DE202011105965U1 - Aufsteller - Google Patents

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DE202011105965U1 DE201120105965 DE202011105965U DE202011105965U1 DE 202011105965 U1 DE202011105965 U1 DE 202011105965U1 DE 201120105965 DE201120105965 DE 201120105965 DE 202011105965 U DE202011105965 U DE 202011105965U DE 202011105965 U1 DE202011105965 U1 DE 202011105965U1
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Abstract

Aufsteller (10) zur Anordnung in einem Verkaufsraum, umfassend: ein Gestell (12) mit einer Aufnahme (18); dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen prismenförmiges Gebilde (16) rotierbar in der Aufnahme (18) angeordnet ist, auf dessen Mantelfläche eine Lentikularfolie aufgebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsteller zur Anordnung in einem Verkaufsraum. Derartige Aufsteller werden beispielsweise in Verkaufsräumen eingesetzt, um die Aufmerksamkeit potentieller Kunden auf bestimmte Produkte zu lenken. Auf diese Weise ist es möglich, dem Kunden Informationen über bzw. zu dem Produkt zu vermitteln und einen Kaufanreiz zu vermitteln.
  • Stand der Technik
  • Aufsteller mit einem Bewegungseffekt werden beispielsweise im Außenbereich vor Zeitungskioskständen eingesetzt. Diese Aufsteller weisen eine bedruckte Tafel auf, die in Draufsicht eine Wellenform aufweist und mit Windkraft zum Drehen angeregt wird.
  • Ferner ist aus der US 5,494,445 A beispielsweise eine Anordnung bekannt, bei welcher auf einem Zylinder (siehe 80) eine Folie angeordnet ist, mit welcher beim Drehen des Zylinders ein bewegtes Bild dargestellt werden kann. Alternativ kann diese Folie auch auf einem Buch oder in einer Werbetafel angeordnet werden, in welcher ein Bildwechsel durch Verfahren des auf einer Endlosrolle angeordneten Bildes erzeugt wird.
  • Ferner offenbart die WO 2006/004436 A1 eine Anzeige mit einer Lentikularoberfläche sowie einer Basis, die dazu ausgebildet ist, um relativ zu der Lentikularoberfläche versetzt zu werden. Auf diese Weise ist es möglich, ein zweites Bild auf der Lentikularoberfläche darzustellen.
  • Diese beiden Anordnungen weisen den Nachteil auf, dass es mit Ihnen nicht bzw. nur schwer möglich ist, eine Vielzahl an Bildsequenzen darzustellen. Die US 5,494,445 A versucht diesem Umstand gerecht zu werden, indem sie die Lentikularoberfläche auf einer Endlosrolle anordnet, die anschließend wieder mit einer zusätzlichen Abschirmung bzw. Abdeckung versehen werden muss, um ein ordentliches Darstellen der Sequenz zu ermöglichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Aufsteller zu schaffen, der dahingehend verbessert ist, dass es mit geringem Aufwand und damit kostengünstig möglich ist, ein eine Sequenz darstellendes Gebilde in einem Verkaufsraum anzuordnen, um so die Aufmerksamkeit potentieller Käufer zu erregen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch den Aufsteller gemäß dem Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Aufstellers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Lentikulareffekt möglichst geschickt auszunutzen, um so bei einfacher Ausführung des Aufstellers eine Vielzahl an Einzelbildern (Bildsequenzen) mit dem Aufsteller darzustellen.
  • Demgemäß weist der erfindungsgemäße Aufsteller zur Anordnung in einem Verkaufsraum ein Gestell mit einer Aufnahme auf. In der Aufnahme ist ein im Wesentlichen prismenförmiges Gebilde rotierbar angeordnet, wobei auf die Mantelfläche des prismenförmigen Gebildes eine Lentikularfolie aufgebracht ist.
  • Durch Rotieren des im Wesentlichen prismenförmigen Gebildes in einer Aufnahme ist es bedingt durch das Rotieren und die vielen Einzelflächen des Gebildes möglich, den Lentikulareffekt vorteilhaft auszunutzen, sodass es möglich ist, eine Vielzahl von Bildern auf die Lentikularfolie zu drucken und durch Drehen des Gebildes darzustellen. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Aufmerksamkeit von vorbeigehenden Personen zu erwecken, da naturgemäß bewegte Gegenstände, insbesondere Bilder (Bildsequenzen), die Aufmerksamkeit von Personen auf sich ziehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei dem prismenförmigen Gebilde um ein gerades Prisma, bei welchem die Grund- und/oder Deckfläche in Form eines regelmäßigen Dreiecks, Vierecks und/oder Polygons ausgebildet ist. Durch Ausführung des Gebildes in Form eines Prismas mit dreieckiger, viereckiger und/oder mehreckiger Grund- und Deckfläche ist es möglich, auf einem einfach herzustellenden Gebilde eine Lentikularfolie aufzubringen, die bedingt durch den Winkelversatz der einzelnen Flächen der Mantelfläche zueinander in der Lage ist, ordentliche Bildsequenzen, insbesondere dreidimensionale Bildsequenzen, darzustellen.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist auf dem Gestell ein Aufsatz vorgesehen, in dem die Aufnahme angeordnet ist. Auf diese Weise kann bei Beibehaltung des ursprünglichen Gestells ein Aufsatz zur Verfügung gestellt werden, der einfach auswechselbar ist und in welchem die Aufnahme vorgesehen ist.
  • Ferner kann das prismenförmige Gebilde in der Aufnahme um die horizontale und/oder die vertikale Achse rotierbar ausgeführt sein. Auf diese Weise ist es möglich, das prismenförmige Gebilde in unterschiedlichen Winkelausrichtungen zu rotieren. Auf diese Weise ist es besonders geschickt möglich, in Abhängigkeit von der darzustellenden Bildsequenz den geeigneten Anordnungswinkel zu wählen. Zwischenstellungen zwischen der horizontalen und vertikalen Ausrichtung sind ebenfalls möglich. Durch Austauschen des oben erwähnten Aufsatzes ist es möglich, andere Ausrichtungen vorzunehmen.
  • Ferner kann an dem Gestell ein Antriebselement vorgesehen sein, um das prismenförmige Gebilde relativ zu dem Gestell zu rotieren. Auf diese Weise ist es möglich, ohne dass der Kunde oder eine andere Person das prismenförmige Gebilde manuell rotieren muss, die Aufmerksamkeit von Personen zu erregen. Ferner kann durch das Vorsehen eines Antriebselements die Rotationsgeschwindigkeit optimal an die gewünschte Abspielgeschwindigkeit der Bildsequenz angepasst werden. Auf diese Weise können die einzelnen Bilder der Bildsequenz optimal zur Geltung gebracht werden.
  • Alternativ kann das Antriebselement in dem prismenförmigen Gebilde vorgesehen sein, um das prismenförmige Gebilde relativ zu dem Gestell zu rotieren. Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, die Geschwindigkeit der Bildsequenz optimal einzustellen.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Aufsteller, insbesondere im Bereich des Gestells, mit einem Bewegungssensor und/oder einem Helligkeitssensor versehen. Auf diese Weise ist es möglich, das prismenförmige Gebilde energieoptimiert anzutreiben. Durch Versehen des Aufstellers mit einem Bewegungssensor ist es beispielsweise möglich, das prismenförmige Gebilde nur anzutreiben, wenn sich Personen in der Umgebung des Aufstellers aufhalten, und durch Vorsehen des Helligkeitssensors ist es beispielsweise möglich, das prismenförmige Gebilde nur anzutreiben, wenn sich selbiges in einem erhellten bzw. erleuchteten Bereich befindet. Bei Kombination des Bewegungssensors und des Helligkeitssensors ist es somit besonders vorteilhaft möglich, das prismenförmige Gebilde nur dann anzutreiben, wenn sich selbiges in einer hellen Umgebung (beispielsweise durch Tageslicht oder Leuchtmittel erleuchtet) befindet und Personen an dem Aufsteller bzw. dem Gebilde vorbeigehen.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme derart ausgebildet, dass das prismenförmige Gebilde auswechselbar ist. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, von Zeit zu Zeit das prismenförmige Gebilde auszuwechseln und somit die mittels der Lentikularfolie dargestellte Bildsequenz zu verändern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufsteller, bei welchem sich das prismenförmige Gebilde um eine im Wesentlichen horizontale Achse dreht;
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufsteller, bei welchem sich das prismenförmige Gebilde um eine im Wesentlichen vertikale Achse dreht; und
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Bildsequenz, welche mit dem prismenförmigen Gebilde und der darauf angeordneten Lentikularfolie darstellbar ist.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden erfolgt eine rein beispielhafte Beschreibung eines erfindungsgemäßen Aufstellers unter Bezugnahme auf die beigefügten 13.
  • Der erfindungsgemäße Aufsteller 10 umfasst ein Gestell 12, an welchem eine Aufnahme 18 vorgesehen ist. Das Gestell kann dabei jegliche Form einnehmen, insofern es möglich ist, an dem Gestell 12 eine Aufnahme 18 vorzusehen. Das Gestell kann also beispielsweise in der Draufsicht die Form eines Kreuzes einnehmen, welches durch Ineinanderstecken von zwei Hälften ausgebildet wird. Alternativ kann das Gestell auch Kubusförmig ausgebildet sein.
  • Das Gestell 12 ist mit einer Aufnahme 18 versehen, in welcher ein im Wesentlichen prismenförmiges Gebilde 16 rotierbar angeordnet ist. 1 zeigt eine Aufnahme, in welcher das prismenförmige Gebilde 16 derart angeordnet ist, dass es um eine horizontale Achse rotierbar ist, wobei die horizontale Achse bei dem Gebilde von der Grund- zur Deckfläche des prismenförmigen Gebildes 16 verläuft. 2 hingegen zeigt ein vertikal angeordnetes, prismenförmiges Gebilde 16, bei welchem die horizontale Achse ebenfalls von der Grund- zur Deckfläche des prismenförmigen Gebildes 16 verläuft.
  • Das prismenförmige Gebilde 16 weist bevorzugt die Form eines geraden Prismas auf, bei welchem die Grund- und/oder die Deckfläche in der Form eines regelmäßigen Dreiecks, Vierecks und oder Polygons ausgebildet sind.
  • Auf das prismenförmige Gebilde 16 wird eine Lentikularfolie aufgebracht. Mit einer Lentikularfolie ist es möglich durch Verändern des Betrachtungswinkels, in welchem die Lentikularfolie betrachtet wird, eine Vielzahl unterschiedlicher Bilder anzuzeigen.
  • Durch geschicktes Ausnutzen des Lentikulareffekts auf der Lentikularfolie und der sich durch die Form des prismenförmigen Gebildes ergebenden Mantelflächen, ist es möglich, eine Bildsequenz mit bis zu 30, bevorzugt 20 Bildern zu erzeugen. 3 zeigt ein Beispiel einer solchen Bildsequenz.
  • Das prismenförmige Gebilde 16 kann mittels eines Antriebselements relativ zu dem Gestell rotiert werden. Auf diese Weise kann die Rotationsgeschwindigkeit so eingestellt werden, dass sich eine optimale Abspielgeschwindigkeit der Bildsequenz für den Betrachter ergibt.
  • Auf dem Gestell 12 kann ferner ein Aufsatz 14 vorgesehen sein, in welchem die Aufnahme 18 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, den Aufsatz 14 bedarfsgemäß bzw. turnusmäßig auszutauschen. Somit kann beispielsweise ohne viel Aufwand der Rotationswinkel des prismenförmigen Gebildes 16 (vertikale Stellung oder horizontale Stellung) verändert werden.
  • Ferner kann die Aufnahme 18 derart gestaltet sein, dass das prismenförmige Gebilde 16 leicht ausgewechselt werden kann. Auf diese Weise kann von Zeit zu Zeit die Bildsequenz gewechselt werden.
  • Der erfindungsgemäße Aufsteller 10 wird bevorzugt in Verkaufsräumen angeordnet, um so die Aufmerksamkeit von Verbrauchern bzw. Kunden auf ein mit dem Aufsteller 10 beworbenes Produkt zu lenken. Naturgemäß ist das menschliche Auge so eingerichtet, dass es auch im Unterbewusstsein Bewegungen wahrnimmt, die sich im Randbereich des Sichtfeldes abspielen. Somit wird die auf dem prismenförmigen Gebilde mittels der Lentikularfolie dargestellte Bildsequenz wahrgenommen und der Kunde richtet verstärkt seine Aufmerksamkeit auf den Aufsteller 10 und damit das prismenförmige Gebilde 16.
  • Das Gestell 12, der Aufsatz 14 und das prismenförmige Gebilde 16 können aus leicht faltbarem Material, insbesondere Karton, herstellt sein und versandoptimiert in flachem Zustand gemeinsam verpackt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5494445 A [0003, 0005]
    • WO 2006/004436 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Aufsteller (10) zur Anordnung in einem Verkaufsraum, umfassend: ein Gestell (12) mit einer Aufnahme (18); dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen prismenförmiges Gebilde (16) rotierbar in der Aufnahme (18) angeordnet ist, auf dessen Mantelfläche eine Lentikularfolie aufgebracht ist.
  2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das prismenförmigen Gebilde (16) ein gerades Prisma ist, bei dem insbesondere die Grund- und/oder Deckfläche in der Form eines regelmäßigen Dreiecks, Vierecks und/oder Polygons ausgebildet sind.
  3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lentikularfolie ausgebildet ist, um eine Bildsequenz, insbesondere eine dreidimensionale Bildsequenz, darzustellen.
  4. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gestell (12) ein Aufsatz (14) vorgesehen ist, in dem die Aufnahme (18) angeordnet ist.
  5. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das prismenförmige Gebilde (16) in der Aufnahme (18) um die horizontale oder vertikale Achse rotierbar ist.
  6. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement an dem Gestell (12) vorgesehen ist, um das prismenförmige Gebilde (16) relativ zu dem Gestell (12) zu rotieren.
  7. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement in dem prismenförmigen Gebilde (16) vorgesehen ist, um das prismenförmige Gebilde (16) relativ zu dem Gestell (12) zu rotieren.
  8. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller (10), insbesondere im Bereich des Gestells (12) mit einem Bewegungssensor und/oder einem Helligkeitssensor versehen ist.
  9. Aufsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (18) derart ausgebildet ist, dass das prismenförmige Gebilde (16) auswechselbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5494445A (en) 1989-12-07 1996-02-27 Yoshi Sekiguchi Process and display with moveable images
WO2006004436A1 (en) 2004-07-06 2006-01-12 Lazaro Dorian An apparatus and method for displaying an image

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