DE202011106099U1 - Falttor - Google Patents
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Abstract
Falttor (1), welches eine Mehrzahl aneinander abgelenkte Torflügel oder Segmente (1a) mit Schmalseiten (1a.1) und das Torblatt bildenden Flächenabschnitten (1a.2) aufweist, wobei das Falttür über wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2) an einer an einer Oberzarge (3) vorgesehenen Führung (3c) geführt und aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überfahrbar ist, in der die Flächenabschnitte (1a.2) benachbarter Torflügel oder Segmente (1a) einander gegenüberliegen und in der sich die wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2) in einem der Seitenzarge (4) benachbarten Abschnitt (3a) der Oberzarge (3) oder der Führung (3c) befindet, wobei der äußerste Torflügel oder das äußerste Segment (1a) an einer Seitenzarge (4) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Falttor (1) so ausgelegt ist, dass beim Verschwenken des geöffneten Falttores (1) gegenüber der Seitenzarge (4), an der es angelenkt ist, die durch die wenigstens eine Führungs- oder Entlastungsrolle (2) vermittelte Kopplung des Falttores (1) zu einem von der Seitenzarge...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Falttor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei Falttoren, die an der Seitenzarge angelenkt sind, sind Führungs- oder Entlastungsrollen in der Regel in einer Führung im Bereich der Oberzarge bzw. oberhalb des Tores angeordnet, so dass das Tor geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
- Beim Öffnen des Tores werden die aneinander angelenkten Torflügel zusammengeklappt, so dass die Torflügel zu einem Paket zusammengefaltet werden. Da der äußerste, d. h. der Seitenzarge benachbarte Torflügel, an der Seitenzarge angelenkt ist, verhält sich das zusammengefaltete Paket wie ein einfaches Türblatt und kann gegenüber der Zarge als Paket verschwenkt werden. Da jedoch die Führungs- oder Entlastungsrollen in Führungen oberhalb des Tores geführt werden, ist die Verschwenkmöglichkeit begrenzt. Öffnungswinkel über 90°, d. h. Flügelfläche steht senkrecht zur Toröffnung, sind nicht möglich.
- Zudem müssen für jede der Führungs- bzw. Entlastungsrollen, die sich an verschiedenen Postionen an der Falttoroberseite befinden, separate Führungen mit entsprechend verschiedenen Verläufen vorgesehen werden. Die Konstruktion ist aufwändig und teuer und beansprucht vor dem Tor erheblichen Bauraum.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Falttor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht auftreten.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Falttor mit den Merkmalen des Anspruchs 1, des Anspruchs 2 und des Anspruchs 11. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
- Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die Führungs- oder Entlastungsrollen nicht zwangsweise in unterschiedlichen Führungen zu führen sind, sondern lediglich in einer Führung, wobei aber eine Möglichkeit geschaffen wird, die Rollen jedenfalls im zusammengefalteten Zustand von ihrer Führungsfunktion zu lösen und die Kopplung zwischen Führung und Rollen zu lösen oder jedenfalls ein Verschwenken des zusammengefalteten Falttores durch Schwenkbarmachen eines Teils der Führung zu ermöglichen.
- Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird zum Einen lediglich eine Führung benötigt, was Bauraum schafft und optisch vorteilhaft aussieht. Zum Anderen wird die Verschwenkbarkeit des zusammengefalteten Falttores um mehr als 90° ermöglicht. Der mögliche Schwenkwinkel hängt nur noch von der Anbindung des äußersten Falttorflügels an der Seitenzarge des Tores ab.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in den
1 bis6 gezeigt sind, schematisch näher erläutert. -
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Falttores in einer ersten Ausführungsform im geöffneten Zustand. -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Falttores in der ersten Ausführungsform im geöffneten Zustand mit verschwenktem Falttor. -
3 zeigt eine Detailansicht der1 im Bereich der Führung. -
4 zeigt eine weitere Detailansicht im Bereich der Führung mit verschwenktem Falttor. -
5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Falttores in einer zweiten Ausführungsform im geöffneten Zustand. -
6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Falttores in der zweiten Ausführungsform im geöffneten Zustand mit verschwenktem Falttor. - Das in den
1 und2 dargestellte Falttor1 weist eine Mehrzahl mit Gelenken1b untereinander verbundene Flügel oder Segmente1a (im Folgenden lediglich Flügel genannt) auf, die jeweils gegenüberliegende Flächenabschnitte1a.2 und Schmalseiten1a.1 aufweisen. An der Oberseite der Flügel sind diese über Führungs- oder Entlastungsrollen2 (im Folgenden kurz Rollen) in einer Führung3c geführt oder eingehängt. Die Führung3c ist im Bereich der Oberzarge3 des Tores vorgesehen. In der Führung3c lassen sich die Rollen2 und damit die Türflügel in Öffnungsrichtung X bzw. in Schließrichtung X verschieben. Beim Öffnen des Tores1 wird werden die Flügel1a zickzackartig zu einem Torpaket zusammengefaltet, so dass die das Torblatt bildenden Flächenabschnitte1a.2 benachbarter Flügel1a parallel zu einander bzw. einander gegenüber liegen. - Der äußerste Torflügel
2 , das ist der Torflügel2 , der der Seitenzarge4 am nächsten liegt, ist an der Seitenzarge4 mit Gelenken bzw. Scharnieren schwenkbar befestigt. - Die Oberzarge
3 bzw. deren Führung3c ist in zwei Abschnitte3a ,3b unterteilt, die in der in1 gezeigten Darstellung miteinander fluchten. Der der Seitenzarge4 benachbarte Abschnitt3a der Oberzarge3 ist über ein Gelenk bzw. Scharnier4c an der Seitenzarge4 angelenkt und so gegenüber der Seitenzarge4 schwenkbar gelagert. Der Abschnitt3a kann mittels eines Riegels5b gegenüber dem von der Seitenzarge entfernten Abschnitt3a der Oberzarge verriegelt oder von diesem entkoppelt werden, so dass er verschwenkt werden kann. - Ist das Tor
1 vollständig geöffnet, befinden sich alle Führungs- oder Entlastungsrollen2 im Abschnitt3a der Führung bzw. Oberzarge. Die Flügel1a bilden ein Torpaket. Diese Situation ist in1 dargestellt. Wird nun der Riegel4b in die Entriegelstellung überführt, kann der Abschnitt3a und damit das komplette Torpaket über die Scharniere4c ,4a gegenüber der Seitenzarge verschwenkt werden. Diese Situation ist in2 gezeigt, der Schwenkvorgang ist durch den Pfeil P angedeutet. Damit lässt sich das Falttor erfindungsgemäß über einen Öffnungswinkel von 90° hinaus verschwenken. Zum Schließen des Falttores wird das Torpaket wieder zurück geschwenkt, so dass die beiden Abschnitte3a und3b der Oberzarge miteinander fluchten. Dann wird der Abschnitt3a am Abschnitt3b durch Verriegeln des Riegels4b arretiert und das Tor kann in Richtung X verschoben und vollständig verschlossen werden. - In den
3 und4 ist der Ver- bzw. Entriegelungsbereich der beiden Abschnitte3a und3b der Oberzarge bzw. der Führung3c gezeigt. Zum Ver- bzw. Entriegeln dient eine Verriegelungseinrichtung5 , die sich durch den oben erwähnten Riegel4b betätigen lässt. Die Verriegelungseinrichtung5 ist im gezeigten Beispiel am Abschnitt3a befestigt und weist ein Verriegelungselement5a auf, welches im verriegelten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung in dem Abschnitt3b eingreift, so dass der Abschnitt3a nicht gegenüber dem Abschnitt3b verschwenkt werden kann. Die Führungs- oder Entlastungsrollen2 können dann in der Führung3c frei verschoben und das Tor geöffnet oder geschlossen werden. - Damit beim Verschwenken des Abschnitts
3a nicht Führungs- oder Entlastungsrollen2 aus diesem Abschnitt3a heraus gelangen können, was zum unerwünschten Ablösen der Torflügel1a aus der Führung führen würde, ist ein Stopper5b an der Verriegelungseinrichtung5 vorgesehen. Befinden sich alle Führungs- oder Entlastungsrollen2 im Abschnitt3a , d. h. sind die Flügel1a zu einem Torpaket zusammengefaltet, wie es in1 der Fall ist, so kann der Hebel4b auf Entriegeln gestellt werden. Dabei wird die Verriegelungseinrichtung5 betätigt und das Verriegelungselement5a von einem entsprechenden Eingriff mit dem Abschnitt3b gelöst. Gleichzeitig – oder bevorzugt zeitlich vor dem Lösen des Eingriffs zwischen dem Verriegelungselement5a und dem Abschnitt3b – wird der Stopper5b ausgestellt, und zwar so, dass er wenigstens teilweise in den Laufweg der Führungs- oder Entlastungsrollen2 im Abschnitt3a hineinragt. Der Stopper5b blockiert ein Verschieben der Rollen2 in Öffnungsrichtung X' und hält die Rollen2 so im Abschnitt3a . Nun kann das Torpaket gefahrlos verschwenkt werden. Beim Verriegeln funktioniert dies entsprechend umgekehrt, wobei die Verriegelungseinrichtung5 bevorzugt so gestaltet ist, dass der Stopper5b die Rollen2 erst wieder freigibt, wenn ein Eingriff zwischen Verriegelungselement5a und dem Abschnitt3b hergestellt ist. - In den
5 und6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Für identische Bezugszeichen wird insoweit auf die obigen Ausführungen verwiesen und es wird hier lediglich auf die Unterschiede eingegangen. Die Ausführungsform eignet sich insbesondere für Tore mit einer geringen Anzahl von Torflügeln. - Die Oberzarge
3 ist hier durchgängig ausgebildet und weist keinen verschwenkbaren Abschnitt auf. Der der Seitenzarge4 benachbarte Abschnitt3a der Führung3c oder Oberzarge3 ist hier nicht verschwenkbar, sondern weist eine Aussparung3d in der Vorderseite3e der Führung3c oder Oberzarge3 auf. Der übrige Abschnitt der Führung3c oder Oberzarge3 ist mit3b' bezeichnet. Die Aussparung3d liegt an einer Stelle, an der sich die Führungs- oder Entlastungsrolle2 in der Führung3c befindet, wenn die Flügel1a des Tores zu einem Torpaket vollständig zusammengefaltet sind. Diese Situation ist in5 dargestellt. Nun ist es möglich, das Torpaket mittels der Scharniere4a zu verschwenken, wobei die Führungs- oder Entlastungsrolle2 dabei die Führung3c durch die Aussparung3d verlassen kann. Das Torpaket lässt sich aus der Führung3c heraus schwenken, wie dies in6 dargestellt ist. - Sind mehr als eine Führungs- oder Entlastungsrolle
2 an unterschiedlichen Torflügeln1a vorgesehen, so ist es denkbar, eine entsprechende Mehrzahl von entsprechend beabstandeten Aussparungen3d in der Vorderseite3e der Oberzarge3 vorzusehen.
Claims (11)
- Falttor (
1 ), welches eine Mehrzahl aneinander abgelenkte Torflügel oder Segmente (1a ) mit Schmalseiten (1a.1 ) und das Torblatt bildenden Flächenabschnitten (1a.2 ) aufweist, wobei das Falttür über wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) an einer an einer Oberzarge (3 ) vorgesehenen Führung (3c ) geführt und aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überfahrbar ist, in der die Flächenabschnitte (1a.2 ) benachbarter Torflügel oder Segmente (1a ) einander gegenüberliegen und in der sich die wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) in einem der Seitenzarge (4 ) benachbarten Abschnitt (3a ) der Oberzarge (3 ) oder der Führung (3c ) befindet, wobei der äußerste Torflügel oder das äußerste Segment (1a ) an einer Seitenzarge (4 ) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Falttor (1 ) so ausgelegt ist, dass beim Verschwenken des geöffneten Falttores (1 ) gegenüber der Seitenzarge (4 ), an der es angelenkt ist, die durch die wenigstens eine Führungs- oder Entlastungsrolle (2 ) vermittelte Kopplung des Falttores (1 ) zu einem von der Seitenzarge (4 ) entfernten Abschnitt (3b ) aufgehoben werden kann. - Falttor (
1 ), insbesondere nach Anspruch 1, welches eine Mehrzahl aneinander angelenkte Torflügel oder Segmente (1a ) mit Schmalseiten (1a.1 ) und das Torblatt bildenden Flächenabschnitten (1a.2 ) aufweist, wobei das Falttür über wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) an einer an einer Oberzarge (3 ) vorgesehenen Führung (3c ) geführt und aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überführbar ist, in der die Flächenabschnitte (1a.2 ) benachbarter Torflügel oder Segmente (1a ) einander gegenüberliegen und in der sich die wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) in einem der Seitenzarge (4 ) benachbarten Abschnitt (3a ) der Oberzarge (3 ) oder der Führung (3c ) befindet, wobei der äußerste Torflügel oder das äußerste Segment (1a ) an einer Seitenzarge (4 ) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der der Seitenzarge (4 ) benachbarte Abschnitt (3a ) gegenüber dem restlichen Abschnitt (3b ) der Führung (3c ) oder der Oberzarge (3 ) verschwenkbar ausgebildet ist. - Falttor (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Abschnitt (3a ) an der Seitenzarge (4 ) angelenkt ist. - Falttor (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (5 ) vorgesehen ist, über die der verschwenkbare Abschnitt (3a ) an dem restlichen Abschnitt (3b ) gegen Verschwenken gesichert werden kann. - Falttor (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Abschnitt (3a ) und der restliche Abschnitt (3b ) im gesicherten Zustand miteinander fluchtend angeordnet sind. - Falttor (
1 ) nach einem Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5 ) ein erstes (5a ) und zweites Verriegelungselement (5b ) aufweist. - Falttor (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungselement (5a ) zur Verriegelung des schwenkbaren Abschnitts (3a ) am übrigen Abschnitt (3b ) ausgebildet ist. - Falttor (
1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verriegelungselement (5b ) so ausgebildet ist, dass es beim Entriegeln des verschwenkbaren Abschnitts (3a ) vom restlichen Abschnitt (3b ) durch Entriegeln des ersten Verriegelungselements (1 ) die Bewegung der wenigstens einen Führungs- oder Entlastungsrolle (2 ) so begrenzt, dass diese nicht aus dem verschwenkbaren Abschnitt (3a ) austreten kann. - Falttor (
1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (5 ) über ein Betätigungselement (4b ) ent- bzw. verriegelbar ist. - Falttor (
1 ) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Abschnitt (3a ) und der restliche Abschnitt (3b ) der Oberzarge (3 ) im geschlossenen Zustand des Falttores (1 ) miteinander fluchtend angeordnet sind. - Falttor (
1 ), insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche, welches eine Mehrzahl aneinander angelenkte Torflügel oder Segmente (1a ) mit Schmalseiten (1a.1 ) und das Torblatt bildenden Flächenabschnitten (1a.2 ) aufweist, wobei das Falttor über wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) an einer an einer Oberzarge (3 ) vorgesehenen Führung (3a ,3b ;3a' ,3b' ) geführt und aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überführbar ist, in der die Flächenabschnitte (1a.2 ) benachbarter Torflügel oder Segmente (1a ) einander gegenüberliegen und in der sich die wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) in einem der Seitenzarge (4 ) benachbarten Abschnitt (3a ) der Führung (3 ) befindet, wobei der äußerste Torflügel oder das äußerste Segment (1a ) an einer Seitenzarge (4 ) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Seitenzarge (4 ) benachbarten Abschnitt (3a' ) wenigstens eine Aussparung (3d ) vorgesehen ist, durch die die wenigstens eine Führungs- und/oder Entlastungsrolle (2 ) durch Schwenken der Torflügel oder Segmente (1a ) in der geöffneten Stellung aus der Führung (3 ) herausgebracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201120106099 DE202011106099U1 (de) | 2011-09-24 | 2011-09-24 | Falttor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201120106099 DE202011106099U1 (de) | 2011-09-24 | 2011-09-24 | Falttor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202011106099U1 true DE202011106099U1 (de) | 2011-10-27 |
Family
ID=45091671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201120106099 Expired - Lifetime DE202011106099U1 (de) | 2011-09-24 | 2011-09-24 | Falttor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202011106099U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013000348U1 (de) * | 2013-01-14 | 2014-05-08 | Frener & Reifer Gmbh/Srl | Drehlager für Schiebetür- oder Schiebefensteranordnungen |
-
2011
- 2011-09-24 DE DE201120106099 patent/DE202011106099U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013000348U1 (de) * | 2013-01-14 | 2014-05-08 | Frener & Reifer Gmbh/Srl | Drehlager für Schiebetür- oder Schiebefensteranordnungen |
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Legal Events
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Effective date: 20111222 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140825 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
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R071 | Expiry of right |