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Die
Erfindung betrifft einen Stangenverschluß für Blechschranktüren, mit
einem in einem Durchbruch in der Tür montierbaren Stangenantrieb und
mit zumindest einer Verriegelungstange, die mit dem Stangenantrieb
verkoppelbar ist und mittels auf der Innenseite der Tür montierbaren
Stangenführungen
geführt
ist.
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Ein
derartiger Stangenverschluß ist
aus der
EP 0261266
A1 bereits bekannt.
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Nachteilig
beim Stand der Technik ist vor allem, daß die einzelnen Elemente des
Stangenverschlusses, wie der Stangenantrieb, die beiden Verriegelungsstangen,
und die Stangenführungen
jeweils einzeln montiert werden müssen, zudem ist die Montage,
die mittels Schrauben erfolgt, umständlich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, den Stangenverschluß in der Weise weiterzubilden,
daß die
Montage vereinfacht und beschleunigt wird.
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Gelöst wird
die Aufgabe dadurch, daß die Verriegelungsstange
und die zugehörigen
Stangenführungen
eine vormontierte Einheit bilden, die mittels Klipsbefestigung auf
der Rückseite
(Innenseite) der Tür
festlegbar ist, und daß der
Stangenantrieb und die zugehörige
Handhabe und Koppeleinrichtungen zwischen Antrieb und Stange eine vormontierte Einheit
bilden, die mittels Klipsbefestigung im Durchbruch der Tür festlegbar
ist.
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Durch
diese Maßnahme
wird erreicht, daß nicht
nur mehrere Elemente zu einer Einheit verbunden montiert werden
können,
sondern auch daß die Montage
nicht durch Schrauben erfolgen muß, sondern mittels Klipseinrichtungen.
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Hinsichtlich
der Klipsbefestigung für
die Stangenführungen
gibt es mehrere Möglichkeiten,
so wäre
es möglich,
die Klipsbefestigung für
die Stangenführungen
von in Durchbrüchen
in der Tür
festlegbaren Halteinrichtungen zu bilden.
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Alternativ
kann die Klipsbefestigung für
die Stangenführungen
von auf der Innenseite der Tür verschweißten, verklebten
oder verschraubten Halteinrichtungen gebildet sein.
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Als
besonders günstig
hat sich erwiesen, die Halteeinrichtungen, sofern die Stangen hochkant
geführt
werden sollen, wie beim Stand der Technik, von nahe der Abkantung
des Türblatts
angeordneten Stehbolzen zu bilden.
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Beim
Stand der Technik ist es möglich,
den Stangenverschluß derart
umzusetzen, daß ein
Türblatt
einmal links und einmal rechts anschlägt. Will man dies auch beim
erfindungsgemäßen Stangenverschluß erreichen,
es ist günstig,
wenn der Stangenantrieb derart gestaltet ist, daß er in einen Durchbruch paßt, der
ein langgestrecktes Rechteck bildet, und daß die Stangeführungen
derart auf den Stangen positioniert sind, daß sie auf Stehbolzen aufklipsbar sind,
die bezüglich
des Durchbruches symmetrisch angeordnet sind.
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Aus
dem gleichen Grund ist es günstig,
wenn gemäß einer
noch anderen Weiterbildung der Erfindung, zwei gegenläufige Stangen
identischen Aufbaus vorgesehen sind.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung trägt/tragen
die Stange(n) am angetriebenen Ende ein Koppelelement wie einen
senkrecht zur Stangenbreitseite liegenden Bolzen, und am entgegengesetzten
Ende ein Verriegelungselement wie eine Auflaufrolle.
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Hinsichtlich
des Stangenantriebs ist es günstig,
wenn der Stangenantrieb zwei oberhalb und unterhalb eines Ritzels
verschieblich gelagerte Zahnstangen aufweist, die jeweils mit einem
Schlitten starr verbunden sind, der eine Aufnahme für ein Koppelelement
wie einen Bolzen, Ansatz oder Stangenumbiegung am Ende der Stange
besitzt
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Das
Ritzel wird zweckmäßigerweise
von einem Getriebe angetrieben, das ein Zahnrad und ein damit kämmendes, über einen
Teilkreis, wie 90 Grad, sich erstreckendes Zahnradsegment umfaßt, wobei das
Zahnradsegment über
eine Kupplung mit Freilauf mit einer Handhabe beispielsweise in
Form eines Klapphebels antreibbar ist.
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Eine
besonders zweckmäßige Ausführungsform
ergibt sich, wenn der Klapphebel in einer Mulde einschwenkbar gelagert
ist und die Mulde eine Arretierungseinrichtung umfaßt, die
beispielsweise mit einem Schließzylinder
oder dgl. den eingeschwenkten Hebel in der Mulde festhält.
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Der
Freilauf kann durch eine neben dem Zahnradsegment angeordneten,
mit dem Klapphebel drehstarr verbundenen Scheibe gebildet sein,
die Öffnungen
zur Aufnahme von kurzen, vom Zahnradsegment ausgehenden Ansätzen mit
Bewegungsspiel aufweist.
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Alternativ
kann der Freilauf von einem Vierkant (oder Mehrkant) gebildet sein,
der in eine derart geformte Vierkant- oder Mehrkantöffnung eines Kupplungsgliedes
hineinreicht, daß sich
ein derartiges Drehspiel ergibt, daß der Handhebel ggf. unterstützt durch
eine Feder, aus der Mulde soweit ausschwenkt, daß er bequem ergriffen werden
kann.
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Eine
besonders zweckmäßige Ausführungsform
ist dann gegeben, wenn der Stangenantrieb ein den Rand des Durchbruchs überdeckendes
Kopfteil oder Mulde aufweist, des weiteren ein vom Kopfteil ausgehenden,
durch den Durchbruch im Türblatt
hindurch schiebaren Rumpfteil, von dem gegen Federkraft nachgiebige
Halteelemente vorspringen, deren freies Ende eine Schrägfläche zur
spielfreien Abstützung
des Rumpfteils auf dem Rand der Kante des Durchbruchs aufweiset.
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Jeweils
zwei Halteelemente für
die beiden Schmalkante des rechteckigen Durchbruchs nahe der Ecken
ergeben eine besonders günstige
Anordnung.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es
zeigt:
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1 in
einer perspektivischen, auseinandergezogenen Ansicht einen erfindungsgemäß ausgestalteten
Stangenverschluß für eine Blechschranktür;
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2 in
einer ähnlichen
Ansicht wie 1 eine Darstellung der bereits
montierten Stangen;
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3 eine
Querschnittsansicht durch den Stangenantrieb;
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4 in
einer perspektivischen Darstellung bestimmte Elemente des Stangenantriebs;
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5 die
Elemente der 4, jedoch aus einer anderen
Richtung gesehen;
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6 den
Stangenantrieb gemäß 5,
jedoch in eingeklapptem Zustand;
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7 eine
perspektivische Ansicht des Stangenantriebs von hinten;
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8A, 8B, 8C, 8D und 8E verschiedene
Ansichten des Stangenantriebs im montierten Zustand; und
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9 eine
Ausführungsform
mit Kegelradgetriebe.
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In 1 ist
in einer perspektivischen Ansicht ein Stangenverschluß 10 für eine Blechschranktür 12 zu
erkennen, mit einem in einem Durchbruch 14 in der Tür 12 montierbaren
Stangenantrieb 116 und mit zumindest einer Verriegelungstange 18, 118,
die mit dem Stangenantrieb 116 verkoppelbar ist und mittels auf
der Innenseite 22 der Tür
montierbaren Stangenführungen 20, 120 geführt ist.
Wie die 1 erkennen läßt, bilden die Verriegelungsstangen 18 bzw. 118 und
die zugehörigen
Stangenführungen 20 bzw. 120 eine
vormontierte Einheit, die mittels Klipsbefestigung auf der Innenseite 22 der
Tür 12 festlegbar
ist, wobei hier die Klipsbefestigung für die Stangenführung 20, 120 von
auf der Innenseite 22 der Tür 12 verschweißten Halteinrichtungen,
in Form von Stehbolzen 24 gebildet wird. Statt angeschweißte Stehbolzen
können
natürlich
auch verklebte Stehbolzen verwendet werden oder Schraubbolzen, oder
andere Halteeinrichtungen, wie insbesondere in Durchbrüchen einer
Tür festlegbare
Halteeinrichtungen, nicht dargestellt.
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Die
Halteeinrichtungen 20, 120 sind so gestaltet,
daß die
Stangen 18, 118 hochkant geführt werden, und zwar von nahe
der Abkantung 26 des Türblatts 12 angeordneten
Stangenführungen 18, 118,
so daß wenig
Platz gebraucht wird und ggf. die Stangenführungen auch von der Abkantung
am Verdrehen gehindert werden.
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Auch
der Stangenantrieb 116 und die zugehörige Handhabe 28 und
Koppeleinrichtungen 30, 130 zwischen Antrieb und
Stange 18, 118 bilden eine vormontierte Einheit,
die mittels Klipsbefestigung 32 im Durchbruch 14 der
Tür 12 festlegbar
ist. Der Stangenantrieb gemäß 1 ist
derart gestaltet, daß er
in einen Durchbruch 14 paßt, der ein langgestrecktes Rechteck
darstellt. Die Stangeführungen 20, 120 sind
derart auf den Stangen 18, 118 positioniert, daß sie auf
Stehbolzen 24, 124 aufklipsbar sind, die bezüglich des
Durchbruches 14 symmetrisch angeordnet sind, also gleiche
Abstände
von der Mittellinie des Durchbruches haben.
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Dadurch
läßt sich
erreichen, daß die
Stangen gleichartig oder identisch sind und der Stangenantrieb umgesetzt
werden kann, um so beispielsweise eine rechtsanschlagende Tür in eine
linksanschlagende Tür
umzuwandeln.
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Deswegen
ist es auch günstig,
wenn die beiden Stangen identischen Aufbau aufweisen und gegenläufig sind.
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Des
weiteren ist hier dargestellt, daß die Stangen am angetriebenem
Ende 34 einen senkrecht zur Stangenbreitseite 36 liegenden
Bolzen 38 tragen, und am entgegengesetzten Ende eine Auflaufrolle 40,
mit der die Stange 18 einen Hintergriff im nicht dargestellten
Türrahmen
hintergreift und dabei die Tür
zuhält.
Statt dem Bolzen 38 könnte
auch ein z. B. einstückig
von der Stange ausgehender Ansatz oder eine Stangenumbiegung, nicht
dargestellt, vorgesehen sein.
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In
der Darstellung von 2, die ähnlich wie 1 gehalten
ist, ist zu erkennen, daß die
Einheit aus Stange und Stangeführungen 18, 20 auf
die Stehbolzen 24 aufgesteckt ist. Das gleiche gilt für die Einheit
aus Stange 118 mit aufgesetzten Stangenführungen 120,
die auf die Stehbolzen 124 aufgesetzt sind und von Klipseinrichtungen,
die hier nicht näher dargestellt
sind, festgehalten werden.
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Beim
Stangenantrieb 16, eine Schlüsselschildversion für Steckschlüsselantrieb,
sind bestimmte Teile deutlicher zu erkennen. Das gilt für die Klipsbefestigung 32,
wie auch für
die Koppeleinrichtungen 30, 130 in die z. B. die
Bolzen 38, 138 einsteckbar sind.
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Des
weiteren ist erkennbar, daß auf
der anderen Seite der Stangenantrieb 16 einen Haken 42 der ähnlich wie
beim Stand der Technik, siehe dort den Haken 99C in 1,
hinter den Rand 44 des Rohrs 14 greift und dadurch
eine erste Haltefunktion erfüllt.
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2 läßt weiterhin
erkennen, daß der
Stangenantrieb zwei beidseitig oder oberhalb und unterhalb eines
hier nicht erkennbaren Ritzels verschieblich gelagerte Zahnstangen 46 aufweist,
welche Zahnstangen 46 jeweils mit einem Schlitten 48 starr verbunden
sind, in dem eine Aufnahme 30, 130 für den Bolzen 38, 138 am
Ende der Verriegelungsstange 18, 118 angeordnet
ist. Die in 2 darstellte Ausführungsform
eines Stangenantriebs besitzt ein Ritzel, das um eine senkrecht
zur Türblattebene
liegende Achse drehbar gelagert ist, Bezugszahl 50. Ein
solcher Stangenantrieb ist geeignet für Steckschlüsselantrieb oder auch für Schwenkhebelantrieb.
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Demgegenüber ist
die Ausführungsform
gemäß 1 anders
gestaltet, nämlich
für einen
Klapphebel, siehe auch die 3 bis 7,
wobei hier die Ritzelachse 150 parallel zum Türblatt 12 liegt,
siehe 3. 7 zeigt vergrößert den
in 1 dargestellten Stangenantrieb. Die 7 läßt besonders deutlich
erkennen, daß der
Stangenantrieb in diesem Falle zwei oberhalb oder unterhalb eines
Ritzels 52 verschieblich gelagerte Zahnstangen 146, 246 aufweist,
die jeweils mit einem Schlitten 148, 248 starr verbunden
sind, die eine Aufnahme 30, 130 für den Bolzen
am Ende der Stange besitzt, die hier nicht dargestellt ist.
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6 läßt erkennen,
daß das
Ritzel 52 von einem Getriebe 54 angetrieben wird,
das ein Zahnrad 56 und ein damit kämmendes, über einen Teilkreis von 90
Grad sich erstreckendes Zahnradsegment 58 umfaßt, wobei
das Zahnradsegment 58 über
eine Kupplung 60 mit Freilauf 62 von einer Handhabe 28 in
Form eines Klapphebels antreibbar ist.
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Der
Klapphebel 28 läßt sich
in eine Mulde 64 einklappen, in welcher eingeklappten Stellung
ein von ihm ausgehender Ansatz 66 mit einer Rücksprungfläche 68,
siehe 5, durch einen von einem Schließzylinder 72 zurückziehbaren
Haken 70 in Eingriff genommen wird, siehe 4.
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Der
Freilauf 62 wird hier von einer neben dem Zahnradsegment 58 angeordneten,
mit dem Klapphebel 28 drehstarr verbundenen Scheibe 74 gebildet
wird, die Öffnungen 76 zur
Aufnahme von kurzen, vom Zahnradsegment 58 ausgehenden
Ansätzen 78 mit
Bewegungsspiel aufweist. Alternativ kann der Freilauf von einem
Vierkant (oder Mehrkant) gebildet werden, der in eine derart geformte
Vierkant- oder Mehrkantöffnung
eines Kupplungsgliedes hineinreicht, daß sich ein Spiel ergibt, welches
ermöglicht,
den Handhebel, ggf. unterstützt
durch eine Feder, ein Stück
aus der Mulde herauszuschwenken, so daß er bequem ergriffen werden
kann, ohne bereits das Zahnradsegment oder das Ritzel bewegen zu müssen.
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Der
in 7 dargestellte Stangenantrieb 116 besitzt
ein den Rand des Durchbruchs 14 überdeckendes Kopfteil oder
Flansch oder Mulde 64, des weiteren ein vom Kopfteil 64 ausgehenden,
durch den Durchbruch 14 in der dünnen Wand oder im Türblatt hindurch
schiebaren Rumpfteil 80, von dem gegen Federkraft 82 nachgiebige
Halteelemente 32 vorspringen, deren freies Ende eine Schrägfläche 84 zur
spielfreien Abstützung
des Rumpfteils 80 auf dem Rand 144 oder der Kante
des Durchbruchs 14 aufweist. Zweckmäßigerweise sind jeweils zwei
Halteelemente 32, 132 für die eine Schmalseite 144 oder auch
für beide
Schmalseiten 144, 44 des rechteckigen Durchbruchs 14 nahe
den Ecken des Durchbruchs angeordnet.
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Die
Halteelemente 32 können
eine Einlaufschräge 86 aufweisen,
die das Einschieben in den Durchbruch erleichtern.
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9 zeigt
einen Stangenantrieb 216 mit einem Getriebe aus zwei Kegelrädern 158, 156 und
einen Klapphebel 128 und Kupplung 160 mit optionalem
Freilauf 162. Zwischen Zahnrad 156 und Ritzel 152 ist
eine O-Ring-Dichtung einsetzbar. Ein Freilauf könnte auch hier untergebracht
werden.
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In 2 ist
eine Schraubenmutter 88 zu erkennen, die auf der Antriebswelle
eines Ritzel montiert ist. Dort könnte auch ein Vorreiber montiert
werden, wenn zusätzliche
Arretierung in Schrankmitte erwünscht
ist.
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Der
Schließzylinder 72,
der mit seinem Daumen 90 beim Entriegeln den Amboß 92 und
damit gegen die Kraft einer Feder 94 den Haken 70 um
eine Achse 96 wegschwenkt und den Handhebel freigibt, kann
durch eine Abdeckkappe 98 geschützt sein, ebenso wie das Getriebe
mit den Zahnrädern 52, 58 durch
eine Abdeckkappe 100 geschützt sein kann, siehe 8A.
Zur Erleichterung des Einführens
der Bolzen 38, 138 in die Aufnahmen 102 dient
es, wenn diese Aufnahmen 102 konisch nach außen hin
offen sind, siehe 4, andererseits kann eine Engstelle 104 verhindern, daß der Bolzen
wieder ungewollt herausrutscht.
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In 4 ist
bei 106 eine Blattfeder zu erkennen, die zur Befestigung
eines Muldenendstücks dient,
das aufgeschoben und mit der Feder eingerastet werden kann. Eine
weitere Feder, nicht dargestellt, drängt den Klapphebel 28 in
seine aufgeklappte Stellung.
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- 10
- Stangenverschluß
- 12
- Blechschranktür
- 14
- Durchbruch
- 16,
116
- Stangenantrieb
- 18,
118
- Verriegelungsstange
- 20,
120
- Stangenführungen
- 22
- Innenseite
der Tür
- 24
- Halteeinrichtungen,
Stehbolzen
- 26
- Abkantung
- 28
- Handhabe
- 30,
130
- Koppeleinrichtung
- 32,
132
- Klipsbefestigung
- 34,
134
- angetriebenes
Ende
- 36
- Breitseite
- 38,
138
- Bolzen
- 40,
140
- Auflaufrolle
- 42
- Befestigungshaken
- 44,
144
- Rand
- 46,
146, 246
- Zahnstange
- 48,
148, 248
- Schlitten
- 50,
150
- Achse
des Ritzel
- 52,
152
- Ritzel
- 54,
154
- Getriebe
- 56,
156
- Zahnrad
- 58,
158
- Zahnradsegment
- 60,
160
- Kupplung
- 62
- Freilauf
- 64
- Mulde
- 66
- Ansatz
- 68
- Rücksprungfläche
- 70
- Arretierhaken
- 72
- Schließzylinder
- 74
- Scheibe
- 76
- Öffnung
- 78
- Ansatz
- 80
- Rumpfteil
- 82
- Federkraft
- 84
- Schrägfläche
- 86
- Einlaufschräge
- 88
- Mutter
- 90
- Daumen
- 92
- Amboß
- 94
- Feder
- 96
- Achse
- 98
- Abdeckkappe
- 100
- Abdeckkappe
- 102
- Aufnahme
- 104
- Engstelle
- 106
- Blattfeder
- 108
- O-Ring-Dichtung