DE202012003404U1 - Vorrichtung zum aufbereiten und zum austragen von aufbereitetem asphalt - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten und zum austragen von aufbereitetem asphalt Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufbereiten von Asphalt und zum Austragen von aufbereitetem Asphalt, umfassend eine beheizbare, drehbare Trommel (10), wobei die Trommel (10) eine Aufgabeeinrichtung (11) zur Zuführung des aufzubereitenden Materials aufweist, wobei die Trommel (10) einen verschließbaren Auslass (13) zur Ausgabe des aufbereiteten, heißen Asphalts aufweist, wobei die Trommel (10) zum Auslass (13) zu absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Auslass (13) eine Übergabeeinrichtung (20) angeordnet ist, durch die der aufbereitete, heiße Asphalt über einen Einlass einem Pufferbehälter (30) zugeführt wird, wobei der Pufferbehälter (30) eine Heizeinrichtung und eine Austragseinrichtung aufweist, um den heißen Asphalt durch eine Austragsöffnung (39) auf einen Untergrund, z. B. eine Straße auszutragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt und zum Austragen von aufbereitetem Asphalt, umfassend eine beheizbare, drehbare Trommel, wobei die Trommel eine Aufgabeeinrichtung zur Zuführung des aufzubereitenden Materials aufweist, wobei die Trommel einen verschließbaren Auslass zur Ausgabe des aufbereiteten, heißen Asphalts aufweist, wobei die Trommel zum Auslass zu absenkbar ist.
  • Eine Vorrichtung zum Aufbereiten und zum Austragen von aufbereitetem Asphalt ist beispielsweise aus der DE 20 207 214 U1 bekannt. Unter aufzubereitenden Asphalt wird hierbei ein Asphalt verstanden, der entweder aus von einer Straßenfräse abgefrästen Asphaltkörnern besteht, oder aber auch aus größeren Brocken, die beispielsweise mittels eines Baggers von der Straßenoberfläche abgenommen worden sind. Ein solches abgefrästes Gut oder auch ganze Asphaltbrocken werden hierbei einer beheizbaren, drehbaren Trommel zugeführt. Zentrisch in der Trommel und zwar in der der Aufgabeseite gegenüberliegenden Stirnseite der Trommel befindet sich ein Brenner, beispielsweise ein Öl- oder Gasbrenner, durch den die Trommel im Innern erwärmt wird. Hierbei schmilzt der Bitumen in dem aufzubereitendem Asphalt, wobei ein solcher aufbereiteter Asphalt durchaus mit frisch zubereitetem Asphalt gleichwertig ist. Der aufzubereitende Asphalt verbleibt so lange in der Trommel, bis er die für Bildung eines neuen Straßenbelages erforderliche Konsistenz erreicht hat. Alsdann wird die Trommel auslassseitig abgesenkt, der Auslass wird geöffnet und der Inhalt der Trommel kann z. B. auf die Straße ausgegeben werden. Alsdann wird die Trommel erneut befüllt, und der Vorgang beginnt von Neuem.
  • Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist, dass der Austrag des aufbereiteten Asphalts diskontinuierlich erfolgt. D. h. es ist z. B. kein kontinuierliches Arbeiten im Sinne eines kontinuierlichen Asphaltauftragens auf die Straße möglich, da, wie bereits ausgeführt, die Aufbereitung des Asphalts in der Trommel eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, wenn diese Vorrichtung z. B. auf der Ladefläche eines LKW angeordnet ist.
  • Befindet sich die Vorrichtung zum Beispiel auf einem Bauhof, dann muss der Asphalt von dort entsprechend warm gehalten zum Einsatzort gebracht werden. Dies ist aufwendig und auch teuer.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nunmehr darin, einen kontinuierlichen Einbau von aufbereitetem Asphalt zur Herstellung einer neuen Straßendecke oder Teilen einer Straßendecke im Sinne eines Ausbesserns zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass unter dem Auslass der Trommel eine Übergabeeinrichtung angeordnet ist, durch die der aufbereitete, heiße Asphalt über einen Einlass einem Pufferbehälter zugeführt wird, wobei der Pufferbehälter eine Heizeinrichtung und eine Austragseinrichtung aufweist, um den heißen Asphalt durch eine Austragsöffnung auf den Untergrund, z. B. eine Straße auszutragen. Durch den Einsatz eines solchen Pufferbehälters wird nun die Möglichkeit eröffnet, quasi kontinuierlich aufbereitetem Asphalt bereitzustellen. Die Einbaugeschwindigkeit erhöht sich hierbei signifikant, da Verweilzeiten, wie sie nach dem Stand der Technik üblich waren, wenn gewartet werden muß, bis z. B. die nächste Charge von aufbereitetem Asphalt fertig ist, entfallen.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen zu der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Aufgabeeinrichtung der beheizbaren Trommel als Trichter ausgebildet ist, was die Eingabe des aufzubereitenden Asphalts erleichtert.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Trommel eine Mischeinrichtung aufweist. Die Mischeinrichtung kann in der Form von an der Trommelinnenwandung angeordneten Leitblechen ausgebildet sein, wodurch die Vermischung des aufzubereitenden Asphalts vor dem Hintergrund der Bereitstellung von Chargen gleicher Konsistenz verbessert wird. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Neigung der Leitbleche variabel ist, um die Intensität der Durchmischung in Abhängigkeit von dem zugeführten Asphaltmaterial zu variieren. Die Leitbleche dienen allerdings auch dazu zu verhindern, dass die Flamme des Brenners unmittelbar auf das aufzubereitende Gut trifft und den Bitumen gegebenenfalls verbrennt.
  • Es wurde bereits dargelegt, dass unter dem Auslass der Trommel eine Übergabeeinrichtung angeordnet ist. Diese Übergabeeinrichtung stellt die Verbindung zwischen der Trommel einerseits und dem Pufferbehälter andererseits dar. Vorteilhaft umfasst die Übergabeeinrichtung eine Übergaberinne, sowie des Weiteren vorteilhaft eine Förderschnecke. Hierbei ist bevorzugt die Förderschnecke in der Übergaberinne angeordnet, d. h., dass durch die Förderschnecke das von der Trommel über den Auslass ausgetragene Gut durch die Förderschnecke in der Übergaberinne in den Pufferbehälter befördert wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Übergaberinne eine trichterähnliche Aufnahme für den aufbereiteten Asphalt aufweist, um so nach Möglichkeit die gesamte Menge des in der Trommel befindlichen aufbereiteten Asphalts in einem Entleerungsvorgang aufnehmen zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Einlass in dem Pufferbehälter ein Rohrstutzen angesetzt, der bis etwa in die Mitte des Pufferbehälters ragt. Hierdurch wird erreicht, dass sich der in den Pufferbehälter eingetragene, aufbereitete Asphalt nicht an der Seite absetzt, sondern in der Mitte abgegeben wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, da der Pufferbehälter zur Beheizung im Bereich des Bodens des Pufferbehälters eine Heizleiste aufweist, die sich vorteilhaft über die gesamte Länge des Pufferbehälters erstreckt. D. h. der aus der Trommel ausgetragene, heiße Asphalt, der dem Pufferbehälter zugeführt wird, wird auch auf einer entsprechenden Temperatur im Pufferbehälter gehalten. Im Bereich der mittig in dem Pufferbehälter angeordneten Heizleiste befindet sich eine Förderschnecke, die sich ebenso wie die Heizleiste mindestens über die gesamte Länge des Pufferbehälters erstreckt. Diese Förderschnecke als Austragseinrichtung dient zum einen der Durchmischung des Asphalts im Pufferbehälter, aber auch zum kontinuierlichen Austrag des Asphalts aus der Austragsöffnung des Pufferbehälters. Der Pufferbehälter ist im Bereich der Förderschnecke und der Heizleiste zu der Förderschnecke hin leicht konisch ausgebildet, um zu verhindern, dass sich an den Rändern des Pufferbehälters Asphalt absetzen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Fahrzeug mit einer Ladefläche, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass auf der Ladefläche eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art zum Aufbereiten von Asphalt und zum Ausbringen von aufbereitetem Asphalt angeordnet ist.
  • Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Gestellrahmen, wobei der Gestellrahmen eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt und Austragen von aufbereitetem Asphalt der zuvor beschriebenen Art aufweist. Der Gestellrahmen kann hierbei beispielsweise mittels eines Gabelstaplers oder auch eines Kranes auf die Ladefläche eines Fahrzeugs gehoben werden. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass das Fahrzeug bei Nichtgebrauch der Vorrichtung, auch anderweitigen Verwendungszwecken zugeführt werden kann.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die Vorrichtung in Gänze aufgebaut auf einem Gestellrahmen;
  • 2 zeigt schematisch das Innere der beheizbaren, drehbaren Trommel;
  • 3 zeigt den Pufferbehälter schematisch in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung lagert auf dem Gestellrahmen 2. Die Vorrichtung umfasst im Einzelnen die beheizbare, drehbare Trommel 10, die über eine Aufgabeeinrichtung 11 in Form eines Trichters mit dem aufzubereitenden Asphalt versorgt wird. Die Trommel 10 lagert auf einem Trommelgestell 15, wobei das Trommelgestell 15 in Richtung des Auslasses 13 der Trommel absenkbar ist. Hierzu dient ein Kolbenzylinderantrieb 17, der einerseits auf dem Gestell 2 lagert und andererseits mit dem Trommelgestell 15 in Verbindung steht. Das Trommelgestell verschwenkt hierbei um die horizontale Achse 15a, d. h. die Trommel senkt sich im Bereich des Auslasses in Richtung des Pfeils 40.
  • Unterhalb des Auslasses 13 der Trommel befindet sich die insgesamt mit 20 bezeichnete Übergabeeinrichtung. Die mit 20 bezeichnete Übergabeeinrichtung ist als trichterähnliche Aufnahme 23 ausgebildet und zeigt eine Übergaberinne 21, in der eine Förderschnecke 22 lagert. Die Förderschnecke transportiert das aus der drehbaren Trommel 10 ausgetragene Gut in den mit 30 bezeichneten Pufferbehälter.
  • Die Trommel 10 verfügt, wie sich dies aus der Anschauung von 2 ergibt, über einen zentrisch an der Stirnwand 16 angeordneten Brenner 16a, der für die Erwärmung des über die Aufgabeeinrichtung 11 der Trommel 10 zugeführten, aufzubereitenden Asphaltes sorgt. Vor dem Brenner in der Trommel befindet sich die insgesamt mit 19 bezeichnete Mischeinrichtung, in Form von mehreren versetzt zueinander hintereinander angeordneten Leitblechen 19a, 19b und 19c, wobei die Leitbleche 19a und 19c an der Innenwandung der Trommel 10 angeordnet beispielsweise verschweißt sind, wobei die Leitbleche 19a und 19c eine Achse 19d halten, an der weitere Leitbleche 19b angeordnet sind.
  • 3 zeigt den Pufferbehälter 30. Die Übergaberinne 21 mündet in der Seitenwandung des Pufferbehälters 30. Auf der Innenseite der Seitenwandung ist ein Rohrstutzen 35 vorgesehen, der die Verlängerung der Übergaberinne 21 bildet. Aus dem Rohrstutzen wird das aufbereitete Gut in den Pufferbehälter 30 ausgetragen. Im Bereich des Bodens des Pufferbehälters befindet sich die mit 36 bezeichnete Heizleiste, sowie parallel dazu verlaufend eine Förderschnecke 38. Diese Förderschnecke 38 sorgt nicht nur für den Austrag des Gutes in Richtung des Pfeiles 50, sondern darüber hinaus auch für eine kontinuierliche Durchmischung des Gutes um eine gleichmäßige Erwärmung des Gutes zu gewährleisten. Die Austragsöffnung des Pufferbehälters 30 liegt außerhalb des Pufferbehälters und ist mit 39 bezeichnet. Insofern ragt die Förderschnecke bis in den Bereich der Austragsöffnung 39. Die Anordnung der Austragsöffnung außerhalb des Pufferbehälters hat den Vorteil, dass die Wärmeverluste minimiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gestellrahmen
    10
    Trommel
    11
    Aufgabeeinrichtung
    13
    Auslass der Trommel
    15
    Trommelgestell
    16a
    Brenner
    16
    Stirnwand
    17
    Kolbenzylinderantrieb
    19
    Mischeinrichtung
    19a, 19b, 19c
    Leitblech
    19d
    Achse
    20
    Übergabeeinrichtung
    21
    Übergaberinne
    22
    Förderschnecke
    23
    trichterähnliche Aufnahme der Übergabeeinrichtung
    30
    Pufferbehälter
    35
    Rohrstutzen
    36
    Heizleiste
    38
    Förderschnecke
    39
    Austragsöffnung
    40
    Pfeil
    50
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20207214 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufbereiten von Asphalt und zum Austragen von aufbereitetem Asphalt, umfassend eine beheizbare, drehbare Trommel (10), wobei die Trommel (10) eine Aufgabeeinrichtung (11) zur Zuführung des aufzubereitenden Materials aufweist, wobei die Trommel (10) einen verschließbaren Auslass (13) zur Ausgabe des aufbereiteten, heißen Asphalts aufweist, wobei die Trommel (10) zum Auslass (13) zu absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Auslass (13) eine Übergabeeinrichtung (20) angeordnet ist, durch die der aufbereitete, heiße Asphalt über einen Einlass einem Pufferbehälter (30) zugeführt wird, wobei der Pufferbehälter (30) eine Heizeinrichtung und eine Austragseinrichtung aufweist, um den heißen Asphalt durch eine Austragsöffnung (39) auf einen Untergrund, z. B. eine Straße auszutragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeeinrichtung (11) der beheizbaren, drehbaren Trommel (10) als Trichter ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) eine Mischeinrichtung (19) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (10) durch einen Öl- oder Gasbrenner (16a) aufheizbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung (20) eine Übergaberinne (21) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung (20) eine Förderschnecke (22) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (22) in der Übergaberinne (21) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergaberinne (21) eine trichterähnliche Aufnahme (23) für den Asphalt aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlass in dem Pufferbehälter ein Rohrstutzen (35) angesetzt ist, der bis etwa in die Mitte des Pufferbehälters (30) ragt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferbehälter (30) beheizbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beheizung des Pufferbehälters (30) eine im Bereich des Bodens des Pufferbehälters (30) angeordnete Heizleiste (36) eingebaut ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragseinrichtung als Förderschnecke (38) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (38) im Bereich der Austragsöffnung (39) des Pufferbehälters (30) endet.
  14. Fahrzeug mit einer Ladefläche, gekennzeichnet durch eine auf der Ladefläche angeordnete Vorrichtung (1) zum Aufbereiten von Asphalt und zum Ausbringen von aufbereitetem Asphalt gemäß einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche.
  15. Gestellrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrahmen (2) eine Vorrichtung (1) zum Aufbereiten von Asphalt und zum Austragen von aufbereitetem Asphalt gemäß einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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