DE202011104700U1 - Die verbesserte Konstruktion der Werkzeugsbox - Google Patents

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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Die verbesserte Konstruktion der Werkzeugsbox umfasst wesentlich ein Grundteil, einen Deckel, mehrere Federscharniere und mindestens eine Pufferstange. Im Grundteil wird mindestens eine vertiefte Ablage vorgerichtet; Ein Deckel verbindet sich mit dem Grundteil. Im Deckel gibt es einen vertieften Aufnahmeraum; Die beiden Seiten des Federscharniers werden jeweils an der benachbarten Seite der Ablage und des Aufnahmeraumes angeschraubt; Die beiden Enden der Pufferstange werden jeweils drehbar an der benachbarten Innenseite der Ablage und des Aufnahmeraumes angebracht.

Description

  • Die Kurzfassung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine verbesserte Konstruktion der Werkzeugsbox, die mehrere Federscharniere und mindestens eine Pufferstange umfasst. Mit der Pufferstange kann die Druck- wie die Zugkraft des Federschniers gemindert werden, so dass die Feder nicht durch das öfter Auf- und Zumachen des Deckels der Werkzeugsbox schnell müde wird, somit ihre Nutzungsdauer verlängert werden kann.
  • Repräsentative Fig.: 1
  • Das Technische Gebiet
  • Es handelt sich um die verbesserte Konstruktion der Werkzeugsbox, insbesondere geht es an einer Werkzeugsbox, bei der es eine Pufferstange gibt, die die Müdigkeit des Federscharniers hinauszögert, so dass die Nutzungsdauer des Federscharniers verlängert werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Verschiedene Haushaltsgeräte machen uns bequemer im Alltagsleben, für die auch viele verschiedene Handwerkzeuge entwickelt worden sind. Ein Problem entsteht dabei, wenn man die verschiedenen Werkzeuge ordentlich unterbringen will. Um das Problem zu lösen, werden dann auch verschiedene Werkzeugsboxen entwickelt, um die Handwerkzeuge ordentlich aufzubewahren und zu schützen.
  • Wenn man die Handwerkzeuge in die oder aus der Werkzeugsbox hineinlegen oder herausholen will, muss man zuerst einen Deckel aufmachen. Falls man bei der Arbeit schmutzige Hände bekommt oder wenn man Handschuhe anhat, dann muss bzw. soll man zuerst die Hände waschen oder die Handschuheausziehen, um den Deckel aufzumachen. Es ist sehr umständlich mit der herkömmlichen Werkzeugsbox zu arbeiten. Das Bedürfnis, dass man bequem arbeiten kann, wird damit nicht befriedigt.
  • Um den oben genannten Mangel der herkömmlichen Werkzeugsbox zu beheben, wird eine neuartige Werkzeugsbox entwickelt, bei der der Deckel der Werkzeugsbox mit Hilfe der Kraft einer Feder, die zwischen dem Deckel und dem Grundteil an einer jeweiligen Seite davon angebracht wird, aufklappen kann, so dass man die Werkzeuge bequem aus der schnell und einfach aufzumachenden Werkzeugsbox holen bzw. hineinlegen kann.
  • Die Werkzeugsbox, die mit der Federkraft schnell und einfach aufgemacht werden kann, wackelt aber auch heftig wegen der starken Kraft der Feder und der Verlagerung der Schwerpunkt, wenn sie aufgemacht wird, wodurch die Werkzeuge aus der Box herausspringen können und dadurch beschädigt werden können. Des Weiteren kann die Feder nach relativ kürzerer Zeit müde werden, wenn sie bei der nach langzeitige Nutzung immer betätigt wird, und ihre Kraft kann geschwächt werden oder gar verlieren. Die kürzere Nutzungsdauer der Feder ist ein weiterer Mangel der herkömmlichen Werkzeugsbox, der auch beseitigt werden soll.
  • Der Erfinder der vorliegenden Neuheit hat die Mängel der herkömmlichen Werkzeugsbox erkannt und hat versucht, sie zu beheben. Nach mehrerer Versuchen und Entwicklungen kann er endlich die vorliegende Neuheit vorbringen, bei der die oben genannten Mängel der herkömmlichen Werkzeugsbox beseitigt worden sind, wodurch die Konkurrenzfähigkeit der vorliegenden Neuheit auf dem Markt erhöht werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Neuheit ist die Mängel der herkömmlichen Technik zu beseitigen, dass die Werkzeuge aus der Werkbox herausspringen können, wenn der Deckel durch die starke Federkraft bei Öffnen aufklappt und die ganz Werkzeugsbox schüttelt und wackelt. Außerdem wird die Feder des Federscharniers schnell müde durch die öfter Betätigungen, wodurch die Nutzungsdauer relativ verkürzt wird.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Neuheit zu lösen, wird die vorliegende Neuheit geschaffen, die wesentlich ein Grundteil, einen Deckel, mehrere Federscharniere und mindestens eine Pufferstange umfasst. Im Grundteil werden mehrere vertiefte Ablagen vorgerichtet. Der Deckel setzt sich mit dem Grundteil zusammen und hat einen vertieften Aufnahmeraum. Die beiden Seiten des Federscharniers werden jeweils an der benachbarten Innenseite der Ablage und des Aufnahmeraums befestigt. Die beiden Enden der Pufferstange werden jeweils drehbar an der benachbarten Innenseite der Ablage und des Aufnahmeraums angebracht. Übt eine Außenkraft auf den Deckel aus, wird das Federscharnier auch gleichzeitig gedrückt, wobei die Werkzeugsbox auf- oder zugemacht werden kann. Die Pufferstange kann die Außenkraft teilweise absorbieren, so dass die Kraft, die das Federscharnier direkt drückt oder zieht, gemindert werden kann. Auf dieser Weise kann die Müdigkeit der Feder des Scharniers durch die geminderte Kraft hinausgezögert werden und somit die Nutzungsdauer des Federscharniers verlängert werden kann.
  • Das Federscharnier enthält eine Drehfeder, einen Stift, eine obere Platte und eine untere Platte. Der Stift steckt sich durch die Drehfeder und obere sowie untere Platte, Die Drehfeder befindet sich zwischen der oberen und der unteren Platte, wobei die beiden Enden der Feder jeweils gegen die obere und die untere Platte drücken. Die obere und die untere Platte werden jeweils an der Innenseite der Ablage und des Aufnahmeraumes angeschraubt. Durch das Drehen der Feder können die obere und die untere Platte zum öffnen bzw. Schließen der Werkzeugsbox betätigt werden, wobei die Werkzeugsbox auf- bzw. zugemacht werden kann.
  • Die vorliegende Neuheit hat eine Pufferstange. Die beiden Enden der Pufferstange haben jeweils ein Drehstück, das jeweils drehbar an der Innenseite des Grundteils und des Deckels angebracht wird. Durch diese Verbindung am Grundteil und dem Deckel der Werkzeugsbox kann die Kraft, die das Federscharnier drückt oder zieht, von der Pufferstange reduziert werden, so dass die Müdigkeit der Feder des Scharniers durch das Auf- und Zumachen der Werkzeugsbox vermieden werden kann, wodurch die Nutzungsdauer des Federscharniers verlängert werden kann.
  • Die Pufferstange der vorliegenden Neuheit kann auch hydraulisch sein. Mit der hydraulisch getriebene Pufferstange können der Druck und die Zugkraft auf das bzw. vom Federscharnier herabgesetzt werden, um die Müdigkeit der Feder durch das Auf- und Zumachen der Werkzeugsbox zu vermeiden, wodurch die Nutzungsdauer des Federscharniers verlängert werden kann.
  • Die Pufferstange der vorliegenden Neuheit kann auch pneumatisch sein. Mit der pneumatisch getriebene Pufferstange können der Druck und die Zugkraft auf das bzw. vom Federscharnier herabgesetzt werden, um die Müdigkeit der Feder durch das Auf- und Zumachen der Werkzeugsbox zu vermeiden, wodurch die Nutzungsdauer des Federscharniers verlängert werden kann. Des Weiteren kann der Anwender nach eigenem Bedarf die Pufferstange mit passender Mechanik auswählen.
  • An der Außenseite des Grundteils der Werkzeugsbox kann auch noch ein Griff angebracht werden, mit dem die vorliegende Neuheit besser getragen werden kann, so dass mehr Wert daraus gemacht werden kann.
  • Die vorliegende Neuheit umfasst auch noch mindestens eine Schnalle und genau so viele Gegenstücke wie die Anzahl der Schnalle, die jeweils paarweise an den benachbarten Außenseiten des Grundteils und des Deckels angebracht werden. Mit der Schnalle und dem Gegenstück können das Grundteil und der Deckel sich fest zusammenschließen.
  • Im Vergleichen zu der herkömmlichen Werkzeugsbox hat die vorliegende Neuheit die folgenden Vorzüge:
    • 1. Gepuffertes Öffnen und Schließen: die beiden Enden der Pufferstange der vorliegenden Neuheit werden jeweils drehbar an der Innenseite des Grundteils und des Deckels der Werkzeugsbox angebracht. Die Pufferstange kann der Druck, der die Feder des Scharniers belastet, dämpfen, so dass das zu schnelle Öffnen und Schließen der Werkzeugsbox vermieden werden, wodurch die Verletzung der Finger des Anwenders verhütet werden kann.
    • 2. Verlängerte Nutzungsdauer: die Pufferstange kann die Stärke der Federkraft, die das Federscharnier zum Öffnen der Werkzeugsbox drückt, dämpfen, um die Müdigkeit der Feder hinauszuzögern, so dass die Nutzungsdauer des Federscharniers verlängert werden kann und die Werkzeugsbox sich ohne Hilfe der Hand des Anwenders automatisch aufklappen kann
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die verbesserte Konstruktion der Werkzeugsbox, derer Effekte und Sonderheiten anhand der Figuren wie folgend erklärt werden.
  • 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit und 2 ist eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit im zusammengesetzten Zustand. Die vorliegende Neuheit umfasst wesentlich ein Grundteil 1, einen Deckel 2, zwei Federscharnier 3 und eine Pufferstange 4. Im Grundteil 1 ist eine vertiefte Ablage 11, auf der mehrere vertieften Gestaltungen vorgerichtet werden, in denen verschiedene Handwerkzeuge hinein gelegt werden können. Es gibt einen Deckel 2, der die Größe des Grundteils 1 passt und mit ihm verbindet und es bedecken kann. Im Deckel 2 gibt es einen Aufnahmeraum 21. Durch die Gestaltung des Aufnahmeraumes 21 kann die Höhe der untergebrachten Werkzeuge angepasst werden.
  • Die beiden Seiten des Federscharniers 3 werden jeweils an der benachbarten Innenseite der Ablage 11 und des Aufnahmeraumes 21 angeschraubt. Das Federscharnier 3 umfasst eine Drehfeder 31, einen Stift 32, eine obere Platte 33 und eine untere Platte 34. Die Drehfeder 31 befindet sich zwischen der oberen Platte 33 und unteren Platte 34. Die beiden Enden der Drehfeder 31 drücken jeweils gegen die obere Platte 33 und die untere Platte 34. Die obere Platte 33 und die untere Platte 34 werden jeweils an der Innenseite der Ablage 21 und des Aufnahmeraums 11 angeschraubt. Mit der Drehfeder 31 und dem Stift 32 können die obere Platte 33 und die untere Platte 34 sich zu- oder auseinander bewegen, wodurch de Deckel der Werkzeugsbox sich aufklappen kann.
  • Die hier erwähnte Pufferstange 4 hat die herkömmliche Konstruktion. Die moderne Pufferstange 4, die mit zwei ineinander steckenden Rohren gebaut wird, wird hydraulisch oder pneumatisch getrieben und kann die Gleitbewegung der Rohre sich gegenüber verzögern. Der Hauptzweck der vorliegenden Neuheit ist die Nutzungsdauer des Federscharniers 3 durch die Hinauszögerung der Müdigkeit der Feder des Scharniers mit Hilfe des gepufferten Öffnens und Schließens der Werkzeugsbox durch die Pufferstange zu verlängern. Die detaillierte Konstruktion und die Funktionsweise der Pufferstange 4 werden nicht im vorliegenden Artikel ausführlich erklärt, da sie nicht der Schwerpunkt der vorliegenden Neuheit sind.
  • Die beiden Enden der Pufferstange 4 werden jeweils drehbar an die benachbarte Innenseite der Ablage 11 und des Aufnahmeraumes 21 angebracht. Wenn der Deckel 2 der herkömmlichen Werkzeugsbox durch die Verlagerung des Schwerpunktes aufklappt und geöffnet wird, kann die Werkzeugsbox wegen der starken Kraft der Feder schütteln oder wackeln, wodurch die Werkzeuge aus der Box herausspringen und beschädigt werden können. Durch den Puffereffekt der Pufferstange 4 kann der Druck auf das Federscharnier heruntergesetzt werden, wodurch das oben genannte Problem bei der herkömmlichen Werkzeugsbox effektive gelöst werden kann. Nach längerer Nutzung der Werkzeugsbox kann die Feder durch öfter Öffnen und Schließen der Deckels Müdigkeit haben, wodurch die Federkraft nachlässt oder gar verliert und kann den Deckel nicht mehr zum Aufklappen drücken, so dass man die Werkzeugsbox mit der Hand aufmachen muss. Durch den Puffereffekt der Pufferstange 4 kann die Müdigkeit der Feder verhindern. Des Weiteren gibt es jeweils ein Drehstück 41 an den beiden Enden der Pufferstange 4, das jeweils drehbar an der Innenseite des Grundteils 1 und des Deckels 2 angebracht wird, wobei die Pufferstange 4 in der vorliegenden Neuheit hydraulisch oder pneumatisch getrieben werden kann. Die Springkraft bzw. die Zugkraft der Feder des Federscharniers kann durch die hydraulisch oder pneumatisch getriebene Pufferstange 4 noch besser gedämpft werden, um die Müdigkeitseffekt der Feder noch besser zu vermeiden. Die mit der unterschiedlichen Weise getriebenen Pufferstangen 4 bieten den Anwendern weitere Auswahlmöglichkeiten für eignes Bedarf.
  • Das Federscharnier 3 biete die Aufspringkraft für den Deckel 2, der sich beim Aufmachen der Werkzeugsbox gegenüber dem Grundteil 1 öffnet. Wenn das Federscharnier 3 betätigt wird, wird die Pufferstange 4 auch mitgezogen, die die Geschwindigkeit des Öffnens der Werkzeugsbox mindert, um es zu vermeiden, dass die Federkraft zu stark springt, wobei die Werkzeuge aus der Werkzeugsbox herausspringen und dadurch beschädigt werden können. Oder wenn die Werkzeugsbox ohne die Zögerung durch die Pufferstange 4 zu schnell zugeklappt wird, können die Finger von der Werkzeugsbox verletzt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführung der vorliegenden Neuheit wird ein Griff 5 an der Außenseite des Grundteils 1 angebracht. Mit dem Griff 5 kann der Anwender die Werkzeugsbox besser tragen. Außer dem Griff 5 werden noch zwei Schnallen 12 wie auch genau so viele Gegenstücke 22 wie die Anzahl der Schnallen 12 jeweils an den benachbarten Außenseiten des Grundteils 1 und Deckels 2 angebracht. Die Schnalle 12 und das Gegenstück 22 können sich miteinander zusammen verbinden, so dass das Grundteil 1 und des Deckels 2 der Werkzeugsbox fest und dicht zusammenschließen können, wodurch das Hersauspringen der Werkzeuge aus dem Grundteil 1 der Werkzeugbox vermieden werden kann.
  • 3 ist eine perspektivische schematische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit. Vergleichen Sie hiermit bitte auch mit der 1 und der 2. Bei dieser Ausführung können u. a. Schraubenschlüssel und Mutter oder ähnliche Werkzeuge in dem Aufnahmeraum 21 aufgenommen werden.
  • 4 ist eine perspektivische schematische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit. 1 bis 3 werden auch hiermit in Bezug genommen. An den beiden benachbarten Endseiten des Grundteils 1 und des Deckels 2 werden jeweils eine Pufferstange 4 angebracht, um den Puffereffekt der vorliegenden Neuheit zu verstärken. Der Druck auf dem Federscharnier 3 kann noch besser reduziert werden, so dass die Verletzung der Finger, die durch das schnelle Zuklappen der Werkzeugsbox verursacht wird, noch effektiver vermieden werden kann. Die Zugkraft der Feder des Federscharniers kann dadurch auch noch mehr gedämpft werden, wodurch die Müdigkeit der Feder des Federscharniers hinausgezögert bzw. gar vermieden werden, so dass die Nutzungsdauer des Federscharniers noch mehr verlängert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit;
  • 2 eine schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit im zusammengesetzten Zustand;
  • 3 eine perspektivische schematische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit und
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundteil
    11
    Ablage
    12
    Gegenstück
    2
    Deckel
    21
    Aufnahmeraum
    22
    Schnalle
    3
    Scharnier
    31
    Drehfeder
    32
    Stift
    33
    Obere Platte
    34
    Untere Platte
    4
    Pufferstange
    41
    Drehstück
    5
    Griff

Claims (7)

  1. Die verbesserte Konstruktion der Werkzeugsbox umfasst wesentlich ein Grundteil, einen Deckel, mehrere Federscharniere und mindestens eine Pufferstange. Im Grundteil wird mindestens eine vertiefte Ablage vorgerichtet; Ein Deckel verbindet sich mit dem Grundteil. Im Deckel gibt es einen vertieften Aufnahmeraum; Die beiden Seiten des Federscharniers werden jeweils an der benachbarten Seite der Ablage und des Aufnahmeraumes angeschraubt; Die beiden Enden der Pufferstange werden jeweils drehbar an der benachbarten Innenseite der Ablage und des Aufnahmeraumes angebracht.
  2. Das charakteristische Merkmal der verbesserten Konstruktion der Werkzeugsbox nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federscharnier eine Drehfeder, einen Stift, eine obere Platte und eine untere Platte umfasst. Der Stift steckt sich durch die Drehfeder und der oberen und der unteren Platte, wobei die Drehfeder zwischen der oberen und der unteren Platte angebracht wird. Die beiden Enden der Drehfeder drücken jeweils auf die obere und die untere Platte. Die obere und die untere Platte werden jeweils an der Innenseite der Ablage und des Aufnahmeraumes fest angeschraubt.
  3. Das charakteristische Merkmal der verbesserten Konstruktion der Werkzeugsbox nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Pufferstange jeweils ein Drehstück haben, das jeweils drehbar an der Innenseite des Grundteils und des Deckels angebracht wird.
  4. Das charakteristische Merkmal der verbesserten Konstruktion der Werkzeugsbox nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferstange hydraulisch getrieben wird.
  5. Das charakteristische Merkmal der verbesserten Konstruktion der Werkzeugsbox nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferstange pneumatisch getrieben wird.
  6. Das charakteristische Merkmal der verbesserten Konstruktion der Werkzeugsbox nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff auf der Außenseite des Grundteils der Werkzeugsbox angebracht wird.
  7. Das charakteristische Merkmal der verbesserten Konstruktion der Werkzeugsbox nach dem Anspruch 1 oder insbesondere danach, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schnalle und genau so viele Gegenstücke wie die Anzahl der Schnalle jeweils an der benachbarten Außenseite des Grundteils und des Deckels der Werkzeugsbox angebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105171707A (zh) * 2015-10-10 2015-12-23 江苏省电力公司涟水县供电公司 一种设有缓冲结构的电力工具箱
CN109986521A (zh) * 2019-05-14 2019-07-09 孙芬芬 一种具有手拉杆的智能工具箱

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CN105171707A (zh) * 2015-10-10 2015-12-23 江苏省电力公司涟水县供电公司 一种设有缓冲结构的电力工具箱
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