DE202012006698U1 - Kraftmessvorrichtung für ein Fahrrad - Google Patents

Kraftmessvorrichtung für ein Fahrrad Download PDF

Info

Publication number
DE202012006698U1
DE202012006698U1 DE202012006698U DE202012006698U DE202012006698U1 DE 202012006698 U1 DE202012006698 U1 DE 202012006698U1 DE 202012006698 U DE202012006698 U DE 202012006698U DE 202012006698 U DE202012006698 U DE 202012006698U DE 202012006698 U1 DE202012006698 U1 DE 202012006698U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
tubular wall
measuring device
sensor
force measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012006698U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hongji Intelligent Bike Co Ltd Changzhou Cn
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202012006698U1 publication Critical patent/DE202012006698U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J45/00Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for
    • B62J45/40Sensor arrangements; Mounting thereof
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/1407Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs
    • G01L3/1428Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers
    • G01L3/1435Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers involving magnetic or electromagnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Kraftmessvorrichtung, die ausgestaltet ist, um in einer Tretlagerbaugruppe eines Fahrrades (4) montiert zu sein, wobei die Tretlagerbaugruppe ein Tretlagergehäuse (46), das mit einem Sitzrohr (411), einem Unterrohr (412) und mit Kettenstreben (414) des Fahrrades (4) verbunden ist und das ein rechtes Gehäusesegment (462) hat, eine Spindel (42), mit der eine Pedalgarnitur (47) und ein Kettenrad (43) verbunden ist, die relativ zu dem Tretlagergehäuse (46) um eine erste Spindelachse (L1) drehbar montiert ist und die ein rechtes Spindelsegment (421) hat, das mit einem Abstand von dem rechten Gehäusesegment (462) umgeben ist, und eine Gleitlagereinheit (40) aufweist, die zwischen der Spindel (42) und dem Tretlagergehäuse (46) angeordnet ist, wobei die Kraftmessvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: ein Hülsengehäuse (2), das ausgestaltet ist, um zwischen der Spindel (42) und dem Tretlagergehäuse (46) eingesetzt zu sein, und das eine erste Gehäusehälften-Außenwand (21a) und eine innere rohrförmige Wand (22) aufweist, die in radialer...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kraftmessvorrichtung, und insbesondere eine Kraftmessvorrichtung, die ausgestaltet ist, um in einem Tretlager eines Fahrrades montiert zu sein.
  • Allgemein wird durch die Tretkraft, die durch einen Radfahrer während des Radfahrens aufgebracht wird, eine Verformung des Fahrradrahmens bewirkt, d. h. eine Verlagerung von zwei Bauteilen relativ zueinander. Eine Messvorrichtung wird verwendet, um eine solche Verlagerung zu messen, um eine Höhe der Kraft zu berechnen, die durch eine Fahrradkette auf das Fahrrad aufgebracht wird. Solche Messdaten können gesammelt sowie anschließend analysiert und aufgezeichnet werden. Herkömmliche Fahrradketten-Kraftmessvorrichtungen sind normalerweise an einer Hinterradachse montiert, da die Verbiegung, die in der Hinterradachse auftritt, ein guter Messwert der in einer Fahrradkette vorhandenen Zugspannung ist, wie jene, die beispielsweise in der WO 03/073057 A1 , in der WO 01/30643 A1 und in der US 7,814,800 B2 beschrieben sind. Jedoch ist die Verbiegung der Hinterradachse, die gemessen werden soll, keine richtige Darstellung der Tretkraft, da die Tretkraft von Pedalarmen über ein Kettenrad und eine Kette auf die Hinterradachse übertragen wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kraftmessvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ausgestaltet ist, um in einer Tretlagerbaugruppe eines Fahrrades montiert zu sein, um so eine Kraft zu genau messen, die auf eine Pedalachse des Fahrrades aufgebracht wird. Die Tretlagerbaugruppe enthält ein Tretlagergehäuse, das mit einem Sitzrohr, einem Unterrohr und mit Kettenstreben des Fahrrades verbunden ist und das ein rechtes Gehäusesegment hat, eine Spindel, mit der eine Pedalgarnitur und ein Kettenrad verbunden ist, die relativ zu dem Tretlagergehäuse um eine Spindelachse drehbar montiert ist und die ein rechtes Spindelsegment hat, das mit einem Abstand von dem rechten Gehäusesegment umgeben ist, und eine Gleitlagereinheit, die zwischen der Spindel und dem Tretlagergehäuse angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst die Kraftmessvorrichtung ein Hülsengehäuse, einen Ringkörper, eine Sensorhalteeinheit und eine Hall-Messeinheit. Das Hülsengehäuse ist ausgestaltet, um zwischen der Spindel und dem Tretlagergehäuse der Tretlagerbaugruppe eingesetzt zu sein, und umfasst eine erste Gehäusehälften-Außenwand sowie eine innere rohrförmige Wand, die in radialer Richtung voneinander beabstandet sind, um einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden, umgebenden Freiraum zu definieren, und ausgestaltet sind, um sich mit dem rechten Gehäusesegment des Tretlagergehäuses bzw. mit der Gleitlagereinheit in anliegendem Eingriff zu befinden. Der Ringkörper ist an der inneren rohrförmigen Wand angeordnet und mit dieser bewegbar, und weist eine äußere Ringfläche auf, die der ersten Gehäusehälften-Außenwand gegenüberliegt und von dieser beabstandet ist. Die äußere Ringfläche hat eine Verformungsregion, die ausgestaltet ist, um eine Verformungsverlagerung zu erfahren, die einer auf die Spindel aufgebrachten Tretkraft entspricht. Durch die Sensorhalteeinheit ist eine Sensoraktivierungszone definiert, die der Verformungsregion gegenüberliegt und die angeordnet ist, um mit der ersten Gehäusehälften-Außenwand unbewegt zu sein. Die Hall-Messeinheit umfasst einen Sensor, der in der Sensoraktivierungszone angeordnet und gehalten ist, um relativ zu der Sensorhalteeinheit unbewegt zu sein, und ein magnetisches Bauteil, das angeordnet ist, um mit der Verformungsverlagerung der Verformungsregion verlagerbar zu sein, und das von dem Sensor mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist, so dass ein dadurch erzeugtes Magnetfeld verändert wird, wenn das magnetische Bauteil mit der Verformungsverlagerung verlagert wird, um so ein Signal auszugeben, durch das die Höhe der Tretkraft angegeben wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung verdeutlicht, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht von einem Fahrrad ist, in dem eine Kraftmessvorrichtung dieser Erfindung eingebaut ist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die in einer Tretlagerbaugruppe des Fahrrades eingebaut ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels und des Tretlagergehäuses der Tretlagerbaugruppe ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels aus einem anderen Winkel ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, wenn es in dem Tretlager montiert ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, teilweise auseinandergezogen, des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, des dritten Ausführungsbeispiels ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 14 eine weitere perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht, teilweise auseinandergezogen, eines fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels ist;
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist;
  • 19 eine perspektivische Ansicht eines achten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Kraftmessvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist; und
  • 20 eine perspektivische Explosionsansicht, teilweise im Querschnitt, des achten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung in größerem Detail beschrieben wird, sei angemerkt, dass gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, um in der gesamten Beschreibung gleiche Elemente zu bezeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kraftmessvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet, um in einer Tretlagerbaugruppe eines Fahrrades 4 montiert zu werden.
  • Die Tretlagerbaugruppe umfasst ein Tretlagergehäuse 46, das mit einem Sitzrohr 411, einem Unterrohr 412 und mit Kettenstreben 414 des Fahrrades 4 verbunden ist, und das ein rechtes Gehäusesegment 462 aufweist. Eine Spindel 42, die mit einer Pedalgarnitur 47 und einem Kettenrad 43 verbunden ist, ist relativ zum Tretlagergehäuse 46 um eine erste Spindelachse (L1) drehbar montiert, um so eine Tretkraft (F1) über eine Kette 49 auf eine Hinterradachse 48 zu übertragen, um das Fahrrad 4 in einer Vorwärtsrichtung quer zu einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) zu bewegen. Die Spindel 42 hat ein rechtes Spindelsegment 421, das mit Abstand von dem rechten Gehäusesegment 462 umgeben ist. Eine Gleitlagereinheit 40 ist zwischen der Spindel 42 und dem Tretlagergehäuse 46 angeordnet. Wenn die Tretkraft (F1) aufgebracht wird, um die Spindel 42 sowie auch das Kettenrad 43 und die Kette 49 zu bewegen, um das Fahrrad 4 nach vorne zu bewegen, wird eine Gegenkraft (F2) entgegengesetzt zur Tretkraft (F1) erzeugt, um eine kleine Bewegung der Spindel 46 relativ zum Tretlagergehäuse 46 zu bewirken. Eine solche Bewegung wird durch die Kraftmessvorrichtung 100 dieser Erfindung erfasst und gemessen.
  • Die Kraftmessvorrichtung 100 des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels umfasst ein Hülsengehäuse 2, einen Ringkörper 32, eine Sensorhalteeinheit 31, eine Kraftübertragungshalterung 321 und eine Hall-Messeinheit 33.
  • Das Hülsengehäuse 2 ist ausgestaltet, um zwischen der Spindel 42 und dem Tretlagergehäuse 46 eingesetzt zu werden, und hat eine äußere und eine innere rohrförmige Wand 21, 22, die radial voneinander beabstandet sind, um einen umgebenden Freiraum 20 zu bilden, der sich in Umfangsrichtung erstreckt, und die sich in anstoßendem Eingriff mit dem rechten Gehäusesegment 462 bzw. mit der Gleitlagereinheit 40 befinden.
  • Das Hülsengehäuse 2 hat eine rohrförmige Verbindungswand 23, die angeordnet ist, um die linken Enden der äußeren und der inneren rohrförmigen Wand 21, 22 miteinander zu verbinden, und ein Paar Schlitze 24, die diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, die in axialer Richtung durch die rohrförmige Verbindungswand 23 gebildet sind, um sich in räumlicher Verbindung mit dem umgebenden Freiraum 20 zu befinden, und die sich in Umfangsrichtung um die erste Spindelachse (L1) erstrecken, um so gleichmäßig deren Steifigkeit zu vermindern. Die rohrförmige Verbindungswand 23 befindet sich entfernt vom Ringkörper 32 und ist benachbart zu einem linken Spindelsegment 422 der Spindel 42 entlang der ersten Spindelachse (L1) angeordnet.
  • Der Ringkörper 32 ist an der inneren rohrförmigen Wand 22 angeordnet und mit dieser bewegbar, und weist eine äußere Ringfläche 320 auf, die der äußeren ringförmigen Wand 21 gegenüberliegt und von dieser beabstandet ist, und die eine Verformungsregion 323 hat, die ausgestaltet ist, um eine Verformungsbewegung entsprechend der Tretkraft (F1) zu erfahren, die auf die Spindel 42 aufgebracht wird. Die Kraftübertragungshalterung 321 ist integriert mit der Verformungsregion 323 gebildet und daran angeordnet.
  • Die Sensorhalteeinheit 31 ist integriert mit dem Ringkörper 32 gebildet, ist angeordnet, um mit der äußeren ringförmigen Wand 21 unbewegt zu sein, und enthält vordere und hintere Arme 311. Die vorderen und hinteren Arme 311 sind in der Vorwärtsrichtung voneinander beabstandet, erstrecken sich von der Verformungsregion 323 nach oben, flankieren zusammenwirkend die Kraftübertragungshalterung 321 und weisen jeweils vordere und hintere untere Segmente 3112, die an der Verformungsregion 323 angeordnet sind, sowie vordere und hintere obere Segmente 3111 auf, die sich jeweils von den vorderen und hinteren unteren Segmenten 3112 nach oben erstrecken, um so zusammenwirkend eine Sensoraktivierungszone 313 zu definieren, die der Verformungsregion 323 gegenüberliegt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die äußere rohrförmige Wand 21 einen marginalen ausgeschnittenen Bereich 213, der sich in Umfangsrichtung erstreckt, um an vorderen und hinteren Grenzflächen 2131, 2132 zu enden. Die Sensorhalteeinheit 31 ist in den marginalen ausgeschnittenen Bereich 213 eingesetzt, so dass die vorderen und hinteren unteren Segmente 3112 jeweils in anliegenden Eingriff mit den vorderen und hinteren Grenzflächen 2131, 2132 gebracht werden, um so die Unbeweglichkeit der Sensorhalteeinheit 31 relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand 21 zu gewährleisten, wenn der Verformungsregion 323 die Verformungsverlagerung erfährt.
  • Außerdem enthält die äußere rohrförmige Wand 21 einen vorderen und einen hinteren Anschlagschenkel 212, die sich von der vorderen und der hinteren Sperrfläche 2131 bzw. 2132 nach oben erstrecken, um gegen die vorderen und hinteren oberen Segmente 3111 der vorderen bzw. hinteren Arme 311 anzustoßen, so dass die Unbeweglichkeit des Sensors 331 relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand 21 weiter gewährleistet wird.
  • Die Hall-Messeinheit 33 enthält einen Sensor 331 und ein magnetisches Bauteil 332. Der Sensor 331 ist durch die vorderen und hinteren Arme 311 abstützend gehalten und in der Sensoraktivierungszone 313 angeordnet, um so relativ zu der Sensorhalteeinheit 31 und der äußeren rohrförmigen Wand 21 unbewegt gehalten zu werden, wenn die Verformungsregion 323 eine Verformungsverlagerung erfährt. Das magnetische Bauteil 332 ist mit einer vorbestimmten Distanz vom Sensor 331 beabstandet und ist in der Kraftübertragungshalterung 321 montiert, die sich in Richtung auf die Sensoraktivierungszone 313 erstreckt, um mit der Verformungsverlagerung der Verformungsregion 323 verlagerbar zu sein.
  • Ein Messmodul (nicht gezeigt) befindet sich in der Sensoraktivierungszone 313 und ist elektrisch mit dem Sensor 331 verbunden. Bei Interaktion der Tretkraft (F1) und der Gegenkraft (F2) wird daher das magnetische Bauteil 332 mit der Verformungsbewegung der Verformungsregion 323 und der Ringkörper 32 relativ zum Sensor 331 verlagert, um ein dadurch erzeugtes Magnetfeld zu verändern, um ein Signal auszugeben, durch das die Höhe der Tretkraft (F1) angegeben wird.
  • Außerdem, wie in 5 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Befestigungsmitteln 5 angeordnet, um schraubbar mit Gewindelöchern 461 einzugreifen, die in dem Tretlagergehäuse 46 ausgebildet sind, um gegen das Hülsengehäuse 2 anzuliegen, um so die Kraftmessvorrichtung 100 lösbar mit dem Tretlagergehäuse 46 zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 8 ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt, das konstruktiv dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist. Der Hauptunterschied zwischen dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass das Hülsengehäuse 2 einen ringförmigen Verformungskörper 223 aufweist, der angeordnet ist, um sich hülsenartig an einem ersten mittleren Segment 224 der inneren rohrförmigen Wand 22 zu befinden, um sich damit zu bewegen, und der ausgestaltet ist, um gegen ein zweites mittleres Segment 211 der äußeren rohrförmigen Wand 21 anzustoßen, um so zu ermöglichen, dass das zweite mittlere Segment 211 durch eine Verformungskraft verformt wird, die der Tretkraft (F1) entspricht, die auf den ringförmigen Verformungskörper 223 aufgebracht wird.
  • Die äußere rohrförmige Wand 21 hat eine Mehrzahl von ausgeschnittenen Schlitzen 217, die zwischen dem zweiten mittleren Segment 211 davon und dem Ringkörper 32 angeordnet sind und im Winkel voneinander um die erste Spindelachse (L1) verlagert angeordnet sind, um so zu ermöglichen, dass die Verformungsverlagerung vergrößert wird, wenn die Verformungskraft durch das hintere untere Segment 3112 des hinteren Arms 311 auf die Verformungsregion 323 übertragen wird, um dadurch die Empfindlichkeit des Sensors 331 zu verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf 9 bis 11 ist ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind das Tretlagergehäuse 46 des Fahrrades 4 und die äußere rohrförmige Wand 21 des Hülsengehäuses 2 der Kraftmessvorrichtung 100 integriert miteinander gebildet. Das Hülsengehäuse 2 hat eine ringförmige Verbindungswand 25, durch die das erste mittlere Segment 224 der inneren rohrförmigen Wand 22 mit dem zweiten mittleren Segment 211 der äußeren rohrförmigen Wand 21 verbunden ist, um so den umgebenden Freiraum 20 in einen rechten und einen linken umgebenden Unterfreiraum 201, 202 zu unterteilen. Die Kraftmessvorrichtung 100 weist außerdem ein rechtes und ein linkes Lagerbauteil 26 auf, die jeweils angeordnet sind, um in den rechten und linken umgebenden Unterfreiraum 201, 202 zu passen, um so eine Versteifung zwischen der äußeren und der inneren rohrförmigen Wand 21, 22 zu bewirken.
  • Der Ringkörper 32 ist an dem rechten umgebenden Unterfreiraum 201 angeordnet und integriert mit der inneren rohrförmigen Wand 22 ausgebildet. Das Tretlagergehäuse 46 ist ausgestaltet, um ein Durchgangsloch 210 zu haben, das sich durch die äußere rohrförmige Wand 21 erstreckt, um mit dem rechten Unterfreiraum 201 in Verbindung zu stehen, um so zu ermöglichen, dass die Sensorhalteeinheit 31 unbewegt mit der äußeren rohrförmigen Wand 21 und dem Tretlagergehäuse 46 angeordnet ist. Der Ringkörper 32 ist ausgestaltet, um eine Aufnahmenut 3231 zu haben, die es ermöglicht, dass die Kraftübertragungshalterung 321 darin aufgenommen ist. Es kann deutlich angemerkt werden, dass in dem dritten Ausführungsbeispiel die vorderen und hinteren Anschlagschenkel 212 der äußeren rohrförmigen Wand 21 sowie die vorderen und hinteren Arme 311 der Sensorhalteeinheit 31, die in dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt sind, weggelassen sind.
  • Außerdem hat die innere rohrförmige Wand 22 äußere und innere rohrförmige Flächen 22b, 22a, die in radialen Richtungen entgegengesetzt zueinander angeordnet und ausgestaltet sind, um eine zweite Spindelachse (L2) bzw. die erste Spindelachse (L1) zu definieren. Die zweite Spindelachse (L2) befindet sich versetzt zur ersten Spindelachse (L1) und ist zwischen der Verformungsregion 323 und der ersten Spindelachse (L1) angeordnet, um so zu ermöglichen, dass die Verformungsverlagerung vergrößert wird, wodurch die Empfindlichkeit des Sensors 331 verbessert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 12 bis 14 ist ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt, das dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel konstruktiv ähnlich ist. Der Unterschied zwischen dem dritten und vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Sensorhalteeinheit 31 vordere und hintere Anschlagschenkel 212, die in der Vorwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, und eine Anschlagwand 315 aufweist, die sich erstreckt, um mit den vorderen und hinteren Anschlagschenkeln 212 zusammenzuwirken, um die Sensoraktivierungszone 313 zu definieren.
  • Außerdem hat die Kraftübertragungshalterung 321 einen bewegbaren Träger 341 und ein Kraftübertragungsbauteil 342. Der bewegbare Träger 341 ist ausgestaltet, um zu ermöglichen, dass das magnetische Bauteil 332 darin montiert werden kann, und ist in der Sensoraktivierungszone 313 bewegbar angeordnet. Das Kraftübertragungsbauteil 342 ist zwischen der Verformungsregion 323 und dem bewegbaren Träger 341 angeordnet und ist konfiguriert, um die Verformungsverlagerung zu übertragen, um den bewegbaren Träger 341 in Richtung auf die Anschlagwand 315 zu drücken. Der bewegbare Träger 341 hat ein Vorspannungsende 344, das gegen die Anschlagwand 315 drückt, um eine Vorspannungswirkung zu bewirken, um der Druckwirkung der Verformungsverlagerung entgegenzuwirken. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Kraftübertragungsbauteil 342 die Form einer Kugel, und das Vorspannungsende 344 ist eine Druckfeder.
  • Außerdem ist der Sensor 331 von dem bewegbaren Träger 341 in der Vorwärtsrichtung beabstandet. Dadurch wird, durch Wirkung des bewegbaren Trägers 341, das magnetische Bauteil 332 von dem Sensor 331 beabstandet gehalten, um so während dessen Verlagerung einen Kontakt mit dem Sensor 331 zu verhindern. Die Kraftmessvorrichtung 100 hat außerdem vordere und hintere Verstärkungsbrücken 218, 219, die jeweils die äußeren und inneren rohrförmigen Wände 21, 22 überbrücken und die angeordnet sind, um in dem rechten umgebenden Unterfreiraum 211 diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet zu sein. Die vordere Verstärkungsbrücke 218 ist ausgestaltet, um kürzer zu sein als die hintere Verstärkungsbrücke 219, um so zu ermöglichen, dass die Verformungsverlagerung vergrößert wird, wodurch die Empfindlichkeit des Sensors 331 erhöht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 15 bis 16 ist ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt, das dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel konstruktiv ähnlich ist. Der Unterschied zwischen dem vierten und fünften Ausführungsbeispiel besteht darin, dass bei dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel die vorderen und hinteren Schenkel 212 der Sensorhalteeinheit 31 integriert mit dem Tretlagergehäuse 46 des Fahrrades und der äußeren rohrförmigen Wand 21 gebildet sind, wobei sich die Anschlagwand 315 so erstreckt, um die vorderen und hinteren Anschlagschenkeln 212 miteinander zu verbinden, und wobei die vorderen und hinteren Verstärkungsbrücken 218, 219 eine identische Länge haben.
  • Folglich weist die Kraftmessvorrichtung 100 außerdem einen rohrförmigen Einsatz 200 auf, der einen rohrförmigen Körper 271 und ein Paar diametral gegenüberliegende Vorsprünge 272 hat, die sich weg voneinander von dem rohrförmigen Körper 271 erstrecken. Die äußere rohrförmige Wand 21 ist mit einem Paar diametral gegenüberliegender Schlitze 21c (in 16 ist nur einer gezeigt) ausgebildet, die passend mit den Vorsprüngen 272 eingreifen, so dass der rohrförmige Einsatz 200 passend in den linken umgebenden Unterfreiraum 202 passt und eine Bewegung in einer Umfangsrichtung zwischen den äußeren und inneren rohrförmigen Wänden 21, 22 verhindert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 17 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt. Das Hülsengehäuse 2 hat eine erste Gehäusehälften-Außenwand 21a, die ein vorderes Wandsegment 217, ein freitragendes Wandsegment 215 und ein hinteres Wandsegment 214 umfasst. Das vordere Wandsegment 217 erstreckt sich von einem vorderen Seitensegment 227 der inneren rohrförmigen Wand 22 nach oben, um an einem oberen Montageende 2171 zu enden. Das freitragende Wandsegment 215 erstreckt sich nach hinten, um an einem freitragenden Ende 2151 zu enden. Das hintere Wandsegment 214 erstreckt sich nach unten, um an einem unteren Ende 2141 zu enden, und ist von einem hinteren Seitensegment 228 der inneren rohrförmigen Wand 22 beabstandet. Die Verformungsregion 323 befindet sich an dem hinteren Seitensegment 228 und ist integriert damit gebildet. Die Sensorhalteeinheit 31 und die Hall-Messeinheit 33 befinden sich in dem hinteren Wandsegment 214, und die Sensorhalteeinheit 31 liegt der Verformungsregion 323 in der Vorwärtsrichtung gegenüber.
  • Unter Bezugnahme auf 18 ist ein siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt, das dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel konstruktiv ähnlich ist. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Hülsengehäuse 2 eine erste Gehäusehälften-Außenwand 21a, die integriert mit dem Tretlagergehäuse 46 gebildet ist. Der umgebende Freiraum 20 umfasst einen rechten und einen linken umgebenden Unterfreiraum 201, 202, die in Richtung der ersten Spindelachse (L1) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Der Ringkörper 32 ist an der inneren rohrförmigen Wand 22 an dem rechten umgebenden Unterfreiraum 201 angeordnet und integriert damit gebildet. Die äußere rohrförmige Wand 21 hat einen marginalen ausgeschnittenen Bereich 213, durch den die Sensoraktivierungszone 313 definiert ist und der sich in Umfangsrichtung und nach hinten erstreckt, um an einer hinteren Grenzfläche 2132 und an einer überhängenden Fläche 2133 zu enden.
  • Die Sensorhalteeinheit 31 ist fest in dem marginalen ausgeschnittenen Bereich 213 angeordnet, um so eine Unbeweglichkeit des Sensors 331 (nicht gezeigt) relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand 21 zu gewährleisten, wenn die Verformungsregion 323 die Verformungsverlagerung erfährt. Der Ringkörper 32 umfasst ein Kraftübertragungsbauteil 342, das sich von der Verformungsregion 323 in Richtung auf die überhängende Fläche 2133 erstreckt und ausgestaltet ist, um die Verformungsverlagerung der Verformungsregion 323 zu übertragen, um das magnetische Bauteil 332 der Hall-Messeinheit 33 in Richtung auf die hintere Grenzfläche 2132 zu drücken.
  • Unter Bezugnahme auf 19 bis 20 ist ein achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftmessvorrichtung 100 gemäß dieser Erfindung gezeigt, das dem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel konstruktiv ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass das Hülsengehäuse 2 außerdem eine zweite Gehäusehälften-Außenwand 21b aufweist, die ausgestaltet ist, um mit der ersten Gehäusehälften-Außenwand 21a zusammenzupassen, um so eine äußere rohrförmige Wand 21 zu bilden, die die innere rohrförmige Wand 22 mit einem umgebenden Freiraum 20 umgibt und von dieser beabstandet ist. Außerdem ist die zweite Gehäusehälften-Außenwand 21b integriert mit dem Tretlagergehäuse 46 geformt, wobei die rohrförmige Außenwand 21 mit zwei eingreifenden Nuten 203 an einer inneren Fläche ausgebildet ist, die dem umgebenden Freiraum 20 gegenüberliegt, und wobei die innere rohrförmige Wand 22 mit zwei eingreifenden Vorsprüngen 294 ausgebildet ist, die sich radial und nach außen gerichtet in Richtung auf den umgebenden Freiraum 20 erstrecken und die jeweils passend mit den Nuten 203 eingreifen, so dass eine Bewegung in einer Umfangsrichtung zwischen der äußeren und der inneren rohrförmigen Wand 21, 22 verhindert wird.
  • Wie dargestellt, ist die Kraftmessvorrichtung 100 dieser Erfindung ausgestaltet, um in der Tretlagerbaugruppe des Fahrrades 4 montiert zu werden, um eine Verformung des Hülsengehäuses 2 während der Pedalbewegung des Fahrrades 4 zu erfassen, um so die auf das Fahrrad aufgebrachte Tretkraft genau zu messen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/073057 A1 [0002]
    • WO 01/30643 A1 [0002]
    • US 7814800 B2 [0002]

Claims (20)

  1. Kraftmessvorrichtung, die ausgestaltet ist, um in einer Tretlagerbaugruppe eines Fahrrades (4) montiert zu sein, wobei die Tretlagerbaugruppe ein Tretlagergehäuse (46), das mit einem Sitzrohr (411), einem Unterrohr (412) und mit Kettenstreben (414) des Fahrrades (4) verbunden ist und das ein rechtes Gehäusesegment (462) hat, eine Spindel (42), mit der eine Pedalgarnitur (47) und ein Kettenrad (43) verbunden ist, die relativ zu dem Tretlagergehäuse (46) um eine erste Spindelachse (L1) drehbar montiert ist und die ein rechtes Spindelsegment (421) hat, das mit einem Abstand von dem rechten Gehäusesegment (462) umgeben ist, und eine Gleitlagereinheit (40) aufweist, die zwischen der Spindel (42) und dem Tretlagergehäuse (46) angeordnet ist, wobei die Kraftmessvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: ein Hülsengehäuse (2), das ausgestaltet ist, um zwischen der Spindel (42) und dem Tretlagergehäuse (46) eingesetzt zu sein, und das eine erste Gehäusehälften-Außenwand (21a) und eine innere rohrförmige Wand (22) aufweist, die in radialer Richtung voneinander beabstandet sind, um einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden, umgebenden Freiraum (20) zu definieren, und ausgestaltet sind, um sich mit dem rechten Gehäusesegment (462) des Tretlagergehäuses (46) bzw. mit der Gleitlagereinheit (40) in anliegendem Eingriff zu befinden; einen Ringkörper (32), der an der inneren rohrförmigen Wand (22) angeordnet und mit dieser bewegbar ist, und der eine äußere Ringfläche (320) hat, die der ersten Gehäusehälften-Außenwand (21a) gegenüberliegt und von dieser beabstandet ist, wobei die äußere Ringfläche (320) eine Verformungsregion (323) hat, die ausgestaltet ist, um eine Verformungsverlagerung zu erfahren, die einer Tretkraft (F1) entspricht, die auf die Spindel (42) aufgebracht wird; eine Sensorhalteeinheit (31), durch die eine Sensoraktivierungszone (313) definiert ist, die der Verformungsregion (323) gegenüberliegt und die angeordnet ist, um mit der ersten Gehäusehälften-Außenwand (21a) unbewegt zu sein; und eine Hall-Messeinheit (33) mit: einem Sensor (331), der in der Sensoraktivierungszone (313) angeordnet und gehalten ist, um relativ zu der Sensorhalteeinheit (31) unbewegt zu sein, und einem magnetischen Bauteil (332), das angeordnet ist, um mit der Verformungsverlagerung der Verformungsregion (323) verlagerbar zu sein, und das von dem Sensor (331) mit einem vorbestimmten Abstand, beabstandet ist, so dass ein dadurch erzeugtes Magnetfeld verändert wird, wenn das magnetische Bauteil (332) mit der Verformungsverlagerung verlagert wird, um so ein Signal auszugeben, durch das die Höhe der Tretkraft (F1) angegeben wird.
  2. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsengehäuse (2) außerdem eine zweite Gehäusehälften-Außenwand (21b) aufweist, die ausgestaltet ist, um mit der ersten Gehäusehälften-Außenwand (21a) zusammenzupassen, um so eine äußere rohrförmige Wand (21) zu bilden, die die innere rohrförmige Wand (22) umgibt und von dieser durch den umgebenden Freiraum (20) beabstandet ist.
  3. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 2, außerdem gekennzeichnet durch eine Kraftübertragungshalterung (321), die an der Verformungsregion (323) angeordnet ist, die sich radial in Richtung auf die Sensoraktivierungszone (313) erstreckt, und die ausgestaltet ist, um zu ermöglichen, dass das magnetische Bauteil (323) darin montiert werden kann.
  4. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorhalteeinheit (31) vordere und hintere Arme (311) aufweist, die sich von der Verformungsregion (323) nach oben erstrecken, um zusammenwirkend die Sensoraktivierungszone (313) zu definieren.
  5. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Arme (311) in einer Vorwärtsrichtung quer zu einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) voneinander beabstandet sind und jeweils vordere und hintere untere Segmente (3112) haben, die an der Verformungsregion (323) angeordnet sind und die zusammenwirkend die Kraftübertragungshalterung (321) flankieren.
  6. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die äußere rohrförmige Wand (21) einen marginalen ausgeschnittenen Bereich (213) hat, der sich in Umfangsrichtung erstreckt, um an vorderen und hinteren Grenzflächen (2131, 2132) zu enden, wobei die Sensorhalteeinheit (31) in den marginalen ausgeschnittenen Bereich (213) eingesetzt ist, so dass die vorderen und hinteren unteren Segmente (312) jeweils mit den vorderen und hinteren Grenzflächen (2131, 2132) in anliegenden Eingriff gebracht werden, um so die Unbeweglichkeit des Sensors (331) relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand (21) zu gewährleisten, wenn die Verformungsregion (323) die Verformungsverlagerung erfährt.
  7. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 6, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und hinteren Arme (311) jeweils vordere und hintere untere Segmente (3111) haben, die sich jeweils von den vorderen und hinteren unteren Segmenten (3112) nach oben erstrecken, um so zusammenwirkend die Sensoraktivierungszone (313) zu definieren.
  8. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 7, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass diese vordere und hintere Anschlagschenkel (212) aufweist, die sich von den vorderen bzw. hinteren Grenzflächen (2131, 2132) nach oben erstrecken, um gegen die vorderen bzw. hinteren oberen Segmente (3111) anzuliegen, um so die Unbeweglichkeit des Sensors (331) relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand (21) zu gewährleisten.
  9. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 8, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsengehäuse (2) eine rohrförmige Verbindungswand (23) hat, die angeordnet ist, um die äußere und die innere rohrförmige Wand (21, 22) miteinander zu verbinden, und die entfernt von dem Ringkörper (32) und benachbart zu einem linken Spindelsegment (422) der Spindel (42) entlang der ersten Spindelachse (L1) angeordnet ist, und ein Paar Schlitze (24) aufweist, die diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind und die sich jeweils in Umfangsrichtung und in axialer Richtung erstrecken, um mit dem umgebenden Freiraum (20) räumlich verbunden zu sein, um dadurch die Steifigkeit der rohrförmigen Verbindungswand (23) zu vermindern.
  10. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 8, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsengehäuse (2) einen ringförmigen Verformungskörper (223) hat, der angeordnet ist, um sich hülsenartig an einem ersten mittleren Segment (224) der inneren rohrförmigen Wand (22) zu befinden, um sich damit zu bewegen, und die ausgestaltet ist, um gegen ein zweites mittleres Segment (211) der äußeren rohrförmigen Wand (21) anzustoßen, um dadurch zu ermöglichen, dass das zweite mittlere Segment (211) durch eine Verformungskraft verformt wird, die auf den ringförmigen Verformungskörper (223) aufgebracht wird und die der Tretkraft (F1) entspricht, wobei die äußere rohrförmige Wand (21) ausgestaltet ist, um eine Mehrzahl von ausgeschnittenen Schlitzen (217) zu haben, die zwischen dem zweiten mittleren Segment (211) und dem Ringkörper (32) angeordnet sind und die im Winkel voneinander um die erste Spindelachse (L1) versetzt sind, um so zu ermöglichen, dass die Verformungsverlagerung vergrößert wird, wenn die Verformungskraft durch das hintere untere Segment (3112) des hinteren Arms (311) auf die Verformungsregion (323) übertragen wird, wodurch die Empfindlichkeit des Sensors (331) verbessert wird.
  11. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Tretlagergehäuse (46) und die äußere rohrförmige Wand (21) integriert miteinander gebildet sind, wobei das Hülsengehäuse (2) eine ringförmige Verbindungswand (25) hat, um ein erstes mittleres Segment (224) der inneren rohrförmigen Wand (22) und ein zweites mittleres Segment (211) der äußeren rohrförmigen Wand (21) miteinander zu verbinden, um so den umgebenden Freiraum (20) in einen rechten und einen linken umgebende Unterfreiraum (201, 202) zu unterteilen, wobei der Ringkörper (32) an dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) angeordnet und integriert mit der inneren rohrförmigen Wand (22) ausgebildet ist, wobei das Tretlagergehäuse (46) ausgestaltet ist, um ein Durchgangsloch (210) zu haben, dass sich durch die äußere rohrförmige Wand (21) erstreckt, um mit dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) in Verbindung zu stehen, und so zu ermöglichen, dass die Sensorhalteeinheit (31) unbewegt mit der äußeren rohrförmigen Wand (21) angeordnet ist, wobei der Ringkörper (32) ausgestaltet ist, um eine passende Nut (3231) zu haben, um so zu ermöglichen, dass die Kraftübertragungshalterung (321) darin eingesetzt werden kann.
  12. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 11, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass diese rechte und linke Lagerbauteile (26) aufweist, die jeweils angeordnet sind, um in den rechten und linken umgebenden Unterfreiraum (201, 202) zu passen, um dadurch eine Überbrückung zwischen den äußeren und inneren rohrförmigen Wänden (21, 22) zu bewirken.
  13. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die innere rohrförmige Wand (22) äußere und innere rohrförmige Flächen (22b, 22a) hat, die in radialen Richtungen entgegengesetzt zueinander angeordnet und ausgestaltet sind, um eine zweite Spindelachse (L2) bzw. die erste Spindelachse (L1) zu definieren, wobei die zweite Spindelachse (L2) versetzt von der ersten Spindelachse (L1) und zwischen der Verformungsregion (323) und der ersten Spindelachse (L1) angeordnet ist, um so zu ermöglichen, dass die Verformungsverlagerung der Verformungsregion (323) vergrößert wird, um dadurch die Empfindlichkeit des Sensors (331) zu verbessern.
  14. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Tretlagergehäuse (46) und die äußere rohrförmige Wand (21) integriert miteinander ausgebildet sind, wobei der umgebende Freiraum (20) einen rechten und einen linken umgebenden Unterfreiraum (201, 202) umfasst, die in einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Ringkörper (32) an einem ersten mittleren Segment (224) der ersten rohrförmigen Wand (22) angeordnet und integriert damit gebildet ist, wobei das Tretlagergehäuse (46) ausgestaltet ist, um ein Durchgangsloch (210) zu haben, das sich durch die äußere rohrförmige Wand (21) erstreckt, um mit dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) in Verbindung zu stehen, um so zu ermöglichen, dass die Sensorhalteeinheit (31) unbewegt mit der äußeren rohrförmigen Wand (21) angeordnet ist, wobei die Sensorhalteeinheit (31) vordere und hintere Anschlagschenkel (212) hat, die in einer Vorwärtsrichtung quer zu einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) voneinander beabstandet sind, um zusammenwirkend die Sensoraktivierungszone (313) zu definieren, und eine Anschlagwand (315) aufweist, die sich erstreckt, um mit den vorderen und hinteren Anschlagschenkeln (212) zusammenzuwirken, um die Sensoraktivierungszone (313) zu definieren, wobei die Kraftübertragungshalterung (321) aufweist einen bewegbaren Träger (341), der ausgestaltet ist, um zu ermöglichen, dass das magnetische Bauteil (332) darin montiert werden kann, und der in der Sensoraktivierungszone (313) angeordnet ist, und ein Kraftübertragungsbauteil (342), das zwischen der Verformungsregion (323) und dem bewegbaren Träger (341) angeordnet ist, und das ausgestaltet ist, um die Verformungsverlagerung zu übertragen, um den bewegbaren Träger (341) in Richtung auf die Anschlagwand (315) zu drücken.
  15. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 14, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Träger (341) ein Vorspannungsende (344) hat, das gegen die Anschlagwand (315) anliegt, um eine Vorspannungswirkung zu bewirken, um der Druckwirkung der Verformungsverlagerung entgegenzuwirken, wobei das Kraftübertragungsbauteil (342) die Form einer Kugel (342) hat.
  16. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 15, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass diese eine vordere und eine hintere Verstärkungsbrücke (218, 219) aufweist, die jeweils den Bereich zwischen der äußeren und der inneren rohrförmigen Wand (21, 22) überspannen und die angeordnet sind, um in dem rechten umgebenden Unterfreiraum (210) diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet zu sein, wobei die vordere Verstärkungsbrücke (218) ausgestaltet ist, um kürzer zu sein als die hintere Verstärkungsbrücke (219), um so zu ermöglichen, dass die Verformungsverlagerung vergrößert wird, wodurch die Empfindlichkeit des Sensors (331) verbessert wird.
  17. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Tretlagergehäuse (46) und die äußere rohrförmige Wand (21) integriert miteinander ausgebildet sind, wobei der umgebende Freiraum (20) einen rechten und einen linken umgebenden Unterfreiraum (201, 202) umfasst, die in einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Ringkörper (32) an der inneren rohrförmigen Wand (22) an dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) angeordnet und damit integriert ausgebildet ist, wobei die Sensorhalteeinheit (31) vordere und hintere Anschlagschenkel (212), die voneinander beabstandet sind, um zusammenwirkend die Sensoraktivierungszone (313) zu definieren, und eine Anschlagwand (315) aufweist, die sich erstreckt, um die vorderen und hinteren Anschlagschenkel (212) miteinander zu verbinden, wobei die Kraftübertragungshalterung (321) aufweist einen bewegbaren Träger (341), der ausgestaltet ist, um zu ermöglichen, dass das magnetische Bauteil (332) darin montiert werden kann, und der in der Sensoraktivierungszone (313) angeordnet ist, und ein Kraftübertragungsbauteil (342), das zwischen der Verformungsregion (323) und dem bewegbaren Träger (341) angeordnet ist, und das ausgestaltet ist, um die Verformungsverlagerung zu übertragen, um den bewegbaren Träger (341) in Richtung auf die Anschlagwand (315) zu drücken, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung außerdem eine vordere und eine hintere Verstärkungsbrücke (218, 219), die jeweils den Bereich zwischen der äußeren und der inneren rohrförmigen Wand (21, 22) überspannen und angeordnet sind, um in dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet zu sein; und einen rohrförmigen Einsatz (200) aufweist, der ausgestaltet ist, um passend in den linken umgebenden Unterfreiraum (202) zu passen.
  18. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (32) integriert mit der inneren rohrförmigen Wand (22) ausgebildet ist, wobei die erste Gehäusehälften-Außenwand (21a) ein vorderes Wandsegment (217), das sich von einem vorderen Seitensegment (227) der inneren rohrförmigen Wand (22) nach oben erstreckt, um an einem unteren Montageende (2171) zu enden, ein freitragendes Wandsegment (215), das sich nach hinten erstreckt, um an einem freitragenden Ende (2151) zu enden, und ein hinteres Wandsegment (214) aufweist, das sich nach unten erstreckt, um an einem unteren Ende (2141) zu enden, und das von einem hinteren Seitensegment (228) der inneren rohrförmigen Wand (22) beabstandet ist, wobei die Verformungsregion (323) an dem hinteren Seitensegment (228), der Sensorhalteeinheit (31) und der Hall-Messeinheit (33) angeordnet und integriert damit gebildet ist, die in dem hinteren Wandsegment (214) angeordnet sind, und die der Verformungsregion in einer Vorwärtsrichtung quer zu einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) gegenüberliegt.
  19. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tretlagergehäuse (46) und die erste Gehäusehälften-Außenwand (21a) integriert miteinander gebildet sind, wobei der umgebende Freiraum (20) einen rechten und einen linken umgebenden Unterfreiraum (201, 202) hat, die in einer Richtung einer ersten Spindelachse (L1) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Ringkörper (32) an der inneren rohrförmigen Wand (22) an dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) angeordnet und integriert damit gebildet ist, wobei die äußere rohrförmige Wand (21) einen marginalen ausgeschnittenen Bereich (213) hat, durch den die Sensoraktivierungszone (313) definiert ist und der sich in Umfangsrichtung und nach hinten erstreckt, um an einer hinteren Grenzfläche (2132) und einer überhängenden Fläche (2133) zu enden, wobei die Sensorhalteeinheit (31) in dem marginalen ausgeschnittenen Bereich (213) fest angeordnet ist, um so eine Unbeweglichkeit des Sensors (331) relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand (21) zu gewährleisten, wenn die Verformungsregion (223) die Verformungsverlagerung erfährt, wobei der Ringkörper (32) ein Kraftübertragungsbauteil (342) aufweist, das sich von der Verformungsregion (323) in Richtung auf die überhängende Fläche (2133) erstreckt und ausgestaltet ist, um die Verformungsverlagerung der Verformungsregion (323) zu übertragen, um das magnetische Bauteil (32) der Hall-Messeinheit (33) in Richtung auf die hintere Grenzfläche (2132) zu drücken, wobei die Hall-Messeinheit (33) zwischen der hinteren Grenzfläche (2132) und dem Kraftübertragungsbauteil (342) angeordnet ist.
  20. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das Tretlagergehäuse (46) und die zweite Gehäusehälften-Außenwand (21b) integriert miteinander ausgebildet sind, wobei der umgebende Freiraum (20) einen rechten und einen linken umgebenden Unterfreiraum (201, 202) hat, die in einer Richtung der ersten Spindelachse (L1) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wobei der Ringkörper (32) an der inneren rohrförmigen Wand (22) an dem rechten umgebenden Unterfreiraum (201) angeordnet und damit integriert gebildet ist, wobei die äußere rohrförmige Wand (21) einen marginal ausgeschnittenen Bereich (213) hat, durch den die Sensoraktivierungszone (313) definiert ist und der sich in Umfangsrichtung und nach hinten erstreckt, um an einer hinteren Grenzfläche (2132) und einer überhängenden Fläche (2133) zu enden, wobei die Sensorhalteeinheit (31) fest in dem marginal ausgeschnittenen Bereich (213) angeordnet ist, um dadurch eine Unbeweglichkeit des Sensors (331) relativ zu der äußeren rohrförmigen Wand (21) zu gewährleisten, wenn die Verformungsregion (323) die Verformungsverlagerung erfährt, wobei der Ringbereich (32) ein Kraftübertragungsbauteil (342) aufweist, das sich von der Verformungsregion (323) in Richtung auf die überhängende Fläche (2133) erstreckt und ausgestaltet ist, um die Verformungsverlagerung der Verformungsregion (323) zu übertragen, um das magnetische Bauteil (332) der Hall-Messeinheit (33) auf die hintere Grenzfläche (2132) zu drücken.
DE202012006698U 2011-07-13 2012-07-11 Kraftmessvorrichtung für ein Fahrrad Expired - Lifetime DE202012006698U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW100212838 2011-07-13
TW100212838U TWM422528U (en) 2011-07-13 2011-07-13 Transmission detection device for central axle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012006698U1 true DE202012006698U1 (de) 2012-10-23

Family

ID=46459801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012006698U Expired - Lifetime DE202012006698U1 (de) 2011-07-13 2012-07-11 Kraftmessvorrichtung für ein Fahrrad

Country Status (12)

Country Link
US (1) US8925395B2 (de)
EP (2) EP2546127A1 (de)
JP (2) JP5978819B2 (de)
KR (1) KR101731660B1 (de)
CN (2) CN202814330U (de)
AU (1) AU2012205139A1 (de)
CA (1) CA2782940C (de)
DE (1) DE202012006698U1 (de)
ES (1) ES2753186T3 (de)
IT (1) ITMI20120260U1 (de)
PL (1) PL2546626T3 (de)
TW (1) TWM422528U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015055673A1 (de) * 2013-10-15 2015-04-23 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum messen des von einem fahrer auf die pedale eines e-bikes aufgebrachten drehmomentes und e-bike
DE102015011014A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Shimano Inc. Fahrradpedal
CN108327842A (zh) * 2018-04-23 2018-07-27 查发华 一种隐藏式助力自行车霍尔传感装置

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWM422528U (en) * 2011-07-13 2012-02-11 Xu Hong Jun Transmission detection device for central axle
KR102429661B1 (ko) * 2014-03-06 2022-08-05 삼성전자주식회사 검색자 디바이스 및 광고자 디바이스간의 서비스 세션을 성립하는 방법 및 시스템
CN105480365A (zh) * 2016-01-08 2016-04-13 深圳市华科安测信息技术有限公司 卡路里消耗检测装置及方法
TWI604992B (zh) * 2016-06-28 2017-11-11 Su Tai Inc Method and apparatus for configuring a strain detector using a deformation signal generated by a measuring body due to pushing or pulling force
WO2018004665A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 Ford Global Technologies, Llc Systems, methods, and devices for rider detection using strain gauge
TWI628109B (zh) 2017-02-10 2018-07-01 國立成功大學 電助自行車之後車架扭矩感測裝置
JP7149325B2 (ja) * 2017-05-05 2022-10-06 捷安特電動車(昆山)有限公司 乗物の運転パラメータの検出装置
CN108627294A (zh) * 2018-05-07 2018-10-09 重庆三叶花科技有限公司 低阻式中轴力矩检测方法
US11511826B2 (en) * 2019-12-09 2022-11-29 Sram, Llc Bicycle axle assembly including a power meter
TWI763366B (zh) * 2021-03-12 2022-05-01 和碩聯合科技股份有限公司 扭力傳感器
FR3141143A1 (fr) * 2022-10-25 2024-04-26 Bontaz Centre Capteur de mesure de couple pour velo a assistance electrique

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001030643A1 (en) 1999-10-19 2001-05-03 Idbike Method and device for measuring the effort made by a cyclist
WO2003073057A1 (en) 2001-12-21 2003-09-04 Idbike Force measuring device
US7814800B2 (en) 2005-02-28 2010-10-19 Idbike C.V. Method and device for measuring the chain force in a bicycle

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5027303A (en) * 1989-07-17 1991-06-25 Witte Don C Measuring apparatus for pedal-crank assembly
US6199021B1 (en) * 1997-10-15 2001-03-06 Cc Kinetics, Inc. Method and apparatus for measuring power output of one powering a chain driven vehicle
WO2000046581A1 (en) * 1999-02-05 2000-08-10 Curtis Instruments, Inc. Shaft sensor for angular velocity, torque, power
JP2003335291A (ja) * 2002-05-20 2003-11-25 Honda Motor Co Ltd 電動補助自転車の踏力検知装置
JP3696190B2 (ja) * 2002-08-28 2005-09-14 株式会社シマノ 自転車用回転検出装置
CN2591605Y (zh) * 2002-12-20 2003-12-10 李平 中轴式蹬踏转矩传感器
US7047817B2 (en) * 2004-02-17 2006-05-23 Forza, Inc. Load measurement apparatus and methods utilizing torque sensitive link for pedal powered devices
CN101213430B (zh) * 2005-07-01 2010-10-20 雅马哈发动机株式会社 磁致伸缩式载荷传感器以及具备该载荷传感器的移动体
JP4750796B2 (ja) * 2005-09-07 2011-08-17 ヤマハ発動機株式会社 回転検出器およびトルクセンサ
CN2861971Y (zh) * 2005-09-19 2007-01-24 谢新茂 用于转动装置的磁感应侦测结构
JP5203939B2 (ja) * 2006-05-31 2013-06-05 サンスター技研株式会社 トルク検出装置及び電動アシスト自転車
WO2008058164A2 (en) * 2006-11-06 2008-05-15 Quarq Technology, Inc. Crankset based bicycle power measurement
US8006574B2 (en) * 2007-11-06 2011-08-30 Sram, Llc Crankset based bicycle power measurement
US7806006B2 (en) * 2007-11-08 2010-10-05 Grand Valley State University Bicycle torque measuring system
JP2009276290A (ja) * 2008-05-16 2009-11-26 Yamaha Motor Co Ltd 磁歪式荷重センサおよびそれを備えた移動体
DE102008050236A1 (de) * 2008-10-02 2010-04-08 Schaeffler Kg Tretlager
JP2012507983A (ja) * 2008-11-03 2012-03-29 モーター エクセレンス, エルエルシー 多相の横方向および/またはコンミュテート式磁束システム
GB0901036D0 (en) * 2009-01-22 2009-03-11 Smart Patents Ltd Method and apparatus for measuring torque transmitted by driven wheel of a cycle or the like vehicle
CN102986115A (zh) * 2010-03-15 2013-03-20 电扭矩机器股份有限公司 用于电动自行车的横向和/或换向通量系统
TWM412130U (en) * 2010-12-15 2011-09-21 Sevenstar Cykler Corp Ltd Transmission detection device
US20120234108A1 (en) * 2011-03-15 2012-09-20 Motor Excellence Llc Isolated torque sensor
TWM422528U (en) * 2011-07-13 2012-02-11 Xu Hong Jun Transmission detection device for central axle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001030643A1 (en) 1999-10-19 2001-05-03 Idbike Method and device for measuring the effort made by a cyclist
WO2003073057A1 (en) 2001-12-21 2003-09-04 Idbike Force measuring device
US7814800B2 (en) 2005-02-28 2010-10-19 Idbike C.V. Method and device for measuring the chain force in a bicycle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015055673A1 (de) * 2013-10-15 2015-04-23 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum messen des von einem fahrer auf die pedale eines e-bikes aufgebrachten drehmomentes und e-bike
DE102015011014A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Shimano Inc. Fahrradpedal
CN108327842A (zh) * 2018-04-23 2018-07-27 查发华 一种隐藏式助力自行车霍尔传感装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP2546626A1 (de) 2013-01-16
US8925395B2 (en) 2015-01-06
PL2546626T3 (pl) 2020-06-15
CA2782940C (en) 2017-05-16
KR20130009669A (ko) 2013-01-23
CN102914254A (zh) 2013-02-06
CN102914254B (zh) 2016-12-21
EP2546127A1 (de) 2013-01-16
US20130014596A1 (en) 2013-01-17
KR101731660B1 (ko) 2017-04-28
JP2013036990A (ja) 2013-02-21
ITMI20120260U1 (it) 2014-01-14
EP2546626B1 (de) 2019-09-11
JP3182561U (ja) 2013-04-04
EP2546626A8 (de) 2013-04-03
CN202814330U (zh) 2013-03-20
CA2782940A1 (en) 2013-01-13
ES2753186T3 (es) 2020-04-07
JP5978819B2 (ja) 2016-08-24
AU2012205139A1 (en) 2013-01-31
EP2546127A8 (de) 2013-03-27
TWM422528U (en) 2012-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012006698U1 (de) Kraftmessvorrichtung für ein Fahrrad
DE102007001213B4 (de) Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
DE102013014859A1 (de) Pedalsimulator für aktives Bremssystem
DE102005010982A1 (de) Kraftmesszelle
DE202015009008U1 (de) Fahrrad-Bremssattel-Baueinheit
DE102007034900A1 (de) Positionserfassungssensor
DE202016100995U1 (de) Drehübertragungsanordnung, Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung und Motor
DE202013100462U1 (de) Stromquellenelement, rohrförmiges Element und Stromquellenanordnung für ein Fahrrad
DE102018132373A1 (de) Betätigungsvorrichtung
DE102012007471A1 (de) Messanordnung zur Zuspannkraftmessung einer Scheibenbremse und eine entsprechende Scheibenbremse
DE202021103309U1 (de) Trommelbremsvorrichtung
DE202010016054U1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Bremszange und Bremsanlage
EP3615831B1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE102012012831A1 (de) Scheibenbremse
DE10339304A1 (de) Sensorträger
EP3234400A1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE102012103052B4 (de) Lenksystem mit einem lenkgehäuse und einer drehmomentsensoreinheit
DE102010053009A1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Bremszange und Bremsanlage
DE102009042807A1 (de) Anordnung aus einem Zylinder und einem an diesem befestigten Sensorgehäuse
EP3000709A1 (de) Geber für ein hydraulisches betätigungselement
DE202014103414U1 (de) Steckachsenbefestigungssystem für Hinterachsen von Fahrrädern und Schaltauge hierfür
DE112014006891T5 (de) Druckdämpfungsvorrichtung
EP3590802B1 (de) Fahrrad mit einem fahrradständer und ausfallende eines fahrradrahmens
EP2974947B1 (de) Fahrradrahmenelement
DE202015103004U1 (de) Fahrradtretlageranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121213

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20150306

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HONGJI INTELLIGENT BIKE CO., LTD., CHANGZHOU, CN

Free format text: FORMER OWNER: XU, HONG-JUN, WUXI, CN

R082 Change of representative

Representative=s name: UEXKUELL & STOLBERG PARTNERSCHAFT VON PATENT- , DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right