DE202012006596U1 - Pfostenverbinder - Google Patents

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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Pfostenverbinder (1) aus Kunststoff mit einer an einem Rahmen (40) befestigbaren Lasche (3) und einer den othogonal zum Rahmen ausgerichteten Pfosten (50) erfassenden Aufnahme (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) auf ihrer dem Rahmen (40) nahen Unterseite (7) eine umlaufende Bodendichtung (20) und auf ihrer dem Pfosten (50) zuweisenden Oberseite (9) eine im wesentlichen kongruent zum Pfostenquerschnitt verlaufende mit der Pfostenstirnfläche (52) korrespondierende Aufnahmedichtung (30) besitzt, und die Lasche (3) auf mindestens einer ihrer parallel zum Rahmen (40) verlaufenden Stirnseite (11) eine weitere orthogonal aufragende Stirndichtung (25) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pfostenverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Verbindung von Fensterrahmenteilen ist es erwünscht, dass diese optisch einwandfrei zusammengefügt sind. Dabei ist die Verbindungsqualität in Bezug auf Stabilität und Isolation eine weiteres Qualitätskriterium. Darüber hinaus verbessern Sprossen und Pfosten zusammen mit den Rahmen eines Fensters oder einer Tür die Steifigkeit insgesamt.
  • In der DE 20 2012 002 574 U1 ist ein Pfostenverbinder mit einem an einer Rahmenleiste befestigbaren Basisteil und einem in einen Hohlquerschnitt eines Pfostens einführbaren und dort befestigbaren Aufsetzteil beschrieben.
  • Nachteilig an diesem System ist, dass der Pfostenverbinder aus zwei Teilen besteht und zum Zwecke der Abdichtung weitere Maßnahmen getroffen werden müssen, was die Montage als solches sehr aufwendig gestaltet.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Pfostenverbinder bereitzustellen, mit dem die Nachteile der bekannten Systeme insgesamt vermieden bzw. beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pfostenverbinder mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Pfostenverbinder aus Kunststoff mit einer an einem Rahmen befestigbaren Lasche und einer den othogonal zum Rahmen ausgerichteten Pfosten erfassenden Aufnahme vorgeschlagen.
  • Der erfindungsgemäße Pfostenverbinder zeichnet sich dadurch aus, dass die Lasche auf ihrer dem Rahmen nahen Unterseite eine umlaufende Bodendichtung und auf ihrer dem Pfosten zuweisenden Oberseite eine im wesentlichen kongruent zum Pfostenquerschnitt verlaufende mit der Pfostenstirnfläche korrespondierende Aufnahmedichtung besitzt, und die Lasche auf mindestens einer ihrer parallel zum Rahmen verlaufenden Stirnseite eine weitere orthogonal aufragende Stirndichtung aufweist.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass mit einem einteiligen Pfostenverbinder sowohl eine sichere mechanische Verbindung hergestellt wird als auch zugleich eine thermische Isolierung und Abdichtung erfolgt, ohne dass hier weitere Bauteile oder Hilfsmittel angewendet oder eingebracht werden müssen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dichtungen auf der Lasche anextrudiert sind. Dies ergibt ohne zusätzliche Maßnahmen eine zufriedenstellende Verbindung zwischen Lasche und Dichtung. Darüber hinaus kann die Dichtungstopographie ohne Absätze hergestellt werden. Insbesondere ist es bei dieser Vorgehensweise möglich, die Boden-, Aufnahme- und Stirndichtung homogen, d. h. zusammenhängend untereinander anzuformen. Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, die Dichtungen aufzukleben.
  • Die Dichtungen können direkt auf die plane Oberfläche der Lasche aufgebracht oder mit Hilfe von in der Lasche eingearbeiteten Rinnenkanälen verlegt werden.
  • Idealerweise bestehen die Dichtungen und die Lasche nebst Aufnahmen aus einem thermisch isolierenden Material. Bevorzugt wird als Material für die Dichtungen ein thermoplastisches Elastomer (Weich-TPE) verwendet. Das Material für die Lasche und Aufnahme besteht bevorzugterweise aus PA66.35GF oder aus modifiziertem PPEOD. Dies sind jeweils Materialien, die zum einen die Abdichtungsaufgaben erfüllen und andererseits hervorragend geeignet sind, um Wärme-Kältebrücken zu vermeiden.
  • Die Erfindung sieht bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vor, dass die Lasche von dichtungsnahen Schrauböffnungen durchsetzt ist. Beim Anziehen der Schrauben wird eine optimale und ausreichend große Kraft auf die Dichtungen übertragen, sodass diese in zufriedenstellenden Maße komprimiert und zugleich ausgedehnt werden.
  • Um den Montageaufwand so gering und einfach wie möglich zu halten ist vorgesehen, dass die Aufnahme mit der Lasche einstückig ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme den Pfosten umgreifende Stege und/oder mindestens einen in den Pfostenhohlraum einragenden Stutzen umfasst. Dies sichert eine gute Fixierung und Ausrichtung des Pfostens gegenüber dem Rahmenteil.
  • Der erfindungsgemäße Pfostenverbinder besitzt eine an die Rahmen- und Pfostenkonturen angepasste Geometrie, wobei diese Geometrie zugleich ausrichtende und fixierende Eigenschaften haben. Bevorzugt ist hierzu vorgesehen, dass der Stutzen auf der der Stirndichtung fernen Seite eine abgewinkelte zum Rahmen weisende Nase besitzt. Diese dient beispielsweise als Führung entlang des Rahmenprofils.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stirndichtung eine sich senkrecht zur Lasche und parallel zur Pfostenlängsachse erstreckende Platte und eine sich darauf erhebende von den seitlichen Plattenrändern beabstandete Tafel umfasst. Ferner ist vorgesehen, dass die Stirndichtung an ihrer Platte orthogonal abweisende Flügel besitzt. Mit dieser Kontur verfüllt die Dichtung Rahmennischen und Ausklinkungen am Pfosten derart, dass dort auch ein Verschluss gegen einwirkende Feuchtigkeit gebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Pfostenverbinders,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Pfostenverbinders gegenüber der 1 horizontal um 180° gedreht,
  • 3 das in 1 mit III gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung,
  • 4 eine alternative Ausführungsform zu dem Detail nach 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Pfostenverbinders gegenüber der 1 um 180° vertikal gedreht,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Pfostenverbinders gegenüber der 5 horizontal um 180° gedreht und
  • 7 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines mit einem Rahmen verbundenen Pfostens.
  • Der erfindungsgemäße Pfostenverbinder ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Während die 7 einen Zusammenbau von Rahmen 40 und Pfosten 50 mit dem Pfostenverbinder 1 wiedergibt, ist in den 16 der Pfostenverbinder 1 in seinen Einzelheiten dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einer plattenförmigen Lasche 3 und einer Aufnahme 5. Die Aufnahme 5 wird durch sich von der Lasche 3 erhebenden Stege 19 und einem Stutzen 14 gebildet. Sowohl auf der Laschenunterseite 7 als auch auf deren Oberseite 9 und Stirnseite 11 verlaufen Dichtungen 20, 25 und 30. Die Topographie des Dichtungsverlaufes ist dabei an den Pfostenquerschnitt und dessen Geometrie angepasst. Die Dichtungen sind auf der Lasche 3 anextrudiert, wobei dies wie in 3 dargestellt mit Hilfe eines Rinnenkanals 13 erfolgt, in den die Dichtung sich einbettet, oder auch auf der planen Oberfläche der Lasche 3 anhaftet, wie dies eine Alternative gemäß 4 zeigt. Die Kontur und der Dichtungsverlauf ist auch so ausgeprägt, dass Rahmenkonturen ausgefüllt und Ausklinkungen am Pfosten verschlossen werden. Hierzu dient insbesondere die Stirndichtung 25, die eine senkrecht von der Lasche 3 hochragende Platte 27 umfasst, auf der eine Tafel 26 angeformt ist. Von der Platte 27 ragen rückwertige Flügel 32 ab, welche ebenfalls zur Konturenanpassung bzw. Abdichtung dienen. Die Dichtungen bilden einen zusammenhängenden und insbesondere nahtlosen Dichtungsverbund. Sowohl die Bodendichtung 20, als auch die Stirndichtung 25 und Aufnahmedichtung 30 fungieren nicht nur als Dichtungen im herkömmlichen Sinne, sondern erfüllen zusammen mit dem aus Kunststoff beschaffenen Laschen- und Aufnahmekörper auch die Aufgaben einer thermischen Isolierung, d. h., Wärme-/Kältebrücken werden durch die Unterbrechung der Metallkontakte zwischen Pfosten 50 und Rahmen 40 wirksam eliminiert. Die Lasche 3 ist von Schrauböffnungen 15a, 15b und 15c auf der linken Laschenhälfte und von den Schrauböffnungen 16a, 16b und 16c in der rechten Laschenhälfte durchsetzt, die zur Verbindung zwischen Pfosten und Rahmen dienen. Die Schrauböffnungen 17a und 17b in der Laschenmitte fluchten mit entsprechenden Materialabschnitten des Pfostens, sodass hierdurch geführte Schrauben die Verbindung zwischen Lasche 3 und Pfosten 50 herstellen. Die Aufnahme 5 des Pfostenverbinders 1 dient zur lagesicheren Adaption des Pfostens 50. Hierzu erheben sich von der Lasche 3 Stege 19, die die Pfostenwände einschließen. Der Stutzen 14 gibt dem Pfosten eine entsprechende Innenführung.
  • Bevor die Montageendsituation aus 7 erreicht ist, wird zunächst der Pfostenverbinder 1 mittels Schrauben 54 auf der Stirnfläche 52 des Pfostens 50 befestigt, die durch Abschrägungen und Ausklinkungen von der Planizität abweicht. Die Schrauben 54 greifen dabei durch die Öffnungen 17a und 17b der Lasche 3 in entsprechende Materialabschnitte des Pfostenquerschnittes ein. Der Stutzen 14 erstreckt sich teilweise in den Pfostenhohlraum 56 oder in eine der Ausklinkungen 58 hinein. Die Stirndichtung 25 kommt zum einen in der Rahmennische 60 und zum anderen in der Ausklinkung 62 des Pfostens 50 zu liegen. Der mit dem Pfostenverbinder 1 vormontierte Pfosten 50 wird senkrecht auf den Rahmen 40 angesetzt und mittels durch die Schrauböffnungen 15a, b, c und 16a, b und geführte Schrauben 64 auf dem Rahmen befestigt. Die Lage der Schrauböffnungen 1517 sind so gewählt, dass ein optimaler Anpressdruck für die jeweiligen Dichtungen 20, 25 und 30 erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pfostenverbinder
    3
    Lasche
    5
    Aufnahme
    7
    Unterseite von 3
    9
    Oberseite von 3
    11
    Stirnseite von 3
    12
    Nase von 14
    13
    Rinnenkanal
    14
    Stutzen auf 3
    15
    Schrauböffnung in 3
    16
    Schrauböffnung in 3
    17
    Schrauböffnung in 3
    19
    Stege auf 3
    20
    Bodendichtung
    25
    Stirndichtung
    26
    Tafel
    27
    Platte
    28
    Seitenrand von 27
    29
    Seitenrand vom 27
    30
    Aufnahmedichtung
    32
    Flügel an 27
    40
    Rahmen
    50
    Pfosten
    52
    Pfostenstirnfläche
    56
    Pfostenhohlraum
    58
    Pfostenlängsachse
    60
    Rahmennische
    62
    Ausklinkung
    64
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012002574 U1 [0003]

Claims (17)

  1. Pfostenverbinder (1) aus Kunststoff mit einer an einem Rahmen (40) befestigbaren Lasche (3) und einer den othogonal zum Rahmen ausgerichteten Pfosten (50) erfassenden Aufnahme (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) auf ihrer dem Rahmen (40) nahen Unterseite (7) eine umlaufende Bodendichtung (20) und auf ihrer dem Pfosten (50) zuweisenden Oberseite (9) eine im wesentlichen kongruent zum Pfostenquerschnitt verlaufende mit der Pfostenstirnfläche (52) korrespondierende Aufnahmedichtung (30) besitzt, und die Lasche (3) auf mindestens einer ihrer parallel zum Rahmen (40) verlaufenden Stirnseite (11) eine weitere orthogonal aufragende Stirndichtung (25) aufweist.
  2. Pfostenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (20, 25 und 30) auf der Lasche (3) anextrudiert sind.
  3. Pfostenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dichtungen (20, 25 und 30) und der Lasche (3) eine Klebeverbindung besteht.
  4. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodendichtung (20) und/oder die Aufnahmedichtung (30) an der Stirndichtung (25) angeformt sind.
  5. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodendichtungen (20) und/oder die Aufnahmedichtung (30) in einem in der Lasche (3) eingelassenenen oder eingeformten Rinnenkanal (13) verlaufen.
  6. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (20, 25, 30) aus einem thermisch isolierenden Material bestehen.
  7. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (20, 25, 30) aus einem thermoplastischen Elastomer (Weich-TPE) bestehen.
  8. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) aus einem thermisch isolierenden Material besteht.
  9. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) und die Aufnahme (5) aus Kunststoff bestehen.
  10. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) die Aufnahme (5) aus PA66.35GF bestehen.
  11. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) die Aufnahme (5) aus modifiziertem PPEOD bestehen.
  12. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) von dichtungsnahen Schrauböffnungen (1517) durchsetzt ist.
  13. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) mit der Lasche (3) einstückig ausgebildet ist.
  14. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) den Pfosten (50) umgreifende Stege (19) und/oder mindestens einen in den Pfostenhohlraum (56) einragenden Stutzen (14) umfasst.
  15. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (14) auf der der Stirndichtung (25) fernen Seite eine abgewinkelte zum Rahmen (40) weisende Nase (12) besitzt.
  16. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirndichtung (25) eine sich senkrecht zur Lasche (3) und parallel zur Pfostenlängsachse (58) erstreckende Platte (27) und eine sich darauf erhebende von den seitlichen Plattenrändern (28, 29) beabstandete Tafel (26) umfasst.
  17. Pfostenverbinder nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirndichtung (25) an ihrer Platte (27) orthogonal abweisende Flügel (32) besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012002574U1 (de) 2012-03-12 2012-04-04 PHI Technik für Fenster und Türen GmbH Pfostenverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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