DE202012006912U1 - Verdichter mit Antriebsgewicht - Google Patents

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses
    • B30B9/3067Mechanically-driven presses by rack-and-pinion means

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Abstract

Verdichter mit Antriebsgewicht, welches die Hubfunktion in Koppelung mit der Pressplatte ausführt, dadurch gekennzeichnet dass, der Verdichter (1) eine Trageplatte (2) aufweist, welche indirekt rückseitig an einen überwiegend Radlader angekoppelt ist, und der Verdichter (1) die drei Teile, die am Trageelement (2) dingfest gemachte Gewichtsplatte (3/300) trägt, und mittels einer technisch vorteilhaften Antriebseinheit dingfest gemacht am, und oder alternativ im Antriebsgewicht (4/400) die Antriebseinheit das Antriebsgewicht (4/400) um die Hubhöhe (h1) von der entsprechend gegenseitig angekoppelten Gewichtsplatte (3/300) nach unten absenkt, und das absenkbare Antriebsgewicht (4/400) in einer nahezu gleichzeitig erfolgenden Bewegung die ebenfalls entsprechend gegenseitig angekoppelte Pressplatte (5/500) zusätzlich um die Hubhöhe (h2) nach unten absenkt und in umgekehrter Reihenfolge der Verdichter (1) wieder in den Zustand der Hubhöhe (H1) gebracht wird.

Description

  • Die Neuerung beschreibt einen sogenannten Verdichter, wobei dieser in seiner Funktionsphase, den Inhalt eines Container zu verdichten, über die Oberkante des Containers gestellt ist.
  • Der Verdichter, angekoppelt an überwiegend einem Radlader, taucht zu einem Teil in das Innere des Containers ein und verdichtet das, sich darin befindende Press-, bzw. Schüttgut, wie z. B. Recycling- und Abfallmaterial, indem der Verdichter mittels eigener Steuerung die einzelnen Gewichtsplatten nach unten absenkt.
  • Dabei ist die mittlere Gewichtsplatte, weiter mit Antriebsgewicht bezeichnet, der hier zu beschreibende Gegenstand.
  • Bekannt sind ähnliche Einrichtungen, jedoch die hier zu beschreibende ist so ausgestaltet, dass das Antriebsgewicht eine Antriebseinheit (wie Kinematik), wie z. B. Hydraulikzylinder, Drehmotor, Seil- oder Kettenzug, für den Pressablauf des Verdichters, trägt.
  • Das Antriebsgewicht hebt sich somit von der oberen, am Verdichter indirekt angekoppelten Gewichtsplatte nach unten ab und bewegt in der Abfolge die untere Pressplatte ebenfalls nach unten, sodass der Verdichter einen ausreichenden Gesamthub erzeugt, um somit das Pressgut im Container erreichen zu können.
  • Folgend soll die Neuerung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Skizzen näher beschrieben werden.
  • 1a zeigt Verdichter 1, in perspektivischer Darstellung.
  • Das tragende Element, die Trageplatte 2, diese rückseitig mittels der Lagerböcke 200 angekoppelt an einem Radlader, trägt die drei Teile, die obere Gewichtsplatte 3, das mittlere Antriebsgewicht 4, sowie die untere Pressplatte 5.
  • Die Gewichtsplatte 3 ist von Vorteil, da die Gegenkraft des Verdichters, den Radlader nicht unvorteilhaft aus seiner Vorderachse abhebt, d. h., der Verdichter bekommt somit ein relativ ausreichendes Eigengewicht. Weiter bringen das Antriebsgewicht 4, sowie die Pressplatte 5 zusätzliches Gewicht mit.
  • Die drei Teile sind in vorteilhafter Weise überwiegend aus Beton geformt und mit entsprechenden Funktionselementen ausgestattet.
  • Die Gewichtsplatte 3, formschlüssig an der Oberseite der Trageplatte 2 angekoppelt (hier nicht näher dargestellt) ist je seitlich, und oder alternativ im Bereich der Mitte, mit den nach unten abstehenden formschlüssig fixierten Gleitstangen 6, in einer Länge mindestens die Unterkante des Antriebsgewichtes 4 überdeckend, bestückt.
  • Somit ist das Antriebsgewicht 4 und die darunter liegende Pressplatte 5 daran verschiebbar geführt.
  • Die Gleitstange 6 hat einer Seite eine Verzahnung 61 eingearbeitet, bzw. kann alternativ eine entsprechend Zahnstange (hier nicht dargestellt) aufgesetzt haben.
  • Das Antriebsgewicht 4 hat in seinem Inneren, aufgrund entsprechender Aussparungen und Lagerungen, je das Verschieberad 7 mit der Verzahnung 71 mit dem angekoppelten Abtriebsrad 70 ebenfalls mit der Verzahnung 71, eingebracht.
  • Die untere Pressplatte 5, hat im Abstand des Durchmessers eines Verschieberades 7, analog zur Gleitstange 6, die Verschiebstange 8 mit der Verzahnung 81, formschlüssig fixiert nach oben abstehen, in einer Länge, sodass diese die Oberkante des nach unten abgesetzten Antriebsgewichtes 4 überdeckt.
  • Das Antriebsgewicht 4 hat demzufolge je eine Gleitbohrung 42 eingearbeitet, sodass die Gleitstange 6, sowie die Verschiebestange 8 darin ungehindert geführt sind (2a).
  • 1b zeigt die schematische Draufsicht aus einer Schnittebene, hervorgehend aus 1b, des Antriebsgewichtes 4, jedoch betonend ohne die Trageplatte 2.
  • In den eingebrachten Aussparungen 41 des Antriebgewichtes 4 sind die Verschieberäder 7 in den Lagerachsen 410 gelagert. Die Gleitbohrungen 42, in welchen je die Gleitstangen 6 und die Verschiebestangen 8 geführt sind, sind in den Abständen a und b zueinander angeordnet.
  • Der Abstand a bezeichnet den Abstand des Kreuzungspunktes der Gleitbohrungen 42, infolge des Durchmessers des Verschieberades 7.
  • Der Abstand b bezeichnet den Abstand des Kreuzungspunktes der Gleitbohrungen 42, infolge eines an das Verschieberades 7 unmittelbar formschlüssig angesetzten Abtriebsrades 70.
  • Das Verschieberad 7 greift an der Gleitstange 6, das Abtriebsrad 70 greift an der Verschiebestange 8 ein.
  • Die gegenseitigen Verzahnungsmaße der Gleitstange 6 mit dem Verschieberad 7, sowie des Abtriebsrades 70 mit der Verschiebestange 8, sind untereinander abgestimmt.
  • Das Verschieberad 7 und das Abtriebsrad 70 können einen unterschiedlichen Durchmesser zueinander aufweisen, sodass eine entsprechende Übersetzung entsteht, was zur Folge hat, dass das Antriebsgewicht 4, sowie die Pressplatte 5 eine unterschiedliche Hubhöhe h1 und h2 ausführen können. Somit ändert sich auch der Abstand a des Kreuzungspunktes.
  • Die gemeinsame Lagerachse 410 des Verschieberades 7 und des Abtriebsrades 70, ist an der Rückseite gekoppelt mit einem Koppelteil 75, an welchem die Antriebseinheit (hier nicht dargestellt, da Stand der Technik) angekoppelt ist, wobei diese das Verschieberad 7 mit dem Abtriebsrad 70 in Rotation bringt und somit die beiden Teile, das Antriebsgewicht 4 und die Pressplatte 5 in die entsprechenden Hubhöhen h1 und h2 versetzt (2a).
  • Die hier beschriebenen Bewegungs- und Antriebselemente stellen die Antriebseinheit als solche dar.
  • 1c zeigt, wie 1b, schematisch das Antriebsgewicht 4, in Teildarstellung.
  • Hier sind, etwa mittig, die Gleitbohrungen 42, sowie lediglich das Verschieberad 7, ohne dem Abtriebsrad 70 eingebracht, d. h., das Verschieberad 7 greift gleichzeitig an der Gleitstange 6 und an der Verschiebestange 8 ein. Die Führungsholme 9 dienen der Fixierung der Teile.
  • 2a zeigt die Längsseitige Teilschnittdarstellung des Verdichters 1.
  • Die linke Seitenhälfte zeigt den Verdichter 1 in seinem nicht ausgefahrenen Zustand, also nicht in einer Press-, bzw. Verdichtungsfunktion, mit der Höhe H1.
  • Die Verschiebestange 8 ragt in diesem Zustand entsprechend über die Gewichtsplatte 3 hinaus.
  • Die Gewichtsplatte 3 hat je die Gleitbohrung 32 für die Verschiebestange 8 eingebracht.
  • Die Pressplatte 5 hat je die Gleitbohrung 52 für die Gleitstange 6 eingebracht.
  • Die rechte Seitenhälfte zeigt den Verdichter 1 in seiner Arbeitsposition.
  • Das Antriebsgewicht 4 ist um die Hubhöhe h1 abgesetzt, die Pressplatte 5 ist um die Hubhöhe h2 abgesetzt, sodass der Verdichter 1 eine gesamte Hubhöhe H2 erreicht, um das Pressgut im Container ausreichend verdichten zu können.
  • 3a zeigt den Verdichter 1 in perspektivischer Darstellung, mit dem Unterschied, dass die Antriebseinheit andere technische Elemente aufweist, wesentlich die unterschiedlich großen Hydraulikzylinder 450 und 460, wobei diese hier nicht näher beschrieben sind, da Stand der Technik.
  • Die Kernidee ist wiederum, dass das Antriebsgewicht 400 indirekt das aktive Teil ist.
  • Das Antriebsgewicht 400 drückt sich nach unten von der Gewichtsplatte 300 um die Hubhöhe h1 ab und die Pressplatte 500 wird von dem Antriebsgewicht 400 um die Hubhöhe h2 nach unten abgedrückt.
  • Ein mittiger Hydraulikzylinder 450 entsprechender Kraftauslegung ist mit dem Antriebsgewicht 400 gekoppelt und drückt sich gegen die Gewichtsplatte 300. Die beiden seitlichen kleineren Hydraulikzylinder 460 sind ebenfalls mit dem Antriebsgewicht 400 gekoppelt und drücken sich gegen das Pressgewicht 500.
  • Die Gewichtsplatte 300, das Antriebsgewicht 400, sowie die Pressplatte 500 sind in den Bereichen der Hydraulikzylinder 450 und 460 mit den entsprechenden Taschen 301, 401 und 501 ausgestattet, somit können die Hydraulikzylinder 450 und 460 entsprechend eintauchen, um eine optimale ausfahrbare Länge erreichen zu können.
  • Die rechte Seite der Darstellung zeigt, wie die einzelnen Teile um die Hubhöhe h1 und h2 ausgefahren sind.
  • Die analogen Führungsholme 9 sind hier nicht dargestellt.

Claims (4)

  1. Verdichter mit Antriebsgewicht, welches die Hubfunktion in Koppelung mit der Pressplatte ausführt, dadurch gekennzeichnet dass, der Verdichter (1) eine Trageplatte (2) aufweist, welche indirekt rückseitig an einen überwiegend Radlader angekoppelt ist, und der Verdichter (1) die drei Teile, die am Trageelement (2) dingfest gemachte Gewichtsplatte (3/300) trägt, und mittels einer technisch vorteilhaften Antriebseinheit dingfest gemacht am, und oder alternativ im Antriebsgewicht (4/400) die Antriebseinheit das Antriebsgewicht (4/400) um die Hubhöhe (h1) von der entsprechend gegenseitig angekoppelten Gewichtsplatte (3/300) nach unten absenkt, und das absenkbare Antriebsgewicht (4/400) in einer nahezu gleichzeitig erfolgenden Bewegung die ebenfalls entsprechend gegenseitig angekoppelte Pressplatte (5/500) zusätzlich um die Hubhöhe (h2) nach unten absenkt und in umgekehrter Reihenfolge der Verdichter (1) wieder in den Zustand der Hubhöhe (H1) gebracht wird.
  2. Verdichter mit Antriebsgewicht, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, dass das Antriebsgewicht (4) in dessen inneren Bereich mindestens eine Kombination einer Antriebseinheit eingebracht ist, diese bestehend aus dem in der Lagerachse (410) gelagerten Verschieberad (7) mit der Verzahnung (71), wobei dieses auf einer Seite an der von der Gewichtsplatte (3) nach unten abstehenden Gleitstange (6) in dessen Verzahnung (61) eingreift, und gegenüber im Abstand (a) zueinander das Verschieberad (7) an der von der Pressplatte (5) nach oben abstehenden Verschiebestange (8) in dessen Verzahnung (81) eingreift, und somit sich das Antriebsgewicht (4) um die Hubhöhe (h1) von der Gewichtsplatte (3) nach unten abgesetzt, und in gleicher Abfolge das Verschieberad (7) die Pressplatte (5) um die Hubhöhe (h2) nach unten absenkt, und der Verdichter (1) als solcher mit einer Hubhöhe (H2) in einer verdichtenden Funktion, des im Container sich befindenden Abfallgutes, vorliegt.
  3. Verdichter mit Antriebsgewicht, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass, dass das Antriebsgewicht (4) je an dessen Außenseiten in den Lagerachsen (410) das Verschieberad (7) mit dem unmittelbar daran angekoppeltem Abtriebsrad (70) gelagert hält und die Gleitstange (6) und die Verschiebestange (8) in einem Abstand (b) zueinander liegen, und das Durchmessermaß des Verschiebrades (7) zum Durchmessermaß des Abtriebsrades (70) unterschiedlich ist, sodass dadurch unterschiedliche Hubhöhen (h1 und H2) entstehen.
  4. Verdichter mit Antriebsgewicht, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass, dass das Antriebsgewicht (400) formschlüssig bestückt ist mit der Antriebseinheit, wobei diese besteht aus dem nahezu mittig dingfest gemachten Hydraulikzylindern (450), sowie aus den beiden, je seitlich dingfest gemachten Hydraulikzylindern (460), und der Hydraulikzylinder (450) das Antriebsgewicht (400) gegen die Gewichtsplatte (300) nach unten drückt, und das Antriebsgewicht (400) mittels der beiden Hydraulikzylinder (460) die Pressplatte (500) nach unten drückt, und die Hydraulikzylinder (450/460) alternativ durch Drehmotoren ersetzt werden können.
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