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1 Bereich der Konstruktion:
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Diese Erfindung enthält eine Gegenkraftstruktur für Werkzeuge und hilft die Werkzeuge beim Arbeiten zu stabilisieren, damit es für den Nutzer es einfacher wird, das Werkzeug zu benutzen.
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2 Beschreibung von früheren Konstruktionen:
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Bei der Werkzeugstange handelt es sich um ein normales Werkzeug und hat einen Stab zum Halten. An einem Ende gibt es ein Lufteinlaufende, am anderen Ende gibt es einen Treiberkopf, sodass die Luft mit hoher Geschwindigkeit ins Innere der Werkzeugstange eindringen kann. Der Treiberkopf wird dann gedreht und kann mit verschiedenen Werkzeugen eingestellt werden, damit unterschiedliche Tätigkeiten ausgeführt werden können, z. B. kann man mit der Hülse Bolzen oder Mutter abmontieren oder festziehen; oder mit der Schleifscheibe können Schleifarbeiten erledigt werden. Der Treiberkopf besitzt zwei Arten von Treibern: Bei der ersten sind das Element zur Kraftabgabe und das Lufteinlaufende auf gleicher Linie; bei der anderen ist das Element zur Kraftabgabe des Treiberkopfes auf einem Ende des Stabs und das Lufteinlaufende ist senkrecht dazu angebracht.
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Bei der Anwendung der Werkzeugstange kommt es zu einer sehr starken Gegenaktion, daher sollte der Benutzer beim Bedienen das Werkzeug mit beiden Hände halten. Da die Oberfläche zum Halten sehr groß ist, wird das Gerät ansonsten schwer zu halten; außerdem sind die Balance und Stabilität schlecht, wenn beide Hände an der gleichen Stelle halten, was die Bedienung sehr erschwert.
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3 Inhalt der Konstruktion:
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Das Hauptziel dieser Erfindung liegt darin, die Werkzeugstange durch die Kombination von Ausziehstange und Stab, als auch durch die Kombination von Stab und Werkzeugstange und die Kraft der Gegenreaktion, die von dieser Kombinationsstruktur produziert wird, relativ einfach zu steuern.
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Das zweite Ziel liegt darin, durch den ersten Verbindungssatz, den zweiten Verbindungssatz und die Ziehstange, die Gegenreaktion in verschiedene Richtungen zu lenken, sodass unterschiedliche Winkeln nach dem Bedarf des Nutzers eingestellt werden können.
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Um das o. g. Ziel zu erreichen beinhaltet die Hauptstruktur dieser Erfindung eine Ziehstange, welche wiederum einen Ausrichtungshebel und ein Fixierungselement beinhaltet. Das Fixierungselement ist mit dem Ausrichtungshebel fest verbunden und das Fixierungselement kann mit dem zweiten Fixierungssatz, den man aktiv drehen kann, durch das Drehgelenk verbunden werden. Auf dem Fixierungssatz gibt es eine zweite Basis, welche mit dem Fixierungselement durch das Drehgelenk verbunden ist. Die zweite Basis ist durch das Drehgelenk mit einem Ende des zweiten Verbindungselements verbunden, das andere Ende des zweiten Verbindungselements ist fest an einem Stab angebracht und trennt sich vom ersten flexiblen Fixierungssatz. Dieser Fixierungssatz beinhaltet das erste Verbindungselement, welches an einem Ende fest mit dem Stab verbunden ist, das andere Ende ist durch das Drehgelenk mit der ersten Basis verbunden, die die Werkzeugstange zwischen den beiden durch zwei Verbindungsstücke festmachen kann. Auf dem ersten Verbindungselement gibt es mindestens einen Hängering. Wenn die Werkzeugstange im Gebrauch ist produziert sie eine Drehkraft in gleicher oder in Gegenrichtung, wobei durch den Stab, der die Werkzeugstange fixiert, die Drehkraft von der Fixierung des Stabs ausbalanciert wird. Deswegen benötigt der Benutzer keine zusätzliche Kraft um die Werkzeugstange zu stabilisieren. Durch die o. g. Technik kommt es beim Betrieb der Werkzeugstange zu einer sehr starken Gegenaktion, darum sollte der Benutzer das Werkzeug beim Gebrauch mit beiden Händen halten. Da die Oberfläche zum Halten sehr groß ist, wird das Gerät ansonsten schwer zu halten; außerdem sind die Balance und Stabilität schlecht, wenn beide Hände an der gleichen Stelle halten, was die Bedienung sehr erschwert. Diese neue Technik erlaubt es denn Benutzer die Werkzeugstange sehr leicht zu benutzen und es wird auch stabiler und praktischer.
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4 Beschreibung der Konstruktion:
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Wie gezeigt in den und , handelt es sich um eine dreidimensionale Zeichnung und Skizze dieser Erfindung. Auf der Zeichnung ist die Gegenaktion für die Stabilisierung der Werkzeugstange deutlich zu sehen. Sie beinhaltet:
Einen flexiblen elastischen Stab 10;
Fixiert an einem Ende des Stabs 10 befindet sich der erste Fixierungssatz 11, der aktiv drehbar ist. Der erste Fixierungssatz 11 kann die Werkzeugstange fixieren und beinhaltet das erste Verbindungselement 111, das an einem Ende mit dem Stab 10 fixiert ist, am anderen Ende ist er durch das Drehgelenk mit der ersten Basis 112 verbunden. Die erste Basis 112 kann durch zwei Verbindungsstücke 113 mit spiralförmigen Drehschloss oder Schnappschloss die Werkzeugstange zwischen den beiden befestigen. Das erste Verbindungselement 111 hat mindestens einen Hängering und einen zweiten Fixierungssatz 12, der mit dem anderen Ende des Stabs 10 verbunden ist und sich frei drehen kann. Der Fixierungssatz 12 beinhaltet ein zweites Verbindungselement 121, das an einem Ende fest mit dem Stab 10 verbunden ist. Am zweiten Verbindungselement 121 ist das andere Ende mit der zweiten Basis 122 durch das Drehgelenk verbunden.
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Durch die o. g. Struktur und den Entwurf, wird hiermit diese Erfindung erklärt und, wie gezeigt in den und , handelt es sich bei ihnen um die Skizze und Beispielszeichnung der Kombinierung der Ziehstange. Auf der Zeichnung ist klar zu sehen, dass der zweite Fixierungssatz 12 zur Fixierung der Ziehstange 20 verwendet werden kann um die Trägheitskraft des Stabs 10 zu stabilisieren. Die Ziehstange 20 beinhaltet ein Fixierungselement 21, das mit der zweiten Basis 122 verbunden ist. Das Fixierungselement 21 hat eine Verbindung zum Ausrichtungshebel 122, deswegen kann der Winkel des Stab 10 eingestellt werden, wenn der Benutzer die Werkzeugstange 30 benutzen möchte (die Werkzeugstange ist ein pneumatisches oder elektrisches Werkzeug), und damit kann der geeignete Winkel zur Arbeit eingestellt werden. Die zweite Basis 122 und das zweite Verbindungselement 121 sind durch Drehgelenk miteinander verbunden und können sich horizontal drehen. Außerdem kann das erste Verbindungselement 111 durch Drehgelenk mit der ersten Basis 112 verbunden sein, sodass die erste Basis 112 sich im rechten Winkel dreht. Deswegen lässt es in allen Richtungen leicht arbeiten und es gibt keine blinden Winkel.
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Außerdem ist der Hängering 114 mit einer flexibel elastischen Aufreißlasche 50 verbunden. Ein Ende der Aufreißlasche 50 ist mit einer horizontalen Stange 60 verbunden, welche eine Verbindung zum Ausrichtungshebel 22 hat, wodurch der Benutzer Tätigkeiten im rechten Winkel der Werkzeugstange durch die Elastizität der Aufreißlasche 50 ausführen kann.
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Wie gezeigt in den und , handelt es sich bei ihnen um die Abbildungen der Skizze der Drehkraft und Gegenkraft dieser Erfindung. Auf der Abbildung ist deutlich zu sehen, dass die Werkzeugstange 30 beim Starten fixiert, da eine horizontale spiralförmige Trägheitskraft 40 produziert wird. Durch das Verbindungsstück 113 und die Basis 112, sowie durch die transversale Verbindungskraft der ersten Basis 112 und des ersten Verbindungselements 111, wird die transversale Drehträgheitskraft 40 produziert und durch die Werkzeugstange 30 von der o. g. transversalen Trägheitskraft ausbalanciert. Außerdem sind der Stab 10 und das Fixierungselement 21 miteinander verbunden. Der Stab 10 kann diese transversale Drehträgheitskraft 40 vollständig ausbalancieren, wodurch die Werkzeugstange 30 bei der Nutzung stabiler wird.
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Bei der o. g. Erklärung handelt es sich nur um ein Beispiel und ist nicht nur durch das Patent dieser Erfindung limitiert, alle weiteren Erklärungen und Strukturänderungen im Benutzerhandbuch und auf den Abbildungen sollen sich innerhalb des Patents in dieser Erfindung befinden.
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Deswegen hat diese Erfindung, allen Abbildungen zufolge, im Vergleich zu den traditionellen Techniken folgende Vorteile:
- 1. Durch die Kombination von Ziehstange 20 und Stab 10, kann der Benutzer dank der Gegenträgheitskraft, die durch diese Struktur produziert wird, die Werkzeugstange 30 einfacher benutzen.
- 2. Durch den ersten Fixierungssatz 11, zweiten Fixierungssatz 12 und die Ziehstange 20, kann die Struktur der Gegenkraft in dieser Erfindung diese in verschiedene Richtungen steuern, sodass alle Winkel nach dem Bedarf des Nutzers eingestellt werden können.
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Abbildungsverzeichnis:
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Dreidimensionale Zeichnung dieser Erfindung
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Skizze dieser Erfindung
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Beispielzeichnung einer Kombination dieser Erfindung mit der Ziehstange
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Skizze der Drehkraft und Gegenkraft dieser Erfindung