DE202011107387U1 - Reihenventilatoren - Google Patents

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DE202011107387U1 DE201120107387 DE202011107387U DE202011107387U1 DE 202011107387 U1 DE202011107387 U1 DE 202011107387U1 DE 201120107387 DE201120107387 DE 201120107387 DE 202011107387 U DE202011107387 U DE 202011107387U DE 202011107387 U1 DE202011107387 U1 DE 202011107387U1
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/601Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Reihenventilatoren, umfassend einen ersten Hauptkörper (1), der eine erste Öffnung (11), eine zweite Öffnung (12) und einen ersten Kanal (13) aufweist, der mit der ersten und zweiten Öffnung (11, 12) verbunden ist, wobei die vier Ecken (121) der zweiten Öffnung (12) eine erste Rastausnehmung (121), ein erstes Rastelement (122), eine erste Aufnahme (123) und eine zweite Aufnahme (124) bilden, und einen zweiten Hauptkörper (2), der eine dritte Öffnung (21), eine vierte Öffnung (22) und einen zweiten Kanal (23) aufweist, der mit der dritten und vierten Öffnung (21, 22) verbunden ist, wobei die vier Ecken der vierten Öffnung (21) eine zweite Rastausnehmung (211), ein zweites Rastelement (212), einen ersten Vorsprung (213) und einen zweiten Vorsprung (214) bilden, wobei das erste und zweite Rastelement (122, 212) und der erste und zweite Vorsprung (213, 214) in die erste und zweite Rastausnehmung (121, 211) und die erste und zweite Aufnahme (123,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Reihenventilatoren, insbesondere die Reihenventilatoren, wobei die Ventilatoren durch Verrastung und Eingriff schnell gegeneinander positioniert und verbunden werden können und die Verbindung schwingungsstabil ist.
  • Stand der Technik
  • Die Abhängigkeit von den elektronischen Produkten der Menschen ist immer höher. Bei Betrieb der elektronischen Produkte (wie Computer und Notebook) wird eine hohe Wärme erzeugt. Wenn diese Wärme nicht rechtzeitig abgeführt wird, kann eine Überwärme auftreten. Daher besitzen die elektronischen Produkte üblicherweise einen Kühlventilator, um die elektronischen Produkte auf die Arbeitstemperatur zu halten. Wenn die Kühlwirkung eines Kühlventilators nicht ausreichend ist, können zwei oder mehr als zwei Ventilatoren miteinander verbunden werden.
  • Aus dem taiwanesischen Patent 481434 ist eine Kühlvorrichtung für Zentraleinheit bekannt. Diese Kühlvorrichtung umfasst Kühlrippen und mindestens zwei Ventilatoren, die miteinander verbunden sind. Die beiden Ventiltoren sind durch Verbindungsstäbe miteinander verbunden und haben voneinander einen Abstand. Wenn die Kühlrippen die Wärme der Zentraleinheit absorbieren, können die verbundenen Ventilatoren eine hohe Luftmenge erzeugen, wodurch die Kühlwirkung erhöht wird.
  • Die vier Ecken der Rahmen der beiden Ventilatoren bilden jeweils ein Durchgangsloch. Bei der Verbindung des ersten und zweiten Ventilators werden Schrauben durch die Durchgangslöcher geführt, um die beiden Ventilatoren an den Kühlrippen zu befestigen.
  • Die Schraubverbindung der beiden Ventilatoren hat jedoch folgende Probleme: bei Drehen der Schrauben konzentriert sich die Drehkraft an einer Seite der Ventilatoren und nicht auf der Verbindungsflächen, wodurch die Verbindungsflächen nicht vollständig aufeinanderliegen können, so dass ein Geräusch und eine Schwingung durch Stoß und Reibung der beiden Ventilatoren erzeugt werden kann. Zudem kann die Luft durch den Spalt ausfließen, so dass die Luftmenge reduziert wird.
  • Bei einer anderen Verbindungsweise der Ventilatoren bilden die vier Ecken eines Ventilators eine Vielzahl von Durchgangslöchern. Der andere Ventilator bildet entsprechend den Durchgangslöchern mindestens einen Vorsprung, der in das Durchgangsloch eingreifen kann. Diese Verbindung besitzt jedoch eine niedrige Festigkeit und kann auch Schwingung und Geräusch erzeugen.
  • Daher weist die herkömmliche Lösung folgende Nachteile auf:
    • 1. niedrige Verbindungsdichtigkeit,
    • 2. Schwingung und Geräusch,
    • 3. komplizierte Verbindung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reihenventilatoren zu schaffen, wobei die Ventilatoren schnell gegeneinander positioniert und verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Reihenventilatoren gelöst, die umfassen:
    einen ersten Hauptkörper, der eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung und einen ersten Kanal aufweist, der mit der ersten und zweiten Öffnung verbunden ist, wobei die vier Ecken der zweiten Öffnung eine erste Rastausnehmung, ein erstes Rastelement, eine erste Aufnahme und eine zweite Aufnahme bilden, und
    einen zweiten Hauptkörper, der eine dritte Öffnung, eine vierte Öffnung und einen zweiten Kanal aufweist, der mit der dritten und vierten Öffnung verbunden ist, wobei die vier Ecken der vierten Öffnung eine zweite Rastausnehmung, ein zweites Rastelement, einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung bilden, wobei das erste und zweite Rastelement und der erste und zweite Vorsprung in die erste und zweite Rastausnehmung und die erste und zweite Aufnahme einrasten und eingreifen.
  • Dadurch können die Ventilatoren schnell gegeneinander positioniert und verbunden werden, ohne Schrauben zu verwenden. Zudem wird die Verbindungsdichtigkeit erhöht, wodurch eine Schwingung und ein Geräusch vermieden werden kann, so dass die Lebensdauer verlängert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des ersten Hauptkörpers,
  • 5 eine weitere perspektivische Darstellung des ersten Hauptkörpers,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des zweiten Hauptkörpers,
  • 7 eine weitere perspektivische Darstellung des zweiten Hauptkörpers.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen ersten Hauptkörper 1 und einen zweiten Hauptkörper 2 umfasst.
  • Der erste Hauptkörper 1 weist eine erste Öffnung 11, eine zweite Öffnung 12 und einen ersten Kanal 13 auf, der mit der ersten und zweiten Öffnung 11, 12 verbunden ist. Die vier Ecken 121 der zweiten Öffnung 12 bilden eine erste Rastausnehmung 121, ein erstes Rastelement 122, eine erste Aufnahme 123 und eine zweite Aufnahme 124.
  • Der zweite Hauptkörper 2 weist eine dritte Öffnung 21, eine vierte Öffnung 22 und einen zweiten Kanal 23 auf, der mit der dritten und vierten Öffnung 21, 22 verbunden ist. Die vier Ecken der vierten Öffnung 21 bilden eine zweite Rastausnehmung 211, ein zweites Rastelement 212, einen ersten Vorsprung 213 und einen zweiten Vorsprung 214. Das erste und zweite Rastelement 122, 212 und der erste und zweite Vorsprung 213, 214 rasten und greifen in die erste und zweite Rastausnehmung 121, 211 und die erste und zweite Aufnahme 123, 124 ein.
  • In der zweite Öffnung 12 ist ein erster Nabensitz 14 und eine Vielzahl von Stegen 15 vorgesehen. Die Stege 15 sind an den beiden Enden mit der Innenwand der zweiten Öffnung 12 und dem ersten Nabensitz 14 verbunden. In der vierten Öffnung 22 sind ein zweiter Nabensitz 24 und eine Vielzahl von Stegen 25 vorgesehen. Die Stege 25 sind an den beiden Enden mit der Innenwand der vierten Öffnung 22 und dem zweiten Nabensitz 14 verbunden. Der erste Nabensitz 14 und der zweite Nabensitz 24 liegen aufeinander.
  • Die erste Rastausnehmung 121 besitzt eine erste offene Seite 1211 und eine erste geschlossene Seite 1212. Die zweite Rastausnehmung 211 besitzt eine zweite offene Seite 2111 und eine zweite geschlossene Seite 2112. Das erste Rastelement 122 besitzt einen ersten Rastteil 1221. Das zweite Rastelement 212 besitzt einen zweiten Rastteil 2121. Der erste und zweite Rastteil 1221, 2121 rasten in die erste und zweite offene Seite 1211, 2111 ein.
  • Der erste Vorsprung 213 besitzt ein erstes Ende 2131 und eine erste Ausnehmung 2132, die axial im ersten Ende 2131 gebildet ist. Der zweite Vorsprung 214 besitzt ein zweites Ende 2141 und eine zweite Ausnehmung 2142, die axial im zweiten Ende 2141 gebildet ist. Der erste und zweite Vorsprung 213, 214 erstrecken sich von der vierten Öffnung 22 in der Gegenrichtung der vierten Öffnung 22. Der erste und zweite Kanal 13, 33 sind miteinander verbunden.
  • Wenn der erste Hauptkörper 1 und der zweite Hauptkörper 2 miteinander verbunden werden, werden das zweite Rastelement 212 und die zweite Rastausnehmung 211 des zweiten Hauptkörpers 2 auf die erste Rastausnehmung 121 und das erste Rastelement 122 des ersten Hauptkörpers 1 ausgerichtet und rasten das erste und zweite Rastelement 122, 212 in die erste und zweite Rastausnehmung 122, 211 ein. Danach greifen der erste und zweite Vorsprung 213, 214 des zweiten Hauptkörpers 2 in die erste und zweite Aufnahme 123, 124 des ersten Hauptkörpers 1 ein.
  • 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die vier Ecken der ersten Öffnung 11 jeweils mindestens ein Loch 111 und die vier Ecken der dritten Öffnung 21 jeweils mindestens ein Loch 215 bilden.
  • 4, 5, 6 und 7 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die erste Rastausnehmung 121 eine erste Positionierausnehmung 1213 und die zweite Rastausnehmung 211 eine zweite Positionierausnehmung 2113 bildet. Das erste Rastelement 122 besitzt entsprechend der zweiten Positioniernut 2113 ein erstes Positionierelement 1222 und an der anderen Seite ein erstes Andruckelement 1223. Das zweite Rastelement 212 besitzt entsprechend der ersten Positionierausnehmung 1213 ein zweites Positionierelement 2122 und an der anderen Seite ein zweites Andruckelement 2123. Das erste Positionierelement 1222 greift in die zweite Positionierausnehmung 2113 und das zweite Positionierelement 2122 greift in die erste Positionierausnehmung 1213 ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 481434 [0003]

Claims (8)

  1. Reihenventilatoren, umfassend einen ersten Hauptkörper (1), der eine erste Öffnung (11), eine zweite Öffnung (12) und einen ersten Kanal (13) aufweist, der mit der ersten und zweiten Öffnung (11, 12) verbunden ist, wobei die vier Ecken (121) der zweiten Öffnung (12) eine erste Rastausnehmung (121), ein erstes Rastelement (122), eine erste Aufnahme (123) und eine zweite Aufnahme (124) bilden, und einen zweiten Hauptkörper (2), der eine dritte Öffnung (21), eine vierte Öffnung (22) und einen zweiten Kanal (23) aufweist, der mit der dritten und vierten Öffnung (21, 22) verbunden ist, wobei die vier Ecken der vierten Öffnung (21) eine zweite Rastausnehmung (211), ein zweites Rastelement (212), einen ersten Vorsprung (213) und einen zweiten Vorsprung (214) bilden, wobei das erste und zweite Rastelement (122, 212) und der erste und zweite Vorsprung (213, 214) in die erste und zweite Rastausnehmung (121, 211) und die erste und zweite Aufnahme (123, 124) einrasten und eingreifen.
  2. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ecken der ersten Öffnung (11) jeweils mindestens ein Loch (111) und die vier Ecken der dritten Öffnung (21) jeweils mindestens ein Loch (215) bilden.
  3. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweite Öffnung (12) ein erster Nabensitz (14) und eine Vielzahl von Stegen (15) vorgesehen sind, wobei die Stege (15) an den beiden Enden mit der Innenwand der zweiten Öffnung (12) und dem ersten Nabensitz (14) verbunden sind, und in der vierten Öffnung (22) ein zweiter Nabensitz (24) und eine Vielzahl von Stegen (25) vorgesehen sind, wobei die Stege (25) an den beiden Enden mit der Innenwand der vierten Öffnung (22) und dem zweiten Nabensitz (14) verbunden sind, und wobei der erste Nabensitz (14) und der zweite Nabensitz (24) aufeinanderliegen.
  4. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastausnehmung (121) eine erste offene Seite (1211) und eine erste geschlossene Seite (1212) besitzt, die zweite Rastausnehmung (211) eine zweite offene Seite (2111) und eine zweite geschlossene Seite (2112) besitzt, das erste Rastelement (122) einen ersten Rastteil (1221) besitzt und das zweite Rastelement (212) einen zweiten Rastteil (2121) besitzt, wobei der erste und zweite Rastteil (1221, 2121) in die erste und zweite offene Seite (1211, 2111) einrasten.
  5. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (213) ein erstes Ende (2131) und eine erste Ausnehmung (2132)) besitzt, die axial im ersten Ende (2131) gebildet ist, und der zweite Vorsprung (214) ein zweites Ende (2141) und eine zweite Ausnehmung (2142) besitzt, die axial im zweiten Ende (2141) gebildet ist.
  6. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und zweite Vorsprung (213, 214) von der vierten Öffnung (22) in der Gegenrichtung der vierten Öffnung (22) erstrecken.
  7. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Kanal (13, 33) miteinander verbunden sind.
  8. Reihenventilatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastausnehmung (121) eine erste Positionierausnehmung (1213) und die zweite Rastausnehmung (211) eine zweite Positionierausnehmung (2113) bildet, wobei das erste Rastelement (122) entsprechend der zweiten Positioniernut (2113) ein erstes Positionierelement (1222) und an der anderen Seite ein erstes Andruckelement (1223) besitzt und das zweite Rastelement (212) entsprechend der ersten Positionierausnehmung (1213) ein zweites Positionierelement (2122) und an der anderen Seite ein zweites Andruckelement (2123) besitzt, wobei das erste Positionierelement (1222) in die zweite Positionierausnehmung (2113) und das zweite Positionierelement (2122) in die erste Positionierausnehmung (1213) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105242U1 (de) * 2013-11-19 2015-02-20 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Lüftereinheit mit einem Lüftergehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105242U1 (de) * 2013-11-19 2015-02-20 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Lüftereinheit mit einem Lüftergehäuse

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