrampe (10, 11) in eine Rastausnehmung (12) mündet, in welche der dort jeweils geführte Bolzen (15, 22) des Pfostens (2) am Ende des Aufschiebevorgangs zur Montage einläuft und im aufgenommenen Zustand gegen die...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen eines Pfostens an einer Rahmenleiste eines Fensters oder einer Türe mittels eines Pfostenverbinders, wobei bei dieser Anordnung ein im wesentlichen plattenförmiger Boden mit zwei einander gegenüberliegenden, von ihm ablaufenden Seitenwänden vorgesehen ist, der im montierten Zustand auf die Oberseite der Rahmenleiste so aufsetzbar ist, daß seine Seitenwände senkrecht zur Längsachse der Rahmenleiste verlaufen.
  • Bei der Montage von Pfosten mittels bisher bekannter Pfostenverbinder an Blendrahmenprofilen war es in vielen Fällen erforderlich, an dem anzuschließenden Pfostenende eine Profilierung anzubringen, die auf das spezielle Blendrahmenprofil, an dem der Pfosten montiert werden soll, abgestimmt war. Dies führe allerdings zu dem Problem, daß wegen der vielen im Markt befindlichen Blendrahmenprofile an den Pfosten entsprechend eine Vielzahl unterschiedlicher Profilierungen eingesetzt werden mußten, wobei man jeweils für eine neue Profilierung auch einen neuen Formfräser zu deren Herstellung und entsprechend ein neues Programm in der EDV einsetzen mußte. Im übrigen waren sehr viele der eingesetzten Pfostenverbinder zudem mehrteilig ausgeführt, meist mit einem Basisteil, das am Blendrahmenprofil anzubringen und auf dem ein Aufsetzteil zu montieren war, das seinerseits in einen im Hohlprofil des Pfostens angebrachten Hohlraum einzuführen und dort zu befestigen war. Entsprechend war auch die Ausbildung des Aufsetzteiles, je nach dem Innen-Hohlquerschnitt des Pfostenprofils, angepaßt auszubilden. Dies führte zu einer Orientierung am Innenquerschnitt des jeweiligen Pfostenprofils, das montiert werden soll, der ebenso wie die unterschiedlichen Blendrahmenprofile ebenfalls sehr unterschiedlich war und dabei auch relativ große Maßschwankungen auftraten.
  • Solche Pfostenprofile und deren Montage an Rahmenprofilen sind z. B. in DE 92 06 625 U1 , in DE 93 16 308 U1 , der EP 1 035 294 A2 oder auch in DE 298 14 825 U1 erwähnt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Befestigen eines Pfostens an einer Rahmenleiste der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die besonders einfach aufgebaut, mit geringem Aufwand herstellbar und rasch montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Pfosten so ausgebildet ist, daß er bei der Montage zwischen die Seitenwände des Pfostenverbinders, von diesen seitlich geführt, einschiebbar ist und an der Oberseite der Seitenwände des Pfostenverbinders jeweils eine Führungsrampe zur gleitenden Führung eines an der zugewendeten Seitenfläche des Pfostens überstehenden Bolzens angebracht ist, wobei jede Führungsrampe in eine Rastausnehmung mündet, in welche der dort jeweils geführte Bolzen des Pfostens am Ende des Aufschiebevorgangs einläuft und im aufgenommenen Zustand gegen die entsprechende Seitenwand des Pfostenverbinders von deren Außenseite her verspannbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung geht von der Verwendung eines (nur einteiligen) Pfostenverbinders aus, der neben seinem im wesentlichen plattenförmigen Boden an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vom Boden ablaufende Seitenwände aufweist, an deren jeder oben eine Führungsrampe ausgebildet ist, wobei an den diesen Seitenwänden des Pfostenverbinders zugewandten Außenflächen des Pfostens seitlich vorspringende Bolzen angebracht sind, die beim Aufschieben des Pfostens (von der Innenseite des Rahmens her) auf die Rahmenleiste auf die Führungsrampen aufgesetzt werden, beim Einschieben auf diesen gleiten und am Ende der Einschiebebewegung jeweils in eine an der Führungsrampe entsprechend angebrachte Rastaufnahme einlaufen. Während dieser Aufschiebebewegung liegen die Seitenwände des Pfostenverbinders an den jeweils zugeordneten Außenflächen des Pfostens außen an und umgreifen diese dort, wodurch sich gleichzeitig auch eine Führung des Pfostens während der Aufschiebebewegung auf den Pfostenverbinder durch die anliegenden Seitenflächen desselben ergibt, was eine einfache und sehr rasche Montage der Anordnung ermöglicht.
  • Da die in den Rastaufnahmen arretierten Bolzen in der Regel einen Bolzenkopf aufweisen, wird bevorzugt die Länge des Überstandes der Bolzen über die Außenflächen der Seitenwände des Pfostens derart gewählt, daß der betreffende Bolzen weiter als die Dicke dieser Seitenwand des Pfostenverbinders vorstehen soll, wodurch sichergestellt wird, daß beim Auflegen der Bolzen auf die Führungsrampen auch die (radial vergrößerten) Bolzenköpfe auf der Außenseite der Führungsrampen, also neben und nicht auf diesen, liegen.
  • Da der Pfostenverbinder nicht mehr über irgendein zu ihm gehöriges Teil in das Innere des Hohlquerschnitts des Pfostens eingeführt werden muß, sondern mit seinen Seitenwänden die entsprechenden Außenflächen des Pfostens umfängt, ist auch keine Orientierung an dem Innenquerschnitt des Pfostens mehr erforderlich, so daß es auf dessen Formgebung wie auch auf dabei auftretende Maßschwankungen gar nicht mehr ankommt. Wichtig ist nur die Außenkontur des Pfostens, so daß für die erfindungsgemäße Anordnung bei Pfosten mit unterschiedlich gestaltetem Querschnitt des Innenhohlraums, jedoch mit gleicher Außenkontur, völlig derselbe Pfostenverbinder eingesetzt werden kann, ohne daß hierfür ein neues Fräswerkzeug erforderlich wäre. Der Anwender muß also bei der Erfindung nur noch die Pfosten mit den beiden nach außen ragenden Bolzen an den entsprechend gewählten, einander gegenüberliegenden Seitenflächen versehen und den Pfostenverbinder an der Rahmenleiste montieren, wonach dann rasch und einfach der Pfosten am Pfostenverbinder montiert werden kann.
  • Zudem ist der Aufbau des bei dem erfindungsgemäßen Montageverfahren einzusetzenden Pfostenverbinders außerordentlich einfach, da dieser im wesentlichen aus der Grundplatte und den beiden Seitenplatten mit den Führungsrampen besteht, so daß auch ein sehr geringer Materialeinsatz, vergleichsweise einfache Herstellungsformen, ein geringes Gewicht und eine rasche Montage erreichbar sind.
  • Nach dem erfolgten Aufschieben des Bolzens auf den oben auf der Rahmenleiste bereits befestigten Eckverbinder kann die dann noch erforderliche Arretierung der Bolzen in den Rastaufnahmen von der Außenseite des Pfostens her ebenfalls schnell und unkompliziert durchgeführt werden, da die Erstreckung der Bolzen auch parallel zur Rahmenlängsleiste ausgerichtet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird eine Rahmenleiste eingesetzt, die auf ihrer Oberseite eine Profilnut zwischen einem der Außenseite des Fensters oder der Türe zugewandten Außenfalz entlang der dortigen Längsseite der Rahmenleiste und einer am gegenüberliegenden Seitenrand derselben angebrachten Längsnut aufweist, wobei der Pfostenverbinder in dieser Profilnut auf der Rahmenleiste befestigt wird. Hierbei handelt es sich um eine im Prinzip häufig eingesetzte Gestaltung von Rahmenleisten, so daß sich auch insoweit eine sehr flexible Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung unter Verwendung gleicher Pfostenverbinder ergibt.
  • Die Befestigung des Pfostenverbinders auf der Oberseite der Rahmenleiste kann in jeder geeigneten Art und Weise erfolgen. Besonders einfach und schnell ausführbar ist es jedoch, wenn der Pfostenverbinder mit seinem Boden an der Rahmenleiste über Fixierschrauben befestigt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich alle als Bolzen geeigneten konstruktiven Elemente zum Anbringen an den äußeren Seitenwänden des Pfostens einsetzen. Ganz besonders bevorzugt bestehen die beiden seitlich vorspringenden Bolzen jedoch jeweils aus Zylinderbolzen mit an ihren Enden angebrachten, radial vergrößerten, an ihren Unterseiten kegelförmig zulaufenden Bolzenköpfen. Die Zylinderbolzen lassen eine reibungsarme und rasche Bewegung längs der Führungsrampen zu, wobei die Bolzenköpfe seitlich an den Führungsrampen vorstehen und mit den an ihren Unterseiten (also den der Rastaufnahme zugewandten Seiten) kegelförmig zulaufenden Formgebungen beim Arretieren einen entsprechenden Selbstzentriereffekt in der Rastaufnahme gewährleisten.
  • Jeder vorspringende Bolzen kann vorteilhafterweise von einem in die entsprechende Außenwand des Pfostens eingeschraubten Schraubbolzen gebildet werden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die beiden vorragenden Bolzen am Pfosten jeweils eine an ihrem einen Ende mit einem vergrößerten Schraubkopf versehene Zylinderbuchse mit Innengewinde umfassen, die von einer Seite des Pfostens durch die zugeordnete Pfostenwand hindurchgeführt ist, wobei von der gegenüberliegenden Pfostenseite her ein mit einem Schraubenkopf versehener Schraubbolzen durch die dortige Wandung des Pfostens hindurchgeführt und im Hohlquerschnitt des Pfostens in das dort vorliegende Innengewinde der Zylinderhülse eingeschraubt ist.
  • Eine in bestimmten Einsatzfällen vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß an jedem der beiden Bolzenköpfe ein Formelement angebracht ist, etwa in Form eines hakenförmig verlaufenden radialen Winkelschenkels, das bzw. der beim Verdrehen des Bolzenkopfes in arretierenden Formeingriff mit einem an der zugeordneten seitlichen Außenwand des Pfostens angebrachten Vorsprung bringbar ist. Damit kann ein besonders rasches Arretieren erreicht werden, weil die Ausbildung des Formeingriffs nur ein über einen kleinen Verdrehwinkel erfolgendes Verdrehen des betreffenden Bolzenkopfes bedingt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können die Bolzen jeweils auch aus einem durch den Pfosten hindurchgesteckten Niet, etwa einem Pop-Niet, bestehen, der an seinem Ende einen vergrößerten Nietkopf aufweist und an seinem auf der anderen Seite des Pfostens überstehenden Endbereich nach Einlauf in die Rastaufnahme zu einem radial vergrößerten Nietendbereich verformt wird. Bei einem solchen Niet-Bolzen wird durch die Verformung des Nietbereiches am freien Bolzenende in aller Regel bereits die erforderliche Arretierung in den beiden Rastaufnahmen erreicht.
  • Es ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Anordnung eine außerordentlich rasche und völlig unkomplizierte Montage eines Pfostens an einer Rahmenleiste gestattet, nur eines geringes Aufwandes bedarf, wenig Materialeinsatz und auch einen nur relativ geringen Lagerbedarf benötigt und im übrigen außerordentlich flexibel einsetzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erweist sich insgesamt als eine leicht und rasch montierbare, einfach aufgebaute, preisgünstig ausführbare Gesamtanordnung, wobei der dabei eingesetzte erfindungsgemäße Pfostenverbinder auch seinerseits einen nur relativ geringen Raumbedarf hat, was seine Vorratshaltung erleichtert, unkompliziert aufgebaut ist und entsprechend einfach hergestellt werden kann.
  • Besonders bevorzugt besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Pfostenverbinder aus Leichtmetalldruckguß, insbesondere aus Al-Druckguß oder aus faserverstärktem Kunststoff.
  • Eine andere vorteilhafte Herstellweise für den Pfostenverbinder besteht auch darin, daß dieser als gestanztes und abgekantetes Strahlblechteil ausgeführt ist, wodurch sich die Herstellkosten für ihn noch einmal gegenüber einer Druckgußherstellung absenken lassen.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht auch darin, daß die Führungsrampen oben auf beiden Seitenwänden zumindest in ihrem jeweils aufschiebeseitigen Anfangsbereich einen vom Rahmenboden weg nach oben gerichteten, gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Rastausnehmungen an beiden Seitenwänden des Pfostenverbinders als am Ende der jeweiligen Führungsrampe angebrachte, von deren Ende zum plattenförmigen Boden hin gerichtete Formausnehmungen in der entsprechenden Seitenwand zur formschlüssigen Aufnahme jeweils eines Bolzenschaftes ausgeführt sind, wodurch am Ende des Aufschiebevorgangs die Bolzen besonders leicht in die entsprechende Rastausnehmung einlaufen können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die Seitewände des Pfostenverbinders an ihren in Einschieberichtung liegenden Enden mittels einer Querwand verbunden sind, die ihrerseits auch noch mit dem Pfostenboden verbunden sein kann.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung in den Rastausnehmungen die Auflagebereiche für die Bolzen als in Richtung zur anderen Seitenwand des Pfostenverbinders hin sich kegelförmig verjüngende Flächenabschnitte ausgebildet sind, die mit entsprechenden kegelförmigen Rückseiten an den Bolzenköpfen beim Arretieren im Sinne einer selbsttätigen Zentrierung zusammenwirken.
  • In einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführung der Erfindung ist an der Außenseite jeder Seitenwand des Pfostenverbinders, der jeweiligen Rastausnehmung zugeordnet und von dieser in einem Abstand entfernt, ein Vorsprung angebracht, der mit einem am Kopf eines in der Rastausnehmung aufgenommenen Bolzens angebrachten Winkelschenkel durch Verdrehen des Bolzenkopfes in verriegelnden Formeingriff bringbar ist, wodurch eine ganz besonders rasche Arretierung der in den Rastaufnehmungen aufgenommenen Bolzenköpfe möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht von vorne, oben, auf einen Abschnitt einer Rahmenleiste mit einem aufmontierten erfindungsgemäßen Pfostenverbinder sowie einem zu montierenden Pfosten, vor Montagebeginn;
  • 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der auf einen an einer Rahmenleiste oben befestigten Pfostenverbinder von der Außenseite des Fenster- oder Türrahmens her ein Pfosten zur Montage aufgeschoben wird, zu Beginn des Aufschiebevorganges;
  • 3 die Vorderansicht aus 2, jedoch im voll aufgeschobenen Zustand des Pfostens;
  • 4 eine perspektivische (vergrößerte) Ansicht eines Zylinderbolzens mit Innengewinde, in das ein Gewindebolzen teilweise eingeschraubt ist, zur Ausbildung der beidseits eines Pfostens vorstehenden Bolzen für die Montage eines Pfostens auf einem erfindungsgemäßen Pfostenverbinder;
  • 5 und 6 Perspektivansichten zweier Ausführungsformen für erfindungsgemäße Pfostenverbinder mit an diesen angebrachten unterschiedlichen Arten von Bolzen für die Montage eines Pfostens (jedoch Darstellung des Pfostens in der Zeichnung jeweils weggelassen);
  • 7 einen Blechzuschnitt für die Herstellung eines Pfostenverbinders;
  • 8 eine Perspektivdarstellung eines aus dem Blechzuschnitt der 7 hergestellten Pfostenverbinders, sowie
  • 9 die Darstellung eines Rahmens für ein Fenster unmittelbar vor der Montage eines Querpfostens an diesem.
  • Bei den Darstellungen in den Figuren sind gleiche Teile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt nun eine perspektivische Schrägansicht von vorne, oben, auf einen Abschnitt einer Rahmenleiste 1, an deren Oberseite ein Pfostenverbinder 3 montiert ist, der zur Aufnahme eines Pfostens (Kämpfers) 2 dient. Weiter dargestellt ist ein Pfosten 2, der an der Rahmenleiste 1 am Pfostenverbinder 3 montiert werden soll.
  • Der Pfostenverbinder 3 weist einen im wesentlichen plattenförmigen Boden 4 auf, der eine ungefähr rechteckige Form hat und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 5 und 6 umfaßt, die vom Boden 4 senkrecht nach oben ablaufen. Wie 1 ferner zeigt, verlaufen die Seitenwände 5 und 6 des Pfostenverbinders 3 senkrecht zur Längsachse L-L der Rahmenleiste 1.
  • Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich, ist der Pfostenverbinder 3 auf der Oberseite der Rahmenleiste 1 in einer Profilnut 9 angebracht, die je zwischen einem an der Außenseite der Rahmenleiste 1 angebrachten Außenfalz 7 und einer am gegenüberliegenden Seitenrand derselben angebrachten Längsnut 8 ausgebildet ist.
  • An der Oberseite jeder Seitenwand 5, 6 ist jeweils, ausgehend vom einschiebeseitigen Ende der betreffenden Seitenwand 5, 6 her, eine Führungsrampe 10, 11 ausgebildet, die sich über eine gewisse Länge der jeweiligen Seitenwand 5, 6 erstreckt und an deren Ende sich eine in Richtung zum Boden 4 des Pfostenverbinders 3 hin gerichtete, nach unten abgesenkte Rastaufnahme 12 anschließt. Im weiteren Verlauf ist jede Seitenwand 5, 6 nach der jeweiligen Rastaufnahme 12 höher ausgebildet als in dem Bereich, in dem die Führungsrampen 10 bzw. 11 vorliegen, wobei an jeder Seitenwand 5, 6 eine Nase 13 ausgeformt ist, welche jeweils auf der Oberseite der Rastaufnahme 12, von deren der jeweiligen Führungsrampe 10 bzw. 11 gegenüberliegender Seite her, die betreffende Rastaufnahme 12 über ungefähr deren Breitenerstreckung hinweg abdeckt und in Richtung auf die zugeordnete Führungsrampe 10 bzw. 11 hin unter Ausbildung eines Einlaufschlitzes vorspringt, durch den die auf den Führungsrampen 10 und 11 gleitenden Bolzenabschnitte in die Rastaufnahmen 12 bei der Montage eingeschoben werden können.
  • Ein auf dem Pfostenverbinder 3 zu montierender Pfosten 2 ist neben der Rahmenleiste 1 gezeigt, der anschließend an dem Pfostenverbinder 3 befestigt werden soll.
  • Der Pfosten 2 ist an seiner dem Pfostenverbinder 3 zugewandten Seite so ausgeformt, daß er im montierten Zustand innerhalb des Bereiches, der über dem Boden 4 des Pfostenverbinders 3 liegt, mit seiner unteren Abschlußfläche 19 auf dem Boden 4 anliegt, in seinem darüber nach vorne hinausgehenden Bereich aber nach oben so angehoben ist, daß er mit seiner dortigen Unterseite 18 auf der Oberseite des Außenfalzes 7 der Rahmenleiste 1 zur Anlage kommt.
  • Wie 1 zeigt, sind die in Montagerichtung E des Pfostens 2, nämlich senkrecht zur Längsachse L-L der Rahmenleiste 1, verlaufenden, einander gegenüberliegenden Außenflächen 16, 17 der Seitenwände des Pfostens 2 in einem Abstand a voneinander entfernt, der dem Abstand a zwischen den einander zugewandten Seitenflächen der Seitenwände 5 und 6 des Pfostenverbinders 3 entspricht.
  • Da die Unterseite 18 des in Einschieberichtung E vorne hegenden Bereiches des Pfostens 2, die im montierten Zustand auf der Oberseite des Außenfalzes 7 der Rahmenleiste 1 zur Anlage kommt, höher liegt als die Unterseite 19 des in Einschieberichtung E weiter hinten liegenden Bereiches des Pfostens 2, über dem die beiden Außenwände 16 und 17 hochragen, wird der Pfosten 2 zur Montage so geführt, daß er beim Einschieben mit den Außenflächen 16, 17 seiner beiden Seitenwände zwischen die Seitenwände 5 und 6 des Pfostenverbinders 3 eingeschoben wird, die ihn während des ganzen Einschiebevorganges seitlich führen.
  • Im unteren Endabschnitt des hinteren Bereiches des Pfostens 2 ist, wie 1 zeigt, ein Bolzen 15 so montiert, daß er aus der Seitenwand 17, parallel zur Längsachse L-L der Rahmenleiste 1, hervorragt. Genau auf der gegenüberliegenden Seitenwand ist, wenn auch in 1 verdeckt, ebenfalls ein solcher Bolzen 15 angebracht, der dort in gleicher Weise vorsteht.
  • Die beiden Bolzen 15 sind so angeordnet, daß sie im montierten Zustand eine gemeinsame, parallel zur Längsachse L-L der Rahmenleiste 1 gerichtete Mittelachse aufweisen.
  • In 4 ist ein Bolzen 15 gezeigt, wie er für eine solche Anordnung eingesetzt werden kann:
    Der Bolzen 15 besteht zunächst aus einem Zylinderabschnitt 15, der einen Bolzenkopf 20 aufweist, welcher an seiner dem Bolzenschaft zugewandten Unterseite 21 kegelabschnittförmig zuläuft.
  • Im zylindrischen Schaft des Bolzens 15 ist ein Innengewinde angebracht, in das ein zweiter Bolzen in Form eines Gewindebolzens 22 eingeschraubt werden kann, der ebenfalls einen Bolzenkopf 20 mit einer an seiner Unterseite kegelabschnittförmig verlaufenden Formgebung 21 aufweist.
  • Am Pfosten 2 sind an der entsprechenden Stelle zwei zueinander fluchtende Bohrungen in den Seitenwänden 16 und 17 angebracht, durch die zur Montage der Zylinderbolzen 15 in das Innere des Pfostens 2 eingesteckt und sodann von der gegenüberliegenden Seite her der Gewindebolzen 22 ebenfalls durch die dort angebrachte Öffnung mit seinem Gewinde eingeführt wird. Im Inneren des Hohlquerschnitts des Pfostens 2 wird sodann der Gewindebolzen 22 mit seinem Gewinde in das Innere des Zylinderbolzens 15 eingeschraubt, wobei der Schraubvorgang so lange durchgeführt wird, bis die beiden Bolzen 15 auf jeder Seite des Pfostens 2 um die gewünschte Länge von dessen entsprechender Seitenfläche 16 bzw. 17 vorstehen. Bevorzugt wird der Überstand jedes Bolzens 15 über die entsprechende Seitenfläche 16, 17 so gewählt, daß er etwas größer als die Dicke d der zugeordneten Seitenwand 5, 6 des Pfostenverbinders 3 ist, so daß der vergrößerte Bolzenkopf 20 außerhalb der Führungsrampe 10, 11 liegt.
  • Anstelle der Verwendung eines Durchsteckbolzens, wie er in 4 gezeigt ist, können aber auch andere geeignete Anordnungen gleichermaßen vorgesehen werden, etwa kürzere Bolzen 15, wobei in jede der beiden Seitenflächen 16, 17 des Pfostens 2 ein solcher deutlich kürzerer Bolzen so weit eingeschraubt wird, bis er den gewünschten Überstand hat.
  • Andere Formen von einsetzbaren Bolzen sind in den 5 und 6 gezeigt, auf die weiter unten noch einzugehen sein wird.
  • Ist der Pfosten 2 mit zwei über die Außenflächen 16, 17 seitlich vorstehenden Bolzen 15 bzw. 22 versehen, kann er anschließend von der der Innenseite des späteren Rahmens zugewandten Seite der Rahmenleiste 1 her in den dort bereits montierten Pfostenverbinder 3 eingeschoben werden, wobei beim Einschieben jeder der beiden seitlich überstehenden Bolzen 15 bzw. 22 auf der jeweils zugeordneten Führungsrampe 10 bzw. 11 des Pfostenverbinders 3 aufliegt und beim Einschieben auf dieser gleitet. Ist der Pfosten 2 ausreichend weit in Montagerichtung E verschoben worden, erreichen die auf den Führungsrampen 10, 11 gleitenden Bolzen 15, 22 die Stelle, wo die betreffende Führungsrampe 10, 11 endet und sich unmittelbar eine abgesenkte Rastaufnahme 12 anschließt, so daß beim Weiterschieben des Pfostens 2 jeder der beiden seitlich vorstehenden Bolzen 15, 22 in diese Rastaufnahme 12 jeweils hineinrutscht und dabei entsprechend der Form der Rastaufnahme 12 etwas nach unten zum Boden 4 des Pfostenverbinders 3 hin absackt.
  • Jede Rastaufnahme 12 ist so ausgebildet, daß sie formschlüssig den einlaufenden Bolzen 15, 22 im Bereich der unteren Hälfte seines Umfangs haltert. Sitzt ein Bolzen 15 bzw. 22 in einer Rastaufnahme 12, so ist leicht erkennbar, daß er in dieser Position in Montagerichtung E weder weiter vorwärts, noch wieder rückwärts bewegt werden kann.
  • In dieser Position ist somit durch das Einlaufen der Bolzen 15, 22 in die Rastaufnahmen 12 schon in Montagerichtung E eine formschlüssige Halterung gegeben, die anschließend noch dadurch ergänzt wird, daß jeder der beiden Bolzen 15 bzw. 22 in die ihn tragende Seitenwand 5 bzw. 6 des Pfostens 2 weiter eingeschraubt wird, bis er mit seiner kegelabschnittförmigen Unterseite 21 in die ihm zugewandte Öffnung der ihn halternden Rastaufnahme 12, die kegelabschnittförmig-komplementär zur Bolzenunterseite 21 geformt ist, eingelaufen ist und durch weiteres axiales Anziehen darin verspannt wird.
  • Auf diese Weise ist ein fester, formschlüssig und kraftschlüssig wirkender Sitz der Bolzen 15, 22 in den jeweiligen Rastaufnahmen 12 geschaffen, welcher gleichzeitig einen festen Sitz des Pfostens 2 am Pfostenverbinder 3 und infolge der Befestigung des letzteren an der Rahmenleiste 1 auch an dieser gewährleistet.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen des eingesetzten Pfostenverbinders 3 sind zwei weitere, zueinander koaxial ausgebildete Öffnungen 23 in den beiden Seitenwänden 5, 6 des Pfostenverbinders 3 ausgebildet, und zwar in einem gewissen Abstand von den Rastaufnahmen 12, entgegen der Montagerichtung E, versetzt, wobei auch im unteren Endbereich des Pfostens 2, wie 1 zeigt, entsprechend angeordnete, ebenfalls koaxiale Öffnungen 24 in den Seitenflächen des Pfostenverbinders 2 so vorgesehen sind, daß im voll montierten Zustand auch durch die Bohrungen 23 und 24 ein Befestigungsbolzen hindurchgesteckt und dort ebenfalls anschließend axial verspannt werden kann, was zu einem ganz besonders festen Sitz des Pfostens 2 an der Rahmenleiste 1 führt.
  • Auch hier sind die Öffnungen 23 in den Seitenwänden 5, 6 des Pfostenverbinders 3 jeweils zur Außenseite der betreffenden Seitenwand 5 bzw. 6 hin so ausgebildet, daß sie dorthin eine kegelabschnittförmig sich nach außen hin erweiternde Sitzfläche ausbilden, in die eine kegelförmig-komplementär ausgebildete Unterseite 21 eines hindurchzusteckenden Bolzens 15 bzw. 22 einlaufen kann, so daß sich beim anschließenden Festziehen nicht nur ein besonders fester Sitz in der Öffnung 23 ergibt, sondern gleichzeitig auch – ebenso wie beim Einschrauben der Bolzen 15, 22 in die Rastaufnahmen 12 – ein Selbstzentrierungseffekt, mit dem auch eine genaue Ausrichtung der Lage des Pfostens 2 auf der Rahmenleiste 1 gewährleistet werden kann.
  • In den 2 und 3 sind nun, jeweils in einer Vorderansicht, zwei Stadien der Montage eines Pfostens 2 auf einer Rahmenleiste 1 gezeigt:
    Dabei stellt 2 den Beginn des Montagevorgangs dar, also den Zeitpunkt, an welchem der Bolzen (von dem in 2 und 3 nur der seitliche Bolzenkopf 20 erkennbar ist) sich zu Beginn des Auflaufens auf die ihm zugeordnete Führungsrampe 11 befindet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Pfostens 2 ist eine völlig gleiche Situation bezüglich des dort vorstehenden Bolzens 22 gegeben.
  • Der Pfosten 2 wird dann, senkrecht zur Längsachse L-L in Montagerichtung E, weiter relativ zur Rahmenleiste 1 verschoben, wobei 3 den Montage-Endzustand zeigt, in welchem der Bolzen am Ende der Führung entlang der Führungsrampe 10 bzw. 11 in die Rastaufnahme 12 eingelaufen ist und sich nach unten etwas abgesenkt hat.
  • Die Führungsrampen 10 und 11 sind mit einem nach oben gewölbten Verlauf versehen, dessen Krümmung in Richtung zur Rastaufnahme 12 hin immer schwächer ausgeprägt ist und, falls gewünscht, auch in einem Bereich unmittelbar vor der Rastaufnahme 12 in einem Verlauf parallel zum Boden 4 des Pfostenverbinders 3 verlaufen könnte. Üblicherweise wird jedoch der Verlauf der jeweiligen Führungsrampe 10, 11 so ausgeführt, daß er bis zur Rastaufnahme 12 hin, wenn auch in seinem letzteren Abschnitt nur geringfügig, ansteigt.
  • Dies hat zur Folge, daß die vorderste Unterkante 25, die am vorderen unteren Ende des Pfostens 2 vorliegt, beim Einschieben in Montagerichtung E so lange angehoben wird, wie der Bolzen 15, 22 auf der entsprechenden Führungsrampe 10 bzw. 11 nach oben geführt wird, wodurch ein Überlaufen der Führungskante 25 über die oberste Innenkante 26 der Oberfläche des Außenfalzes 7 der Rahmenleiste 1 erfolgen kann (vgl. 2 und 3). Das beim Einlauf der Bolzen 15, 22 in die Rastaufnahme 12 auftretende Absinken des betreffenden Bolzens nach unten führt dann dazu, daß die über die Oberfläche des Außenfalzes 7 der Rahmenleiste 1 hin angehobene Unterseite 18 des Pfostens 2 mit ihrer unteren Vorderkante 25 in der Montage-Endstellung wieder nach unten abgesenkt wird, so daß die Unterseite 18 des vorderen Bereiches des Pfostens 2 auf die obere Abschlußfläche des Außenfalzes 7 aufsetzt, wobei gleichzeitig die Unterseite 19 des hinteren Abschnittes des Pfostens 2 sich auf die Oberseite des Bodens 4 des Pfostenverbinders 3 absenkt.
  • In den 5 und 6 sind perspektivische Ansichten zweier Pfostenverbinder 3 gezeigt, wobei in jeder dieser Zeichnungen die Lage der Bolzen 15 für die Befestigung des Pfostens 2 dargestellt ist, dabei aber der Pfosten 2 nicht eingezeichnet wurde, um durch diese Darstellungen die Lage und spezielle Anordnung der Bolzen im betreffenden Pfostenverbinder 3, im montierten Zustand, besser zu illustrieren.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, sind bei den dort dargestellten Pfostenverbindern 3 die beiden Seitenwände 5 und 6 jeweils an ihren in Montagerichtung E vorne liegenden Enden mittels einer Querwand 26 verbunden, die im montierten Zustand, wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, gegen die zugewandte Innenfläche des Außenfalzes 7 zur Anlage kommt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, wie es in 5 gezeigt ist, wird für den in Einschiebrichtung E des Pfostenverbinders 3 vorne am Pfosten 2 angeordneten Bolzen 15 eine Gestaltung eingesetzt, die nur an ihrem in 5 an der Seitenwand 5 liegenden Bolzenende einen üblichen Bolzenkopf 20 aufweist (in 5 verdeckt), während am gegenüberliegenden, neben der Seitenwand 6 liegenden Bolzenende ein ganz speziell gebildeter Bolzenkopf 27 verwendet wird, der mit einem zunächst radial von ihm auslaufenden und dann in Umfangsrichtung gekrümmt weiterlaufenden winkelförmigen Arretierhebel 28 versehen ist, welcher bei einer Verdrehung in Pfeilrichtung f in blockierenden Formeingriff mit einem entsprechend an der Außenseite der Seitenwand 6 angebrachten Formvorsprung 29 tritt und damit den Bolzen 15 in der Rastaufnahme 12 arretiert. Eine gleiche Formgestaltung kann an deren Ende des Bolzens 15 ebenfalls eingesetzt sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Bei dem anderen Bolzen 15, der bei diesem Pfostenverbinder 3 noch vorliegt, kann es sich um einen sonstigen geeigneten Bolzen handeln, etwa einen solchen, wie er in 4 dargestellt ist.
  • Im übrigen wird auf die zeichnerische Darstellung der Bolzen und der Bolzenköpfe, so wie sie in 5 im einzelnen dargestellt ist, ausdrücklich als wesentlich verwiesen.
  • Bei dem in 6 dargestellten Pfostenverbinder 3 wird nun für den in Montagerichtung E am Pfosten 2 vorne liegenden Bolzen 15 ein Niet-Bolzen eingesetzt, etwa in Form eines Pop-Nietes, der an seinem Endbereich 30 nach seinem Einlauf in die entsprechende Rastaufnahme 12 in geeigneter Weise zu einem Nietkopf verformt wird, während an seinem gegenüberliegenden Ende ein üblicher Bolzenkopf 20 angebracht ist.
  • Während die in den 1 sowie 5 und 6 dargestellte Form des Pfostenverbinders 3 jeweils aus einem Leichtmetall-Druckgußteil, insbesondere einem Al- oder Zink-Druckgußteil, besteht, wird in 7 ein Blechzuschnitt 31 dargestellt, aus dem der in 8 gezeigte Pfostenverbinder 3 hergestellt werden kann. Hierfür ist es nur erforderlich, den in 7 gezeigten Blechzuschnitt 31 längs der dort gestrichelt eingezeichneten Faltungslinien so abzukanten, daß jeweils die Seitenteile 5 und 6 sowie die rückwärtige Querwand 26 um 90° nach oben umgefaltet werden, wonach dann der Pfostenverbinder 3 gemäß 8 entsteht.
  • 9 zeigt nun eine perspektivische Darstellung eines Fensterrahmens 32, bei dem an der untersten Rahmenleiste 1 (ebenso wie an der oberen Rahmenleiste 1, in 9 aber verdeckt) jeweils ein Pfostenverbinder 3 an der betreffenden Rahmenleiste 1 befestigt ist, wobei ein Pfosten 2 in Montagerichtung E (nämlich senkrecht zur Aufspannfläche des Fensters 32) so montiert wird, daß er an seiner Unterseite und an seiner Oberseite jeweils auf den dort befestigten Pfostenverbinder 3 aufgeschoben werden kann, wie dies in der Darstellung der 2 und 3 gezeigt ist, wonach dann die in den Rastaufnahmen 12 sitzenden Bolzen 15 jeweils in ihren Rastaufnahmen 12 arretiert werden.
  • Auf die dargestellte Weise kann der Pfosten 2 außerordentlich rasch und einfach auf einer Rahmenleiste 1 montiert (und eventuell auch wieder ausgebaut) werden, wobei nur die Befestigung des Pfostenverbinders 3 auf der Rahmenleiste und das Anbringen der beiden seitlich am Pfosten 2 vorstehenden Bolzen 15 (bzw. 22) durchzuführen und anschließend der Pfosten 2 in den Pfostenverbinder 3 einzuschieben (und dadurch zu arretieren) ist.
  • Die Lage der von den Seitenflächen 16, 17 des Pfostens 2 vorstehenden Bolzen 15 ist so gewählt, daß die Mittelachse dieser Bolzen vom unteren Abschluß 19 des Pfostens 2 genau so weit entfernt ist, daß bei Aufnahme der Bolzen 15 in beiden Rastausnehmungen 12 die Unterseite 19 des Pfostens 2 auf der Oberseite des plattenförmigen Bodens 4 anliegt.
  • Da die gesamte Unterseite 18, 19 des Pfostens 2, wie bereits erwähnt, eine Profilierung aufweist, die dem Profil der Profilnut 9 entspricht, wird durch diese jeweils komplementäre Profilausbildung gleichzeitig mit der Auflage der Unterseite 19 des Pfostens 2 auf der Oberseite des plattenförmigen Bodens 4 auch ein Aufliegen der Unterseite 18 des in Einschieberichtung E vorne liegenden Endabschnitts des Pfostens 2 auf der Oberseite des Außenfalzes 4 sichergestellt.
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Claims (10)

  1. Anordnung zum Befestigen eines Pfostens (2) an einer Rahmenleiste (1) eines Fensters oder einer Türe, bei der ein im wesentlichen plattenförmiger Boden (4) mit zwei einander gegenüberliegenden, von ihm ablaufenden Seitenwänden (5, 6) vorgesehen ist, der im montierten Zustand auf die Oberseite der Rahmenleiste (1) so aufgesetzt ist, daß seine Seitenwände (5, 6) senkrecht zur Längsachse (L-L) der Rahmenleiste (1) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) bei der Montage zwischen die Seitenwände (5, 6) des Pfostenverbinders (3), von diesen seitlich geführt, einschiebbar und an der Oberseite der Seitenwände (5, 6) jeweils eine Führungsrampe (10, 11) zur gleitenden Führung eines an der zugewandten Seitenfläche (16, 17) des Pfostens (2) überstehenden Bolzens (15, 22) angebracht ist, wobei jede Führungsrampe (10, 11) in eine Rastausnehmung (12) mündet, in welche der dort jeweils geführte Bolzen (15, 22) des Pfostens (2) am Ende des Aufschiebevorgangs zur Montage einläuft und im aufgenommenen Zustand gegen die entsprechende Seitenwand (5, 6) des Pfostenverbinders (3) von deren Außenseite her verspannbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrampen (10, 11) oben auf beiden Seitenwänden (5, 6) zumindest an deren jeweils aufschiebeseitigem Anfangsbereich einen vom Boden (4) weg gerichteten gekrümmten Verlauf aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (12) an beiden Seitenwänden (5, 6) als am Ende der jeweiligen Führungsrampe (10, 11) angebrachte, von deren Ende zum plattenförmigen Boden (4) hin gerichtete Formausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme jeweils eines Bolzenschaftes ausgeführt sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6) an ihren in Einschieberichtung (E) vorne liegenden Enden mittels einer Querwand (26) verbunden sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rastausnehmungen (12) die Auflagebereiche für die Bolzen (15, 22) als in Richtung zur anderen Seitenwand (5, 6) hin sich kegelförmig verjüngende Flächenabschnitte ausgebildet sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jeder Seitenwand (5, 6), der jeweiligen Rastausnehmung (12) zugeordnet und von dieser in einem Abstand entfernt, ein Vorsprung (29) angebracht ist, der mit einem am Kopf (27) eines in der Rastausnehmung (12) aufgenommenen Bolzens (15) angebrachten Winkelschenkel (28) durch Verdrehen des Kopfes (27) in verriegelnden Formeingriff bringbar ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Pfostenverbinder (3) aus Leichtmetalldruckguß, insbesondere Al-Druckguß oder aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Pfostenverbinder (3) als gestanztes und abgekantetes Stahlblechteil (31) hergestellt ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die beiden Bolzen (15, 22) über die Außenflächen (16, 17) des Pfostens (2) um eine Länge überstehen, die größer als die Wanddicke (d) einer Seitenwand (5, 6) des Pfostenverbinders (3) ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der zur Ausbildung der beiden vorragenden Bolzen (15, 22) am Pfosten (2) eine an ihrem einen Ende mit einem vergrößerten Schraubkopf (20) versehene Zylinderbüchse (15) mit Innengewinde vorgesehen ist, die von einer Seite des Pfostens (2) durch die zugeordnete Pfostenwand hindurchgesteckt ist, wobei von der gegenüberliegenden Pfostenseite her ein mit einem Schraubenkopf (20) versehener Schraubbolzen (22) durch die dortige Pfostenwand hindurchgesteckt und innerhalb des Pfostens (2) in das Innengewinde der Zylinderbüchse (15) eingeschraubt ist.
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