DE202011110682U1 - Struktur für ein Schiebedach, Schiebedachsystem, Lastfahrzeug mit Schiebedachsystem Curtainsider Anhänger mit einem Schiebedachsystem - Google Patents

Struktur für ein Schiebedach, Schiebedachsystem, Lastfahrzeug mit Schiebedachsystem Curtainsider Anhänger mit einem Schiebedachsystem Download PDF

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Abstract

Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, umfassend Längsglieder (2) und Querglieder (3; 3a, 3b) sowie zwischen den Quergliedern (3; 3a, 3b) Faltplatten (4), die mit den Quergliedern (3; 3a, 3b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) und/oder außer Eingriff mit den Längsgliedern (2) gelangende Querglieder (3b) einerseits und die Längsglieder (2) andererseits mit komplementären Profilen (9; 11; 13; 15) ausgestattet sind, die sich in eine Richtung parallel zu den Längsgliedern (2) erstrecken zum Bilden einer mechanischen Verbindung zwischen den abgelegten Faltplatten (4) und/oder den außer Eingriff mit den Längsgliedern (2) gelangenden Quergliedern (3b) einerseits und den Längsgliedern (2) andererseits.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, umfassend Längsglieder, Querglieder und Faltplatten zwischen den Quergliedern, die mit den Quergliedern verbunden sind. Die Erfindung betrifft auch eine Faltplatte, ein Querglied sowie ein Schiebedachsystem und ein Lastfahrzeug und einen Curtainsider Anhänger, die mit einem Schiebedachsystem ausgerüstet sind.
  • Strukturen für ein Schiebedachsystem für Anhänger und Lastfahrzeuge sind aus der Praxis bekannt. Ein Schiebedach eines Lastfahrzeugs umfasst zwei Längsglieder (gewöhnlich Aluminium oder Stahl). Hierüber ist eine Anzahl von Quergliedern vorgesehen, auf denen Lager montiert sind. Diese Querglieder (Dachstangen) sind miteinander durch Faltplatten, die üblicherweise aus Kunststoff hergestellt sind, verbunden. Oberhalb dieser Dachstangen ist eine Dachplane angeordnet. Während des Öffnens und Schließens des Schiebedachs werden die Faltplatten während der Öffnung hochgefaltet und während des Schließens ausgezogen.
  • In Europa sind eine Anzahl von Standards etabliert worden zum Sichern von Ladung auf Lastfahrzeugen. Einer dieser Standards ist EN 12642 Code XL. Dieser Standard sieht vor, wie stark eine Struktur sein muss für eine spezifische Ladekapazität des Lastfahrzeugs. Es ist insbesondere der Fall, dass die Struktur in der Lage sein muss, den Kräften zu widerstehen, die durch die Last auf die Seiten des Fahrzeugs ausgeübt werden kann. Wenn das Lastfahrzeug mit einem Schiebedach ausgestattet ist, muss das Schiebedach und in manchen Fällen auch ein feststehendes Dach verstärkt sein. Dies wird verwirklicht durch Hinzufügen von zusätzlichen Mitteln in der Gestalt einer diagonalen Kabelverstärkung oder einer verstärkten Dachplane oder von Verstärkungen in den Längsgliedern oder einer Kombination hieraus. Eine derartige Verstärkung erhöht das Gewicht des Schiebedachs und die Komplexität der Struktur.
  • DE 91 08 115 U1 zeigt eine Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, bei der zwei Längsglieder bzw. Führungsschienen vorgesehen sind, auf denen jeweils ein mit Lagern bzw. Rollen versehenes Teil bzw. Rollenwagen abrollen kann. An dem mit Lagern versehenen Teil ist jeweils ein vorderer Lenker und ein hinterer Lenker gelenkig angeschlossen, wobei der vordere Lenker eines mit Lagern versehenen Teils mit dem hinteren Lenker des jeweils benachbarten mit Lagern versehenen Teils gelenkig gekoppelt ist. An einem der Lenker ist jeweils ein beide Längsglieder überspannendes Querglied angeschlossen, das sich bei geschlossenem Schiebedach auf den Längsgliedern ablegt und bei geöffnetem Schiebedach angehoben wird und damit von dem Längsträger fort gelangt. Die Lenker haben dabei die Funktion einer Faltplatte, da sie in etwa plattenförmig, wahlweise aber auch gekröpft sind und die Faltung der Plane bewirken. Nachteilig bei der Struktur ist der Umstand, dass die in ein Längsglied eingeleiteten Kräfte nur schwer über die Querglieder, die Lenker und deren Anlenkung an den mit Lagern versehenen Teilen in das gegenüberliegende Längsglied eingeleitet werden können, so dass die Längsglieder recht massiv ausgeführt werden müssen.
  • DE 20 2006 005 850 U1 beschreibt eine Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, bei der zwei Längsglieder bzw. -träger vorgesehen sind, auf denen jeweils ein mit Lagern bzw. Rollen versehenes Teil bzw. Schlitten abrollen kann. Jeweils gegenüberliegende mit Lager versesehene Teile sind durch ein Vierkantprofil miteinander verbunden und bilden ein Querglied bzw. einen Spriegel. Benachbarte mit Lager versesehene Teile sind über eine einteilige Faltplatte miteinander verbunden, welche Faltplatte sich in ihrem mittleren Bereich bei Öffnen des Schiebedachs verbiegt, während sie bezüglich der mit Lager versesehenen Teile verschwenkt, so dass die Dachplane in Falten gelegt wird. Hierbei übertragen die Querglieder die Kräfte zwischen den beiden Längsgliedern über ihre Lager, aber für das Anheben der Dachplane steht nur eine geringe den Hub unterstützende Fläche zur Verfügung.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Struktur für ein Schiebedach bzw. eine Faltplatte bzw. ein Querglied zu schaffen, die das Schiebedach verstärkt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in einem der unabhängigen Ansprüche angegebene Merkmalskombination gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Konstruktion für ein Schiebedach zeichnet sich dadurch aus, dass die Faltplatten und die Längsglieder mit komplementären Profilen ausgestattet sind, die sich in eine Richtung parallel zu den Längsgliedern erstrecken zum Bilden einer mechanischen Verbindung zwischen den abgelegten Faltplatten und den Längsgliedern.
  • Die komplementären Profile, wie ein Schlitz in dem Längsglied und einen Bördel in den Faltplatten oder eine Rippe an der Faltplatte, gelangen miteinander in Eingriff oder liegen längs zueinander, wenn die Faltplatten abgelegt sind. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die komplementären Profile derart gestaltet, dass die Faltplatten nicht länger in der Lage sind, sich nach oben zu bewegen, wenn die Längsglieder sich biegen.
  • Daher wird, wenn die Faltplatten abgelegt sind, eine mechanische Verbindung geschaffen zwischen den Faltplatten und den Längsgliedern. Durch die Faltplatten wird eine mechanische Verbindung auf diese Weise also zwischen den Längsgliedern und den Quergliedern geschaffen. Diese mechanische Verbindung kann Kräfte zwischen den Längsgliedern und den Quergliedern übertragen. Die gesamte Struktur ist so verstärkt. Die Profile hindern die Längsglieder am herein- oder herausbewegen. Ein Profil kann geformt sein durch einen Schlitz, eine Nut, einen Stab oder einen Bördel. Ein Stab kann in den Schlitz eintauchen. Auch zwei Bördel, eines von der Faltplatte und eines in dem Längsglied, können jeweils zueinander benachbart sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung bestehen die Faltplatten aus zwei äußeren Abschnitten, die mit einem Querglied gekoppelt sind, welche durch einen flexiblen mittleren Abschnitt getrennt sind, wodurch sich die zwei äußeren Abschnitte in Richtung auf den mittleren Bereich verjüngen. Die strahlenförmige Gestalt der Faltplatten zu den Quergliedern leitet die Kräfte entlang eines relativ langen Teils der Querglieder.
  • Vorzugsweise enthält solch eine Faltplatte Verstärkungsrippen, die sternförmig divergieren. Dies leitet die Kräfte effektiv zu dem Längsglied.
  • In einer bevorzugten Ausführung besteht eine Faltplatte aus einer Kunststoffkomponente, die aus einem Stück oder aus einer Kombination von Kunststoff mit hinzugefügten Materialien wie Verstärkungsmaterialien hergestellt ist. Diese hinzugefügten Materialien können Kevlar oder Twaron oder Glasfasern sein.
  • Eine Metallplatte mit einer Kunststoffummantelung kann ebenfalls eingesetzt werden.
  • In einer Ausführung ist eine Anzahl von Quergliedern geformt, damit sie ein komplementäres Profil aufweisen und von den Längsgliedern außer Eingriff gelangen können, wenn das Schiebedach geöffnet wird.
  • Gewöhnlich sind alle der Querglieder auf beiden Seiten mit Laufbahnen ausgestattet, die es den Quergliedern erlauben, sich entlang der Längsglieder zu bewegen und diese davon abhalten, von den Längsgliedern herabzufallen. In einer Ausführung sind die Querglieder so geformt, dass eine Anzahl von diesen von den Längsgliedern außer Eingriff gelangen kann.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden nunmehr beschrieben und mittels der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen erläutern das Folgende:
  • 1 zeigt eine Dachstruktur für ein Schiebedach;
  • 2 zeigt ein Detail einer bekannten Struktur;
  • 3 und 4 zeigen ein Detail einer erfindungsgemäßen Struktur;
  • 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Anzahl von komplementären Profilen.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgerecht ausgeführt; vergleichbare Teile sind im Allgemeinen durch dieselben Bezugszeichen angegeben.
  • 1 zeigt ein Schiebedach für ein Lastfahrzeug. Ein Schiebedach für ein Lastfahrzeug umfasst zwei Längsglieder 2 (gewöhnlich Aluminium oder Stahl). Hierauf ist eine Anzahl von Quergliedern 3 angeordnet, an denen Lager montiert sind. Diese Querglieder (Dachstangen) sind miteinander verbunden durch Kunststofffaltplatten 4. Oberhalb dieser Dachstangen ist eine (vorliegend nicht gezeigte) Dachplane angebracht. Auf der Rückseite des Lastfahrzeugs ist eine Faltplatte 5 vorgesehen, die nach oben gefaltet werden kann, damit alle der aneinander montierten Dachstangen vorwärts bewegt werden können und das Dach geöffnet ist.
  • 2 zeigt eine bekannte Struktur, die bekannt ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2006 005 850 U1 .
  • Die Faltplatten 4 sind an beiden Seiten mit den Quergliedern 3 verbunden. Die Querglieder sind an beiden Enden mit mit Lagern ausgestatteten Teilen 7 ausgestattet. Diese Teile stellen sicher, dass die Querglieder über und entlang der Längsglieder bewegt werden können. Ein mittlerer Abschnitt 8 der Faltplatte kann schwenken oder ist elastisch. Durch Zusammenführen der Querglieder wird der mittlere Abschnitt 8 nach oben bewegt und die Faltplatten werden doppelt gefaltet. In dem ausgezogenen Zustand, wie in 2 gezeigt, ist der Abstand zwischen den Quergliedern gleich der Breite der Faltplatten. Die Faltplatten können benachbart zu den Längsgliedern 2 sein. Ähnliche Strukturen mit Faltplatten sind ebenfalls bekannt von der internationalen Patentanmeldung WO 97/32745 und der europäischen Patentanmeldung EP 2 106 947 .
  • In den europäischen Vorschriften sind strengere Bestimmungen für die Festigkeit des Schiebedachs vorgegeben. Dies betrifft insbesondere die Kräfte, die durch die Last, beispielsweise der Ladung, auf die Seiten des Lastfahrzeugs ausgeübt werden können.
  • Um diese Bestimmungen zu erfüllen, wird das Schiebedach zusätzlich verstärkt, beispielsweise durch Hinzufügen von Stahlkabeln oder durch Verstärken der Längsglieder mit Stahlteilen.
  • So eine Verstärkung erhöht das Gewicht des Schiebedachs und die Komplexität der Struktur.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, eine Struktur für ein Schiebedach zu schaffen, die das Schiebedach verstärkt.
  • 3 und 4 zeigen Einzelheiten einer weiteren erfindungsgemäßen Struktur.
  • Die Faltplatten sind mit Stäben 9 auf der dem Längsglied zugekehrten Seite ausgestattet. Die Längsglieder sind auf der den Faltplatten zugekehrten Seite mit einem längsverlaufenden Schlitz 11 mit einer zu der Gestalt der Stäbe 9 komplementären Gestalt ausgestattet. Der längsverlaufende Schlitz 11 kann auch als Führungsschlitz für die Lager in Teil 7 dienen. In dem abgelegten Zustand liegen die Stäbe 9 in dem Schlitz 11. Dies verstärkt die Struktur. In dieser Ausführungsform sind die Faltplatten 4 mit Teilen 10 ausgestattet, die in der Breite der Querglieder 3 verlaufen. Dies schafft eine große Kontaktfläche mit dem Querglied, und die Kräfte können effektiv zu den Quergliedern geführt werden. Zwischen den beiden Teilen 10 ist ein flexibles oder gelenkiges Teil.
  • 5 und 6 zeigen eine Anzahl weiterer Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Schiebedachstrukturen.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäßen Faltplatten, die aus einem Teil hergestellt sind, mit angeschlossenen komplementären Teilen in der Gestalt von Stäben 9 und Anschlägen 13. Die Anschläge 13 liegen im herabgefalteten Zustand gegen eine vertikale Kante eines Längsgliedes 2. Die Kante greift dann die Kante des Längsgliedes. Diese 2 zeigt ebenfalls, dass die Faltplatten mit Verstärkungsrippen 14 ausgestattet sind, die zu den Quergliedern strahlenförmig abstehen.
  • In 6 ist die Struktur derart ausgeführt, dass zwei Typen von Quergliedern vorgesehen sind, Typ 3a, der in Verbindung mit den Längsgliedern 2 bleibt, und Typ 3b, der in geöffneten Zustand außer Eingriff mit den Längsgliedern 2 gelangt. In diesem Typ ist das Ende des Quergliedes mit einem komplementären Profil zu dem Profil des Längsgliedes ausgestattet. In 6 ist das Teil 15 mit zwei Stäben und einem Anschlag ausgestattet.
  • 7 zeigt eine Anzahl möglicher komplementärer Profile und Anschläge. In diesen Beispielen sind die Faltplatten mit Stäben und die Längsglieder mit einer Nut oder einem Schlitz ausgestattet. Jedoch können verständlicherweise die Faltplatten auch mit einem oder mehreren Schlitzen und die Längsglieder mit Stäben ausgestattet sein. Es ist jedoch bevorzugt, dass die Faltplatten mit Stäben ausgestattet sind, weil der Längsschlitz des Längsgliedes dann gleichzeitig als Führungsschlitz für die Querglieder dienen kann. Die Faltplatten können mit Verstärkungsrippen zum Leiten der Kräfte ausgestattet sein. Die untere Figur zeigt eine Ausführung, in welcher die Profile eine Spannfunktion aufweisen. Der Stab 9 und der Bördel 13 sind mit hakenförmigen Teilen ausgestattet, um mit entsprechenden Teilen des Längsgliedes in dem Schlitz 11 oder an der Kante des Längsgliedes zu verhaken.
  • Die komplementären Profile haben einen verstärkenden Effekt.
  • Es versteht sich, dass in dem Kontext der Erfindung zahlreiche Varianten möglich sind und die Erfindung nicht auf die vorstehend gegebenen Beispiele beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9108115 U1 [0004]
    • DE 202006005850 U1 [0005, 0026]
    • WO 97/32745 [0027]
    • EP 2106947 [0027]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 12642 Code XL [0003]

Claims (32)

  1. Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, umfassend Längsglieder (2) und Querglieder (3; 3a, 3b) sowie zwischen den Quergliedern (3; 3a, 3b) Faltplatten (4), die mit den Quergliedern (3; 3a, 3b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) und/oder außer Eingriff mit den Längsgliedern (2) gelangende Querglieder (3b) einerseits und die Längsglieder (2) andererseits mit komplementären Profilen (9; 11; 13; 15) ausgestattet sind, die sich in eine Richtung parallel zu den Längsgliedern (2) erstrecken zum Bilden einer mechanischen Verbindung zwischen den abgelegten Faltplatten (4) und/oder den außer Eingriff mit den Längsgliedern (2) gelangenden Quergliedern (3b) einerseits und den Längsgliedern (2) andererseits.
  2. Struktur für ein Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Profile an einer Faltplatte (4) einen Stab (9) und in einem Längsglied (2) eine Nut (11) umfassen.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatte mit mehr als einem Stab (9) ausgestattet ist und durch mehrere Nuten (11) in einem Längsglied (2).
  4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatte (4) mit einem Bördel (13) ausgestattet ist.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil der Faltplatte (4) mit einer Spannfunktion ausgestattet ist.
  6. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) aus zwei äußeren Abschnitten (10) bestehen, die mit einem Querglied (3) gekoppelt sind, welche durch einen flexiblen mittleren Abschnitt (8) getrennt sind, wodurch sich die zwei äußeren Abschnitte (10) in Richtung auf den mittleren Bereich (8) verjüngen.
  7. Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (10) der Faltplatten (4) in einem rechten Winkel geformt ist.
  8. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) aus einem Stück hergestellt sind.
  9. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) ein Verstärkungsmaterial enthalten.
  10. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Quergliedern (3b) so geformt ist, dass sie ein komplementäres Profil (15) aufweisen und von den Längsgliedern (2) außer Eingriff gelangen können, wenn das Schiebedach geöffnet wird.
  11. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die außer Eingriff mit den Längsgliedern (2) gelangenden Querglieder (3b) so geformt sind, dass sie ein komplementäres Profil (15) zu dem Profil des Längsgliedes (2) aufweisen, und dass die Querglieder (3b) von den Längsgliedern (2) außer Eingriff gelangen können, wenn das Schiebedach geöffnet wird.
  12. Struktur nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die außer Eingriff gelangenden Querglieder (3b) jeweils zwischen zwei in Verbindung mit den Längsgliedern (2) bleibenden Quergliedern (3a) angeordnet sind.
  13. Struktur nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die außer Eingriff gelangenden Querglieder (3b) bei Zusammenschieben des Schiebedachs von den Faltplatten (4) angehoben werden.
  14. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querglieder (3; 3a, 3b) die zwei Längsglieder (2) senkrecht überspannen, und dass die Querglieder (3; 3a, 3b) endseitige Teile (7; 15) aufweisen, die jeweils an einem der beiden Längsglieder (2) anschließbar sind.
  15. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsglieder (2) an ihrer nach oben weisenden Seite zumindest eine Aufnahme (11) aufweisen, in die ein vorspringender Abschnitt (9; 15) einer Faltplatte (4) und/oder eines Quergliedes (3a) zum Bilden einer mechanischen Verbindung einführbar ist, um eine Übertragung von Kräften zwischen den Quergliedern (3; 3a, 3b) und den Längsgliedern (2) zu erreichen.
  16. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsglieder (2) eine an die Gestalt eines aufzunehmenden Abschnitts (9; 15) einer Faltplatte (4) und/oder eines Quergliedes (3b) angepasste Aufnahme (11) zum Bilden einer mechanischen Verbindung aufweisen.
  17. Struktur nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) in Richtung des Längsgliedes (2) verläuft, und dass die Aufnahme (11) einen Schlitz oder eine Nut umfasst.
  18. Struktur nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben offene Aufnahme (11) des Längsgliedes (2) eine Breite aufweist, die an die Breite des Abschnitts (9; 15) angepasst ist, so dass bei Biegen des Längsgliedes (2) auf Grund einer Last die Biegekraft in das Querglied (3; 3a, 3b) eingeleitet wird.
  19. Struktur nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nach oben offene Aufnahmen (11) in dem Längsglied (2) ausgebildet sind.
  20. Struktur nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einer nach oben offenen Aufnahme (11) des Längsglieds (2) auch ein Lager eines in Verbindung mit dem Längsglied (2) bleibenden Querglieds (3; 3a) aufnehmbar ist.
  21. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Längsglied eingreifenden Stäbe (9; 15) der Faltplatten (4) und der außer Eingriff mit den Längsgliedern (2) gelangenden Querglieder (3b) gleich sind.
  22. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) auf den Längsgliedern (2) bei geschlossenem Schiebedach aufliegen.
  23. Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Längsglieder (2) und Querglieder (3; 3a, 3b) sowie zwischen den Quergliedern (3; 3a, 3b) Faltplatten (4), die mit den Quergliedern (3; 3a, 3b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltplatten (4) und die Längsglieder (2) mit komplementären Profilen (9; 11; 13) ausgestattet sind, die sich in eine Richtung parallel zu den Längsgliedern (2) erstrecken zum Bilden einer mechanischen Verbindung zwischen den abgelegten Faltplatten (4) und den Längsgliedern (2).
  24. Struktur für ein Schiebedach mit einer Plane, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Längsglieder (2) und Querglieder (3b) sowie Verbindungselemente (4), die mit den Quergliedern (3b) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Querglieder (3b) und die Längsglieder (2) jeweils mit komplementären Profilen (9; 15) ausgestattet sind, und dass sich die komplementären Profile (9; 15) in eine Richtung parallel zu den Längsgliedern (2) erstrecken zum Bilden einer mechanischen Verbindung zwischen den abgelegten, außer Eingriff mit den Längsträgern (2) gelangenden Quergliedern (3b) und den Längsgliedern (2).
  25. Struktur nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit Profil (15) ausgestatteten Quergliedern (3b) jeweils mit Lager versehene Teile (7) angeordnet sind, die entlang der Längsglieder (2) verlagerbar sind, und dass ein mit Lager versehenes Teil (7) endseitig an einem nicht außer Eingriff mit den Längsträgern (2) gelangenden Querglied (3a) angeordnet ist, und dass Verbindungselemente (4) jeweils ein mit Lager versehenes Teil (7) und ein außer Eingriff mit den Längsträgern (2) gelangendes Querglied (3b) koppeln.
  26. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Profile (9; 11; 13; 15) derart gestaltet sind, dass die Faltplatten (4) nicht nach oben bewegbar sind, wenn die Längsglieder (2) sich biegen.
  27. Faltplatte zum Einsatz in einer Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch einen an eine in Richtung eines Längsgliedes (2) verlaufende Aufnahme (9) in dem Längsglied (2) angepassten Vorsprung (11), wobei der Vorsprung (11) bei geöffnetem Schiebedach außer Eingriff mit der Aufnahme (9) gelangt und bei geschlossenem Schiebedach der Vorsprung (11) zum Bilden einer mechanischen Verbindung mit der Aufnahme (9) in Eingriff gelangt.
  28. Querglied zum Einsatz in einer Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch einen an eine in Richtung eines Längsgliedes (2) verlaufende Aufnahme (9) in dem Längsglied (2) angepassten Vorsprung (15), wobei der Vorsprung (15) bei geöffnetem Schiebedach außer Eingriff mit der Aufnahme (9) gelangt und bei geschlossenem Schiebedach der Vorsprung (15) zum Bilden einer mechanischen Verbindung mit der Aufnahme (9) in Eingriff gelangt.
  29. Verwendung eines Quergliedes nach Anspruch 28 zum Einsatz in einem Schiebedachsystem als anhebbares Querglied (3b), das über beidseitig angeschlossene Verbindungselemente (4) mit mit den Längsgliedern (2) in Verbindung bleibenden, nicht anhebbaren Quergliedern (3b) gekoppelt ist.
  30. Schiebedachsystem, enthaltend eine Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 26.
  31. Lastfahrzeug, enthaltend ein Schiebedachsystem nach Anspruch 30.
  32. Curtainsider Anhänger, enthaltend ein Schiebedachsystem nach Anspruch 30.
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