DE202011106862U1 - Rampe zum Einbau in Fahrzeuge des Personenverkehrs - Google Patents

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Abstract

Rampe (1) zum Einbau in ein Fahrzeug des Personenverkehrs, insbesondere Busse, wobei die Rampe (1) eine Rampenplatte (3) umfasst, die den Zugang in das Fahrzeuginnere ermöglicht, wobei die Rampenplatte (3) mindestens zwei übereinander angeordnete plattenförmige Tragelemente (10, 11) aufweist, wobei zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen ung (16) zur Detektion einer auf die Rampenplatte (3) wirkenden Gewichtskraft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere plattenförmige Tragelement (10) aus einem Kunststoff ausgebildet ist, wobei das obere plattenförmige Tragelement (10) auf seiner Oberseite rutschhemmend ist und insbesondere eine rutschhemmende Beschichtung (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rampe zum Einbau in Fahrzeuge des Personenverkehrs, insbesondere Busse, wobei die Rampe eine Rampenplatte umfasst, die den Zugang in das Fahrzeuginnere ermöglicht, wobei die Rampenplatte mindestens zwei übereinander angeordnete plattenförmige Tragelemente aufweist, wobei zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen eine elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung zur Detektion einer auf die Rampenplatte wirkenden Gewichtskraft angeordnet ist.
  • Eine Rampe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 1 738 733 B1 bekannt. Die dort gezeigte Rampe für Fahrzeuge des Personenverkehrs umfasst eine Rampenplatte, die klappbar von einer im Boden des Fahrzeugs eingebauten Rampenwanne aufgenommen ist. Die Rampenwanne ist hierbei aus Kunststoff ausgebildet. Die in der EP 1 738 733 B1 beschriebene Rampe ist eine sogenannte Handklapprampe, d. h., dass die Rampenplatte per Hand in die Rampenwanne eingeschwenkt wird.
  • Nun sind aber auch motorisch betriebene Rampen bekannt, z. B. aus der EP 1 747 939 A , wobei sich solche motorisch betriebenen Rampen dadurch auszeichnen, dass die Rampenplatte durch einen Antrieb in ein im Boden des Busses angeordnetes Gehäuse eingezogen wird. Die Bedienung der Rampenplatte erfolgt hierbei vom Fahrer aus. Beim Einfahren der Rampenplatte in das Gehäuse ist sicherzustellen, dass sich niemand auf der Rampenplatte befindet. Insofern ist bereits eine elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung bekannt, die eine auf die Rampenplatte wirkende Gewichtskraft detektiert. Hierdurch wird ein Signal erzeugt, das dem Fahrer Auskunft darüber gibt, ob die Rampe frei ist und demzufolge eingefahren werden kann.
  • Die Rampenplatte einer solchen Rampe besteht nach dem Stand der Technik aus zwei übereinander angeordneten Metallplatten, wobei zwischen den beiden Metallplatten ein geringer Abstand vorgesehen ist. In dem durch den Abstand der beiden Metallplatten gebildeten Raum befindet sich die elektrisch arbeitende Trittsensorik. Das heißt, dass die Metallplatten als elektrisch leitfähige Elemente Teil der Trittsensorik sind. Insofern ist dafür Sorge zu tragen, dass die Metallplatten allseits elektrisch isoliert sind, um zu verhindern, dass auf der Rampenplatte einer solchen Rampe aufstehende Personen Stromkontakt erhalten.
  • Insofern ist vorgesehen, dass die Rampenplatte bestehend aus den beiden beabstandet zueinander angeordneten Metallplatten allseits durch eine PU-Schicht ummantelt ist. Auf der Oberseite weist die PU-Schicht eine Stärke von ca. 3 mm auf, wobei die PU-Schicht gleichfalls auch den stirnseitigen Randbereich der Rampenplatte erfasst, um eine Abdichtung des durch die beiden Metallplatten geschaffenen Hohlraums gegen eindringende Feuchtigkeit zu gewährleisten. Auf die Oberseite der Rampenplatte wird auf der PU-Schicht eine rutschhemmende Beschichtung aufgebracht, die ebenfalls einige mm stark ist. Allseits stirnseitig umgeben ist die Rampenplatte durch eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Leiste aus einem steifen Material, die die Rampenplatte mit ihren Schenkeln im Randbereich erfasst.
  • Erkennbar ist der Aufbau einer solchen Rampenplatte nicht nur aufwendig, vielmehr ist eine solche Rampenplatte auch vom Gewicht her aufgrund der beiden übereinander angeordneten Metallplatten nicht unbeachtlich. In diesem Zusammenhang bleibt darauf hinzuweisen, dass gerade bei Bussen in jüngster Zeit das Problem besteht, dass aufgrund einer Vielzahl zusätzlicher Aggregate das Busgewicht erheblich zugenommen hat. Da die Achslast für eine Achse begrenzt ist, sind viele Bushersteller dazu übergegangen die Achslast auf mehrere Achsen, insbesondere auf zwei Hinterachsen zu verteilen. Solche Konstruktionen sind teuer, da aufwendig, weshalb man bestrebt ist, das Gewicht des Busses zu reduzieren, wobei selbst geringfügige Einsparungen einzelner Komponenten eines solchen Busses zusammengenommen teilweise zu einer nicht unerheblichen Reduzierung des Gesamtgewichts eines solchen Busses führen.
  • Nachteilig sind darüber hinaus die hohen Kosten, die durch den aufwendigen Aufbau der Rampe begründet sind. Des Weiteren ist die Bauhöhe verhältnismäßig hoch, was Probleme beim Bodenaufbau eines Busses mit sich bringt, insbesondere wenn man daran denkt, dass bei Niederflurbussen eine solche Rampe noch im Boden untergebracht werden können muss.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, die Rampe für einen Bus derart zu gestalten, dass diese leicht ist, eine geringe Bauhöhe aufweist, und darüber hinaus kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das obere plattenförmige Tragelement aus einem Kunststoff, also aus einem elektrisch nicht leitenden Material auszubilden, wobei das obere plattenförmige Tragelement auf seiner Oberseite rutschhemmend ausgebildet ist, vorteilhaft eine rutschhemmende Beschichtung aufweist. Insbesondere bei Nässe hat sich herausgestellt, dass eine rutschhemmende Oberfläche von hoher Relevanz ist, um Unfälle beim Übergehen solcher Rampenplatten zu vermeiden.
  • Bei einer Rampenplatte der erfindungsgemäßen Art, bei der das obere plattenförmige Tragelement aus einem Kunststoff und hier insbesondere aus einem faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist, das auf der Oberseite eine Beschichtung aufweist, wobei das Trägermaterial ein Kunstharz ist, das mit einem Hartstoff, insbesondere einer Steinkörnung vermischt ist, ist auf diese Weise preiswert eine überaus dauerhafte Verbindung zwischen der Beschichtung einerseits und dem insbesondere glasfaserverstärkten plattenförmigen Tragelement andererseits herstellbar. Dies deshalb, weil sich eine stoffliche Verbindung zwischen dem Kunstharz des Beschichtungsmaterials und dem Kunstharz als Material des plattenförmigen Tragelements ausbildet. Das untere plattenförmige Trageelement ist als Sandwichplatte aus Metall oder ebenfalls Kunststoff ausgebildet. Die Rampenplatte ist darüber hinaus aufgrund des zumindest oberen plattenförmigen Tragelements aus Kunststoff leichter als eine Rampenplatte nach dem Stand der Technik. Auch die Bauhöhe der Rampenplatte ist geringer, da die PU-Schicht auf der Oberseite wegfällt, da eine elektrische Isolierung des plattenförmigen Tragelements nicht mehr erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen zu der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung mindestens zwei einander gegenüberliegende und mit dem jeweiligen plattenförmigen Tragelement verbundene elektrisch leitfähige, flächenförmige Elemente aufweist. Diese beiden elektrisch leitfähigen Elemente, die am Plus- und am Minuspol einer Spannungsquelle angeschlossen sind, und die bei Kontakt einen Stromkreis schließen, um auf diese Weise ein elektrisches Signal zu erzeugen, können als Folie ausgebildet sein. Hierbei ist insbesondere von Vorteil, wenn die elektrisch leitfähigen Elemente als Folienstreifen ausgebildet sind, die unmittelbar einander gegenüberliegend an den beiden plattenförmigen Tragelementen angeordnet sind, und so bei Belastung der Rampenplatte in elektrischen Kontakt miteinander geraten. Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch eine elektrisch leitfähige Schicht als Lackschicht auf dem plattenförmigen Tragelement aufzubringen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich das elektrisch leitfähige, flächenförmige Element mindestens des einen plattenförmigen Tragelements im Wesentlichen über die gesamte freie Fläche des plattenförmigen Tragelementes. Das auf der gegenüberliegenden Seite befindliche plattenförmige Tragelement kann in diesem Fall Folienstreifen zeigen oder ebenfalls aus einer entsprechend großen Folie aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet sein.
  • Denkbar ist ebenfalls die zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen angeordnete elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung als Folienpotentiometer auszubilden, wobei Folienpotentiometer den Vorteil haben, dass diese bereits gegen Feuchtigkeit abgedichtet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden übereinander angeordneten plattenförmigen Tragelemente stirnseitig umlaufend eine Dichtkante aus flexiblem, welch elastischem Dichtmaterial aufweisen.
  • Es wurde bereits an anderer Stelle erläutert, dass beim Stand der Technik zur Bildung der Rampenplatte ebenfalls ein stirnseitig umlaufendes Randprofil aus einem steifen Kunststoffmaterial oder einem Metall vorgesehen ist. Hierbei erfassen die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Randprofiles die die Rampenplatte bildenden beiden Metallplatten von oben und von unten. Stirnseitig besteht zwischen dem Steg des im Querschnitt U-förmigen Randprofiles und der eigentlichen Stirnseite der beiden Metallplatten ein Abstand, um Raum für das PU-Material als Dichtmaterial zum Abdichten des durch den Abstand der beiden Metallplatten gebildeten Raumes zu schaffen. Der Randbereich weist allerdings eine Steifigkeit auf, die derart ist, dass wenn sich Personen auf den Randbereich der Rampe stellen, die zwischen den Metallplatten angeordnete Sensorik zur Detektion einer auf der Rampenplatte aufstehenden Gewichtskraft eine solche im Randbereich aufstehende Gewichtskraft nicht zu detektieren vermögen, allein deshalb, weil die beiden Metallplatten nicht miteinander in Kontakt geraten. Soll dann die Rampenplatte trotz des aufstehenden Gewichtes im Randbereich eingefahren werden, so führt das nicht selten nicht nur zu Schäden an der Rampenplatte bzw. am Antrieb für die Rampenplatte, sondern auch zu Personenschäden. Durch eine geänderte Konstruktion des Randbereiches konnte dieser Nachteil nunmehr behoben werden. Nach wie vor weisen die beiden übereinander angeordneten plattenförmigen Tragelemente stirnseitig umlaufend eine Dichtkante aus flexiblem, elastischen Dichtmaterial auf. Hierdurch ist gewährleistet, dass in den durch die beiden plattenförmigen Tragelemente gebildeten Hohlraum keine Feuchtigkeit eindringen kann. Des Weiteren ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass das untere plattenförmige Tragelement umlaufend über das obere plattenförmige Tragelement übersteht. Der Überstand beträgt umlaufend etwa 1 bis 2 cm. In Bezug auf das Randprofil ist nun vorgesehen, dass dieses nach wie vor im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei dieses U-förmig ausgebildete Randprofil mit seinem einen Schenkel das untere plattenförmige Tragelement untergreift, hingegen der andere Schenkel des Randprofiles einen Abstand zur Stirnseite des oberen plattenförmigen Tragelementes bildet, wobei der Raum zwischen der Stirnseite des oberen plattenförmigen Tragelements durch das flexible, elastische Material ausgefüllt ist. Das heißt, dass das untere plattenförmige Element das Randprofil trägt. Hieraus wird weiterhin deutlich, dass das Randprofil, das beispielsweise aus einem steifen Kunststoff oder auch aus einem Metall, z. B. Aluminium, hergestellt sein kann, einen Steg aufweist, der lediglich von geringer Stärke ist, und der mit einem geringen stirnseitigen Abstand an dem unteren plattenförmigen Tragelement vorbeigeführt ist. Wenn insofern das untere plattenförmige Tragelement 1 bis 2 cm über das obere plattenförmige Tragelement seitlich übersteht, dann ergibt sich insgesamt für den Randbereich eine Breite von maximal 3 cm, wobei auf den 3 cm Personen nur mit Mühe in der Lage sind aufzustehen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass die Personen sich dann immer im Bereich des oberen, plattenförmigen Tragelementes befinden können, wobei das obere plattenförmige Tragelement, da es nicht mehr durch den oberen Schenkel des Randprofiles erfasst ist, selbst bei geringfügigen Belastungen diesen Belastungen in der Lage ist nachzugeben, um insofern eine Sensoreinrichtung zu aktivieren, um dem Fahrer des Busses mitzuteilen, dass die Rampenplatte noch belastet ist.
  • Insbesondere ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der andere Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Randprofils über das obere plattenförmige Tragelement übersteht. Das heißt, dass der andere, obere Schenkel wulstförmig ausgebildet ist, sodass im Randbereich aufstehende Personen im Wesentlichen immer in Kontakt mit dem oberen plattenförmigen Tragelement geraten, und so die Auslösung der Sensoreinrichtung hervorrufen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen eine Anzahl von Abstandshaltern vorgesehen, die beispielsweise aus einem weichen Schaumstoff ausgebildet sind. Diese Abstandshalter sorgen dafür, dass im unbelasteten Zustand der Rampenplatte die beiden einander gegenüberliegenden elektrisch leitfähigen Elemente nicht in Kontakt miteinander gelangen, sondern vielmehr ein Kontakt zwischen diesen elektrisch leitfähigen, flächenförmigen Elementen nur im Falle der Belastung erfolgt.
  • Die Abstandshalter sind allerdings auch so ausgebildet, dass über ihr Rückstellverhalten die beiden plattenförmigen Tragelemente immer in ihren Ausgangszustand zurückgelangen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Rampe mit einer Rampenplatte, die motorisch in das Gehäuse der Rampenplatte einfahrbar und ausfahrbar ist;
  • 2 zeigt schematisch die Anordnung der beiden plattenförmigen Tragelemente übereinander mit den elektrisch leitfähigen, flächenförmigen Elementen;
  • 3 zeigt schematisch eine Ansicht auf die Seite eines plattenförmigen Tragelementes, wobei streifenförmige Folien als elektrisch leitfähige, flächenförmige Elemente vorgesehen sind;
  • 4 zeigt im Schnitt den Aufbau im Randbereich einer Rampenplatte;
  • Die in 1 gezeigte Rampe trägt das Bezugszeichen 1. Die Rampe umfasst ein Gehäuse 2, das im Boden beispielsweise eines Busses angeordnet ist. In das Gehäuse 2 wird die Rampenplatte 3 eingezogen oder aus dieser herausgefahren.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Ausbildung der Rampenplatte 3. Die Rampenplatte 3 umfasst gemäß 2 zwei plattenförmige Tragelemente 10 und 11, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den plattenförmigen Tragelementen befindet sich die elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung 16. Die beiden plattenförmigen Tragelemente 10 und 11 weisen jeweils auf ihren einander zugewandten Seiten elektrisch leitfähige, flächenförmige Elemente 14 und 15 auf, die Teil der elektrisch arbeitenden Sensoreinrichtung sind. Zwischen den elektrisch leitfähigen Elementen 14 und 15, das heißt auch zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen 10 und 11, befinden sich Abstandshalter 17 aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise einem Schaumstoff. Die Abstandshalter 17 sorgen dafür, dass die beiden plattenförmigen Tragelemente 10 und 11 bzw. die damit verbundenen elektrisch leitfähigen, flächenförmigen Elemente 14 und 15 im unbelasteten Zustand nicht in elektrischen Kontakt miteinander geraten.
  • Die elektrisch leitenden, flächenförmigen Elemente 14 und 15 können sich als Folie über die gesamte Fläche des plattenförmigen Tragelementes 10, 11 erstrecken. Es hat sich herausgestellt, dass das gegenüberliegende plattenförmige Tragelement entweder ebenfalls eine solche Folie 22 oder mehrere Folienstreifen 25 aufweisen kann, die in bestimmten Abständen zueinander auf dem plattenförmigen Tragelement angeordnet sind. Denkbar ist ebenfalls eine Kombination ausschließlich von Folienstreifen auf den beiden plattenförmigen Tragelementen, wobei die Anordnung der Folienstreifen 25 an den plattenförmigen Tragelementen 10, 11 derart gewählt ist, dass die Folienstreifen 25 unmittelbar einander gegenüberliegen.
  • Eine weitere Variante zeichnet sich dadurch aus, dass die elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung 16 als Folienpotentiometer ausgebildet ist, was bedeutet, dass solche folienförmigen Streifen, die ein solches Folienpotentiometer bilden, einander gegenüberliegend auf jeder Seite eines plattenförmigen Tragelementes 10, 11 angeordnet sind.
  • Die flächenförmigen, elektrisch leitfähigen Elemente 14, 15, seien sie als Folienstreifen 25 oder auch als sich über die gesamte Fläche des jeweiligen plattenförmigen Tragelementes erstreckende Folie 22 ausgebildet, zeigen eine Fahne 19, die ebenfalls als Folie ausgebildet ist, und die der Verbindung mit einem Kabel dient, wobei das Kabel auf die Fahne 19 aufgelötet ist. Das Kabel steht mit einer Steuerung 13 in Verbindung, die zum einen für die Stromzufuhr sorgt und zum Anderen ein Signal bei Kontakt der beiden elektrisch leitfähigen, flächenförmigen Elemente an den Fahrer, beispielsweise eines Busses weiterleitet.
  • Die Ausbildung des Randabschlusses der Rampenplatte 3 lässt sich der 4 entnehmen. So ist vorgesehen, dass das untere plattenförmige Tragelement 11 über das obere plattenförmige Tragelement, das beispielsweise als Kunststoffplatte ausgebildet ist, und das Bezugszeichen 10 trägt seitlich übersteht, wie sich das unmittelbar in Anschauung von 4 ergibt. Zwischen der unteren Tragplatte, die insbesondere als Sandwichplatte ausgebildet sein kann, und aus Metall oder aus Kunststoff besteht, und dem oberen plattenförmigen Tragelement 10 besteht ein Abstand, wobei auf der Unterseite des oberen plattenförmigen Tragelementes 10 und der Oberseite des unteren plattenförmigen Tragelementes 10 jeweils beispielsweise Folienstreifen 14, 15 als elektrisch leitfähiges Element einer Sensoreinrichtung 16 vorgesehen sind. Zwischen den plattenförmigen Tragelementen und der Sensoreinrichtung befinden sich die Abstandshalter 17, die aus einem weichelastischen Material, z. B. Schaumstoff, hergestellt sind, und die bei Nichtgebrauch der Rampenplatte dafür sorgen, dass die beiden plattenförmigen Tragelemente nicht derart in Kontakt geraten, dass die Sensoreinrichtung 16 auslöst, wie dies bereits beschrieben wurde. Allerdings sind die Abstandshalter 17 derart ausgebildet, dass diese ein Rückstellverhalten zeigen, das bewirkt, dass die beiden plattenförmigen Tragelemente immer in ihre Ausgangsposition nach der Entlastung zurückgehen.
  • Relevant insbesondere ist nun, die Ausbildung des Randabschlusses. Hierbei ist ein umlaufend ausgebildetes, im Querschnitt U-förmiges Randprofil oder Rahmenleiste 30 vorgesehen, wobei das Randprofil 30 mit seinem einen Schenkel 31 das plattenförmige Tragelement 11 untergreift und mit dem anderen Schenkel 32 auf der Oberseite des unteren plattenförmigen Tragelementes 11 aufsitzt. Zwischen dem Randprofil 30 und dem unteren plattenförmigen Tragelement 11, beispielsweise einer Sandwichplatte, befindet sich allerdings das flexible elastische Dichtmaterial 20. Erkennbar überragt der obere Schenkel 32 des Randprofils 30 das obere plattenförmige Tragelement 10 in der Höhe. Des Weiteren besteht ein Abstand X von etwa 5 mm zwischen der Stirnseite des oberen plattenförmigen Tragelementes 10 und der Stirnseite des Randprofils 30. Der stirnseitige Abstand zwischen dem oberen plattenförmigen Tragelement 10 und der Stirnseite des Schenkels 32 des Randprofils 30 ist ebenfalls mit dem flexiblen, elastischen Dichtmaterial 20 ausgefüllt, wobei der Schenkel 32 auf seiner dem plattenförmigen Tragelement 10 zugewandten Stirnseite eine konkave Wölbung 33 aufweist, sodass ein verhältnismäßig großer Raum 36 zur Aufnahme des flexiblen elastischen Dichtmaterials 20 entsteht. Hierdurch wird gewährleistet, dass im Gegensatz zum Stand der Technik der Randbereich des oberen plattenförmigen Tragelementes derart nachgiebig ist, dass bereits bei geringer auf den Randbereich der Rampenplatte einwirkender Gewichtskraft die Sensoreinrichtung auslöst.
  • Um ein sicheres Übergehen der Rampenplatte auch bei Nässe zu ermöglichen, weist das plattenförmige Tragelement 10 auf der Oberseite eine rutschhemmende Beschichtung 18 auf (2). Die Beschichtung beinhaltet ein Trägermaterial aus einem Kunstharz, das mit einer Steinkörnung mit kleinen Körnern versetzt ist. Da das obere plattenförmige Tragelement aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, z. B. Epoxidharz, hergestellt ist, eröffnet dies die Möglichkeit, mit dem Trägermaterial für die rutschhemmende Beschichtung, ebenfalls z. B. ein Epoxidharz, eine stoffliche Verbindung zu schaffen, die überaus haltbar ist. Das untere Tragelement ist als Sandwichplatte, z. B. aus Metall, ausgebildet und übernimmt insofern eine tragende Funktion. Ist das untere plattenförmige Tragelement aus einem elektrisch leitfähigen Metall ausgebildet, dann ist eine Isolierschicht zu den elektrisch leitfähigen Elementen 14, 15 vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rampe
    2
    Gehäuse
    3
    Rampenplatte
    10, 11
    plattenförmige Tragelemente
    13
    Steuerung
    14, 15
    elektrisch, leitfähige flächenförmige Elemente
    16
    Sensoreinrichtung
    17
    Abstandshalter
    18
    rutschhemmende Beschichtung
    19
    Fahne
    20
    Dichtkante
    21
    Schenkel der Dichtkante
    22
    Folie
    25
    Folienstreifen
    30
    Randprofil
    31, 32
    Schenkel des Randprofils
    33
    konkave Wölbung
    36
    Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1738733 B1 [0002, 0002]
    • EP 1747939 A [0003]

Claims (14)

  1. Rampe (1) zum Einbau in ein Fahrzeug des Personenverkehrs, insbesondere Busse, wobei die Rampe (1) eine Rampenplatte (3) umfasst, die den Zugang in das Fahrzeuginnere ermöglicht, wobei die Rampenplatte (3) mindestens zwei übereinander angeordnete plattenförmige Tragelemente (10, 11) aufweist, wobei zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen (10, 11) eine elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung (16) zur Detektion einer auf die Rampenplatte (3) wirkenden Gewichtskraft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere plattenförmige Tragelement (10) aus einem Kunststoff ausgebildet ist, wobei das obere plattenförmige Tragelement (10) auf seiner Oberseite rutschhemmend ist und insbesondere eine rutschhemmende Beschichtung (18) aufweist.
  2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18) aus einer Kunstharzmischung mit einer aus einem Hartstoff bestehenden Körnung ausgebildet ist.
  3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere plattenförmige Tragelement (10) aus faserverstärktem, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung (16) mindestens zwei einander gegenüberliegende und mit dem jeweiligen plattenförmigen Tragelement (10, 11) verbundene elektrisch leitfähige, flächenförmige Elemente (14, 15) aufweist.
  5. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen (10, 11) elastisch nachgiebige Abstandshalter (17) angeordnet sind.
  6. Rampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen, flächenförmigen Elemente (14, 15) als Folie (22) ausgebildet sind.
  7. Rampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen, flächenförmigen Elemente (14, 15) als Folienstreifen (25) ausgebildet sind.
  8. Rampe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige, flächenförmige Element (14, 15) mindestens des einen plattenförmigen Tragelements (10, 11) sich im Wesentlichen über die gesamte freie Fläche des plattenförmigen Tragelementes (10, 11) erstreckt.
  9. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden plattenförmigen Tragelementen (10, 11) angeordnete elektrisch arbeitende Sensoreinrichtung (16) als Folienpotentiometer ausgebildet ist.
  10. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden übereinander angeordneten, plattenförmigen Tragelemente (10, 11) stirnseitig umlaufend eine Dichtkante (20) aus flexiblen, elastischen Material aufweisen.
  11. Rampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere plattenförmige Tragelement (11) umlaufend über das obere plattenförmige Tragelement (10) übersteht.
  12. Rampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein die beiden plattenförmigen Tragelemente (10, 11) stirnseitig umgebendes Randprofil (30) vorgesehen ist, wobei das Randprofil (30) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei das U-förmige Randprofil (30) mit seinem einen Schenkel (31) das untere plattenförmige Tragelement untergreift, hingegen der andere Schenkel des Randprofiles einen Abstand zur Stirnseite des oberen plattenförmigen Tragelementes bildet, wobei der Raum zwischen der Stirnseite des oberen plattenförmigen Tragelements durch das flexible, elastische Material ausgefüllt ist.
  13. Rampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Randprofils (30) über das obere plattenförmige Tragelement übersteht.
  14. Rampe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil (30) aus einem steifen Kunststoff oder einem Metall, z. B. Aluminium ausgebildet ist.
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