DE202011104769U1 - Einachsiger Anhänger für einen Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Einachsiger Anhänger für einen Kraftwagen o. dgl. Zugfahrzeug (Z), wobei dieses mittels einer Verbindungsbaugruppe (2, 3) mit dem Anhänger (1) kuppelbar ist und dieser im Bereich seines Basis-Rahmens (7) zumindest eine ein Stützrad (R, R') aufnehmende und um eine vertikale Schwenkachse (H, H') verlagerbare Stützvorrichtung (37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (37) im Abstand (AB) zur ein Stützlager definierenden Schwenkachse (H, H') zumindest eine mit dem Basis-Rahmen (7) zusammenwirkende Anlageverbindung (AV) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen einachsigen Anhänger für einen Kraftwagen o. dgl. Zugfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige einachsige Anhänger sind insbesondere als Ladeplattform, Zeltanhänger, Wohnmobil o. dgl. Transporter von Campingzubehör vorgesehen.
  • Einachsige Anhänger sind seit langem bekannt, wobei in DE 32 22 602 A1 ein Anhänger mit nur einem an einem Drehkranz schwenkbar gelagertem Laufrad vorgeschlagen ist. Auch US 4,426,097 zeigt eine derartige Ein-Rad-Konstruktion im Bereich eines Anhängers. Bei einem einachsigen Anhänger gemäß US 4,512,593 werden zwei schwenkbare Laufräder durch einen Kettenantrieb verbunden. In US 4,664,403 wird eine Doppel-Kugel-Kupplung mit einem Anhänger verbunden, an dessen hinterem Bereich zwei Laufräder drehbar abgestützt sind. Zur besseren Steuerung eines derartigen Ein-Achs-Anhängers wird in EP 2 202 102 A2 eine spezielle Halterung mit Bremse vorgeschlagen.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, einen mit einem Kraftwagen o. dgl. Zugfahrzeugen verbindbaren Anhänger zu schaffen, wobei dessen am Basis-Rahmen zur Aufnahme der Stützräder vorgesehene Stützvorrichtung im Bereich ihrer Schwenkachse für höhere Stützlasten bzw. häufigere Lastwechsel im Fahrbetrieb geeignet ist und damit im wesentlichen ohne Beeinflussung des Fahrverhaltens eine langzeitstabile Aufnahme von Bewegungen des Anhängers bzw. dessen Räder möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem eine Kupplungsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 aufweisenden Anhänger. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anhängers ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
  • Der erfindungsgemäß verbesserte einachsige Anhänger ist im Bereich zwischen Basis-Rahmen und zumindest einer das jeweilige Rad aufnehmenden Stützvorrichtung mit zumindest einer – zusätzlich zu deren vertikalem Stützlager wirksamen – Abstützung in Form einer ”belastungsabhängig” herstellbaren und damit vorteilhaft nur phasenweise wirksamen Anlageverbindung versehen. Diese konstruktiv variabel ausführbare Anlageverbindung definiert mittels zumindest eines Anpressteils und eines Gegengliedes einen zusätzlichen Abstützungsbereich für das gemeinsam mit der Stützvorrichtung schwenkbare Rad.
  • Damit wird erreicht, dass bei hohen Belastungen des Basis-Rahmens – durch eine hohe Traglast und/oder schlagartige Verlagerung des Rades durch Bodenunebenheiten o. dgl. – jeweilige resultierende Stützkräfte im Bereich des Stützlagers zusätzlich über diese Anlageverbindung in den Basis-Rahmen eingeleitet werden können und damit die Langzeitstabilität im Bereich des ”entlastbaren” Stützlagers verbessert werden kann. Dabei kann die Anpressteil-Gegenglied-Baugruppe nach Art einer ”Scheibenbremse” insbesondere so wirksam sein, dass nachteilige Kippbewegungen im Bereich der vertikalen Schwenkachse des Stützlagers vermieden sind.
  • Während eines weitgehend unbelasteten Fahrzustands des Anhängers und dessen Bewegung auf im wesentlichen ebenen Fahrbahnen ist die nur im Bedarfsfall ”automatisch” herstellbare Anlageverbindung dadurch außer Betrieb, dass zwischen dem Anpressteil und dem Gegenglied ein in seinen Abmessungen an die jeweilige Konstruktion und Größe des Basis-Rahmens anpassbarer Luftspalt verbleibt. Dabei ist vorgesehen, dass geringe Stoßbelastungen auf das System mittels einer üblicherweise vorgesehenen Schwinge und eines Dämpfers aufgenommen bzw. in das zwei Schenkel aufweisende Tragbauteil der Stützvorrichtung eingeleitet werden können. Über eine die radialen Schwenkbewegungen der Stützvorrichtung um die vertikale Schwenkachse zulassende Lagerbaugruppe werden diese ”normalen” Kräfte optimal abgeleitet. Insbesondere für den Fall, dass das vorbeschriebene Rad-Aufhängungs-System Überbelastungen erfährt, kann die erfindungsgemäße Anlageverbindung einen zusätzlichen Schutz der Lagerbaugruppe im Bereich der Stützvorrichtung bewirken, derart, dass ein langzeitig stabiler Einsatz des ”doppelten” Systems auch bei häufigen Belastungswechseln im Fahrbetrieb des beladenen Anhängers gewährleistet ist und damit der Anhänger mit verbesserter Sicherheit einsetzbar ist.
  • Das Konzept der zusätzlichen Anlageverbindung sieht vor, dass bei dieser auch mehrere Anpressteile und/oder Gegenglieder in das System integriert sein können.
  • Dabei kann durch ein oder mehrere zumindest im wesentlichen elastische Dämpfungselemente auch eine ”gestuft” belastungsabhängig zunehmende Anpressung möglich sein, derart, dass bei größer werdenden Kraft- bzw. Druckeinleitungen zwischen Rad und Rahmen nacheinander mehrere der als Dämpfungselemente ausgebildeten Anpressteile in Abstützungseingriff an dem zumindest einen Gegenglied gelangen.
  • Das Anpressteil ist in zweckmäßiger Ausführung als ein an der Stützvorrichtung fixierbarer Zylinderkörper geformt, wobei dessen freie Stirnseite an dem eine radiale Stützbahn definierenden Gegenglied anlegbar ist. Dieses Gegenglied kann als eine Stützplatte ausgebildet sein, an deren Unterseite der Zylinderkörper reibschlüssig anlegbar ist. Ebenso ist denkbar, dass als Gegenglied eine Ringplatte vorgesehen ist, so dass über eine vollständige 360°-Drehung eine Press-Anlage des Zylinderkörpers an der Unterseite der Ringplatte möglich ist. Als das plattenförmige Gegenglied kann auch ein Ringabschnitt vorgesehen sein, wobei dieser beispielsweise an den in einem 180°-Bogen beabstandeten Enden mit jeweils einem Anschlag versehen sein kann, so dass der Schwenkbereich der Stützvorrichtung bzw. des Rades entsprechend begrenzt wird.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anhängers näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung des einachsigen Anhängers mit zwei Stützrädern,
  • 2 eine Draufsicht des Anhängers gemäß 1,
  • 3 eine teilweise vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Anhängers gemäß 1 im Bereich einer das Stützrad aufnehmenden Stützvorrichtung, und
  • 4 eine Rückansicht des Anhängers gemäß 1.
  • In 1 ist ein mit 1 bezeichneter Anhänger für ein Zugfahrzeug Z dargestellt, wobei an dessen einen Kugelkopf 3 aufweisender Kugelkupplung 2 der Anhänger 1 mittels eines insgesamt mit SE bezeichneten Zwischengliedes festlegbar ist. Dieses weist einen Profilträger 4 auf, der mit zwei parallelen Halteschenkeln 5, 6 zu einem insbesondere gestellartigen Basis-Rahmen 7 mit Längs- und Querträgern geführt ist.
  • Die konstruktive Gestaltung derartiger Anhänger 1 ist so ausgeführt, dass prinzipiell bereits mit nur einem – insbesondere im Bereich der Längsmittelebene M abgestützten – Rad R eine problemlos mitführbare Anbaugruppe für ein Zugfahrzeug Z erreicht ist. In der dargestellten Ausführung sind zwei Räder R, R' jeweils einzeln im Bereich von Streben des Rahmens 7 abgestützt, wobei eine eine Rollachse 36 vorgebende Stützvorrichtung 37 vorgesehen ist. Gleichzeitig wird dabei eine jeweilige vertikale Schwenkachse H, H' für die Räder R, R' definiert.
  • Aus der Zusammenschau von 1 und 3 wird deutlich, dass die im wesentlichen gleichen Räder R, R' im Bereich der diese mit dem Basis-Rahmen 7 verbindenden Stützbauteile weitgehend identisch ausgeführt sind. Um eine 360°-Schwenkbarkeit der Räder R um die vertikale Hochachse H, H' zu ermöglichen (Pfeil RS), ist eine insgesamt mit 38 bezeichnete Lagerbaugruppe vorgesehen. Diese weist eine vertikale Tragachse 39 auf, die in bevorzugter Ausführung von einer Bremshülse 40 umgeben sein kann. Bei bekannten Ausführungen dieser Bremshülse 40 (nicht dargestellt) kann am unteren Stirnende ein Bremsbelag vorgesehen sein, so dass bei einer Entlastung des Rades R, R' bei einer Kurvenfahrt eine Bremsung der Drehbewegung um die Hochachse H, H' möglich ist. Im Bereich der Stützvorrichtung 37 (3) sind eine jeweilige Schwinge 43, 43' und ein Dämpfer 44, 44' in das Stützkonzept so integriert, dass eine optimale Federung des Anhängers 1 erreicht wird.
  • Die konstruktive Weiterbildung der Rad-Stützeinheit im Bereich des Anhängers 1 sieht erfindungsgemäß vor, dass die an sich bekannte Stützvorrichtung 37 – im Abstand AB zur das Stützlager 38 definierenden Schwenkachse H, H' – nunmehr zusätzlich zumindest eine mit dem Basis-Rahmen 7 ”phasenweise” zusammenwirkende Anlageverbindung AV (3) aufweist. Die vergrößerte Einzeldarstellung gemäß 3 verdeutlicht, dass die im wesentlichen zweiteilige Anlageverbindung AV von einem an der Stützvorrichtung 37 vorgesehenen Anpressteil 51 und einem im Bereich des Basis-Rahmens 7 vorgesehenen Gegenglied 52 gebildet ist. Ebenso ist denkbar, dass im Bereich der Stützvorrichtung 37 mehrere eine jeweilige Anlageverbindung AV bildende Pressteil-Gegenglied-Baugruppen vorgesehen sind (nicht dargestellt).
  • Aus der ”unbelasteten” dargestellten Fahrlage des Anhängers 1 (gemäß 3) wird deutlich, dass die Anlageverbindung AV zumindest bei gering bzw. unbeladenem Anhänger 1 als eine lösbare Verbindung wirksam ist. Diese ein freies Drehen (Pfeil RS) der Räder R, R' ermöglichende Freilauf-Phase wird dadurch deutlich, dass zwischen Gegenglied 52 und Anpressteil 51 ein Luftspalt LS gebildet ist.
  • Der prinzipielle Aufbau einer derartigen Anlageverbindung AV sieht vor, dass diese auch mit mehreren Anpressteilen und/oder mehreren Gegengliedern (nicht dargestellt) versehen sein kann. Ebenso ist denkbar, dass für die jeweiligen Ausführungen von Anpressteil 51 und Gegenglied 52 unterschiedliche Materialien eingesetzt werden können. In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass das Anpressteil 51 als ein im wesentlichen elastisches Dämpfungselement ausgebildet wird und dieses mit einem weitgehend ”starren” Gegenglied reibschlüssig so zusammenwirkt, dass bei geringem Reibwiderstand eine optimale Stützwirkung (Pfeil SW) erreicht ist. Diese Stützwirkung ist über den Radius 59 bzw. den Durchmesser 60 des Gegengliedes 52 gewährleistet.
  • In konstruktiv einfachster Ausführung ist vorgesehen, dass das Anpressteil 51 als ein im Abstand AB zur Schwenkachse H, H' an einem Tragschenkel 53 der Stützvorrichtung 37 festlegbarer Zylinderkörper 54 vorgesehen ist und dessen freie Stirnseite 55 an dem eine Stützbahn 56 (1, 2) definierenden Gegenglied 52 anlegbar ist. Es versteht sich, dass der Zylinderkörper 54 mit seiner Stirnseite 55 auch bei radialer Verlagerung um die Schwenkachse (Pfeil RS) am Gegenglied 52 an dessen Unterseite 61 reibschlüssig anlegbar ist.
  • Aus der Zusammenschau von 1 bis 4 wird deutlich, dass das Gegenglied 52 in bevorzugter Ausführung als eine Ringplatte 58 ausgebildet ist, so dass über einen Schwenkweg RS von 360° eine jeweilige Anlage- bzw. Abstandsposition erreichbar ist.
  • Ebenso ist denkbar, dass das Gegenglied 52 als ein Ringabschnitt (nicht dargestellt) geformt ist, so dass die Bewegungsbahn 56 auf die Länge dieses Abschnittes zu beschränken ist. Unabhängig von der jeweiligen Ausführung dieses Gegengliedes 52 ist denkbar, dass im Bereich der Anlageverbindung AV ein die radiale Bewegungsbahn 56 des Anpressteils 51 begrenzender Anschlag (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3222602 A1 [0002]
    • US 4426097 [0002]
    • US 4512593 [0002]
    • US 4664403 [0002]
    • EP 2202102 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Einachsiger Anhänger für einen Kraftwagen o. dgl. Zugfahrzeug (Z), wobei dieses mittels einer Verbindungsbaugruppe (2, 3) mit dem Anhänger (1) kuppelbar ist und dieser im Bereich seines Basis-Rahmens (7) zumindest eine ein Stützrad (R, R') aufnehmende und um eine vertikale Schwenkachse (H, H') verlagerbare Stützvorrichtung (37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (37) im Abstand (AB) zur ein Stützlager definierenden Schwenkachse (H, H') zumindest eine mit dem Basis-Rahmen (7) zusammenwirkende Anlageverbindung (AV) aufweist.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zweiteilige Anlageverbindung (AV) von einem an der Stützvorrichtung (37) vorgesehenen Anpressteil (51) und einem im Bereich des Basis-Rahmens (7) vorgesehenen Gegenglied (52) gebildet ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageverbindung (AV) zumindest bei unbeladenem Anhänger (1) lösbar ist, derart, dass zwischen Gegenglied (52) und Anpressteil (51) ein Luftspalt (LS) gebildet ist.
  4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zumindest einen Anlageverbindung (AV) mehrere Anpressteile (51) und/oder mehrere Gegenglieder (52) vorgesehen sind.
  5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anpressteil (51) als ein im wesentlichen elastisches Dämpfungselement ausgebildet ist.
  6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressteil (51) als ein im Abstand (AB) zur Schwenkachse (H, H') an einem Tragschenkel (53) der Stützvorrichtung (37) festlegbarer Zylinderkörper (54) vorgesehen ist und dessen freie Stirnseite (55) an dem eine Stützbahn definierenden Gegenglied (52) anlegbar ist.
  7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkörper (54) bei radialer Verlagerung (RS) um die Schwenkachse (H, H') am Gegenglied (52) reibschlüssig anlegbar ist.
  8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenglied (52) als eine Ringplatte (58) ausgebildet ist.
  9. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenglied (52) als ein Ringabschnitt geformt ist.
  10. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anlageverbindung (AV) ein die radiale Stützbahn des Anpressteils (51) begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
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