DE202011105755U1 - Regalkombination - Google Patents

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DE202011105755U1 DE201120105755 DE202011105755U DE202011105755U1 DE 202011105755 U1 DE202011105755 U1 DE 202011105755U1 DE 201120105755 DE201120105755 DE 201120105755 DE 202011105755 U DE202011105755 U DE 202011105755U DE 202011105755 U1 DE202011105755 U1 DE 202011105755U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0066Formed panels connected without frames

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Abstract

Regalkombination, bestehend aus mindestens einem äusseren Regalkorpus (1) mit jeweils mindestens einem sich gegenüberliegenden Durchbruchpaar (3) in den Seiten ( ), sowie mindestens einem inneren Korpus (2), der stufenlos durch die Öffnungen im äusseren Korpus hindurchgeschoben werden kann und dessen äusserer Querschnitt zu diesem Zweck annähernd dem inneren Querschnitt der Durchbrüche in den Seiten des äusseren Korpus (1) abzüglich etwas Bewegungstoleranz entspricht.

Description

  • Regalkombination, bestehend aus mindestens einem äusseren Regalkorpus (1) mit jeweils mindestens einem sich gegenüberliegenden Durchbruchpaar (3) in den Seiten (4), sowie mindestens einem inneren Korpus (2), der stufenlos durch die Öffnungen im äusseren Korpus hindurchgeschoben werden kann und dessen äusserer Querschnitt annähernd dem inneren Querschnitt der Durchbrüche in den Seiten des äusseren Regales (1) entspricht.
  • Bekannte Regale bestehen in der Regel aus senkrechten Korpen, Rahmen oder Schienen, an denen feste und/oder verstellbare Fachböden meist waagerecht oder aber schräg angebracht sind. Um diese Regale an funktionale oder ästhetische Erfordernisse anzupassen, können Seiten und Fachböden in unterschiedlichen Längen, Tiefen und Breiten miteinander kombiniert und gegebenenfalls noch durch Türen, Klappen und Schubladen ergänzt werden. Die meisten dieser Regale haben den Vorteil, dass ihre Fachböden stufenlos oder aber in einem festgelegten Raster, zum Beispiel mit Hilfe von Fachbodenträgern, verstellt werden können.
  • Sie haben aber den Nachteil, dass die Anpassung an sich verändernde funktionale oder ästhetische Erfordernisse umständlich und ohne Zukauf weiterer Elemente nur in sehr begrenztem Maße möglich ist. Dies trifft besonders auch dann zu, wenn die Regalkombination in der Breite oder Höhe erweitert oder verschmälert werden soll. Ebenso, wenn bisher waagrechte Fachböden oder senkrechte Stützen in einem beliebigen Winkel schräg montiert werden sollen. Regalsysteme, die die zuvor genannten Nachteile mit Hilfe einer Fülle von angebotenen Bauteilen auszugleichen versuchen, sind oft umständlich zu transportieren und/oder aufzubauen.
  • Regalsysteme, die versuchen, zumindest einen der oben genannten Nachteile zu vermeiden, sind in der Schrift EP0910972 und DE29823575 sowie 5 Gegenhaltungen, in der Schrift EP0901761 sowie 4 Gegenhaltungen, ausserdem in der Schrift DE029602495 beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige Regalkombination, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist und durch Patentanspruch 1 und folgenden gekennzeichnet ist.
  • Nachfolgend wird nun anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert.
  • Die 1 zeigt die perspektivische Ansicht von 2 senkrecht stehenden äusseren Korpen (1), durchdrungen von 2 waagrecht eingeschobenen inneren Korpen (2). Die äusseren Korpen (1) weisen jeweils 6 rechteckige Durchbruchpaare (3) auf, durch deren Öffnung die inneren Korpen mit ausreichend Spiel (z. B. 1 mm in Höhe und Breite) hindurchgeschoben werden können. In 1 sind alle 4 Regalkorpen jeweils eine Konstruktion aus je 2 Seiten (4 und 5) und 2 festen Böden (6 und 7) sowie jeweils einer Rückwand (8). Die in der Figur waagrechten inneren Korpen (2) haben in der 1 ausserdem noch jeweils einen verstellbaren Fachboden (9), der in dieser Aufbauvariante als senkrechte Unterteilung fungiert. Dieser verstellbare Fachboden (9) ist in jeder Lage und Ausrichtung des Regales stabil montiert, da er mittels einer stirnseitig eingefrästen Nut über Fachbodenträger geschoben wird. Diese Fachbodenträger wiederum sind in einer gerasterten Lochreihenbohrung (10), die paarig innenseitig in jede Seite (4 und 5) gebohrt ist, werkzeuglos zu verstellen.
  • Die 2 zeigt die perspektivische Ansicht von einem senkrecht stehenden äusseren Korpus (1) mit 6 Durchbruchpaaren (3), durchdrungen von einem waagrecht eingeschobenen inneren Korpus (2). In 2 sind beide Korpen jeweils eine Konstruktion aus je 2 Seiten (4 und 5) von z. B. 20 mm Dicke und einer fest damit verbundenen Rückwand (8), welche wiederum in ihrer Dicke so gewählt ist, daß sie dem Korpus ausreichend Festigkeit verleiht (zum Beispiel 20 mm). Jeder Korpus dieser Figur stellt somit ein C- bzw. U-Profil dar, jede Durchdringung in den Seiten der äusseren Korpen stellt ebenfalls ein C- bzw. U dar, dessen Öffnung an jedem Punkt gross genug ist (z. B. 21 mm), daß das Profil des inneren Korpus mit leichtem Spiel hindurchgeschoben werden kann. Die Verstellung der Fachböden erfolgt wie in der Beschreibung zu 1.
  • Für das Aufstellen des Regals vor einer Wand, deren Anschluss zum Boden durch eine Sockelleiste (3, Nr. 2) gebildet ist, kann ein rechteckiger Sockel (3, Nr. 1) untergestellt werden, der mindestens um Wandsockelleistenstärke weniger tief ist als der Regalkorpus.
  • Die in der Regel frei ineinander verschiebbaren Korpen können z. B. durch auf die Rückwand der inneren Korpen zu schraubenen Plättchen (4, Nr. 1) oder in anderer Art und Weise zueinander arretiert werden, was sich insbesondere dann anbietet, wenn die Regalkombination schräg benutzt wird. (Siehe 4)
  • Desweiteren kann einer oder mehrere der verwendeten Korpen im oberen Bereich mittels einer Schraube an einer Wand befestigt werden. Dies kann insbesondere bei seitlich weit oder ungleich auskragenden Aufstellvarianten sinnvoll sein. (siehe 5).
  • 6 bis 19 zeigen 14 der möglichen Kombinationsvarianten.
  • Die erfindungsgemäße Regalkombination besteht aus nur zwei verschiedenen Elementtypen, die gemeinsam ohne den Erwerb weiterer Systembauteile schon eine grosse Anzahl von Kombinationen erlauben. Sie sind rationell zu fertigen, erfordern für den Hersteller wenig Lagerhaltung, sind robust und trotz der grossen Vielfalt wenig reparaturanfällig.
  • Die Anzahl der Kombinationen nimmt nachmals zu, wenn zwei äussere und zwei innere Korpen kombiniert werden. Insbesondere entsteht dann die Möglichkeit, das System in Hohe und Breite zu verändern (6 und folgende). Auch dies mit wenig Aufwand und ebenfalls ohne den Erwerb weiterer Systemteile.
  • Durch eine Verbindung der inneren (2) und äusseren Korpen (1) miteinander in einer Form, die das Durchschieben verhindert, kann die gesamte Kombination ausserdem um eine senkrecht zur Rückwand stehende, gedachte Achse gedreht werden (10 und 12). Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise durch eine Arretierung auf der Rückwand der inneren Korpen mittels nach dem Stand der Technik bekannter Schraub- oder Steckverbindungen.
  • In den Figuren (1 und 2) sind die Dimensionen der Korpen so gewählt, dass die äusseren Korpen 6 Durchbruchpaare aufweisen. Die Breite (11) der äusseren Korpen abzgl. 2 Seitenstärken in diesen Figuren beträgt etwas mehr als die Hohe eines Leitz-Ordners bzw. einer Langspielplatte. Die Höhe der äusseren Korpen in diesen Figuren beträgt etwas mehr als das Vielfache eines Leitz-Ordners plus jeweils einem Fachboden/Trennsteg. Die Äusseren Korpen dieser Figuren können also bei waagrechter, senkrechter oder in beliebigem Winkel schräger Aufstellung stets Ordner, LPs und Bildbände und alle Formate aufnehmen, die niederer als Leitz-Ordner sind. Mittels stirnseitig genuteter, verstellbarer Fachböden können auch kleinere Abstände realisiert werden. Die Tiefe der äusseren Korpen ist in 1 und 2 auf die Tiefe von Leitz-Ordnern ausgelegt. Bei Neigung der äusseren Korpen um mehr als 45 Grad verwandeln sich die Fachböden in Trennstege, die die Breite der Fächer begrenzen. Ob eine Regalkombination an ein oder zwei Punkten im oberen Bereich an der Wand fixiert werden muss, ergibt sich aus der gewählten Kombination.
  • In den Figuren (1 und 2) sind die Dimensionen der Korpen so gewählt, dass die äusseren Korpen 6 Durchbruchpaare aufweisen. Die Breite (12) der inneren Korpen abzgl. 2 Seitenstärken in diesen Figuren beträgt etwas mehr als die Höhe eines Taschenbuches, einer DVD- oder Videohülle und somit auch mehr als die Höhe einer CD-Hülle. Die Höhe der inneren Korpen abzgl. Einer Bodenstärke in diesen Figuren beträgt etwas mehr als das Vielfache eines Taschenbuches plus jeweils einem Trennsteg/Fachboden (9). Die inneren Korpen dieser Figuren können also bei waagrechter, senkrechter oder in beliebigem Winkel schräger Aufstellung stets Taschenbücher, CDs DVDs und alle Formate aufnehmen, die niederer als Taschenbücher sind. Mittels stirnseitig genuteter, verstellbarer Fachböden können in der Korpushöhe (13) auch kleinere oder grössere Abstände realisiert werden. Die Tiefe der inneren Korpen ist in den 1 und 2 auf die Tiefe von Taschenbüchern ausgelegt. Bei Neigung der inneren Korpen um mehr als 45 Grad verwandeln sich die Trennstege in Fachböden, die die Höhe der Fächer begrenzen. Ob eine Regalkombination an ein oder zwei Punkten im oberen Bereich an der Wand fixiert werden muss, ergibt sich aus der gewählten Kombination.
  • Die gewählten Korpusmaße der erfindungsgemäßen Regalkombinationenen müssen nicht die in den 1 und 2 gezeigten Proportionen aufweisen. Der innere Korpus muss aber in seinem Querschnitt um so viel kleiner dimensioniert sein, daß er beim Durchdringen des äusseren Korpus nur einen Durchbruch benötigt, der den äusseren Korpus in seiner Festigkeit nicht zu sehr schwächt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0910972 [0004]
    • DE 29823575 [0004]
    • EP 0901761 [0004]
    • DE 029602495 [0004]

Claims (10)

  1. Regalkombination, bestehend aus mindestens einem äusseren Regalkorpus (1) mit jeweils mindestens einem sich gegenüberliegenden Durchbruchpaar (3) in den Seiten ( ), sowie mindestens einem inneren Korpus (2), der stufenlos durch die Öffnungen im äusseren Korpus hindurchgeschoben werden kann und dessen äusserer Querschnitt zu diesem Zweck annähernd dem inneren Querschnitt der Durchbrüche in den Seiten des äusseren Korpus (1) abzüglich etwas Bewegungstoleranz entspricht.
  2. Regalkombination nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Korpen aus zwei Seiten bestehen, die fest oder lösbar mittels ein, zwei oder mehr Böden verbunden sind (1).
  3. Regalkombination nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, Dass die inneren und/oder die äusseren Korpen paarweise verwendet werden und sich daraus insbesondere in Zusammenwirken mit den Merkmalen aus Anspruch 10 die Möglichkeit ergibt, durch versetztes Zusammenschieben die Regalkombination in Höhe und Breite zu verändern (6 und folgende)..
  4. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der äusseren und/oder inneren Korpen mit einer festen oder lösbaren Rückwand verbunden sind, die dem Korpus die Stabilität verleiht und zusammen mit den Seiten ein C- bzw. U-Profil ergibt. (2)
  5. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Korpen mit Hilfe von in den Seitenflächen angebrachten und dem Stand der Technik entsprechenden Verstellvorrichtungen weitere Fachböden/Trennungen verstellbar anzubringen, zum Beispiel, dass in den Korpen mit Hilfe von in den Seitenflächen angebrachten gerasterten Lochreihenbohrungen weitere Fachböden/Trennungen verstellbar anzubringen sind, welche an ihren Stirnseiten Nuten aufweisen, in denen die in die Lochreihen gesteckten handelsüblichen Fachbodenträger eingreifen.
  6. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchdringungen in den Seiten der äusseren Korpen einen vom Querschnitt der inneren Korpen abweichenden Querschnitt haben, wie z. B. rund, vieleckig oder sternförmig, die den durchdringenden Korpus dennoch führen, aber verschiedene Ausrichtungen der Öffnungen des einzuschiebenden inneren Korpus ermöglichen.
  7. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpen mit einem abnehmbaren Sockel versehen sind, der um so viel weniger tief ist, dass eine ggf. im Raum montierte Wandanschlussleiste überbaut werden kann.
  8. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere und äussere Korpen in jeder gewählten Positionen fest oder lösbar miteinander verbunden werden können und dass einzelne oder mehrere Korpen der Kombination an der Zimmerwand befestigt werden.
  9. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Durchdringungspaare in den Seiten innerhalb der Seitenebene gedreht sein können, dadurch in ihrer Ausrichtung variieren, sodaß die Öffnungsrichtung des hindurchgeschobenen inneren Korpus auch in eine andere Richtung als zur Möbelvorderseite definiert sein kann.
  10. Regalkombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Seiten der äusseren Korpen sich befindenden Durchbruchpaare in einem gleichmässigen Rasterabstand wiederholt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2991859A1 (fr) * 2012-06-14 2013-12-20 Muriel Gauger Meuble a etageres coulissantes

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DE29602495U1 (de) 1996-02-14 1996-04-11 Lutz Reinhard Regalsystem
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EP0910972A1 (de) 1997-10-23 1999-04-28 GIORGETTI S.p.A. Gleitender Bücherschrank die langerweise vergrössert werden kann
DE29823575U1 (de) 1997-09-11 1999-10-14 Herrenschmidt Stefan Regalbausatz

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