DE202011104673U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines in einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit beweglich geführten Möbelauszugs mit der Führungseinheit - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines in einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit beweglich geführten Möbelauszugs mit der Führungseinheit, mit einem Vorrichtungsgehäuse (12), an dem ein Stellelement (17) angeformt und an diesem über wenigstens ein Festkörpergelenk (18) derart schwenkbeweglich gelagert ist, dass bei Betätigung des Stellelements (17) die Verbindung zwischen dem Möbelauszug und der Führungseinheit lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet vom Festkörpergelenk (18) angeordnete Abstützmittel (24) vorhanden sind, mit denen das Stellelement (17) unter Verhinderung einer Relativbewegung zwischen sich und dem Vorrichtungsgehäuse (12) abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines in einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit beweglich geführten Möbelauszugs mit der Führungseinheit, mit einem Vorrichtungsgehäuse, an dem ein Stellelement angeformt und an diesem über wenigstens ein Festkörpergelenk derart schwenkbeweglich gelagert ist, dass bei Betätigung des Stellelements die Verbindung zwischen dem Möbelauszug und der Führungseinheit lösbar ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der EP 0 695 523 B1 bekannt. Derartige Vorrichtungen dienen zum Kuppeln der Führungseinheit mit einem Möbelauszug, so dass der Möbelauszug, beispielsweise Schublade, bei Bedarf von der Führungseinheit getrennt werden kann. Dadurch lässt er sich für sich aus dem Möbelkorpus herausnehmen, wodurch es möglich ist, die Führungseinheit bleibend im Korpus zu montieren. Die Vorrichtung aus dem vorerwähnten Stand der Technik ist als einteiliges Formstück aus biegbarem Kunststoff hergestellt. Dabei ist ein Stellelement an einen Basisabschnitt des Formstücks angespritzt. Das Stellelement umfasst einen Handgriff und einen einstückig mit dem Handgriff verbundenen Rastabschnitt mit einem Rasthaken. Durch Betätigung des Handgriffs lässt sich das Stellelement, das über ein Festkörpergelenk mit dem Basisabschnitt des Formstücks verbunden ist, verschwenken, womit der Rasthaken aus einem komplementären Rastabschnitt an der Führungseinheit ausrastet, so dass der Möbelauszug von der Führungseinheit getrennt werden kann.
  • Auf einen Möbelauszug wirken insbesondere beim Öffnen und Schließen nicht unerhebliche Kräfte ein, vor allem wenn der Möbelauszug relativ schwer beladen ist. Insbesondere auf am Möbelauszug angeordnete Peripherieteile, wie zum Beispiel die vorerwähnte Vorrichtung, können hohen Belastungen ausgesetzt sein. Zum Beispiel besteht bei Stellelementen aus Kunststoff die Gefahr von Materialbruch. Dies wird beispielsweise in einem dynamischen Anschlagtest ”Öffnen mit Überlast” simuliert. Bei diesem Test wird der Möbelauszug mit voller Kraft aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position gebracht, um die Beständigkeit von einzelnen Bauteilen zu überprüfen. Dieser dynamische Test ist für das Material sehr stark belastend, so dass es durch Spannungsspitzen immer wieder zu Materialbruch kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Komponenten trotz hoher Belastung eine hohe Lebensdauer besitzen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass beabstandet vom Festkörpergelenk bzw. Filmscharnier angeordnete Abstützmittel vorhanden sind, mit denen das Stellelement unter Verhinderung einer Relativbewegung zwischen sich und dem Vorrichtungsgehäuse abstützbar ist.
  • Die Abstützmittel bewirken eine Abstützung des Stellelements, wodurch das Stellelement selbst bei starken Belastungen nur minimal verformt wird. Der dynamische Anschlagtest ”Öffnen mit Überlast” kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden, ohne dass es zu Materialbruch kommt. Insgesamt besitzt die Vorrichtung eine hohe Lebensdauer, so dass ein Austausch solcher Vorrichtungen im Falle einer Beschädigung sehr selten oder praktisch nicht notwendig ist. Dies wirkt sich insgesamt kostenmindernd aus. Selbstverständlich sind die Abstützmittel derart angeordnet, dass die Betätigung des Stellelements, das heißt der Lösevorgang des Möbelauszugs von der Führungseinheit, nicht behindert wird.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Abstützmittel derart ausgebildet, dass eine Abstützung des Stellelements sowohl in X-, Y- als auch in Z-Raumrichtung eines durch X-, Y- und Z-Koordinaten aufgespannten kartesischen Koordinatensystems möglich ist. Die Abstützmittel können also für eine zuverlässige Abstützung in allen drei Raumrichtungen sorgen, so dass die Richtung der Krafteinwirkung keine Rolle spielt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Abstützmittel komplementäre Abstützflächen am Vorrichtungsgehäuse einerseits und Stellelement andererseits auf.
  • Die Abstützflächen können von von der Peripherie des Vorrichtungsgehäuses und/oder von von der Peripherie des Stellelements vorspringenden Abstützvorsprüngen gebildet sein. Zweckmäßigerweise werden die Abstützvorsprünge bei der Herstellung von Gehäuse und Stellelement gleich mitangeformt. Alternativ wäre es möglich, die zueinander komplementären Abstützflächen an Vorrichtungsgehäuse und Stellelement so zu wählen, dass keine gesonderten Vorsprünge ausgebildet sind, sondern ohnehin bei der Herstellung von. Gehäuse und Stellelement vorhandene Flächen genutzt werden, die dann derart aufeinander abzustimmen sind, dass sie einerseits zueinander komplementär sind und andererseits dicht beieinander liegen oder in Kontakt zueinander stehen, so dass unter Krafteinwirkung eine zuverlässige Abstützwirkung erzielbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Stellelement hebelartig ausgebildet, mit einem manuell betätigbaren Betätigungsabschnitt, der diesseits des Festkörpergelenks und einem Eingriffsabschnitt zum Eingriff in die komplementären Eingriffsmittel an der Führungseinheit, der jenseits des Festkörpergelenks angeordnet ist.
  • Um einen guten Halt des Eingriffsabschnitts auf Seiten des Stellelements und der komplementären Eingriffsmittel im Eingriff zu gewährleisten, wobei gleichzeitig ein einfaches Lösen des Eingriffsabschnitts von den Eingriffsmitteln möglich sein soll, weisen Eingriffsabschnitt und Eingriffsmittel Rastmittel auf. Das Lösen des Möbelauszugs von der Führungseinheit erfolgt also in einfacher Weise durch Ausrasten der am Eingriffsabschnitt ausgebildeten Rastmittel von den komplementären Rastmitteln der Führungseinheit. Zweckmäßigerweise werden die Rastmittel von Rastzähnen gebildet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Verstelleinheit zur Höhenverstellung des Möbelauszugs in Bezug zur Führungseinheit vorgesehen. Damit lässt sich das Fugenbild zwischen dem Möbelauszug und dem ihn umgebenden Möbelkorpus in Höhenrichtung einstellen.
  • Besonders bevorzugt weist die Verstelleinheit ein in den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Möbelauszugs und der Führungseinheit hineinragendes keilartiges Verstellglied auf, bei dessen Verstellbewegung ein Anheben oder Absenken des Möbelauszugs in Bezug zur Führungseinheit stattfindet.
  • In besonders bevorzugter Weise ist das Verstellglied mittels eines einen Lagerzapfen aufweisenden Schwenklagers schwenkbeweglich am Vorrichtungsgehäuse gelagert. Die Höhenverstellung wird also durch ein Verschwenken des Verstellglieds in die eine oder andere Richtung bewirkt.
  • In besonders bevorzugter Weise ist der Lagerzapfen Bestandteil der Abstützmittel für das Stellelement. Der Lagerzapfen ist also multifunktional und hat neben seiner Funktion als Teil des Schwenklagers noch die Funktion als Abstützmittel.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung bestehen Vorrichtungsgehäuse und Stellelement aus Kunststoffmaterial. Insbesondere wird für Vorrichtungsgehäuse und Stellelement dasselbe Kunststoffmaterial verwendet.
  • In besonders bevorzugter Weise sind Vorrichtungsgehäuse und Stellelement Kunststoffspritzgießteile, wobei das Stellelement bei der Herstellung gleich an das Vorrichtungsgehäuse anzuspritzen ist. Es wäre auch denkbar, Vorrichtungsgehäuse und Stellelement durch ein Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren herzustellen, wobei Gehäuse und Stellelement dann aus unterschiedlichem Kunststoffmaterial bestehen würden.
  • Die Erfindung umfasst ferner noch ein Möbel, mit einem relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren, über eine Führungseinheit geführten Möbelauszug, der durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gekennzeichnet ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Sichtansicht eines Teils der Vorrichtung von 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung von 1.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11, die zur lösbaren Verbindung eines in einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit beweglich geführten Möbelauszugs mit der Führungseinheit dient.
  • Die Vorrichtung 11 wird im Folgenden am Beispielsfall eines als Schublade ausgebildeten Möbelauszugs erläutert.
  • Die Schublade ist über die wenigstens eine Führungseinheit relativ zum Möbelkorpus verschieblich gelagert. Es sind zweckmäßigerweise mehrere Führungseinheiten vorgesehen, von denen zwei einander entgegengesetzt liegende Seitenränder der Schublade zugeordnet sind. Die Führungseinheiten können Bestandteile einer sogenannten Unterflur-Führung sein, bei der die Führungseinheiten dem Schubladenboden zugeordnet sind. Alternativ wäre es möglich, die Führungseinheiten in die Seitenwand oder Zarge der Schublade zu integrieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 dient als Verbindungsglied zwischen der Führungseinheit und der Schublade. Daher könnte die Vorrichtung 11 auch als Kupplung bezeichnet werden.
  • Die Vorrichtung 11 besitzt ein Vorrichtungsgehäuse 12, das aus Kunststoff besteht und zweckmäßigerweise mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt ist. Das Vorrichtungsgehäuse 12 besitzt eine Grundplatte 13 mit Führungsöffnungen 14 zur Befestigung am Boden einer Schublade mittels geeigneter Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben. Die Stirnseite der Grundplatte 13 ist gegenüber dem Rest der Grundplatte 13 verbreitert, wobei an der im Wesentlichen senkrecht zur Grundplatte stehenden Stirnfläche Durchgangslöcher 15 vorgesehen sind, über die eine Befestigung an einer nach unten über den Boden vorragenden Seitenwand oder an der Frontplatte der Schublade möglich ist. über der Grundplatte 13 des Vorrichtungsgehäuses 12 erhebt sich ein Lagerabschnitt 16 länglicher Gestalt.
  • Weiterer Bestandteil der Vorrichtung 11 ist ein hebelartiges Stellelement 17, das über wenigstens ein Festkörpergelenk 18 an den Lagerabschnitt 16 des Vorrichtungsgehäuses 12 angeformt ist. Das Stellelement 17 besteht ebenfalls aus Kunststoff und wurde bei der Herstellung gleich an das Vorrichtungsgehäuse 12 mitangespritzt. Zweckmäßigerweise besteht das Stellelement 17 aus demselben Kunststoffmaterial, wodurch die Herstellungskosten, da es durch Einkomponenten-Spritzgiegen hergestellt werden kann, niedrig sind.
  • Das Stellelement 17 ist über das Festkörpergelenk 18 schwenkbeweglich an dem Lagerabschnitt 16 gelagert. Das Stellelement 17 besitzt einen manuell betätigbaren Betätigungsabschnitt 19, der handgriffartig ausgestaltet ist. Der Betätigungsabschnitt 19 liegt auf der einen Seite des Festkörpergelenks, wobei auf der anderen Seite ein Eingriffsabschnitt 20 vorgesehen ist, der zum Eingriff in komplementäre Eingriffsmittel (nicht dargestellt) an der Führungseinheit vorgesehen ist.
  • Wie insbesondere in 1 dargestellt, ist der handgriffartige Betätigungsabschnitt 19 keilartig ausgestaltet, wobei an der Außenseite des Betätigungsabschnitts 19 eine gegebenenfalls gekrümmt verlaufende Betätigungsfläche 21 vorgesehen ist, zum Greifen Mittels Finger des Benutzers. Wie insbesondere in 3 dargestellt, ist der Eingriffsabschnitt 20 auf der anderen Seite des Festkörpergelenks 18 mit Rastmitteln in Form von Rastzähnen 22 versehen. Die Rastzähne 22 am Eingriffsabschnitt 20 sind in der in 1 dargestellten Stellung des Stellelements 17 mit nicht dargestellten komplementären Rastzähnen an der Führungseinheit verrastet, wodurch die Schublade mit der Führungseinheit gekoppelt ist. Durch über Finger des Benutzers ausgeübten Druck auf die Betätigungsfläche 21 lässt sich das Stellelement 17 in Uhrzeigerrichtung um das Festkörpergelenk 18 verschwenken, wobei der Eingriffsabschnitt 20 mit den Rastzähnen 22 in Gegen-Uhrzeigerrichtung in Richtung auf den Lagerabschnitt 16 des Vorrichtungsgehäuses 12 zu schwenkt, wodurch Rastzähne am Stellelement 17 aus den komplementären Rastzähnen an der Führungseinheit ausrasten.
  • Wie insbesondere in 3 zu erkennen, ist am Vorrichtungsgehäuse 12 eine Schwenkausnehmung 23 ausgeformt, die das Verschwenken des Eingriffsabschnitts 20 mit den Rastzähnen 22 um ein gewisses Maß in Richtung zum Lagerabschnitt 16 ermöglicht. Die Vorrichtung 11 umfasst ferner Abstützmittel 24, die beabstandet vom Festkörpergelenk angeordnet sind. Die Abstützmittel 24 sind derart ausgebildet, dass eine Abstützung des Stellelements 17 sowohl in X-, Y- als auch in Z-Raumrichtung eines durch X-, Y- und Z-Koordinaten aufgespannten kartesischen Koordinatensystems möglich ist. Hierzu sind zueinander komplementäre Abstützflächen 25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b am Vorrichtungsgehäuse 11 einerseits und Stellelement 17 andererseits vorgesehen, die eine Abstützung des Stellelements gegenüber in X-, Y- und Z-Raumrichtung wirkenden Kräften ermöglichen. Die Abstützflächen 25a27b sind an Abstützvorsprüngen ausgebildet, die von der Peripherie des Stellelements 17 und von der Peripherie des Vorrichtungsgehäuses 12 vorspringen. Zu den Abstützvorsprüngen zählen X-Abstützvorsprünge 28a, 28b, an denen sich die Abstützflächen 25a, 25b gegen in X-Richtung wirkende Kräfte befinden. Der X-Abstützvorsprung 28a am Vorrichtungsgehäuse wird von einem Lagerzapfen 29 eines nachfolgend noch näher beschriebenen Verstellglieds 30 einer Verstelleinheit zur Höhenverstellung des Möbelauszugs gebildet. Die dazugehörige Abstützfläche 25a befindet sich an der Umfangsfläche des Lagerzapfens 29. Komplementär dazu ist der X-Abstützvorsprung 28b des Stellelements an der Unterseite des Stellelements 17 von dieser abragend angeordnet. Die dazugehörige Abstützfläche 25b ist die der Abstützfläche 25a am Lagerzapfen 29 zugewandte Fläche des X-Abstützvorsprungs 28b.
  • Die Y-Abstützvorsprünge 31a, 31b werden auf Seiten des Vorrichtungsgehäuses 12 durch einen in X-Richtung verlaufenden, eine Begrenzung der Schwenkausnehmung 23 bildenden Stegabschnitt gebildet, während der komplementär dazugehörende Y-Abstützvorsprung 31b am Stellelement 17 durch eine nasenartige, ebenfalls in X-Richtung verlaufende Verlängerung der Stirnseite des Eingriffsabschnitts 20 gebildet ist. Die dazugehörigen Abstützflächen 26a, 26b werden durch einander zugewandte Innenflächen der Abstützvorsprünge 31a, 31b gebildet. Wie insbesondere in 3 dargestellt, ist zwischen diesen beiden Abstützflächen 26a, 26b nur ein sehr kleiner oder gar kein Abstand (die beiden Abstützflächen könnten auch in Berührkontakt zueinander stehen), so dass bei Auftreten von Kräften, die in Y-Richtung wirken, beide Abstützflächen 26a, 26b durch Kontakt zueinander eine Relativbewegung zwischen Stellelement 17 und Vorrichtungsgehäuse 12 in Y-Richtung verhindern.
  • Die Z-Abstützvorsprünge 32a, 32b sind insbesondere in 2 zu erkennen. Der Z-Abstützvorsprung 32a am Vorrichtungsgehäuse wird dabei durch denselben Stegabschnitt gebildet, der zuvor bereits als Y-Abstützvorsprung 31a beschrieben wurde. Dabei ist die Abstützfläche 27a an der Unterseite dieses Z-Abstützvorsprungs 32a angeordnet. Der Z-Abstützvorsprung 32b am Stellelement 17 wird durch eine weitere nasenartige Verlängerung des Eingriffsabschnitts 20 des Stellelements 17 gebildet. Die Abstützfläche 27b befindet sich dabei an der Oberseite dieses Z-Abstützvorsprungs 32b.
  • Insgesamt werden die X-, Y- und Z-Abstützvorsprünge durch entsprechende Formgebung der Spritzgießform bei der Herstellung der Vorrichtung 11 gleich mitangeformt.
  • Zur Vorrichtung 11 gehört ferner noch eine Verstelleinheit zur Höhenverstellung des Möbelauszugs in Bezug zur Führungseinheit. Die Verstelleinheit besitzt hierzu ein in den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Möbelauszugs und der Führungseinheit hineinragendes keilartiges Verstellglied 30, das mittels des Lagerzapfens 29 schwenkbeweglich am Vorrichtungsgehäuse 12 gelagert ist. Beim Verschwenken des Verstellglieds 30 greift ein mehr oder weniger breiter beziehungsweise dicker Bereich eines keilartigen Führungsabschnitts 33 des Verstellglieds in den Spalt zwischen Führungseinheit und Unterseite der Schublade ein, wodurch eine Höhenverstellung der Schublade in Bezug zur Führungseinheit und damit zum Möbelkorpus möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0695523 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines in einem Möbelkorpus über eine Führungseinheit beweglich geführten Möbelauszugs mit der Führungseinheit, mit einem Vorrichtungsgehäuse (12), an dem ein Stellelement (17) angeformt und an diesem über wenigstens ein Festkörpergelenk (18) derart schwenkbeweglich gelagert ist, dass bei Betätigung des Stellelements (17) die Verbindung zwischen dem Möbelauszug und der Führungseinheit lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet vom Festkörpergelenk (18) angeordnete Abstützmittel (24) vorhanden sind, mit denen das Stellelement (17) unter Verhinderung einer Relativbewegung zwischen sich und dem Vorrichtungsgehäuse (12) abstützbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel derart ausgebildet sind, dass eine Abstützung des Stellelements (17) sowohl in X-, Y- als auch in Z-Raumrichtung eines durch X-, Y- und Z-Koordinaten aufgespannten kartesischen Koordinatensystems möglich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (24) komplementäre Abstützflächen (25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b) am Vorrichtungsgehäuse (12) einerseits und Stellelement (17) andererseits aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützflächen (25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b) von von der Peripherie des Vorrichtungsgehäuses (12) und/oder von von der Peripherie des Stellelements (17) vorspringenden Abstützvorsprüngen (28a, 28b, 31a, 31b, 32a, 32b) gebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (17) hebelartig ausgebildet ist, mit einem manuell betätigbaren Betätigungsabschnitt (19), der diesseits des Festkörpergelenks (18) angeordnet ist, und einem Eingriffsabschnitt (20) zum Eingriff in komplementäre Eingriffsmittel an der Führungseinheit, der jenseits des Festkörpergelenks (18) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt Rastmittel, insbesondere Rastzähne (22), aufweist, die mit den komplementären, ebenfalls als Rastmittel, insbesondere Rastzähne (22), ausgebildeten Eingriffsmitteln verrastbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verstelleinheit zur Höhenverstellung des Möbelauszugs in Bezug zur Führungseinheit.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit ein in den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Möbelauszugs und der Führungseinheit hineinragendes, keilartiges Verstellglied (30) aufweist, bei dessen Verstellbewegung ein Anheben oder Absenken des Möbelauszugs in Bezug zur Führungseinheit stattfindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (30) mittels eines einen Lagerzapfen (29) aufweisenden Schwenklagers schwenkbeweglich am Vorrichtungsgehäuse (12) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (29) Bestandteil der Abstützmittel (24) für das Stellelement (17) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungsgehäuse (12) und Stellelement (17) aus insbesondere demselben Kunststoffmaterial bestehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungsgehäuse (12) und Stellelement (17) Kunststoffspritzgießteile sind, wobei das Stellelement (17) bei der Herstellung gleich an das Vorrichtungsgehäuse (12) angespritzt wurde.
  13. Möbel, mit einem relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren, über eine Führungseinheit geführten Möbelauszug, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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