DE202012006509U1 - Textiler Verbundstoff mit einer bifunktionellen Oberfläche - Google Patents

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Abstract

Textiler Verbundstoff (1) mit einer bifunktionellen Oberfläche (2), bestehend aus einer Funktionsschicht (3), einer Mittelschicht (4) und einer Unterschicht (5) oder aus einer Funktionsschicht (3) und einer Unterschicht (5), wobei diese einzelnen Schichten miteinander ganzflächig durch Kleben, Nadeln, Nähen, Vermaschen verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass – die Funktionsschicht (3) aus einer Kunststofffläche (6) mit offenen Zwischenräumen (7) und einer in diesen offenen Zwischenräumen (7) angeordneten Textilfläche (8) besteht; – die Mittelschicht (4) ein voluminöser Vliesstoff aus Synthesefasern ist und eine Dicke von 3,0 bis 20 mm aufweist; – die Unterschicht (5) eine flüssigkeitsundurchlässige Folie und/oder eine spezielle textile oder nichttextile Fläche mit Befestigungsstruktur für die Auflagefläche des textilen Verbundstoffes (1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen textilen Verbundstoff mit einer bifunktionellen Oberfläche, der aus Funktionsschicht, Mittelschicht und Unterschicht oder aus Funktionsschicht und Unterschicht besteht. Dieser erfindungsgemäße Verbundstoff weist auf seiner bifunktionellen Oberfläche schneeähnliche Gleit- und Führungseigenschaften auf und ermöglicht so in Bodenauflage die Nutzung diverser Sportgeräte, wie Schlitten, Ski, Snowboard oder Snowtube außerhalb des Winterbetriebes. Er kann aufgrund der Wirkung der bifunktionellen Oberfläche auch in Wasserrutschen, Rutschkanälen eingesetzt werden.
  • Bekannt sind seit langem Kunststoffmatten für Sprungschanzen und Skiihänge, die im Sommerbetrieb mit Gleitflüssigkeiten gute Gleiteigenschaften für entsprechende Sportgeräte aufweisen.
  • In jüngerer Zeit sind mit wirtschaftlichen und funktionellen Zielstellungen auch textile Konstruktionen in Erprobung und Anwendung.
  • So gibt es Hinweise für den Einsatz von Kunstrasen in Ausführung getufteter Polware aus synthetischen Monofilgarnen oder Foliegarnen.
  • In GB 2 394 902 wird eine Poltextilie, auf einen textilen Träger befestigt, beschrieben, dass einen weichen, flexiblen Schneepistenbelag ohne Schnee ergeben soll.
  • In FR 2 772 053 wird ein solcher textiler Pistenbelag auf Basis eines gitterförmigen Gestrickes unter Einsatz von Monofilamentgarnen beschrieben. Bei diesen Produktkonstruktionen sind beim Einsatz als textile Skipiste folgende Nachteile zu erwarten:
    • – ungenügende Gleiteigenschaften,
    • – hohe Reibung beim Gleiten mit Hautkontakt, wie bei Stürzen,
    • – negative Versiegelungswirkung der einzelnen Schichten untereinander.
  • In DE 20 2011 105 370.2 wird ein textiler Schichtverbundstoff beschrieben, der eine Gleitfläche in Berg- und Tal-Struktur aufweist, um geringe Reibung durch das Gleiten auf der Bergfläche zu erreichen, um im Talbereich zusätzliche Gleitmittel, wie Flüssigkeiten oder Granulat anzuordnen und um zwischen Tal- und Bergflächen seitliche Führung anzubieten. Die Gleitoberfläche aus 100% Textil kann für spezielle Anforderungen für das Gleiten mit Sportgeräten mit großflächigen Gleitflächen zu hohen Gleitwiderstand aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen speziellen Belag mit hoher Oberflächenglätte und Gleiteffekt mit Langzeitwirkung zu entwickeln, der die angeführten Anforderungen erfüllt, kostengünstig herstellbar ist und sich mit geringem Aufwand verlegen läßt.
  • Als wesentliche Innovation wird gesehen, auf die Gleitfläche zusätzlich flüssiges Gleitmittel zur Reduzierung des Reibungswiderstandes aufzubringen, also der Verbundstoffoberfläche die beiden Funktionen des Gleitens und des Benetzens mit Gleitflüssigkeit zu verleihen. Erreicht werden soll dies mit einer bifunktionellen Oberfläche in Form einer kombinierten Kunststoff-/Textiloberfläche, wobei der Kunststoff für das Gleiten und das Textil für das Benetzen mit zusätzlich zugeführter Gleitflüssigkeit verantwortlich sind.
  • In durchgeführten Vorversuchen wurden mit laufender Benetzung mit Gleitflüssigkeit sehr gute Gleitfähigkeitswerte auf der Verbundstoffoberfläche, dargestellt mit niedrigen Werten der Reibungskoeffzienten, erreicht bei folgenden konstruktiven Vorgaben für den textilen Verbundstoff:
    • – Mehrschichtaufbau zur Verteilung der zu übernehmenden Funktionen, wie Glätte, Druckelastizität, Speichervermögen, Undurchlässigkeit, Befestigung auf den Untergrund;
    • – Aufbau der Gleitoberfläche als kombinierte Kunststoff-/Textilfläche, wobei der Kunststoff die Tragfunktion übernimmt und als Gleitfläche dient und das Textil die Benetzungsfunktion übernimmt. Das Textil speichert die Gleitflüssigkeit und ist strukturell so ausgebildet, dass es beim Kontakt zwischen Sportgerät und Kunststofffläche auch in Kontakt mit dem Sportgerät kommt und durch den Druck die Gleitflüssigkeit auf die Kunststofffläche und das Sportgerät übertragen wird. Das Textil kann durch ein Leitungssystem mit flüssigkeitsführenden und -abführenden Teilen durchdrungen sein. Dieses Leitungssystem ermöglicht die periodische Versorgung des Textils mit Gleitflüssigkeit;
    • – dicker, voluminöser und druckelastischer Vliesstoff mit elastischer Aufnahme von Druck- und Stoßbeanspruchungen und einem hohen Anteil von Poren oder Hohlräumen zur zusätzlichen Aufnahme, Speicherung und Abgabe von Gleitflüssigkeit;
    • – Sperrschicht zur Auflageseite hin zum Speichern eingebrachter Gleitflüssigkeit;
    • – robuste Unterschicht für den mechanischen Schutz des textilen Verbundstoffes, für die erforderliche Bauteilversteifung und Zugkraftaufnahme in Funktion des Verbundstoffes sowie gegebenenfalls mit Befestigungselementen für die Verbindung mit den Untergrund oder zur Lagestabilisierung des textilen Verbundstoffes auf dem Untergrund.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung für einen textilen Verbundstoff mit spezieller bifunktioneller Oberfläche durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass ein textiler Verbundstoff mit spezieller funktioneller Oberfläche in Form einer Kunststoff-/Textil-Fläche entwickelt wurde, die hohes Gleitvermögen von Sportgeräten auf der Oberfläche durch laufende zusätzliche Benetzung mit Gleitflüssigkeit ermöglicht. Dabei ermöglichen strukturelle Varianten sowohl des Kunststoffes als auch des Textils in der bifunktionellen Oberfläche effektive Anpassungen auf verschiedene Sportgeräte.
  • Mit diesen Eigenschaften wird eine hervorragende Eignung zum Beispiel als Bodenauflage für die Nutzung diverser Sportgeräte, wie Schlitten, Ski, Snowboard oder Snowtube außerhalb des Winterbetriebes erreicht.
  • In einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, in den die Mittelschicht bildenden Vliesstoff zur Erhöhung der Speicherwirkung für Gleitflüssigkeit Fasern, Granulat oder Pulver mit sehr hohem Feuchteaufnahmevermögen, sogenannte Superabsorber einzubringen, wobei deren Masseanteil höchstens 25% bezogen auf die Vliesstoffmasse betragen soll.
  • In einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist der Kunststoff in der Funktionsschicht nicht flach, sondern dreidimensional als Noppen oder Tragfinger ausgebildet und die offenen Zwischenräume zwischen den Noppen oder Tragfinger sind mit Textil gefüllt. Eine solche Struktur der Funktionsschicht ermöglicht in der Oberfläche geringe Gleitwerte bei hoher Druckkraftdämpfung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Zusammenhang mit Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt 1 die schematische Draufsicht auf die bifunktionelle Oberfläche der Funktionsschicht des erfindungsgemäßen textilen Verbundstoffes.
  • 2 zeigt den schematischen Querschnitt des erfindungsgemässen textilen Verbundstoffes mit bifunktioneller Oberfläche.
  • Wie in diesen beiden Zeichnungen dargestellt, besteht der erfindungsgemäße textile Verbundstoff 1 mit bifunktioneller Oberfläche 2 prinzipiell aus der Funktionsschicht 3, der Mittelschicht 4 und der Unterschicht 5 oder aus der Funktionsschicht 3 und der Unterschicht 5.
  • Die Funktionsschicht 3 ist konstruktiv ein Kunststoff-Textil-Verbund, wobei die Kunststofffläche 6 offene Zwischenräume 7 aufweist und in diese offenen Zwischenräume 7 die Textilfläche 8 angeordnet ist. Die Textilfläche 8 ist kann strukturell ein Vliesstoff, ein Gewebe, ein Polgewebe oder ein Polgewirke sein und ist mit der Unterseite der Kunststofffläche 6 verbunden. Die Kunststofffläche 6 wird bei Druckbelastung des textilen Verbundstoffes 1 durch z. B. ein Sportgerät so in die voluminöse, druckelastische Textilfläche 8 gedrückt, dass aus der Oberseite der Textilfläche 8 und der Oberseite der Kunststofffläche 6 die bifunktionelle Oberfläche 2 gebildet wird. Dabei übernimmt die Oberseite der Kunststofffläche 6 die Funktion des Gleitens des Sportgerätes und die Textilfläche 8 die Zufuhr der dieses Gleiten wirksam unterstützenden Gleitflüssigkeit.
  • In die Textilfläche 8 kann zusätzlich eine flüssigkeitszu- und -abführende Leitung 9 angeordnet sein, wobei die Abgabe bzw. Wiederaufnahme von Gleitflüssigkeit über die am oberen Umfang der Leitung 9 angebrachte Öffnungen 10 erfolgt.
  • Die Mittelschicht 4 ist ein voluminöser Vliesstoff mit vielen Poren und Hohlräumen und übernimmt die Aufgaben der Druckdämpfung des textilen Verbundstoffes 1 und einer zusätzlichen Speicherung von Gleitflüssigkeit. Die Verbindung von Funktionsschicht 3 und Mittelschicht 4 erfolgt durch Verkleben mit aufgesprühten Klebstoff, eingelegter Klebefolie oder Klebevlies oder mechanisch durch Vernadeln, Vermaschen, Vernähen unter Ausbildung von zwischen beiden Schichten verbindend wirkenden Faserpfropfen, Fasermaschen oder Fadennähte.
  • Die Unterschicht 5 ist eine wasserundurchlässige Folie oder/und eine textile oder nichttextile Schicht mit speziellen Befestigungsstruktur mit dem Untergrund für die Anwendung des textilen Verbundstoffes 1 zum Beispiel als Skipiste.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2394902 [0005]
    • FR 2772053 [0006]
    • DE 202011105370 [0007]

Claims (4)

  1. Textiler Verbundstoff (1) mit einer bifunktionellen Oberfläche (2), bestehend aus einer Funktionsschicht (3), einer Mittelschicht (4) und einer Unterschicht (5) oder aus einer Funktionsschicht (3) und einer Unterschicht (5), wobei diese einzelnen Schichten miteinander ganzflächig durch Kleben, Nadeln, Nähen, Vermaschen verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass – die Funktionsschicht (3) aus einer Kunststofffläche (6) mit offenen Zwischenräumen (7) und einer in diesen offenen Zwischenräumen (7) angeordneten Textilfläche (8) besteht; – die Mittelschicht (4) ein voluminöser Vliesstoff aus Synthesefasern ist und eine Dicke von 3,0 bis 20 mm aufweist; – die Unterschicht (5) eine flüssigkeitsundurchlässige Folie und/oder eine spezielle textile oder nichttextile Fläche mit Befestigungsstruktur für die Auflagefläche des textilen Verbundstoffes (1) ist.
  2. Textiler Verbundstoff (1) mit einer bifunktionellen Oberfläche (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Textilfläche (8) der Funktionsschicht (3) lokal in den offenen Zwischenräumen (7) der Kunststofffläche (6) eingebunden ist oder mit der Unterseite der Kunststofffläche (6) verbunden ist, dass die Textilfläche (8) ein Vliesstoff, ein Gewebe, ein Polgewebe oder ein Polgewirke ist und dass in der Textilfläche (8) flüssigkeitszu- und -abführende Leitungen (9) angeordnet sein können, die am oberen Umfang die Öffnungen (10) aufweisen.
  3. Textiler Verbundstoff (1) mit einer bifunktionellen Oberfläche (2) nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Kunststofffläche (6) dreidimensional in einer Struktur mit kleinflächigen Erhebungen (11), wie Noppen oder Abstandsfinger ausgeführt werden kann.
  4. Textiler Verbundstoff (1) mit einer bifunktionellen Oberfläche (2) nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass in dem Vliesstoff der Mittelschicht (4) flüssigkeitsspeichernde Fasern oder Partikel in einem Masseanteil von höchstens 25%, bezogen auf die Ausgangsfasermasse des Vliesstoffes enthalten sein können;
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