DE202012002916U1 - Vorrichtung zur Bodenbearbeitung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einem Rahmengestell, welches an einem sich in eine Arbeitsrichtung (2) bewegenden Fahrzeug befestigbar ist, wobei das Rahmengestell einen quer zu der Arbeitsrichtung (2) verlaufenden Träger (3) umfasst, der mindestens eine Aufnahme (4) für mindestens ein Federelement (9) aufweist, wobei das Federelement (9) an seinem ersten Ende (10) an der Aufnahme (4) angebracht ist und an seinem zweiten Ende (11) eine am Boden abrollende Scheibe (13) gelagert ist und wobei die Scheibe (13) bezüglich der Arbeitsrichtung (2) unter einem Anstellwinkel α anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) um eine vertikale Drehachse (12) drehbar an der Aufnahme (4) befestigt ist und die Einstellung des Anstellwinkels α der Scheibe (13) über mehrere in der Aufnahme (4) angeordnete Bohrungen (5, 6, 7) oder einem Langloch (8) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Patent DE 101 37 624 B4 bekannt. Diese weist ein Rahmengestell und einer daran angeordnete Scheibenschar auf, die in mindestens zwei Reihen hintereinander beabstandet angeordnet ist. Das jeweilige Scheibenschar wird an einem Zapfen an einem Ende eines Federarms gelagert, der wiederum mit seinem anderen Ende an dem Rahmengestell angebracht ist. Zur Einstellung eines schnittbreitenveränderlichen Anstellwinkels ist ein Schnellverstell-Rastersystem vorgesehen, um bedarfsgerecht den Anstellwinkel drehbar um den Zapfen einzustellen. Ein weiterer Zapfen am Federarm, ebenfalls im Schnellrastersystem einstellbar, ist zur Einstellung eines Neigungs- bzw. Kippwinkels vorgesehen. Eine derartig aufwendige Vorrichtung zur Bodenbearbeitung ermöglicht eine vergleichsweise einfache und schnelle schnittbreitenveränderliche Einstellung eines Anstellwinkels, jedoch können im Boden enthaltene Steine und Rückstände trotz der Befestigung des Scheibenschares an einem Federarm zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise führen, da die Zapfen zur Lagerung und Einstellung der entsprechenden Winkel hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind und daher einem erhöhten Verschleiß unterliegen und somit nicht nur teuer sondern auch wartungsintensiver sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfach gestaltete und wartungsarme Vorrichtung zur Bodenbearbeitung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und verschleißarme Einstellung der Winkel des Scheibenschares ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bodenbearbeitung ist ein Federelement um eine vertikale Drehachse drehbar an einer am Rahmengestell vorgesehenen Aufnahme befestigt. Die Einstellung eines Anstellwinkels einer Scheibe erfolgt über mehrere in der Aufnahme angeordnete Bohrungen oder einem Langloch. Eine derartige Einstellvorrichtung für den Anstellwinkel bewirkt, dass keine technisch aufwändigen und wartungsintensiven Rastsysteme benötigt werden um einen gewünschten Anstellwinkel der Scheibe einzustellen. Die Bohrungen bzw. das Langloch ermöglichen eine abgestufte bzw. eine stufenlose Einstellung eines Anstellwinkels. Dabei entfallen die im Stand der Technik hierzu benötigten Zapfen, an denen die Scheibe angeordnet ist. Vielmehr wird lediglich ein Lagerzapfen für die Scheibe benötigt, der entsprechend ausgelegt werden kann, um die durch im Arbeitseinsatz entstehenden Kräfte aufzunehmen. Da sich die Einstellvorrichtung nicht im direkten Arbeitsbereich der Scheibe befindet, sondern an der am Rahmengestell befestigten Aufnahme, wird die auftretende Verschmutzung der Einstellvorrichtung und somit eine mögliche Beschädigung vermindert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bohrungen oder das Langloch entlang eines Kreissegments um die vertikale Drehachse in der Aufnahme angeordnet. Dadurch ist eine definierte Schlitzbreite erreichbar.
  • Zweckmäßigerweise ist zur Fixierung des Federelements und der Einstellung eines gewünschten Anstellwinkels der Scheibe das Federelement mit einem Befestigungsmittel in einer Bohrung oder dem Langloch festgelegt. Bei dem Befestigungsmittel handelt es sich bevorzugt um eine Schrauben-Mutter-Kombination, die ein einfaches Lösen und Fixieren ermöglicht.
  • Zur Vergrößerung des Arbeitsbereichs sind in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung mehrere Aufnahmen mit daran angeordneten Federelementen an einem Rahmengestell angebracht, wobei die Aufnahmen quer zur Arbeitsrichtung und im Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei dem Federelement um eine gewinkelte Blattfeder. Vorteilhafterweise ist an dem Federelement eine Gülleausbringleitung befestigt, mit der eine direkte Einspritzung von Gülle in den durch die Scheibe erzeugten Schlitz ermöglicht wird. Dadurch wird eine Geruchsbelästigung durch ansonsten großflächig auf dem Feld verteilte Gülle verringert.
  • Um den Schlitz mit der eingespritzten Gülle anschließend zur verschließen, ist an dem Rahmengestell den Scheiben in Arbeitsrichtung eine Grünlandegge nachgeordnet.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine Draufsicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in einer ersten Arbeitsstellung,
  • 1b eine Draufsicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in einer zweiten Arbeitsstellung,
  • 2a eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in einer ersten Arbeitsstellung,
  • 2b eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in einer zweiten Arbeitsstellung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in einer alternativen Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit angelenkter Gülleausbringleitung und
  • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einer schematischen Gründlandegge.
  • In 1a ist in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bodenbearbeitung 1 mit einem (nur zum Teil dargestellten) Rahmengestell gezeigt, welches an einem in eine Arbeitsrichtung 2 bewegenden Fahrzeug befestigbar ist. Das Rahmengestell umfasst einen quer zur Arbeitsrichtung 2 verlaufenden Träger 3 mit einer daran angebrachten Aufnahme 4, wobei die Aufnahme 4 mehrere Bohrungen 5, 6, 7 oder ein in 3 gezeigtes Langloch 8 aufweist. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Aufnahme 4 drei Bohrungen 5, 6, 7 auf. Alternativ sind auch nur zwei Bohrungen oder mehr als drei Bohrungen möglich.
  • Die Aufnahme 4 dient zur Befestigung eines Federelements 9 mit einem ersten Ende 10 und einem zweiten Ende 11. Das erste Ende 10 des Federelements 9 ist um eine vertikale Drehachse 12 drehbar an der Aufnahme 4 befestigt. Das zweite Ende 11 des Federelements 9 dient zur Lagerung einer sich am Boden abrollende Scheibe 13 zur Erzeugung eines Schlitzes im Ackerboden. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Federelement 9 um eine gewinkelte Blattfeder.
  • Die Einstellung eines zwischen der Scheibenebene und der vertikalen Arbeitsebene gebildeten Anstellwinkels α und somit die Veränderung der Schlitzbreite der am Federelement 9 gelagerten Scheibe 13 erfolgt über die Bohrungen 5, 6, 7 oder dem Langloch 8. Das um eine vertikale Drehachse 12 drehbare Federelement 9 wird entsprechend einer der Bohrungen 5, 6, 7 ausgerichtet und darin fixiert. In 1a befindet sich die Vorrichtung 1 in einer ersten Arbeitsstellung, in der das Federelement 9 der ersten Bohrung 5 ausgerichtet und darin fixiert ist. Der so eingestellte Anstellwinkel α beträgt 0°, d. h. die Ebene der Scheibe 13 und somit die Schlitzrichtung im Boden verläuft parallel zur Arbeitsrichtung 12. Zur Fixierung des Federelements 9 in einer der Bohrungen 5, 6, 7 wird eine Schrauben-Mutter-Kombination verwendet.
  • In der 1b befindet sich die Vorrichtung 1 in einer zweiten Arbeitsstellung, in der das Federelement 9 zu der dritten Bohrung 7 ausgerichtet und darin fixiert ist und dementsprechenden einen Anstellwinkel α > 0° aufweist. Die Bohrungen 5, 6, 7 sind entlang eines Kreissegment um die vertikale Drehachse 12 angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Bohrungen 5, 6, 7 können individuelle Anstellwinkel α zwischen 0° und einem Maximalwinkel eingestellt werden, wobei der Maximalwinkel zweckmäßigerweise 45° beträgt. Die Verwendung eines Langlochs 8 statt einer Mehrzahl von Bohrungen 5, 6, 7 ermöglicht eine stufenlose Einstellung des Anstellwinkels α im Winkelbereich zwischen 0° und dem Maximalwinkel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Aufnahmen 4, 4' mit daran angebrachten Federelementen 9, 9' vorgesehen, die an dem Rahmengestell quer zur Arbeitsrichtung 2 im Abstand zueinander angebracht sind.
  • Die 2a und 2b zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bodenbearbeitung 1 in einer perspektivischen Ansicht in der ersten Arbeitsstellung und der zweiten Arbeitsstellung Die 3 zeigt eine Ausführungsform, in der die Aufnahme 4 ein Langloch 8 zur Einstellung des Anstellwinkels α aufweist.
  • In der 4 ist eine Gülleaustragsleitung 14 gezeigt, die an dem Federelement 9 befestigt ist. In den durch die Scheibe 13 im Boden erzeugten Schlitz wird mittels der Gülleausbringleitung 14 Gülle eingespritzt, was zu einer geringeren Geruchsbelästigung und Ausgasung der Gülle führt, da diese nicht größflächig auf den Boden verteilt sondern direkt in den von der Scheibe 13 erzeugten Schlitz im Ackerboden eingebracht wird. Vorzugsweise weist die Scheibe 13 ein hier nicht gezeigtes Leitblech auf, das der Führung der Gülle in den Schlitz im Boden dient.
  • Die 5 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer schematisch dargestellten Grünlandegge 15, die der Scheibe 13 bzw. den Scheiben 13, 13' in Arbeitsrichtung 2 nachgeordnet ist und an dem Rahmengestell der Vorrichtung 1 befestigt ist. Die nachgeordnete Grünlandegge 15 bewirkt, dass der durch die Scheibe 13 im Boden erzeugte Schlitz wieder geschlossen wird, nachdem durch die Gülleausbringleitung 14 Gülle in den Schlitz gespritzt worden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10137624 B4 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung mit einem Rahmengestell, welches an einem sich in eine Arbeitsrichtung (2) bewegenden Fahrzeug befestigbar ist, wobei das Rahmengestell einen quer zu der Arbeitsrichtung (2) verlaufenden Träger (3) umfasst, der mindestens eine Aufnahme (4) für mindestens ein Federelement (9) aufweist, wobei das Federelement (9) an seinem ersten Ende (10) an der Aufnahme (4) angebracht ist und an seinem zweiten Ende (11) eine am Boden abrollende Scheibe (13) gelagert ist und wobei die Scheibe (13) bezüglich der Arbeitsrichtung (2) unter einem Anstellwinkel α anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (9) um eine vertikale Drehachse (12) drehbar an der Aufnahme (4) befestigt ist und die Einstellung des Anstellwinkels α der Scheibe (13) über mehrere in der Aufnahme (4) angeordnete Bohrungen (5, 6, 7) oder einem Langloch (8) erfolgt.
  2. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5, 6, 7) oder das Langloch (8) entlang eines Kreissegments um die vertikale Drehachse (12) an der Aufnahme (4) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Federelements (9) und Einstellung eines Anstellwinkels α der Scheibe (13) das Federelement (9) mit einem Befestigungsmittel in einer der Bohrungen (5, 6, 7) oder dem Langloch (8) festgelegt wird.
  4. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmen (4) mit daran angeordneten Federelementen (9) an dem Rahmengestell angebracht sind.
  5. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Federelement (9) um eine gewinkelte Blattfeder handelt.
  6. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federelement (9) eine Gülleausbringleitung (14) befestigt ist.
  7. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmengestell eine der Scheibe (13) in Arbeitsrichtung (2) nachgeordnete Grünlandegge (15) vorgesehen ist.
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