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Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, insbesondere einen faltbaren Rollstuhl, der in einer kleineren Größe zusammengefaltet werden kann.
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Damit ein Benutzer relativ bequemer in einem Rollstuhl sitzen kann und der Rollstuhl trotzdem faltbar bleibt, ist der Rollstuhl in der Regel mit einer aus einem Tuchmaterial gefertigten Rückenlehne ausgerüstet. Weil eine derartige Rückenlehne keine feste Unterstützung des Rückens beim Sitzen bietet, so kann sich der Benutzer während des Fahrens in einer falschen Sitzposition an die Rückenlehne anlehnen. Wenn er langfristig in so einer falschen Sitzposition sitzt, kann es zu einer krummen Wirbelsäule führen, was die Gesundheit ernsthaft beeinflusst.
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Um genannte Nachteile zu beseitigen, hat der Erfinder einen faltbaren Rollstuhl entwickelt, der aus
TW M404007 und
DE 20 2011 101 831.1 bekannt ist, wobei der Rollstuhl eine Rückenlehneneinheit aufweist, die aus einem Außenrohr und mindestens einer festen, mit diesem Außenrohr verbundenen Rückenlehne besteht. So kann der Benutzer im Rollstuhl mindestens durch eine feste Rückenlehne abgestützt werden und in einer richtigen Sitzposition sitzen. Nachteilig ist jedoch bei der Lösung, dass das Außenrohr den Rollstuhl beim Falten und Entfalten stört, sodass der Rollstuhl nicht in einer kleineren Größe zusammengefaltet werden kann, was nicht nur einen Transport schwer macht, sondern auch einen relativ großen Raum für eine Aufbewahrung und relativ hohe Kosten beim Transport in Anspruch nimmt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faltbaren Rollstuhl zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen faltbaren Rollstuhl, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird ein faltbarer Rollstuhl bereitgestellt, der Folgendes aufweist:
- – eine Grundkonstruktion mit einer Sitzfläche;
- – eine erste Abstützstange, die rückseitig an einer Seite der Sitzfläche angebracht ist;
- – eine zweite Abstützstange, die rückseitig an einer anderen, der ersten Abstützstange gegenüberliegenden Seite der Sitzfläche angebracht ist;
- – eine Rückenlehnenstütze, bestehend aus zwei schwenkbaren Stützrohren, die jeweils an der ersten Abstützstange bzw. an der zweiten Abstützstange angebracht sind, wobei je eine feste Rückenlehne mit dem ersten Stützrohr bzw. dem zweiten Stützrohr verbunden ist, und wobei an einem frei bewegbaren Ende des Stützrohrs ein durchgehendes Langloch ausgebildet ist; und
- – eine Verbindungseinheit, die aus einem Einsteckrohr, einer Aufsteckmuffe und einem Bedienungshebel besteht, wobei das Einsteckrohr in einem Zusammenbauzustand in das frei bewegbare Ende des ersten Stützrohrs und in das frei bewegbare Ende des zweiten Stützrohrs einsteckbar ist, während die Aufsteckmuffe gleichzeitig auf das frei bewegbare Ende des Stützrohrs und das frei bewegbare Ende des Stützrohrs aufsteckbar ist, und wobei das Einsteckrohr mit einem Schraubenloch versehen ist, und wobei die Aufsteckmuffe ein Schraubenloch aufweist, und wobei der Bedienungshebel einen Drehverbindungsabschnitt, einen in einer Gegenrichtung des Drehverbindungsabschnittes angebrachten Bedienungsabschnitt und eine drehbar mit dem Drehverbindungsabschnitt verbundene Schraubenstange beinhaltet, und wobei die Schraubenstange durch die an der Aufsteckmuffe angebrachte, durchgehende Bohrung und durch das Langloch am ersten Stützrohr durchgesteckt und dann in das Schraubenloch des Einsteckrohrs eingeschraubt wird, sodass das Einsteckrohr und die Aufsteckmuffe gemeinsam durch eine Steckverbindung das erste Stützrohr mit dem zweiten Stützrohr verbinden können.
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Die Steckverbindung der Verbindungseinheit mit dem ersten Stützrohr und dem zweiten Stützrohr kann losgelöst werden, sodass die beiden Stützrohre jeweils nach außen geschwenkt werden können, was ermöglicht, dass der Rollstuhl in einer kleineren Größe zusammengefaltet wird, damit der Rollstuhl leicht transportier wird, ohne dabei einen größeren Raum in Anspruch zu nehmen, so kann der Rollstuhl mit niedrigeren Kosten aufbewahrt bzw. transportiert werden.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Explosionszeichnung, die ein erstes Stützrohr, ein zweites Stützrohr und eine Verbindungseinheit in ihrem Zusammenhang darstellt;
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3 eine nach der 2 erstellte, perspektivische Zusammenbaudarstellung;
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4 eine schematische Darstellung, in der das erste Stützrohr, das zweite Stützrohr und die Verbindungseinheit in einem zusammengesetzten Zustand dargestellt sind;
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5 eine schematische Darstellung, in der das erste Stützrohr und das zweite Stützrohr in einem getrennten und nach außen geschwenkten Zustand dargestellt sind;
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6 eine Schnittansicht, in der ein Bedienungshebel in einem von der Aufsteckmuffe entfernten Zustand dargestellt ist, wobei sich eine Schraubenstange in einem durchgehenden Langloch befindet;
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7 eine Schnittansicht, wobei der Bedienungshebel an der Aufsteckmuffe anliegt und die Schraubenstange gegen einen Endanschlag gedrückt wird;
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8 Schnittansicht und zeigt, wie ein Einsteckrohr und eine Aufsteckmuffe ein frei bewegbares Ende des ersten Stützrohrs und ein frei bewegbares Ende des zweiten Stützrohrs festhalten;
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9 eine Schnittansicht, in der die Verbindungseinheit in einem von dem frei bewegbaren Ende des zweiten Stützrohrs getrennten Zustand dargestellt ist;
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10 eine perspektivische Zeichnung eines erfindungsgemäßen, faltbaren Rollstuhls in einem vollständig gefalteten Zustand;
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11 eine Schnittansicht und zeigt die Verbindungsstelle eines quer stehenden Langlochs mit einem aufrecht stehenden Langloch;
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12 eine Schnittansicht und zeigt die Verbindungseinheit in einem nach unten gedrehten Zustand, wobei ein Befestigungszapfen fest gegen einen Endanschlag anliegt;
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13 eine schematische Darstellung, in der manche Bauteile der vorliegenden Erfindung in einem Zusammenbauzustand dargestellt sind, wobei sich die Schraubenstange an der Verbindungsstelle des durchgehenden Langlochs mit dem länglichen Führungsloch befindet, während der Befestigungszapfen an der Verbindungsstelle des quer stehenden Langlochs mit dem aufrecht stehenden Langloch liegt; und
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14 eine schematische zusammenbaudarstellung, in der die Verbindungseinheit in einem nach unten gedrehten Zustand dargestellt ist, wobei die Schraubenstange gegen einen Endanschlag und der Befestigungszapfen gegen einen anderen Endanschlag anliegen.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 wird ein Rollstuhl der vorliegenden Erfindung vorgestellt, wobei der Rollstuhl aus einer Grundkonstruktion 10, einer ersten Abstützstange 20, einer zweiten Abstützstange 30, einer Rückenlehnenstütze 40 und einer Verbindungseinheit 50 besteht.
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Die Grundkonstruktion 10 umfasst eine flexible Sitzfläche 11, zwei Laufrollen 12, die unterhalb der Sitzfläche 11 an der Vorderseite der Grundkonstruktion angebracht sind, zwei jeweils an einer Seite der Sitzfläche 11 angebrachte Antriebsräder 13 und eine Mitbewegungseinheit 14, die für das Falten und Entfalten des Rollstuhls sorgt.
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Die erste Abstützstange 20 wird rückseitig an einer Seite der Sitzfläche 11 angebracht, wobei die erste Abstützstange 20 an ihrem oberen Ende so gebogen wird, sodass ein erster Schiebegriff 21 ausgebildet ist.
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Die zweite Abstützstange 30, die an ihrem oberen Ende ebenfalls gebogen wird und einen zweiten Schiebegriff 31 bildet, wird gegenüber der ersten Abstützstange 20 an einer anderen Seite der Sitzfläche 11 angebracht.
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Die Rückenlehnenstütze 40 beinhaltet zwei Stützrohre 41, 42, die jeweils schwenkbar an der ersten Abstützstange 20 bzw. an der zweiten Abstützstange 30 angebracht werden. An den beiden Stützrohren 41, 42 ist je eine feste Rückenlehne 43 befestigt, wobei ein durchgehendes Langloch 411 an einem frei bewegbaren Ende des ersten Stützrohrs 41 ausgebildet ist.
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Die Verbindungseinheit 50 besteht aus einem Einsteckrohr 51, einer Aufsteckmuffe 52, einer Unterlegscheibe 53 und einem Bedienungshebel 54, wobei das Einsteckrohr 51 in einem zusammengesetzten Zustand in das frei bewegbare Ende des ersten Stützrohrs 41 eingesteckt wird, während die Aufsteckmuffe 52 auf das frei bewegbare Ende des ersten Stützrohrs 41 aufgesteckt wird.
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An dem Einsteckrohr 51 ist ein Schraubenloch 511 vorgesehen.
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An der Außenoberfläche der Aufsteckmuffe 52 ist eine bogenförmige Vertiefung 521 mit einer durchgehenden Bohrung 522 ausgebildet.
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Die Unterlegscheibe 53 liegt gegen die bogenförmige Vertiefung 521 an.
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Der Bedienungshebel 54 beinhaltet einen Drehverbindungsabschnitt 541, einen Bedienungsabschnitt 542 und eine mit dem Drehverbindungsabschnitt 541 verbundene Schraubenstange 543. Die Schraubenstange 543 wird der Reihenfolge nach durch die Unterlegscheibe 53, die durchgehende Bohrung 522 an der Aufsteckmuffe 52 und das durchgehende Langloch 411 am ersten Stützrohr 41 durchgesteckt und schließlich in das Schraubenloch 511 am Einsteckrohr 51 eingeschraubt, wobei der Drehverbindungsabschnitt 541 gegen die Unterlegscheibe 53 anliegt.
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Unter Bezugnahme auf 4, 5, 6 und 8 wird ein Entfaltvorgang der vorliegenden Erfindung erklärt: Wird der faltbare Rollstuhl benutzt, so wird die Mitbewegungseinheit 14 betätigt, sodass der Rollstuhl wie in der 1 dargestellt entfaltet. Dann werden das erste Stützrohr 41 und das zweite Stützrohr 42 nach innen geschwenkt, bis die beiden Rückenlehnen 43 zwischen der ersten Abstützstange 20 und der zweiten Abstützstange 30 liegen. Dann werden das erste Stützrohr 41 und das zweite Stützrohr 42 so ausgerichtet, dass ihre frei bewegbaren Enden in einer Fluchtlinie stehen. Weil die Schraubenstange 543 in dem durchgehenden Langloch 411 bewegbar ist, so kann die Verbindungseinheit 50 in eine andere Stellung gebracht werden, indem das Einsteckrohr 51 einerseits in das frei bewegbare Ende des ersten Stützrohrs 41 und andererseits in das frei bewegbare Ende des zweiten Stützrohrs 42 eingesteckt wird, während die Aufsteckmuffe 52 gleichzeitig auf das frei bewegbare Ende des ersten Stützrohrs 41 und das frei bewegbare Ende des zweiten Stützrohrs 42 aufgesteckt wird, wie es in der 8 dargestellt ist. Anschließend wird der Bedienungshebel 54 so betätigt, dass der Bedienungsabschnitt 542 an die Aufsteckmuffe 52 gedrückt wird. So wird das Einsteckrohr 51 durch die Schraubenstange 543 in der Richtung des Bedienungshebels 54 gezogen und fest gegen das erste Stützrohr 41 und das zweite Stützrohr 42 gedrückt, wobei die beiden Stützrohre 41 und 42 dann gegen die Aufsteckmuffe 52 festgedrückt werden, sodass das erste Stützrohr 41 und das zweite Stützrohr 42 zwischen dem Einsteckrohr 51 und der Aufsteckmuffe 52 festgehalten werden. Dadurch ist der Rollstuhl einsatzbereit, wobei die beiden Rückenlehnen 43 dem Benutzer eine stabile Unterstützung des Rückens beim Sitzen bieten.
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Unter Bezugnahme auf 7, 9 und 10 wird die vorliegende Erfindung in einem Zusammenfaltvorgang erklärt, wobei der Bedienungshebel 54 zuerst so betätigt wird, dass der Bedienungsabschnitt 542 von der Aufsteckmuffe 52 weggeht. So wird das Einsteckrohr 51, geschoben durch die Schraubenstange 543, in einer Gegenrichtung zu dem Bedienungshebel 54 bewegt, sodass die beiden Stützrohre 41 und 42, die zwischen dem Einsteckrohr 51 und der Aufsteckmuffe 52 festgehalten sind, freigegeben werden. Dann wird die Schraubenstange 543 so in dem durchgehenden Langloch 411 bewegt, dass die Verbindungseinheit 50 vollständig von dem frei bewegbaren Ende des zweiten Stützrohrs 42 gelöst wird, wie es in der 9 dargestellt ist. Die Verbindungseinheit 50 bleibt dabei am freien Ende des ersten Stützrohrs 41, wobei das erste Stützrohr 41 von dem zweiten Stützrohr 42 völlig getrennt wird. Wie in der 5 dargestellt werden die beiden Stützrohre 41 und 42 jeweils nach außen geschwenkt. Anschließend wird die Sitzfläche 11 nach oben gezogen, was dazu führt, dass der Rollstuhl mithilfe der Mitbewegungseinheit 14 reibungslos und schnell zusammengefaltet wird, wie es in der 10 dargestellt ist.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, ist zudem eine Sperrvorrichtung in der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um die oben genannte Steckverbindung der Verbindungseinheit 50 mit den beiden Stützrohren 41 und 42 zu verstärken. Die Sperrvorrichtung beinhaltet ein längliches Führungsloch 412, ein quer stehendes Langloch 512, ein aufrecht stehendes Langloch 513 und einen Befestigungszapfen 421, wobei das längliche Führungsloch 412 senkrecht zu dem Langloch 411 am ersten Stützrohr 41 steht und mit diesem verbunden ist. An unterem Ende des länglichen Führungslochs 412 ist ein Endanschlag 413 ausgebildet. Das quer stehende Langloch 512 mit einer nach außen durchgehenden Öffnung ist an einem frei bewegbaren Ende des Einsteckrohrs 51 angebracht. Das aufrecht stehende Langloch 513 steht senkrecht zu dem quer stehenden Langloch 512 am Einsteckrohr 51 und ist mit dem quer stehenden Langloch 512 verbunden, wobei das aufrecht stehende Langloch an seiner Kopfseite ein Endanschlag 514 aufweist. Der Befestigungszapfen 421 ist herausragend an dem zweiten Stützrohr 42 befestigt.
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In 11 bis 14 wird ein anderer Entfaltvorgang der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wird der Rollstuhl benutzt, so müssen das erste Stützrohr 41 und das zweite Stützrohr 42 zueinander fluchten. Dann wird die Verbindungseinheit 50 so bewegt, dass die Schraubenstange 543 zur Verbindungsstelle des durchgehenden Langlochs 411 mit dem länglichen Führungsloch 412 gebracht wird. Das Einsteckrohr 51 wird dabei in das frei bewegbare Ende des zweiten Stützrohrs 42 eingesteckt, wobei der Befestigungszapfen 421 in das quer stehende Langloch 512 eingeleitet wird. Das Einsteckrohr 51 wird dann weiter in der Richtung zu dem zweiten Stützrohr 42 bewegt, bis der Befestigungszapfen 421 die Verbindungsstelle erreicht, wo das quer stehende Langloch 512 mit dem aufrecht stehenden Langloch 513 verbunden ist. Anschließend wird die Verbindungseinheit 50 nach unten gedreht, sodass sich der Befestigungszapfen 421 in dem aufrecht stehenden Langloch 513 weiter bewegt, bis der Befestigungszapfen 421 endlich gegen den Endanschlag 514 anliegt. Die Schraubenstange 543 wird während dieses Vorgangs in dem länglichen Führungsloch 412 bewegt, bis sie fest gegen den Endanschlag 413 gedrückt wird. Dann wird der Bedienungsabschnitt 542 gegen die Außenoberfläche der Aufsteckmuffe 52 gedrückt, sodass die beiden Stützrohre 41 und 42 durch das Einsteckrohr 51 und die Aufsteckmuffe 52 festgehalten werden. Dadurch wird die Steckverbindung der Verbindungseinheit 50 mit den beiden Stützrohren 41 und 42 durch die Sperrvorrichtung verstärkt. Wird der Rollstuhl zusammengefaltet, so ist im Prinzip die umgekehrte Reihenfolge wie oben bei dem Entfalten einzuhalten.
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Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass die Rückenlehnenstütze 40 hauptsächlich aus zwei Stützrohren 41 und 42 besteht, die mithilfe einer Verbindungseinheit 50 zusammen verbunden bzw. losgelöst werden können. Werden die beiden Stützrohre 41 und 42 voneinander getrennt und jeweils nach außen geschwenkt, so kann der Rollstuhl in einer kleineren Größe zusammengefaltet werden, was nicht nur wenigeren Stauraum in Anspruch nimmt, sondern auch den Transport des Rollstuhls vereinfacht, sodass der Rollstuhl mit einem niedrigeren Kostenaufwand aufbewahrt bzw. transportiert werden kann. Die Steckverbindung der Verbindungseinheit 50 mit den beiden Stützrohren 41 und 42 wird zudem noch durch eine Sperrvorrichtung verstärkt, sodass der entfaltete Rollstuhl in sich noch stabiler ist. Außerdem wird die Stabilität von zwei Rückenlehnen 43 verstärkt, sodass der Benutzer eine stabile Unterstützung des Rückens beim Sitzen bekommen kann, was effektiv vermeidet, dass der Benutzer wegen einer falschen Sitzposition an einer krummen Wirbelsäule leidet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Grundkonstruktion
- 11
- Sitzfläche
- 12
- Laufrolle
- 13
- Antriebsrad
- 14
- Mitbewegungseinheit
- 20
- erste Abstützstange
- 21
- erster Schiebegriff
- 30
- zweite Abstützstange
- 31
- zweiter Schiebegriff
- 40
- Rückenlehnenstütze
- 41
- Erstes Stützrohr
- 411
- Durchgehendes Langloch
- 412
- Längliches Führungsloch
- 413
- Endanschlag
- 42
- zweites Stützrohr
- 421
- Befestigungszapfen
- 43
- Rückenlehne
- 50
- Verbindungseinheit
- 51
- Einsteckrohr
- 511
- Schraubenloch
- 512
- quer stehendes Langloch
- 513
- aufrecht stehendes Langloch
- 514
- Endanschlag
- 52
- Aufsteckmuffe
- 521
- Bogenförmige Vertiefung
- 522
- Durchgehende Bohrung
- 53
- Unterlegscheibe
- 54
- Bedienungshebel
- 541
- Drehverbindungsabschnitt
- 542
- Bedienungsabschnitt
- 543
- Schraubenstange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 404007 [0003]
- DE 202011101831 [0003]