DE202012003274U1 - Sicherheitsschaltung einer Sauna mit Zeitvorwahl und Dreifach-Kontrolle zur Vermeidung von Saunabränden - Google Patents

Sicherheitsschaltung einer Sauna mit Zeitvorwahl und Dreifach-Kontrolle zur Vermeidung von Saunabränden Download PDF

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Abstract

Sicherheitsschaltung einer Saunakabine, insbesondere gekennzeichnet durch einen Schlüsseltaster (S1), mindestens drei oder mehrere Relais sowie Kontakte.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Vermeidung von Bränden in Saunaanlagen, durch Erzwingen manueller und visueller Kontrollmaßnahmen in Verbindung mit elektronischer Sicherheitstechnik.
  • Technischer Stand der heutigen Sauna-Praxis ist auf Grund der vorgeschriebenen Brandschutzbestimmungen für Saunen in Verbindung mit einer elektronischen Steuerung der Einsatz von Temperatursicherungen oder des Sicherheits-Temperaturbegrenzers (STB). Er spricht bei Temperaturen um 135°C an, was aber oftmals schon zu spät ist, weil die kritische Brandmasse bereits überschritten ist, sodass ein Stromlos-Schalten der Sauna nicht mehr hilft. Die Praxis zeigt somit einen nicht ausreichenden Brandschutz, was Woche für Woche durch zahlreiche Saunabrände in Deutschland unterstrichen wird. (siehe auch „Sauna & Bäderpraxis”, Ausgabe 2/2011).
  • Oftmals bildet das Fehlen der visuellen Kontrolle bei Programmierungsvorgängen von Saunasteuerungen mit Vorwahlmöglichkeit sowie das unbeaufsichtigte Einschalten und Betreiben der Sauna eine Ursache für Saunabrände. Ein weiterer Grund dafür kann sein, dass nach dem Programmieren der Sauna und bis zum Beginn des Aufheizens ein Gegenstand im Ofenbereich der Sauna liegen bleibt und innerhalb der Aufheizphase Feuer fängt. So sind unachtsam auf dem Saunaofen zurückgelassene Handtücher, Aufgusskübel oder andere brennbare Materialien oft die Brandursache. Manipulationen an der Sauna, wenn auch unbeabsichtigt, und deren schwerwiegende Folgen werden mit dieser Erfindung weitgehend verhindert. Diese Veränderungen können auch nach der Programmierung der Sauna unbemerkt auftreten und werden auf diese Weise verhindert.
  • Bereits bestehende Lösungen sind zum einen recht kompliziert und andererseits bieten sie nur eine ungenügende Komplexität im Schutz vor Brandursachen. Zu nennen sind hier „ DE000019954075C1 – Sicherheitsschalteinrichtung und – Verfahren zum Einschalten der Heizung eines beheizbaren Raumes” und „ DE-000020315907U1 –” Kontrollschaltung eines beheizbaren Raumes”, welche sich nur auf spezielle Bereiche der Gefahrenvermeidung beziehen und somit Teillösungen für einen umfassenden Brandschutz darstellen.
  • Die Erfindung besteht im Einbau eines Schlüsselschalters in die Sauna, mit dessen Betätigung sich der Nutzer als autorisierter Bedienungsberechtigter der Sauna identifiziert. Dies ist sinnvoll, wenn es dafür nur einen Berechtigten gibt. Unberechtigte Eingriffe werden somit verhindert. Der Schlüsselschalter sichert, dass ein Bedienungsberechtigter sich optisch von dem einwandfreien Zustand der Sauna (insbesondere zum Brandschutz) überzeugt hat. Dieser Zustand muss bis zum Aufheizvorgang konserviert werden, d. h. es muss gesichert sein, dass keine andere Person in der Zwischenzeit, z. B. zu Reinigungszwecken oder ähnlichen Tätigkeiten, die Sauna betritt und ggfs. Veränderungen vornimmt. Statistische Untersuchungen belegen, dass dies eine der häufigsten Ursachen für Saunabrände ist. Deshalb bauen wir zusätzlich in der Saunatür einen Schließ-/ Öffnungskontakt ein.
  • Zum Schließen der Tür verbleibt eine Minute Zeit, wozu ein Zeitrelais eingebaut wird. Dann erfolgt die Programmierung der Saunasteuerung. Mittels des Türkontaktes wird ein unberechtigtes Betreten der Sauna durch Dritte angezeigt und das Einschalten der Saunaheizung wird daraufhin verhindert. Eine nachträgliche unberechtigte, wenngleich auch unbeabsichtigte, Manipulation der Sauna wird somit verhindert.
  • Damit ist gesichert, dass wir den Betreiber gezwungen haben, in der Sauna nachzuschauen, ob vor dem Programmiervorgang alle Brandgefahren abgewendet sind. Es findet somit eine visuelle und ebenso manuelle Kontrolle unter Zuhilfenahme elektronischer Sicherheitstechnik statt.
  • Insbesondere bei gewerblichen Saunen oder bei von mehreren Personen gemeinsam genutzten Saunaanlagen bietet diese Lösung in Kombination mit der Lösung „ DE000019954075C1 – Sicherheitsschalteinrichtung und -Verfahren zum Einschalten der Heizung eines beheizbaren Raumes” eine komplexe manuelle, visuelle und zugleich elektronische Überwachung des Heizvorganges. Hierbei wird zusätzlich die Temperatur in der Sauna überwacht. Falls sich die Kabinentemperatur signifikant gegenüber den voreingestellten Werten ändert, also es wird z. B. zu schnell sehr heiß, so schaltet diese Lösung die Heizung aus. Diese Lösung allein hat den Nachteil, dass sie nicht komplett oder in Kombination mit anderen Maßnahmen Ursachen für Saunabrände sicher ausschließt. Sie fordert z. B. nur eine Kombination mit einer weiteren Sicherheitsmaßnahme und garantiert damit nicht die Komplexität wie die hier vorgeschlagene Lösung.
  • Inbetriebnahme und Funktion der Sauna-Sicherheitsschaltung:
  • Zur Aktivierung der Saunasteuerung ist die Saunakabine zu betreten, deren ordnungsgemäßer Zustand festzustellen und der Schlüsselschalter S1 zu betätigen. Mit Betätigung des Schlüsseltaster S1 wird der Schütz K1 und dessen Kontakte k1 (Schließer) aktiviert.
  • Die Kontakte k1 sind nun geschlossen und halten die Stromversorgung für den Schütz K1. Der Schlüsseltaster S1 fällt nach dem Betätigen wieder in die Ausgangsstellung (0 Stellung) zurück. Durch Schließen der Kontakte k1 wird das anzugverzögerte Relais T1 aktiviert. Dieses schließt nach Ablauf der festgelegen Zeit (z. B. 30 Sek.) den Kontakt t1. Aufgabe des Relais T1 ist die Bereitstellung eines Zeitraums zwischen dem Betätigen des Schlüsseltasters S1, dem Verlassen der Sauna und dem Schließen der Tür. Mit dem Schließen der Tür wird der Türkontakt (mechanisch) hergestellt.
  • Ausschließlich mit geschlossener Tür, angezogenem Zeitrelais T1 und geschlossener Kontakte t1 zieht das Schütz KTür an und schließt dessen Kontakte ktür (Schließer), worauf das Schütz K2 und dessen Kontakte k2 (Schließer/Öffner) wiederum geschlossen werden. Nachdem K2 angezogen hat, öffnet k2ö und lässt das Schütz K1 und das Relais T1 in den stromlosen Zustand abfallen. Gleichzeitig ziehen die Schließer von k2 an, halten den Schütz K2 und KTür an der Stromversorgung und aktivieren das abfallverzögerte Relais T2, das Schütz K3 sowie die jeweiligen Kontakt t2 und k3. Das Relais T2 kontrolliert den Zeitraum (z. B. 2 Min.) zwischen Betätigung des Schlüsseltasters S1 und der Aktivierung (Ein/Aus Schalter) der Saunasteuerung. Erfolgt die Aktivierung innerhalb der programmierten Zeit, wird das Schütz K3 an der Stromversorgung gehalten. Eine Unterbrechung ist lediglich durch frühzeitiges Öffnen der Saunatür oder Ausschauen der Steuerung möglich. Das Relais T2 fällt in seine Ausgangstellung zurück. Erfolgt die Aktivierung der Saunasteuerung außerhalb der vorgegebenen Zeit, ist die Inbetriebnahme der Sauna nicht möglich und der gesamte Vorgang ist zu wiederholen.
  • Nach erfolgreicher Aktivierung der Saunasteuerung ist sowohl ein sofortiges Heizen der Sauna als auch eine Zeitvorwahl möglich. Mit Beginn der Aufheizung des Ofens aktiviert sich das anzugverzögerte Relais T3 und zieht mit Ablauf der programmierten Zeit an. Infolgedessen wird der Schütz K4 mit seinen Kontakt k4 in Betrieb genommen, wobei k4 den Türkontakt (mechanisch) überbrückt, um so die Sauna für den Saunabetrieb freizugeben.
  • Erst diese Kombination der drei Lösungen (manuell, visuell, elektronisch) im Komplex schützt weitestgehend vor den bisher bekannten Ursachen von Saunabränden in technisch einwandfreien Kabinen.
  • Zeichenlegende der Abb. 1:
    • S1 – Schlüsselschalter
    • T1, T2, T3 – Relais
    • K1, K2, K3, K4, KTür – Schütz
    • k1, k2, k2ö, k3, k4, ktür – Kontakte
    • t1, t2, t3 – Kontakte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000019954075 C1 [0004, 0008]
    • DE 000020315907 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Sicherheitsschaltung einer Saunakabine, insbesondere gekennzeichnet durch einen Schlüsseltaster (S1), mindestens drei oder mehrere Relais sowie Kontakte.
  2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: die Aktivierung des Schütz (K1) sowie dessen Schließers (k1) durch Betätigung des Schlüsselschalters (S1).
  3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch: die Aktivierung des anzugverzögerten Relais (T1) durch das Schließen der Kontakte (k1).
  4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch: die Schließung des Kontaktes (t1) durch das Relais (T1) nach einer voreingestellten Zeitspanne zwischen Betätigung des Schlüsselschalters (S1) und dem Verlassen der Saunakabine.
  5. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch: die Aktivierung des Schütz (KTür) und die Schließung der Kontakte (ktür) bei geschlossener Tür, angezogenem Zeitrelais (T1) und geschlossenen Kontakten (t1).
  6. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch: die Schließung des Schütz (K2) und dessen Kontakte (k2 – Schließer 1 Öffner).
  7. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch: Die Öffnung des Kontaktes (k2ö) und die Versetzung des Schütz (K1) und des Relais (T1) in den stromlosen Zustand.
  8. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch: die gleichzeitige Aktivierung der Schließer (k2), welche den Schütz (K2) und den Schütz (KTür) an der Stromversorgung halten.
  9. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch: die gleichzeitige Aktivierung der Schließer (k2) sowie der daraufhin erfolgenden Aktivierung des abfallverzögerten Relais (T2), des Schütz (K3) sowie der jeweiligen Kontakte (t2 und k3).
  10. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch: die Kontrolle des Zeitraums zwischen der Betätigung des Schlüsselschalters (S1) und der Aktivierung der Steuerung (Ein-/Aus-Schalter) durch das Zeitrelais (T2).
  11. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch: die Aktivierung des anzugverzögerten Relais (T3) mit Beginn des Aufheizens des Ofens.
  12. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch: die Aktivierung des Schütz (K4) mit dessen Kontakt (k4) zur Überbrückung des Türkontaktes und somit zur Freigabe der Sauna für den Saunabetrieb.
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